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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 09.10.1930
Umfang: 6
im ?ìà me>l eines Konzertes das bekannte russische Volkslied „Die 12 Räuber'. Alles lauscht ge spannt, allmählich verdichten Melodien und Worte sich zu dein Schicksal, das nun im Film vor uns abrollt: Oberleutnant Viktor Fürst Sa- gar!« (Hans A. v. Schlettow) feiert seine Ver lobung mit Natascha (Lien Deyers) dein Mün del des Gouverneurs (H. W. Kahle). Der Gou verneur war ursprünglich gegen dieser Verlo bung, und nach dieser erfährt er von Seite eines Vertrauten, daß der Vater des Fürsten Viktor Sagarin um Prolongierung

' von Wechsel er suchte, dieselbe ihm jedoch nicht gewährt wurde: nach diesen Vorkommnis hat sich der Vater des - jungen Fürsten erschossen. Fürst Viktor Saga rin wird von allen seinen Kameraden mit eisiger Kühl« im Ossizierskasinö empfangen. Rittmeister Wronsky, fem abgeblitzter Rivale hat es ver standen das Gerücht zu verbreiten, daß der Frei tod des alten Fürsten mit Geldschwierigkeiten zusammenhängt. Die übrigen Kameraden reden Viktor zu, er soll seinen Dienst quittieren. Dieser Gedanke wird von Viktor

, der mit Leib und Seele Offizier ist, abgelehnt. Er verläßt das Kasino. Beim Aufsuchen seiner Verlobteil ver wehrt ihm der Gouverneur den Zutritt. Viktor beschließt Natascha zu entführen. Bei dieser Durchführung ist ihm sein treuer Diener Dyrka (Kowal Samborsky) behilflich. In dunkler Nacht ergreifen die drei die Flucht, und erzwingen in derselben Nacht von einem Geistlichen die Trau ung des jungen Paares. Der Gouverneur nimmt die Verfolgung auf. Kurz nach der erfolgten Trauung ist er mit seiner Kavalkade

vor dem Hause. Der Gouverneur sinnlos vor Wut greift zur Reitpeitsche, Viktor erwidert diese Belei digung init einem Revolverschuß. Viktor wird degradiert. Natascha bleibt in Obhut des Die ners. Als gewöhnlicher Sträfling wird Viktor nach Sibirien verbannt.-Dort lernt er einen ein fachen braven Mann Mitjucha (Fritz Kampers) kennen, der den Verführer seiner Frau ermordet hatte, und deshalb ebenfalls für ewig verbannt bleibt. Inzwischen rüstet Dyrka und Natascha die Flucht ihres Herrn zìi ermöglichen

War- nungszeich'en der Horchposten. Die Musik bricht jä ab. die Räuberbande ist von allen Seiteil von Militärtruppen umzingelt. Sie scheinen verlo ren. Der Hauptfiihrer ist nicht imstande seine Bande zusammen zu halten. Da greift Viktor ein. Die Leute gewinnen Mnt. Und nach einem grausamen und nimmer endenden Gemetzel wer den sie dennoch Sieger, aber es blieben nur noch 12 Ueberlebende, die aber nun auf das Kom mandos Viktor hören. Alles spielt sich in der Nähe seiner Heimat ab. Viktor bittet Dyrka in die Stadt

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 10.10.1930
Umfang: 6
'. Dirigent: Sergej Saraoff. Der weltberühmte Donkosaken-Chor singt im Nahmen eines Konzertes das bekannte russische Volkslied „Die 12 Räuber'. Alles lauscht ge spannt, allmählich verdichten Melodien und Worte sich zu dein Schicksal, das nun im Film vor nns abrollt: Oberleutnant Viktor Fürst Sa- garin (Hans A. v. Schlettow) feiert seine Ver lobung mit Natascha (Lien Deyers) dein Mün del des Gouverneurs (H. W. Kahle). Der Gou verneur war ursprünglich gegen dieser Verlo bung, und nach dieser erfährt

er von Seite eines Vertrauten, daß der Vater des Fürsten Viktor Sagarin um Prolongierung von Wechsel er suchte, dieselbe ihm jedoch nicht gewährt wurde-, nach diesen Vorkommnis hat sich der Vater des jungen Fürsten erschossen. Fiirst Viktor Saga rin wird von allen seinen Kameraden mit elsiger Kühle im Offizierskasino empfangen. Rittmeister Wronsky, sein abgeblitzter Rivale hat es ver standen das Gerücht zu verbreiten, daß der Frei tod des alten Fürsten mit Geldschwierigkeiten zusammenhängt. Die übrigen

Kameraden reden Viktor zu, er soll seinen Dienst quittieren. Dieser Gedanke wird von Viktor, der mit Leib und Seele Offizier ist, abgelehnt. Er verläßt das Kasino. Beim Aufsuchen seiner Verlobten ver wehrt ihm der Gouverneur den Zutritt. Biktor beschließt Natascha zu entführen. Bei dieser Durchführung ist ihm fein treuer Diener Dyrka (Kowal Samborsky) behilflich. In dunkler Nacht ergreifen die drei die Flucht, lind erzwingen in derselben Nacht von einem Geistlichen die Trau ung des jungen Paares

. Der Gouverneur nimm: die Verfolgung auf. Kurz nach der erfolgten Trauung ist er mit seiner Kavalkade vor dem Hause. Der Gouverneur sinnlos vor Wnt greift zur Reitpeitsche, Viktor erwidert diese Belei digung mit emem Revolverschuß. Viktor wird degradiert. Natascha bleibt in Obhut des Die ners. Als gewöhnlicher Sträfling wird Viktor nach Sibirien verbannt. Dort lernt er einen ein fachen braven Mann Mitjucha (Fritz Kampers) kennen, der den Verführer seiner Frau ermordet hatte, und deshalb ebenfalls für ewig

Taumel er greift alles. Plötzlich ertönen die schrillen War- inmgszèichen der Horchposten. Die Musik bricht jä ab. die Räuberbande ist von allen Seiten von Militärtruppen umzingelt. Sie scheinen verlo ren. Der Hauptführer ist nicht imstande seine, Bands zusammen zu halten. Da greist Viktor ein. Die Leute gewinne»! Mut. Und nach einem grausamen und nimmer endenden Gemetzel wer den sie dennoch Sieger, aber es blieben nur noch IL Ueberlebende, die aber nun auf das Kom mandos Viktor hören. Alles spielt

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 10
Datum: 16.10.1932
Umfang: 10
. Mit über menschlicher Kraft hielt Martha sich aufrecht. War es nicht die letzte Faser, die getroffen war? Es war nicht mehr Schmerz, den sie fühlte — alles war erloschen. Viktor hielt im Erzählen inne. Verdammt, jetzt steck!e das Mädel doch nach so tief im Bürgerlichen, daß sie über eine Klei nigkeit. wie etwa das Verheiratetsein. nicht hinauskam! Da hieß es nur. gute Miene zum bösen Sp'el machen. Viktor hörte nicht auf zu erzählen, und Mar tha war es. die ihn mahnte, daß Zeit zu Ihrem Zug sei. Er ließ

, sah ein biß chen hinaus, fand es sehr schön, alles Bedrüc kende hinter sich lassen zu können. Das Leben, das sich gestern voller Verwirrunaen vor ihr aufgetürmt hatte, wog wieder leicht. Ob Viktor Zeit halte, aus den Bahnhof zu kommen? Wie mochte er aussehen? Und sie selbst? Hatte sie sich in den zwei Iahren sei dem letzten Beisammensein verändert? Bielleicht fand er sie hübscher. Es war doch noch die Zeit des Erblühens für sie. Bor zwei Jahren war sie vom Studium etwas überanstrengt acwessn

, u. das Warten, diese alte Qual in einem jungen Herzen, hatte sie ermüdet. Es hatte mit Viktor so wunderschön angefan gen. Eie wußte sich erkannt in ihrem tiefsten Wesen, erkannt —, aber nicht gerufen: das er lösende Wort blieb aus. Es war nur gut. daß sie daheim nichts muh ten: sie hätte die schonende Fürsorge ihrer Mut ter nicht ertragen. Berufliche Beschäftigung nahm sie an sich, lenkte sie ab. wurde Gewöh nung. und eines Tages tauchte Frik Scheller auf. Er arbeitete im selben Büro: es ging

, wie es manchmal geht: Martha und Fritz verlobte» sich. Martha schickte Viktor eine Berlobungsan- zeige. Als er nicht schrieb, wunderte sie sich nicht weiter. Wir sind einander gleichgültig gewor den. dachte sie. Aber sie ertavvte ki.-k bei Ver gleichen, die sie zwischen Viktor und Fritz an stellte. Verwundert nierkte sie, daß Viktor noch immer ihr Wertmaßstab für Menschen war. Und als nach Monaten ein Brief von Viktor kam. las sie ihn immer wieder. Er rief zu alten Träumen zurück und war voll neuer Verhei

ßungen. Schwindelnder Augenblick, der sie die Bestimmung Ihres Lebens erkennen ließ. Wie hatte sie Ansprüche aufgeben können, die mit ihrem Recht, auf das Dasein so innig verknüpft waren! Flucht zu Viktor war das eiinig Mög liche.' Sie mußte ihn wiedersehen. Sie schrieb ihm. Träume häuften sich hoch, kürzten die Fahrt. Die Landschaft kündete Stadtnahe, bald dun kelte die Einfahrlshalle über dem Zug. Türen flogen auf. Martha wurde mit weitergetrieben. Sie erschrak, als sie sich am Arm erfaßt fühlte

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 24.09.1873
Umfang: 4
in Wien berichten die dortigen Blätter nachstehende Details: Der König Viktor Ema- nuel zog sich am Tage seiner Ankunft zeit licher, als es mit seiner sonstige» Lebensweise übereinstimmt, in sein Schlafgemach zurück und stand bereits um 6 Uhr Morgcns auf. Die sie bente Morgtnstunde fand den König schon an seinem Arbeitstische, wo er die Telegramme, die ihm sein Sohn, der Kronprinz Humbert, nach gesendet, eröffnete und durchlas. Um acht Uhr empfing er den Ministerpräsideuten Minghett- und den Minister

der internationalen Pferdeausstellung beizuwohnen. Aur der ganzen Strecke, die der König berührte, bildete das Publikum ein dich- teS Spalier, Sicherheitswache ea xaraäs hielt die Ordnung aufrecht und von lebhaften Zurufen begrüßt, fuhr Viktor Emanuel in den Prater. König Viktor Emaunel erschien Freitag Vor mittags präzise 10 Uhr in der Weltausstellung. In Begleitung des Königs befanden sich einige italienische Offiziere und der Fürst Thurn-Taxis. Am Hauptportal wurde der König vom Erzher zog Rainer, dem Baron

Schwarz und den Mit gliedern der italienischen Ausstellungs-Kommission Graf Boromeo an der Spitze, empfangen, und begab sich sogleich in die Notunke. Nach einem kurzen Nundgange dasclbst, verfügte sich Viktor Emanuel in daö WestlranSept, woselbst sämmtliche Äusstellungs-Objekte, insbesondere die Juwelen und Lie Poczellanarbeiten einer eingehenvei: Be- sichiignilg unierzogen wurden. Der König sprach mit den Ausstellern ani's Freundlichste, uns nahm selbst einzelne Gegenstände aus den Kästen

: Auf das Wohl Sr. Maj. deS österr. Kaisers und nngar. Königs, unseres Bruders und Freundes. Auf daS Wohl Ihrer Maj. der Kaiserin Elisabeth. Abends fand im Opernhauie eine Festvorstel lung statt. Gegeben wnrde Gonnod'S „Romeo und Julie.' Der Kaiser betrat um ^»8 Uhr mit seinem königlichen Gaste die Festloge deS glänzend beleuchteten und zahlreich besuchten Hau ses. Viktor Emanuel hatte den Ehrenplatz in der Mitte, zwischen den Frauen Erzherzoginnen Marie (Rainer) nnd Marie von Braganza. In der Festlöte

befanden sich außer den Erwähnten noch die Herrn Erzherzoge Albrecht, Karl Ludwig Leopold, Wilhelm und Ludwig Viktor. Nachdem die Herrschasten die Pause nach dem zweiten Akte zu einem Gang in daS Foyer benutzt, ver ließen sie nach dem 3. Akte daS Hans. Der über 20,000 Mann — 32 Bataillone, 12 EScadronen nnd 38 Kanonen — zu Ehren deS Königs von Italien am Samstag Vormit tags auf der Schmelz abgehaltene» Truppeurevue wohnten die Erzherzoge, der deutsche Botschafter Graf Robillant, die militärischen

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 21.07.1935
Umfang: 8
verscheucht. Die Quästur, bei der der Fall gemeldet wurde, entsandte einige Agenten an Ort und Stelle, denen es auch gelang, den verscheuchten Einbrecher noch in derselben Nacht in Rencio festzunehmen. Es handelt sich um den 33 Jahre alten, unter besonderer Ueberwa chung stehenden Florian Neumaier aus Gries, der von den Gästen des Rittnerhofes unzweifelhaft als der vor kurzem Verscheuchte erkannt wurde. Trotz seines Leugnens wurde Neumaier der Gerichtsbe hörde angezeigt. 2t. Zuli: Der heilige Viktor

, Märtyrer Viktor war Hauptmann im Heere des Kaisers Maximilian, zugleich aber ein heldenmütiger Sol dat Christi. Während der Christenversolgnng in Marseille, seiner Vaterstadt, ging Viktor von Haus zu Haus, um die Gläubigen zu stärken und für den Martertvd zu begeistern. Er wurde dabei ge« fangen genommen, vor die Richter und dann vor den Kaiser selbst geführt. Maximian ließ den tap feren Bekenner an Händen und Füßen binden u. durch die Straßen der Stadt schleifen. Mit Wun den bedeckt, wurde Viktor

wieder vor dem Kaisee geführt, neuen Qualen unterworfen und in ein Gefängnis gesperrt. Hier bekehrte er die drei Soldaten, die ihn zu bewachen hatten und ließ sie taufen. Alle drei wurden enthauptet, Viktor aber neuerdings gemartert, schließlich zwischen zwei Mühlsteinen zerquetscht und da noch Leben in ihm war, zuletzt enthauptet (290) » 22. Juli: Maria Magdalena. Büßerin Maria hat ihren Beinamen Magdalena vom Städtchen Magdala am See Genesareth, wo sie geboren wurde und große Güter besaß. Lazarus und Martha

', mit Heinz Rühmann. ' ' Edenkino: „Der König der Dschungeln' Konzert der Armeekorps-Kapelle Die Kapelle des Armeekorps von Bolzano wird heute, Sonntag, 21. ds. von 9 bis halb 11 Uhr! auf dem Viktor Emanuelplatz das Konzert geben, das am Donnerstag wegen schlechten Wetters aus<> fallen mußte. Das Programm ist folgendes: 1. Ralvorsen: Triumpheinzug 2. Bellini: Norma, Ouverture und Phantasie 3. Puccini: Madame Butterfly, Auszug aus. dem 1. Akt. 4. Tschaikowsky: Capriccio Italiano, Op. 45 Äino-Nachrichten

„Der König der Dschungeln', ein Sensationsfilm von ungebändig- ter Wildheit und Spannung. Die phantastische Handlung dieses an Sensationen überreichen Ton films, der in Afrika, Süd- und Nordamerika spielt, hat ihren Höhepunkt in dem Brand eines Riesenzirkus, bei dem sämtliche Raubtier« ausrei-i ßen und in die Stadt flüchten: die Panik und Ver-l wirrung erreicht ihren Höhepunkt. Beginn: 2, 3.30, 5, K.30, 8, 9.30 Uhr. Ab Montag Viktor Mac Laglen, Chonchitta Montenegro, Noah Beery und Willam Boyd

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 20.02.1907
Umfang: 12
Innsbruck und dem Jnntale werden überall mehr bleiben dagegen noch bis' 31. März ds. Jrs. in oder minder schöne Bergbeleuchtungen, Frenden- Kraft. Desgleichen sollen die für den Vieh- und feuer über die Sanktion der Wahlreform, gemel- Fleischverkehr geeigneten sonstigen Erleichterun- det. Auch im Vinschgau brannten viele solche gen, wie Beschleunigung der Transportsen- und sogar unterhalb des Ortlergipsels leuchtete düngen, für Lieferfristen, Freifahrt der Viehbe- ein Feuer herab. gleiter

, Meran Hblzner Josef, Hausbesitzer, Untermais Kiichlechner Viktor, Kaufmann, Meran KLäst Emil, Kaufmann, Meran Lim Karl, Baurat, Meran Prunner Johann, Villabesitzer, Obermais Ruf Robert, Villabesitzer, Obermais Schreyögg Josef, Kaufmann, Meran Speckbacher Gerb. Dr., Advokat, Meran Torggler J^ef,Wein^ndler, Meran aufrecht verbleiben. I Ministerium hat mit dem Erlasse vom 31. Jan. I lfirmaänderung) Die Firma 'Erstes 1L07 Nr.2932 über dasAnsuche>i derKonzessio- Tlroler Loden- und Chevwt-Spezialgeschäft

I nare der elektri>chen Kleinbahn Lana—Meran nm Viktor Gobbi' in Meran wurde in „Viktor Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit der gesellscliqft-- Gobbi', Tuch-, Manufaktur- und Modewaren- lichen elektrischen Kleinbahn in der Strecke Lana geschäst in Meran umgewandelt. Ä —Versorgungshaus von 20 auf 28 Icm/K und (Internationaler Herrenreiter- in der Strecke Versorgungshaus — Meran von Klub Meran - Mais.) Nachdem am 31.112 auf 18 km/li erkannt, daß bei den Anlage- lfd. Jrs. der Sport- und Rennverein Meran

, Rittmeister I notwendig sind, um die Sicherheit des Bahn- Kurt voll Goldegg, Dr. Joses Haller, Dr. Seb. und Straßenverkehres auch bei der erhöhten Huber, E. Kraft, Rittmeister A. Linke, Paul Fahrgeschwindigkeit zu gewährleisten. Zur Durch Michel, Hugo v. Reininghaus, Leutnant Mario führung dieser Erhebung findet am 20. Februar de Rella, Oberst v, Schloegl-Ehrenkreuz, Gras eine kommissionelle Besichtigung der Bahnstrecke A. Sternberg, Baron Wrazda und Oberleutnant «statt, wobei die Amtshandlung um 9 Uhr

mit Wirksamkeit vom 1. März l907 für den Landgemeindenbezirk Meran-Passeier-> ^e konstituierende Versammlung des neuen Ver-! auf den Linien Bozen-Gries—Meran und Me- Schlanders-Glnrns nominierte Pfarrer von l^es statt, welcher den Namen „Internationaler! ran—Mals ein teilweise geänderter Fahrplan in Grätsch, 1^. Ferdinand Schönherr, ist em Bruder i^^rrenreiter-Klnb Meran-Mais' führt. Wie be-I Kraft. Gegenüber der dermaligen bestehenden des bekannten, in Wien lebenden Schriftstellers! x^nt, ist Meran bereits

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Meraner Zeitung
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Seite 9 von 16
Datum: 08.09.1906
Umfang: 16
Gablenz m. G., Wien A. Strobl m. G., Bruneck .. . Peter Willar, Fürstenfeld Josef Kirchmair, Mais Gasthof Äofe Jos. Biancht, Köln . Jos. TM. Köln . Friedrich Schlechter, Jng., Wien ' ' Heinrich Torggler, Kaltern August v. Seemann, Josefstadt Marie Metz, Priv., Innsbruck Alois Krisch, Wien HanS B.-Gräber. Gries A. Nenven du Mont, Köln Dr. Carl Kraft m. 2 T., Wien Adolf Tzibany. Kfm., Graz Josef Jostal. Trieft Viktor Soyka m. G. u. S-, Wien Johann Sanier. Kaltern, . N. Geigherr, Bozen ^ ' Dr. Ruspint

. „ 'eo Fuchs, Reisender, Wien Graf Mels-Calharedo m. G., Mödling C. E. Wilkinson, London Rudolf Hann, Ingenieur, Wien Joachim Dickmann, Priv., Berlin . Alfred Riehl, Bahnbeamter, Wien Viktor Moro m. Fam., Laibach Marie Lorenz, Karlsbad Anton Varda, Reg -Rat. Agram Gustav Frankenbusch. Kfm., Wieu Robert Stollberg, Mähr.-Ostrau Dr. Albert Baumeister, Luvwigsburg Eugen Schreiber, Kfm., Stuttgart Hubert Hecht, Prokurist, Brünn Eugen Hecht, Seltionsrat, Wien Eduard Lorenz. Karlsbad Dr. Richard Lindner, Wien Max

v Walther m. G-, Düsseldorf Otto Heimann. Lehrer, Elberfeld Alfred Felix, Reisender, Wien Adolf Jürti, Prag Dr. Ernst Lilienfeld m. Neffen, Budweis Karl Reiter, Reisender, Wien Leopold Brunner m. G., Nlkolsbnrg Max Singer m. G., Wien . Wilhelm Langruhe, Barmen ^ Karl Wiedemann, Wien Bosch, Professor m. G. u. T., Trier Karl Wenzl, Lehrer, Elberfeld Lucien Poidebard, Algier Adolf Masche!, k. k. Rittmeister. Wie» - Viktor v. Schottuegg m. G., Graz Otto Fischer, cand. phil., München Henriette Pereiti. Arco

L. C. Ungar, Arzt, Wien ' Vinzenz Lurger, Postoffizial, Junsbntck Hans Krämer, Graz Frau E. Röggla, Tramin Robert Soukup m. G, Landro Erw. Bader m. S., Fleischhauer, Meran Heinrich.Krausneck, Regensburg Wilh, Kuttig, Prof.. Wien Dr. Josef Weidin, Temesvar Fritz Langer, cand. jur., Graz ' Gasthof zur Sonne Richard May, Wim ' Johann Sepperer m. G u. T., Graz Viktor Jalovetzky, Budapest I. Bizjak Wellor. Klagenfurt Viktor Gutmann m. G. u. S., Graz ' Simon Plutfchnig, Graz Franz Czagar, Laibach ' . ^ . Johann

Dr. Leopold Schiedloff m. G., Wien Eduard Schiedloff, Kfm., Zwettl Walter Pedretti, Kfm. m, G-, Leipzig Viktor Kalmann m. Fam.,^ Graz Franz Stern, Wien / Richard Birnstengel, Freiburg S. C. Huschka, Wien ! Jakob Bertisch, Wien Josef Chmelarik m. G., Wien Rudolf Vydowsky, Wien Friedrich Hirsch, Postdirektor, Treuen Wenzel Jarnsky, Zvol Josef Zettelmaier, Meran Franz Verlasch Peter Eisakow, Huternova Simon Berrareucz, Zalone

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 10.01.1870
Umfang: 6
zusammzngebundenen Ruthen vom palatinischen Berge herabstieg, der römische Staat sich auf ein Gebiet beschränkte, das nicht größer war, als unser „Trentino.' In jenen, sämmtlich um ein Beil zusammengebundenen Ruthen ist der Ursprung der Größe Roms zu suchen. ^Iloo oiim insminisso Zuvadit.^ Der Gedanke, der diesen ganz in klassisch antiker Anschauung sich bewegenden Worten zu Grunde liegt, ist offenbar der, aus dem „Trentino' ein mäch tiges Reich, ähnlich dem alten Rom, zu bilden. Zu diesem Zwecke darf Viktor

.' Die von Außen importirten Agitationen müssen wir bekämpfen. Im Innern haben wir rechtmäßigen NationalitätS-Bestrebungen immer Rechnung getragen. Wir wollen und wollten nie Na tionalitäten absorbiren. Beweis der tausendjährige Bestand. Glaubt mir, Polen wäre die beste Schutz mauer gegen Rußland. *—Es ist schon wiederholt von der Kandidatur des Erzherzogs Ludwig Viktor für den spanischen KönigtSthron die Rede gewesen, schreibt das „N. Fr.- Bl.' Ernstlich konnte wohl diese angebliche Kandida tur nicht genommen

seiner Zustände zu erhalten, das konstitutionelle Leben in Oesterreich in mannigfacher Welse zu trüben, — aber nicht zu vernichten. Es zeugt dies eben von der großen Kraft und Macht, welche dem konstitutionellen Leben und ver Verfassung innewohnt, und diese Kraft läßt uns hoffen, daß trotz allen sich entgegenstehenden Ansprüchen der verschie denen politischen Parteien und trotz der unsichern po- litischen Lage Europa'S der Riesenbau vollendet wer den werde, den ein endgiltiger und dauerhafter Aus bau unseres

- sidenten Nussy widmet der „Bund' einen Nachruf, dem wir Folgendes entnehmen: Viktor Nuffy ist geboren in Lutry im Jahre 2L33; er studirte auf deutschen Univer sitäten die Rechte, und begann nach der Rückkehr seine öffentliche Laufbahn in seinem Heimath - Kanton als Anwalt. Bald betrat er die staatsmännische Laufbahn, welche ihn an die Spitze der Eidgenossenschaft geführt hat. Er wurde in feinem Heimathkanton Mitglied und Prä sident des obersten Gerichtshofs und später Mitglied der Negierung. Im Juli

. Von dieser höchsten Stelle, die ein schweizerischer Staatsmann er ringen kann, rief ihn ganz unerwartet der Tod ab. Kost bar war dieses Leben in der Blüthe der vollen Mannes- kraft nicht bloß für die Hinterbliebenen Angehörigen deS Verblichenen, sondern für die große Familie des BolkS.in»^ für den Kanton Waadt und die ganze Eidgenossenschaft. Paris. 8. Jän. Nach der Börse wurde die Rente zn 74.87 gehandelt. Eiuem an der Börse verbreiteten Gerücht zufolge beabsichtigt das Ministerium beim Kaiser eine ziemlich

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 25.10.1944
Umfang: 4
Geschick, ein det in der Zeit von 14 bis 16 Uhr im wenig Wärme von ihrem, ach, so guten Herzen, vielleicht würde daraus eine kleine Aufmunterung werden, von ihr war immer Kraft und Sicherheit aus- Ranm Terkin ein Uebungsschleßen leich ter Flak statt Luitschutzmüßiges Ver halten der Bevölkerung ist nicht erfor derlich. Kreis Bozen Das Rundfunkprogramm Am Mittwoch Reiehsprogramm: 7.30—7.45 Uhr: Zum Hören und Behalten aus der Physik. 8.50—9: Der Frauenspiegel. 11.30—12: Die bunte Welt. 21.35—12.45

. . Bozen. Unfälle. Ein 34jähriger Eisenbahner wurde von einem Kraft wagen angefahren und heftig zu Boden geworfen, wobei er Quetschungen des Unken Ellenbogens erlitt. — Ein Gefolg schaftsmitglied eines städtischen Betrie- sich für entsprechende gesetzliche Be- empfehlen ^ sich^der* Priessni iz-Brust- s jj™ ge ^ f 6 Erstellung der nn- Kameraden' und den Liedern der Na- Umschlag (slubenwarm-feucht, dar- ^ETEEL.^uilerschutz-Versiche Zwanzig Jahre NS-Lelirerbuud Die 20. Wiederkehr des Gründlings tages

röntgenologische Untersuchungen der inneren Organe im Städtischen Krankenhaus in Bruneck durch. Viktor Oskar Tilgner Zur 100. Wiederkehr des Geburtstages des Bildhauers Viktor Oskar Tilgner und seinen Werken begegnet man immer wieder in Wien, so verwachsen ist er mit dem Stadtbild. Man ist ihm nahe in den und jenen Ecken, wenn man ei nen Brunnen mit einer poetisch- kraftvollen Gruppe »Triton und Nymphe«, oder einen anderen mit reizenden Kindern beschaut. Man merkt seine liebenswürdige

Ab schiednehmen gilt, auf Friedhöfen, zeigt sich in vielen Grabdenkmälern seine grosse Kunst, die auch dem Dunkeln und Wehmütigen noch ei nen letzten Abglanz des lichten Le bens gibt. Dieser am 25. Oktober 1844 in Pressburg geborene und durch die Schule der Wiener Akademie gegan gene Künstler, Viktor Oskar Tilgner, war ein grosser Ja-Sager zum Leben, überschäumend in seiner Lebens fülle wie in seinem künstlerischen Gestaltungsdrang. Darum auch ge nügte ihm nicht die natürliche Farbe des Steins oder der Bronze

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 16.06.1931
Umfang: 8
ist ein Ab kommen in Kraft getreten, nach welchem dl« Angehörigen beider Länder gebührenfrei ^ im Nachbarlande fahren können und die nationa len Fahr, und Verkehrsauswelse gegenseitig anerkannt werden an Stelle der èntsprechènden internationalen Ausweise. DasslammendeSchloß Roman von Otto Goldmann Urheberrecht!, geschützt dem Vit. Bur. M. Vincke. M. Linke, Dresden 21. (33. Fortsetzung) Doch der Knabe griff nach ihrer Hand. „Wir wollen zusammenhalten. Ich vertraue Ihnen, denn Sie Haben liebe Äugen, sogar Tränen

jemand kommen und die entsetzlichen Wirrnisse lösen. So fand, man sie, engumschlungen, die su- Aenden, prüfenden Augen ineinander geheftet. AecAde als Gerd schluchzend die klein« magere Hand küßte, traten die Männer in die Kapelle. Viktor Este, der Assessor und sein Freund. Ihre Augen waren noch vom Feuerschein geblendet, die Mienen verstört und die Fäuste geballt. Waren sie doch Feinds und nur durch die Not der Stunde und die Gefahr aneinanderaekettet. „Sie sprachen von einem ààren Aufgang

in den Turm', rief Kurt. „Durch den Beichtstuhl zur Linken', war die müde Antwort. „Doch fürchte ich —' Viktor Este verstummte, fuhr wild mit den Ar men durch die Luft und brach in die Knie. „Dort, dort! stammelte er. „Zwei sind «st Oder meine Augen äffen mich und es ist nur , einer.' Er streckte die Hände nach den beiden Knaben aus. „Maria, hilf, daß es zwei sind und gib mir meinen Frieden wieder!' ,/Ierdl', ! ° ' „Kurt! Endlich!' Ein weher Schrei. Und: „Onkel!' Leis war der Ruf. ^.Onkel steh auf. sieh

. - „Tonino! ' Bruder!' rief Viktor Este er schüttert, um dumpf hinzuzufügen: „Bruder und doch Feind bis aüfs Blut! Doch wer schlug ihn nieder, war es ein stürzender Balken?' Da hob Gaston die bleiche Hand.' wies nach der Madonna quf dem Mar. „Sie reichte mir den schweren Leuchter, weil er mit bösen Au gen einen''blitzenden Dolch in'dhr Hànd hatt«. Meinen Dolch. Hier liegt' er alif dem Boden. Wie kam der böse Onkel' Tonio' zu meinem Dolch? Blieb er am ' Geländer hängen, als ich ins Wasser fiel? Gestern

seine Wände unter polternden Gesteinsmassen. Die Tur der kleinen Kapell« sprang auf und erstickend'wälzte sich «in« Feuerwoge herein. Kalkiger Schutt rieselte Merall hernieder und das wütende Feuer Ver gefräßi gen V ernichtung an den dicken Mauern. Viktor Este schrie auf, riß an einem Ring, der in die Fliesen vor dem Altar einge lassen war. rückte die mächtige Platte, bei, Seit« und deutete in die Tiefe: „Vertrauen wir uns dieser Gruft an, damit wir leben!' 33. Kapitel Das ganze Schloß s stand

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 26.10.1934
Umfang: 6
durch die Gruppen führer für S Ahr bei den Rionalfihen mobilisiert werden. Um 3.15 Ahr werden sich die Gruppen in Dreier-Reihen mit oem Banner zum Haufe des Aascio begeben. Um S.Z0 Uhr wird dem Ver- bandssekretar der Fascio von Bolzano, in Front- linie ansgestellt, vom Vertranensmanne der Gruppe „General Reghini' vorgestellt werden. Die Fiduciari der Rionalgruppen werden ununter brachen das Kommando inne haben. Die Grup penführer stehen zu ihren Befehlen. Die Banner der Gruppen werden sich auf dem Viktor

und in Front reihe auf dem Gehwege gegenüber Ar. 20 Auf ftellung zu nehmen. Um 9.4S Ahr wird sich die Kolonne m»t den Ab teilungen der Iungfascisten an der Spitze zum Viktor Emanuelplahe begeben. Die fascistiche Aniversitätsgruppe wird sich an der Spitze der Iungsascistenabteilungen befinden. Die Feier wird folgenden Verlauf nehmen: Um 10 Uhr: Jahresfeier des Marsches auf Roma im Beisein Sc. tgl. Hoheit des Herzogs von Pistoia. Revue der fascistischen Organisationen. Uebergabe der Prämien

der Herzog von Pistoia zugegen sein, welcher auch die. Revue der fascistischen Organisationen auf dem Viktor Emanuelplatz abnehmen wird. Zur Eröffnung des kgl. Palastes und des Fin delhauses wird auch Ihre kgl. Hoheit die Herzogin von Pistoia, auf deren hohen Flamen das Findel haus getauft ist. erscheinen. Die Fascisten werden den ganzen Tag die Winteruniform tragen. ^ NM: pi'sm Vitt, kimiià I? Islà 1Z-IS WW: l« Gliche Mm Aßll Inlernationaler Tourlstenzug nach London und Paris zum Fußballspiel Italien

des Herzogs auf dem Viktor Emanuelplatz einzufinden und am 4. November um 9.45 am Haupttor der Pfarr kirche; nach Beendigung der Seelenmesse Auf marsch zum Siegesdenkmal. Die Reserveoffiziere, die über keine Uniform verfügen, erscheinen in Schwarzhemd und Dekorationen und reihen sich in den fascistischen Organisationen ein. Die subalter nen Reserveoffiziere sind berechtigt, den ganzen Tag Galauniform zu tragen. Sektion der Versaglieri: Die Bersa- glierj.versammeln sich um 9.30 Uhr.in der Via Leo nardo

) Nur 10 Minuten vom Viktor Emanuelplatz. Die schönste Terrasse-Veranda Bolzanos. herrliche Aussicht aus Stadt. Dolomiten, Nenon usw. Billiger, vor züglicher Mittag- und Abendtisch. Sonntags Tanz-Orchester. Edenkino: ein G. O. Brien Film. Cenkral-Kino: Jeanette MacDonald und Ramon Navarro in „Die Katze und die Geige'. Bevölkerung» Statistik volano. LS. Mober 1934 Geburten 0 Toàesfslle o Eheschließungen 1 Eheschließung Righi Giovanni mit Calloi Ida. 26. Oktober: Der heilige Lvarislus. Papst und Märtyrer

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 8
Datum: 08.04.1914
Umfang: 8
aus dieser Stellung schied und durch lange Jahre als Religionsprofessor an der hiesigen k. k. Oberrcalschule wirkte, leistete er stets Aushilfe bei St. Jakob, noch viel mehr seit er sich vom Lehrdienste zurückgezogen. Möge die Pfarr- muttergottes ihren treuen Verehrer, dem ehrwürdi- gen Prtesterjubilar noch einen recht langen Lebens abend erbitten. — Die Ehrcnmedaille für 40jähr. treue Dienste wurde von der Statthalterei dem bei der Hutfirma Wilhelm Träger bcdiensteten Viktor Herneggcr in Innsbruck zuerkanut

über den Stand der Elektrizitätswerke in Oesterreich, dem wir folgende, nicht uninteressante Daten entnehmen. Es wurden im Jahre 1913 79 Elektrizitätswerke neu errichtet, von denen sich 32 im Gemeindebesitze und 4? im gesellschaftlichen oder Privatbesitze befinden. Von den 933 Elektri zitätswerken verwenden 418 Wasser als Betriebs kraft, die übrigen Dampf- oder Explosionsmotoren und erzeugen damit 540.366 Kilowatt. Wenn wir die Leistungen Englands und Deutschlands damit vergleichen, so schneidet Oesterreich

trotz seiner gewaltigen Wasserkräfte sehr schlecht ab. England erzeugt in 592 Zentralen 1,964.963 Wowatt, während Deutschland fast die gleiche Leistung in 4040 Werken aufweist und die Vereinigten Staaten insgesamt zirka 70 Millionen Kilowatt produzieren. Es ergibt sich also, daß Oesterreich im Vergleich zu Deutschland und England nur ein Viertel an elektrischer Kraft produziert, obwohl ihm an Wasserkräften allein, niedrig gerechnet, 2 Millionen Pferdekräste zur Verfügung stehen. Das bedeutet

aber eine Vergeudung von wirtschaftlicher Kraft, für welche die Regierung imb das Parlament ver antwortlich gemacht werden müssen. Denn auf diese Weise wird der wirtschaftliche Vorsprung der anderen Staaten nur noch größer gemacht, als er ohnedies schon ist. Denn selbst wenn auch in späteren Jahren unsere Wasserkräfte ansgenützt werden sollten, haben sich dann die ausländischen Unternehmungen bereits vollständig amortisiert, so daß sie ihre elektrische Energie jedenfalls im Vergleich zu Oesterreich spott billig

abgeben können. Die entsprechenden Kraft- erzeugttngs- und Kraftleitungsänlagen müßte der Staat selbst Herstellen, während die Kraft selbst zu angemessenen Bedingungen an private Unternehmun gen abzngeben wäre. Beispiele dieser Art sind die Elektrizitätswerke an den Niagarafällcn, deren Hauptleckungen dem Staate gehören, der die Kraft ocrtragsweise an die Konsumenten abgibt. Die südamerikanische Republik beschloß sämtliche Elektri zitätswerke des Landes anzukaufen und die Lieferung elektrischer Kraft

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 24.09.1873
Umfang: 8
Erscheinungen, noch fort.' *— Nachdem König Viktor Emanuel an, 21. d. Morgens mit seinen, Ministern Bisconti-Venosta und Minghfftti konferirt hatte, suhr er um 11 Uhr in einer sechsspännigen Equipage in Begleitung des Fürsten Thurn-Taxis nach Schönbrunn, um Ihrer Majestät der Kaiserin seine Aufwartung zu machen. 'Die hohe Frau ließ jedoch' ihr Bedauern ausdrücken, daß sie Unwohlseins halber den König nicht em- pfangen könne, worauf dieser in einer zweispännigen Höfequipäge eine. Fahrt durch den Schönbrunner

An der Innsbruck beginnt das Schuljahr 1373/74 am! Garten unternahm. Um 12'Uhr 45 Minuten fuhr, 1. Oktober. Die Einschreibung der neueinlretenden ! der König wieder in die Hofburg zurück m>d begab ! sowie derjenigen Schüler, welche ihre Studien an l sich um -/--2 Uhr zum Nennen. Als König Viktor - dieser Lehranstalt fortsetzen, findet, wenn selbe nicht i Cmannel nach Schluß des Rennens mit Sr. Maj. ' dem Kaiser zurückfuhr, wurden die beides Monarchen von dem die ganze Praterallee einsäumenden Publi kum

des Kaisers und Viktor Emanuel's eine riesige Gassonne angebracht, aus deren Mitte sich das favoyifche Kreuz im Brillantfeuer abhob. Von dem in luxuriöser Weife ausgestatteten Kaisersalon bis zum Waggon, der die Bestimmung hatte, den hohen Reisenden aufzunehmen, war ein kostbarer, breiter Teppich gebreitet, dessen beide Seiten von Blumen und Tam.enguirlanden eingesäumt waren. Die Direktion hatte in der That Alles aufgeboten» um dem hohen Gaste einen wahrhast königlichen Empfang zu bereiten, und die Suite

des Königs sprach auch wiederholt ihre Anerkennung aus und konnte nicht genug Worte des LobrS finden für die Auszeichnung, die ihrem Monarchen auf fremdem Boden zu Theil wird. Um A Uhr erschienen in Begleitung ihrer Ad jutanten die Erzherzoge Carl Ludwig, Ludwig Viktor, Albrecht, Rainer, Leopold, Wilhelm und SigiSmund, und erwarteten im Hofwarrefalon die Ankunft der beiden Majestäten. Der Kaiser erschien bereits um i/t10 Uhr und wenige Minuten später traf auch König Wiktor Emanuel ein. Als der Zug

geordnet war, machte der Generaladjutant Bellegc.rde, hievon die Meldung: König Viktor Emanuel verabschiedete sich hierauf im >i-alon von den Erzherzogen und trat dann mit dem Kaiser, der die Marschallsuniforu: trug, auf den Perron. Die Kapelle spielte die ita- lienische Hymne und der König fchriit an der Seite des Kaisers die, Ehrenkompagnie ab. Als die beiden Majestäten wieder zurückgekehrt, an der Stelle an gelangt waren, wo der Hoswzggon hielt, nahmen sie von einander Abschied. Dieser erfolgte

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 07.02.1945
Umfang: 4
- zen. — Dreierkombi na t ton Vonbun, Bozen, 300 Lire. Anläßlich (Abfnhrlslauf, Torlauf, Langlauf: J u n- der Ankunft eines Stammhalters von genklassse B:: 1. Georg Schmalzl, Franz und Marianne Grünberger, Gries, Bozen, 12 Punkte, Meister der Proyinz 200 Lire. Zum Gedenken an Karl Heinz, Bozen 1945; 2. Viktor Perathoner, Bo- Algund von Witwe Paula Wolters. Me- zen; 3. Josef Quinz, Brixen; 4. Dino ran. 100 Lire; von Frau Anna Markart, Pompanin, Bruneck; 5. Anton Demetz, Meran, 150 Lire; von Frau

als das. was du in Schränken. Truhen und Keller’ birgst.' Gilt diese Mahnung nicht auch zum „Volksopfer' im Jahre 1945? Gau Tirol-Vorarlberg Lienz. Den Heldentod star ben: Leutnant Richard Piwon, Stu dienassessor an der Oberschule in Innsbrck, Träger des Eisernen Kreuzes 1. und 2. Klasse. Er war 26 Jahre alt und fiel bei einem erfolgreichen Späh truppunternehmen an der Italienfront. Ferner fiel Gebirgsjäger Viktor Ober- gantschnigg aus Berg i. DrautqJ. Lienz. A u s z e i c h nai n g e n. Das Eiserne Kreuz 1. Klasse

- die Jahrhundertwende Repräsentanten rige Kriegsfreiwillige, der später seinen eines solcher^ geistigen Wesens wartn Landsturmmännern als bärtiger Leutnant — nur wenige Namen können da, legt der Landwehr voranmarschiert und sein man eine scharfe Sonde an, genannt wer- Tun als Soldat und Offizier.als heilige den'— darf Richard Dehptel nicht fehlen; Pflicht am Vaterland auffaßt und vertei? Im Grunde seines Herzens ein Einsamer! digt. Noch im Chaos der düsteren Noi „Gib mir die Kraft, einsam zti bleiben, vembertage

des Jahres 1918, glaubt er Welt —!“ Niemand zuliebe und niemand sein Volk zum Widerstand gegen den zuleide hat er seine Gedichte und Lie- Feind sammeln zu können; doch der der geschrieben; oft genug ist er ver- eißchütternde Aufruf „miclv drängt zu kannt worden, und „Leute“ haben ihn singen deutschen Geistes Kraft, Erde für sich und ihre oft nicht gerade sau- nimmt Himmelschwingen, wenn er dich, bereu Ziele beansprucht, denen er inner- Volk, aufrafft“ verhallt im Getöse des lieh weltenfern stand

. f^r war durchaus ein Kind seiner Zeit, war der Gegenwart zuge hörig und achtete doch die ehrliche Tra dition, war sie nur für Gegenwart und Zukunft nutzbar zu machen. Seine beste Kraft aber sog er aus der heimatlichen Erde und weihte sich ihr bis zum letzten Atemzug. Wie hätte er wohl sonst in seinem Sang vom deutschen Geist mit solcher Hingabe und Ueberzeugung be kennen können: Lieber die Eicherikronen stürmt er zugvogeldreist in allen Zonen, wenns ihn zur Tat hinreißt. Ernst Wilhelm Balk Geheimnisse

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 22
Datum: 31.08.1902
Umfang: 22
und Dichter. Willkommen seien Eure Majestät uns-als der treue Bundesgenosse, nach der Wie- derernenerung des uns untereinander und mit unserem erhabenen Freunde Sr. Majestät dem Kaiser und König Franz Josef verknüpfenden Bündnisses, welches in alter Kraft fortbesteht und iu das Sein unserer Völker sich fest eingelebt hat, nachdem es Jahrzehnte hindurch Europa den Frieden gesichert hat und, so Gott will, noch für lange sichern wird? Mit mir in jubelndem Gruße ruft das gesamte deutsche Vaterland: Seine Maje

stät der Köuig Hurrah, Hurrah, Hurrah!' Kö nig Viktor Emanuel erwiderte italienisch fol gendes: „Die Gefühle wahrer Zuneigung, die Eure Majestät für mein Land, mein Hans und meine Person zu bekunden geruht haben, sind das kostbare Unterpfand einer Freundschaft, die ich von ganzem .Herzen erwidere. Auch ich gedenke mit leb hafter Nührnng der brüderlichen Zuneigung, die Eurer Majestät erlauchteu Vater mit dem meinigen vereinte, und der herzlichen Intimität, die zwischen unseren beiden ruhmreichen

des mächtigen Deutsch land, vou welchem ein so hoher Glanz von Arbeit und Wisseil ausstrahlt. Es lebe Seine Majestät der Kaiser und König!' König Viktor Emanucl sendete ans Potsdam au deu Minister-Präsidenten Zanar- delli ein Telegramm, worin er ihm mitteilt, das; ihm Kaiser Wilhelm den Schwarzen Adler-Orden verliehen habe, und ihn zu diesetzAnszeichnung beglückwünscht. Der Minister deS Auswärtigen, Priuetti, erhielt den Ver dienstorden der Preußischen Krone. König Viktor Emanncl verlieh dem Reichskanzler

in jener Richtung abgegangen seien: dies sei aber nur geschehen, um uach Indien beorderte Truppen zu ersetzen. Tirolisches. Meran, M. August. (Herzogin Margarete Sophie von Württemberg f.) Im Beisein des Kaisers, der Erzherzoge Franz Ferdinand, Otto, Ferdi nand Karl, Ludwig Viktor und Engen, der Erz herzoginnen Maria Josefa, Maria Therefe, An- nuliciata, Elisabeth Amalia und Christine, dann der württemberglschen und anderer Fürstlich keiten fand am Mittwoch nachmittags in Gmuu- den die Einsegnung der Leiche

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 09.12.1943
Umfang: 4
zugeleitet. Die technische Durchführung dieser Weisungen des ame rikanischen Generals ist die erbärmliche Aufgabe Vadoglios und seiner '„Regie rung', eine Aufgabe, die sogar noch in allen Einzelheiten vom »konsultativen Rat' Überwacht wird. Abdanknngnltimatnm an Viktor Emanuel Rom. 8. Dez. --- Wie die Meldungen aus Süditalien besagen, geht die jtaite- nischa Schattenregierung von Dari ihrem Ende entgegen. Die Abdankung Viktor Cmanuels ul. und der endgültige Zu sammenbruch des Badoglio»Regimes

, als bekannt wurde, daß Kommunisten und Sozialisten an Viktor Emanuel ein Ultimatum mit der Forde rung sofortiger Abdankung gestellt bat- ten. Die Hoffnung Badogllos. mit Hilfe der Liberalen und Eliristlsch-Demokra- sischen Partei den fsinssährigen Prinzen von Neapel auf den Thron zu setzen, hat sich als trügerisch erwiesen. Roosevelts Traum von der Weltpräsidentscliaft Ein nordamerikanischer Abgeordneter gibt aufschlußreiche Einzelheiten bekannt „lag des deutschen Eisenbahners“ Anerkennung und Würdigung

, Professor Josef Pembaur-, welche Wertschätzung er be seinen Landsleuten genießt, bewies der stürmische Empfang, den ihm der über volle große Stadtsaal bot. Professor Pembaur ist als Tonpoet und besonders als Lisztspieler eine einmalige Erschei nung. Edwin Fischer, der große zeitge nossische Pianist, kennzeichnet die Eigen art Pembaurs treffend wie folgt: „Wenn es das Wesen de^s Künstlers ist, eigene Gesichte zu haben, den Phantasien der Geister nachzugchen und sie mit eigener Kraft neu aufleuchten

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Meraner Zeitung
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Seite 10 von 16
Datum: 09.07.1905
Umfang: 16
Mustert«! Innichen mit Wttdlmd 11KK Meter ü. d. M- Angeloinmene Fremde vom 1. Juni bis 6. Juli Liste Nr. 1 ' Gabriele Kraft, Kfm-G. m. K. u. Dschft, Meran Emil Kraft, Kfm., Meran Karl Wipplinger, Privat m. G- u. Köchin, Linz Alfons von Zanta Polceynski, k. k. Statth- Kvnzepts-Beamter m. Mutter, G. u. Paul v. Dalmata, Graz Paul Meyer, Kfm. m. Mchte Charlotte Weiß, Chemnitz Frl. Steinbrück, Privat, Dresden F. Beck. Eberfeld Dr.,Ant, v. Schauetistein, k. k. Ober-Finanz- tat, Wien Vinzenz

, m. G,, Kinder u.' Drsch., Budapest Jrnm Fürt, Budapest Lanyi, Erzieher, Budapest Pauline Koh» m. Frl. Helene Candela» Wien Karl Breza m. G, Graz I. Ebner, Priv., Sappoda Viktor Rauner, Beamter, Wien Robert v. Aichiuger, Landesbuchhalter t. V. m. Schwester, Innsbruck Wilh. Haas, Hall Max, Nobevi u. Rosa Kalisch, Wien Tony u. Irene Goldbach, Priv., Wien Frz. Costa u. Val. Probizer, Roverodo Otto Fischer, Buchhalter, Bäruburg Georg Wirrer, Polizeisekr., m. G, Graz Joh. Schüler, Prof. a. d. k. u. k. Marine

- Akademie, m. G., Fiume Karl Künzel, Reisender, Reichstadt C. Rottensteiner, Bozen Jda Sieger m. Töchter n. Drsch., Wien ThereS Wiesmüller m. T., Wien Franz Martini, Italien Peter Stoland, Italien Prof. Dr. C. Äußerer m. Nichte, Wien Monßcki u. Baierlein. Münchm Alfons Reddi, 5 k. Lds.-Ger.-Rat m. G., Paternton Ernest Busse m. G. u. T., Jng., Moskau Jgnaz Fraudorfer, Pfarrer m. Ä., Wien Hugo Schikuz, Kfui. m. G-, Dresden Bartl Niederscheider, Innsbruck Dr. med. Viktor Pick m. Fam. u. Drsch., Meran

m. G. u. Chauf feur, Graz Julius Germanius. Kfm. m. G., Budapest Fr. Louise Niclas, Rentierin, Charlotten bürg Frau Gerda Baer, Rentieriu, Hamburg W. Möhne, Reisender, Aussig Kathi Zwerger, Altret Wilh. Moebetz m. G-, Wie» Ferd. A. Mirsch, Kfm. m. G,, Budapest Frau Eugenie Meller m. Fam. n. Drsch., Budapest Arthur Meller,'Kontr. d. östcrr.-uiig. Bank, Budapest Adolf Mlskoleczy, Dampfmühlen-Besitzer, Budapest Josef Tomas, Reisender, Wien A!. Malle, Reisender, Wien Anna Krell und Lina Prestl, München Viktor

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 10 von 10
Datum: 01.01.1924
Umfang: 10
, Professorenkollegium des 3 Gymnasiums, Rcdiff'sches Kon- I vikl, die 8 Klassen des Gymna sium-Lyzeums 60 ZZ Direktor Ing. Emil Zikeli 50 ■ Direktor Franz Kauba 50 Friedrich Freylag mit Familie 50 ” Sekretär Cav. Luigi Negri 50 ■ Carl Lun 50 Brauhaus Forst Meran 50 “ Alfred Zechmcisler 50 I Pfandleih- u. Depositenanstalt Meran 30 “ J. Eisenstädter 30 ■ Johann liechenberger 30 Dr. Richard Pobitzer 20 ” Dr. Josef Huber 20 ■ Vinzenz Vill 20 Bezirkskrankenkasse Meran 20 ” Josef Schrcyögg 20 I Joh. u. J. Zitt 20 Viktor

Gobbi 20 “ Ballh. Amor! 20 « Viktor Kirchlechner 20 Franz Wenter s Sohn 20 “ Ivo Mahlknecht 20 ■ Wiener Bank-Verein Fil. Meran 20 D. u. J. Biedermann - 20 “ Mcrcurbank 20 I A. Vcesenmcyer u. Co. 20 Marzeil Matt 20 -» S. Pötzelberger * 20 m Jakob Octtl 20 H Dr. Weinberger u. Dr. Jakoncig 20 — Biatihaus Forst Bierdepot Meran 20 a '” Hotel Exzelsior 20 Dr. Norbert von Kaan, Sanitätsrat 20 — Kellcrcigcnosscnschaft Algund 20 I Joh. Scnoncr (R. u. K. Brauer) 15 Hermann Vill 15 CZ J. Kössler

, Cafe Paris ' 10 Ant. Dom. Verdroß 10 Otto Waibl ll Karl Wenter 10 Franz Mydlil 10 Joh. Scibczcdcr 10 Peter Dobler 10 Robert Plant 10 Alois Pirchl 10 Otto Rösch 10 Eiscnegger-Mussner 10 Dr. Locwy 6 Weinegger Alb. 5 Viktor Jakl 5 G. Tiozzo 5 Swoboda Fr. , Konsum- und Sparverein Arbeiterbäckerei Blum Rudolf Karl Six Emil und Anna Lessow Wildner Hauger J. Peter Hornof Florian Müller Socictä Operaia Caltolica ,Visint in Heinrich Josef Egger Hans Haller Mühlbauer Dcsilvestcr Peratoner Familie Fließ

5 | 5 Karl Kranauer 5 5 Stander Josef 5 ■ 5 Alois Knoll, Rothalerbuschen 5 | 5 Anton Oberlechner 5 5 Rat G. Egger und Familie 5 ü 5 Viktor Leiter, Buchhalter 5 | 5 Josef Egger, Revident 5 5 Offizial Fritz Jörger 5 ■ 5 Luis Jackl 5 | 5 H. Frasnclli 5 5 Rudolf Pfusterwimmer und Frau 5 ■ 5 Johann Rautschcr-. 5 1 5 Franz Fiegl 5 5 Wwe. Julie Frank 5 ■ 5 Wilhelm Schenk 5 1 5 Dr. Baumgartner 5 5 M. Börner 5 | 5 Kleissl 5 1 5 Johann Dworak 5 “ 5 Franz Peter 5 ■ 5 Luise Kirchcr 5- 1 5 R. Monninger 5 5 F. Grüner

5 ■ 5 F. J. Waldncr 5 1 5 Jos. Auerbach 5 5 F. Pavinato 5 | 5 Fr. Gritzbach 5 ■ 5 Reich Ludwig und Frau 5 — 5 Eduard Hofer 5 ■ 5 Radojcic-Bicgler 5 ■ 5 Josefine König 5 — 5* Josef Haupt 5 ■ 5 Marie Gampcr 5 ■ 5 Franz Oberhuber 5 — 5 A. Bcrnabe 5 ■ 5 Paul Aichbcrgar ' 5 ■ 5 ‘ Wwe. Huber 5 5 5 Roman Vonier ■ 5: | 5 E. Schinabeck 5 5 Holzgelhan 5 W Kraft Ella . 5 Krämer • - . 5 g 5 Marcsciallo Dentice Setuudia Ant. 5 m 5 Franz Junger 5 | 5 5 Paul Egösi 5 A. Bemhait u. C. Farbenhandlung 5 M 5 . Familie Hermann

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Volksblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 07.06.1865
Umfang: 4
kraft übt wirklich das Erscheinen Pins IX. Es erregt ein solches Gefühl der Ehrfurcht, besonders in den Herzen der ihm näher ste henden, daß es unmöglich ist. selbes nicht thatsächlich kund zu geben. Nicht nur gute, sondern selbst Auch- und Nicht-Katholiken haben dieß huudermal wiederholt. Ohne zu wissen warum, und unwill kürlich begegnete eö gar vielen aus ihnen, daß sie, des Papstes an sichtig geworden, ihm durch eine Kniebengnng huldigten. Es ergeht ihnen eben so, wie es zur Zeit des Papstes

. Vor den Papst gekommen,, der ihn mit der ungezwungensten Herzlichkeit empfing, ergriff Nikolaus, obwohl von einem glänzenden Gefolge umgeben, die zum freundlichen Gruße dargereichte Hand des Papstes, und drückte- sie ehrerbietig zweimal nach einander an seine Lippen. (Salz K. Bl.) (U m s ch a n.) Beginnen wir mit dem Bischen Licht, das in Italien nun aufzugehen beginnt. Jetzt spricht man vom Abschluß eines Eoukordates, welches aus 25 öffentlichen und 5 geheimen Artikeln bestehe und vom Papst und Viktor

Emanuel gezeichnet und von .Napoleon III. und Jsabella II. gegengezeichnet sein muß. Dazu sollen diese hohen Herrschaften im Verlaufe dieses Monats nach Rom kommen. Ein Rundschreiben an alle katholischen Mächte und ein anderes an die italienischen Bischöfe soll in derselben Angelegenheit von Rom, aus nächstens abgehen. Viktor Emanuel zeigt seine Willensbessernng dadurch, daß er überall dem ausgesprochenen Willen Sr^ Heiligkeit nachgibt. Ein Anstoß zu Viktor Emannels Bekehrung kommt

von- seiner Geliebten, der schönen Tambour-Majors-Tochter Rosina her,^ die besseren Sinnes geworden nun nichts mehr vom lustigen Leben, an Viktors Seite wissen will/ ja sogar sich entschlossen hat, in ein Büßerinnen-Kloster zu treten. Schon seit einiger Zeit her drang sie in den König, bessere Wege zu gehen. Daß die Freimaurer-Logen mit der staatlich-kirchlichen Aenderung und Viktor Emannels Be kehrung nicht einverstanden sind, haben wir schon wiederholt gemeldet. Erst am Psingftsonntage versammelten

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 11.11.1864
Umfang: 6
Privilegien Berzeichnlß der km Monate März 1361 vom k. k. Privilegien-Archiv em- reglstnrten ertheilten, verlängerten, übertragenen und außer Kraft getretenen ausschließenden Privilegien. (Fortsetzung), v. Außer Kraft getretene Privilegien. Johann Baptist Aklin, auf tle Erfindung einer mechanischen Vor. richtunz zur Erhitzung der Pappe turch das Papier auf ten Jac quard-Stühlen. Vom lg. September lk», uiigiltiz vom IS. Sep tember tSLZ. Durch Zeitablauf erloschen. » Anton Herzog ron Litta

. Vom 20. September 18L2, un giltig vom 20. September I3VZ. D. Z. erl. Q. E. Hoerer, auf die Erfindung eine» eigenthümlichen Schorn steines mit Funkenfänger für Lokomotive. Vom 2S. September 1LL2, ungiltig vom 23. September ISÜZ. D. Z. erl. Martial Viktor Jouannet, auf die Erfindung eines Verfahrens den Saft aus der Frucht des Johannesbrodbaumes behufs weiterer technischer Verwendung zu ertrahiren. Vom 23. September 1302, un giltig vom 23. September IWZ. D. Z. erl. ^ Franz Sebor, auf die Verbesserung

, auf I I. Veschr. g. geh. Johann Baptist Borgatta, Mechaniker zu Sanpierdarina bei Ge nua (Bevollmächtigter Friedrich Nötiger in Wien), auf die Erfin dung eine» eigenthümlichen HebelspstemS. Vom IS. April 1301, auf 1 I. Veschr. o. geh. Wilhelm Lipp, Civil-Jngenieur in München (Bevollmächtigter Joseph Kraft, Handelsagent in Wien), auf dze Erfindung eines Uni- verfal-SchmiermittelS. .Ll^co-cliromiu' genannt. Vom IZ. Apn'l 1861. auf I I. Veschr. g. geh. . Peter Stahl, Mechaniker in Prag, auf die Erfindung

, auf I I. Veschr. g. geh. Joachim Anton Dietrich Heidtmann, Ingenieur zu Hamburg (Be vollmächtigter Georg Märkl. in Wien), auf die Erfindung einer Maschine zur Verrichtung der Hauarbeit in Kohlen-' und anderen Bergwerken. Vom 13. April 1361, auf Z I. Veschr. o. geh. Viktor Rack, Maschinen-Ingenieur in VreSlau (Bevollmächtigter Dr. V. Kreß, LandeSadvokat in Tratcnau), aus die .Erfindung einer eigenthümlichen Maschine zur Auflockerung und Reinigung von Heden und Hedenabfällen. Vom 11. April 1361, auf 3 I. Veschr

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 4
Datum: 03.01.1912
Umfang: 4
des 3. und Wenzel Rusch er des 1. Tir. Kaisers.-Reg., Airton Persuh des 36. Jnf.-Reg., Richard Vligner des Telegraphen-Reg., Johann Kle- catfky des 3. Tir. Kaisers.-Reg., Karl Hencl des 36. Jnf.-Reg., Karl Krafa des 11. beim L6. Jnf.-Reg., Malbert Snchy des 12. Pio nier-Bat., Viktor Kopp des 4V. Jnf.-Reg., '«Erwin Kopp des 93. beim 13. Jnf.-Reg., Ernst Wahl des 4. Tir. Kaiserj.-Reg., Franz Knnstmnller des 1. Pionier-Bat., Erwin Mayr des 101. J,rf.-Reg., Max Eorazza des 1. Feldj.-Bat., Georg Mayr des 4. Tir

. Kaiserj.-Reg., Paul Helma des 2. Pionier- Bat., Heinrich Erben des 42. Jnf.-Iieg., Al fred Lombeck des 13. Feldj.-Bat., Peter GriesHmayr, Doktor der Rechte, des 4. Tir. Kaiserj.-Reg., Friedrich Reimer des 1. Pionier-Bat., Karl Kuncik des 1. und Josef Krämer des 13. Feldj.-Bat., Johann Kle- pal und Richard Korn, beide des 23. Jnf.- Reg., Ernst Himmelbaner, Doktor der Rechte, des 4. Tir. Kaiserj.-Reg., Josef Ober mayer des 12. Pionier-Bat., Mfrcd Stein hardt, dos 12. und Viktor Kritscha des 10. Feldj

., Viktor Klepetar des 23. beim 45. Jns.- Reg., Karl Goldstein des 13. Feldj.-Bat., Karl Bednar des 1., Hermann Singer des 2., Alois Schmidt des 3. und Josef Panl- michl des 1. Tir. Kaiserj.-Reg., Josef Hor- vath des 23. Feldj.-Bat., Alois Kleinschek des 3. und Josef Eng er isser des 1. Tir. Küiserj.-Reg., Franz Andel des 10. Feldj.- Bat., Jngenuin Hechenbl aikner des 1. Tir. Kaiserj.-Reg., Eduard Wollmann des 1. Feldj.-Bat., Johann Hollmail n des 2., Ru dolf Katschthaler und Maximilian Rich ter, beide

.-Reg., Rudolf Richter des 1. Feldj.-Bat., Siegfried Fischer des 1. Tir. Kaiserj.-Reg. In der Kavallerie die Fähnriche (Kadetten) in der Reserve: Max Landsee des9. Hüfaren- Reg., Gedeon Grafeil Gudenus des 6. und Leopold Wildner des 8. Trag.-Reg. In der Feld- und Gebirgsartillerie die Fähn riche (Kadetten) in der Reserve: Leopold Wi-- dimsky, Moritz Passing er, Gustav Krn- mey und Viktor Schmidt, alle vier des 2. Feldkan.-Reg., Friedrich Werner des 1. GÄ».-Art.-Reg., Rudolf Philipp des S. Feld- kan

des 1., Thaddäus ,A-bla- mowicz dos 2. und Robert Golda des 1. Fcst.-Art.?Rcg. - In der Traintrnppe die Kadetten in der Re serve: Hermann Schreiber, Karl Schwarz, Ernst Szekulies, Hngo W e i nlich, Robert Urban, Kleinent Rnibar, Richard Rich ter und Alfred Rosenbanm, sämtliche der 14. Traindivision. Ter Baukommissär Viktor Kölbl Edler von Gey sing, Betriebsleiter der überetscherbahn, der Mendelbahn und der Virglbahn, wurde zum Bauoberkommissär befördert. Der absolvierte Rechtshörer Artur Ts.chech wurde

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