und gegen das Deutsche Reich Er hatte einst Polen vorgeschoben, dann später Frankreich, Belgien, Holland und Nor wegen in den Bann seiner Dienste gezwungen. Eng land war bereits von vornherein eine treibende Kraft Aber was war verständlicher, als daß eines Tages auch die Macht gegen uns antreten würde die diesen jüdischen Geist als klarsten Herrscher be sitzt: die Sowjetunion, die nun einmal der größte Diener des Judentums ist. Die Zeit hat unterdessen das bestätigt, was wir Nationalsozialisten viele Jahre hindurch
können, Wenn es den Herren Engländern beliebt, sei es in Norwegen, sei es an unserer deutschen Küste oder sei es in Holland, in Belgien oder in Frankreich eine Osfensive zu unternehmen, so können wir nur sagen: Tretet an, ihr werdet schneller wieder ab- treten, als ihr gekommen seid! lTofender Beifall.) Den Balkan hatten wir auch gesäubert. In Nordafrika war es unseren gemeinsamen Be strebungen gelungen, ebenfalls eine stabile Ordnung herzustellen. Finnland erklärte sich bereit, an unsere Seite zu treten, Rumänien
verantwortlich war für den Eintritt Polens in den Kamps, der, was wir ihm heule genau belegen können, Frankreich bestimmte, in diesen Krieg einzutreten, glaubt, durch einen Schießbefehl uns vielleicht mürbe machen zu können, so kann ich diesem Herrn nur eines zur Ant wort geben: Herr Präsideut Roosevelt hat seinen Schissen besohlen zu schießen, sobald sie deutsche Schiffe sehen. Und ich habe den deutschen Schissen besohlen, wenn sie amerikanische sehen, nicht darauf zu schießen, aber sich zu wehren, sobald