/Um MWMGs <fT 3 well die Regiclung nicht zusagte, wollte man diel« zuzuschreiben ist schon etwas starker Tabak. Man Gotthardllnie geschehen ist, den Verkehr aus dem Universität sür die Absolventen von vier Gymnasien weih doch, welche Rolle diese Partei damals ge durch Obstruklion erpressen. E» wurde wohl viel spielt hat. Prof. Dr. Schöpfer hat unsere» Wissen- gesprochen und geschrieben gegen diese Obstruktion, erst für den rumänischen Handelsvertrag gestimmt, Allein wie sollten die Parteien
nieder- j (unbert volkswirtschaftlichen und sozialpolitischen ringen. Die Polen benützten die slooenische Obstruk-, Grundsätzen besitzen, haben sie der Hauptsache nach tkon, um einen Ministerwechsel zu erpressen, damit von diesem Redakteur de» konservativen „Vaterland' wieder einmal rin anderer „bedürftiger' Mitglied, und überhaupt von der konservativen Partei über de» Klubes in den Genuß des Mlnistergehaltes zu nommen. Von diesem Erbe müssen sie zehren. Den bringen, die bisherigen konnten
Abhilfe geschaffen, Verhand-! ^'^n sie in der Nummer von 5. Juli des langen wegen Erneuerung des Bankprivilegium- mit t z^-k-r'. Auf einer Wahlerverfammlung am Ungarn geführt werden sollen, das Lokalbahng-f-tz ordneten Steck und von Lryß, dann der Redakteur des chriftlichsozialen „Tiroler', Druckereileiter Aichinger. Die Herren hatten sich und ihre Partei ziemlich zu verteidigen. Man sieht in jener Gegend lange nicht mehr den Himmel voller Baßgeigen, wie diese Unfähigkeit zu arbeiten, jenen Parteien
! christlichsoziale Redakteur da über seine zwei Partei- und einer damals erst noch zu schassenden Mini- göttrr für ein Urteil fällt, aber er wird sie wohl am steriums. Bis zur Gewährung dieser Posten waren, b. sten kennen: „Hoffentlich', - sagt er, „werden bei die Thriplichsozialen ebensolche Gegner wie hernach' den nächsten Wahlen diese Herren von den Wählern Freunde des Ausgleichs. Diesen „Ruhm' gönnen den Laufpaß erhalten . . usw. wir der Partei de» „Tiroler' von Herzen. ! Manchmal ist es doch lustig