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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 2 von 20
Datum: 11.06.1911
Umfang: 20
, wenn es gilt, die Volksinteressen zu vertreten^ Er wird aber dafür mit warmen?! Herzen und voller Alraft eintreten für die Interessen der Städte Bozen und Meran und seiner Bewohner und deshalb rusen wir Euch zu: , Wählet unfern Kandidaten Emil Kraft! Jer MWuMuß der deiltsWeWitWen Partei der EM te Bozen und Meran. Dr. in m m EndMige Kandidatenliste von Deutschtirol. Stadtbezirk Innsbruck I: Erl er, Vizebürgermeister in Innsbruck (deutschnational'): Aemilian Heinzle, Staatsbahnrevident Innsbruck

der Teutschfreiheitlichen Partei im 14. Wahlkreise anzuhören. Der Einberufer, Malermeister Wemel aus Lana, eröffnete die Versammlung uud stellte den Wahlwerber, Mathias Quinz aus Neumarkt, vor, der allseits lebhast begrüßt wurde. Ueber Vorschlag von Abfalterer-Tfcherms wurden Malermeister Demel-Lana und Bauer.Peter Zipperle- Tschenns in den Vorsitz berufen. Herr Mathias Quinz entwickelte sodann in l^stündiger Rede sein Programtn, ÄWchchL von den nationalen Md freiheitlichen Forde rungen der deutschfreiheitlichen Partei

der Durchführung des Hoppel- projettes, wodurch der Bevölkerung gänzlich Un nütz 24 Millionen ans ihren Taschen Qltwendet würden. Er schilderte sodann die Wirtschaft der christlichsozialen Partei im Lande, die sich ent gegen ihren gemachten Versprechungen als eine gänzliche Mißwirtschast erwies. Insbesondere unterzog er den offenen Pakt zwischen den deutsch- christlichsozialen und dm welschen Abgeordnete:? einer herben K'ntlk und wies nach, daß diese Partei, rein nur um ihre Herrschaft im Lanhe zu erhalten

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 3 von 16
Datum: 09.07.1910
Umfang: 16
/Um MWMGs <fT 3 well die Regiclung nicht zusagte, wollte man diel« zuzuschreiben ist schon etwas starker Tabak. Man Gotthardllnie geschehen ist, den Verkehr aus dem Universität sür die Absolventen von vier Gymnasien weih doch, welche Rolle diese Partei damals ge durch Obstruklion erpressen. E» wurde wohl viel spielt hat. Prof. Dr. Schöpfer hat unsere» Wissen- gesprochen und geschrieben gegen diese Obstruktion, erst für den rumänischen Handelsvertrag gestimmt, Allein wie sollten die Parteien

nieder- j (unbert volkswirtschaftlichen und sozialpolitischen ringen. Die Polen benützten die slooenische Obstruk-, Grundsätzen besitzen, haben sie der Hauptsache nach tkon, um einen Ministerwechsel zu erpressen, damit von diesem Redakteur de» konservativen „Vaterland' wieder einmal rin anderer „bedürftiger' Mitglied, und überhaupt von der konservativen Partei über de» Klubes in den Genuß des Mlnistergehaltes zu nommen. Von diesem Erbe müssen sie zehren. Den bringen, die bisherigen konnten

Abhilfe geschaffen, Verhand-! ^'^n sie in der Nummer von 5. Juli des langen wegen Erneuerung des Bankprivilegium- mit t z^-k-r'. Auf einer Wahlerverfammlung am Ungarn geführt werden sollen, das Lokalbahng-f-tz ordneten Steck und von Lryß, dann der Redakteur des chriftlichsozialen „Tiroler', Druckereileiter Aichinger. Die Herren hatten sich und ihre Partei ziemlich zu verteidigen. Man sieht in jener Gegend lange nicht mehr den Himmel voller Baßgeigen, wie diese Unfähigkeit zu arbeiten, jenen Parteien

! christlichsoziale Redakteur da über seine zwei Partei- und einer damals erst noch zu schassenden Mini- göttrr für ein Urteil fällt, aber er wird sie wohl am steriums. Bis zur Gewährung dieser Posten waren, b. sten kennen: „Hoffentlich', - sagt er, „werden bei die Thriplichsozialen ebensolche Gegner wie hernach' den nächsten Wahlen diese Herren von den Wählern Freunde des Ausgleichs. Diesen „Ruhm' gönnen den Laufpaß erhalten . . usw. wir der Partei de» „Tiroler' von Herzen. ! Manchmal ist es doch lustig

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 19.05.1894
Umfang: 10
geschlossen. Budapest» 16. Mai. In der Abendkonferenz der liberalen Partei erklärte der Ministerpräsident, die Re gierung halte gegenüber dem Votum des Oberhauses die Civilehevorlage unverändert aufrecht und stütze sich hiebei auf die große Majorität des Abgeordnetenhauses, sowie die einmüthige Haltung der öffentlichen Meinung. Die Regierung werde den Gesetzentwurf neuerlich dem Abgeordnetenhause vorlegen. Nach Wiederannahme des selben tritt an die Regierung die verfassungsmäßige Pflicht heran

jene konstitutionellen Garantien zu suchen, jene konstitutionellen Mittel zu ergreifen, welche die Annahme des Entwurfes durch das Oberhaus zusichern, und werde sich rechtzeitig von der Krone die betreffen den Vollmachten erbitten. Der Ministerpräsident ist überzeugt, die Partei werde wie bisher die Regierung hiebei unterstützen. (Langanhaltende Eljenruse.) Die Partei sprach die einhellige Unterstützung aus. Vor und nach der Konferenz brachten die Universitätsjugend und die Bürgerschaft den Ministern

und der liberalen Partei lebhaste Ovationen. Mährisch-Ostrau, 17. Mai. Die Beendigung des Strikes ist in Kürze zu erwarten; schon gestern sind in mehrerm Schächten zwei Drittel der Belegschaft eingefahren. Sammelkastett der Redaction. Zum Kau der Kirche in Frangart. Uebertrag 90 fl. 50 kr. Ungenannt 50 kr. Ungenannt 2 fl. Ungenannt 5 fl. Ungenannt 2 fl. Summa 100 fl. Zur Unterstützung armer Kirchen. Aus Wälsch noven 3 fl. ZUM Kau der Herz Jesu-Kirche in Berlin. Ungenannt 50 kr. Peterspfennig

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 04.10.1904
Umfang: 8
angeregten Frage haben sich die konser vativen Abgeordneten des Landes ob der Enns Georg Banmgartner und Schachinger sowie das „Linzer Volksblatt' sür die Bereinigung der Konservativen mit den Christlichsozialen aus gesprochen; Abgeordneter und Zeugschmied Etz erklärte sich dagegen, weil eine solche Partei weder für, noch gegen die Regierung Koerber etwas ausrichten könne (als ob Volksparteien nur für oder gegen eine Regierung da wären, nicht für das Volk!). Die Konservativen in Tirol

haben sich, wie aus ihrer Presse zu entnehmen, sofort, teilweise in fanatischer Weise, gegen jede Vereinigung mit den Christlich sozialen erklärt, weil diese eine liberale Partei seien!! Neuestens hat Abgeordneter Dr. Ebenhoch wieder über den Plan eines neuen österreichischen Zentrums sich geäußert (zu einem Redakteur des „N. W. T.'): „Die Vereinigung aller christlich und gesamtösterreichisch fühlenden Abgeordneten hat für jeden Politiker unserer Richtung etwas Bestechendes und Erstrebens wertes. Aber in einer Zeit

es daher nicht, um die deutsche Gemeinbürgschast zu schmälern, sondern im Gegenteil, um sie durch den allerdings nur mittelbaren Anschluß einer großen deutschen Partei zu stärken. Es kann bei den ob struierenden Slawen, unter denen sich doch viele konservative Männer befinden, nicht unbeachtet bleiben, daß eine Folge ihrer Obstruktion der Zusammenschluß aller deutschen Parteien ist, auch jener bedeutenden konservativen Gruppe, die nach wie vor die Gerechtigkeit auf ihre Fahne geschrieben

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 04.12.1920
Umfang: 8
lahmlegten und die anderen Gruppen der sozialistischen Gewerkschaften auf den Ruf der Führer warteten, den General streik zu beginnen. ' ' Es war, als ob mau ein großes Tor öffnete, das die ganzen Geheimnisse, die Absichten und die programmatischen Mittel der Partei bisher verborgen hatte. Die Bürgerlichen werden nun der Situation klar, die sie erwartet, wenn sie nicht Gegenmaß- regeln treffen, rasch und gründlich. Nicht überall ist es möglich, mit der Nothilfe und dem Selbst schutz augenblicklich

so zu antworten wie beispiels weise auf der Zillertalbahn, wo einige Arbeits- willige mit Leichtigkeit die Streikenden ersetzten und den Betrieb der Bahn aufrechterhielten, wohl aber kann durch Gegenmaßregeln vorgebaut werden, um nicht mehr durch die gewaltsame Parteidiktatur überrasät zu werden. Dies soll nun geschehen, die bürgerlichen Partsien wurden aufgerüttelt, sie sammeln sich, gleichgültig unter welchem Titel. Der erste offene Schritt zum Bündnis gegen die sozialistische Partei- gewalt erfolgte

in Rußland ohne Rückhalt b-wundern zu können, müßten wir wissen, in welchem Umfang die Deutschen von der mächtigen Partei gefördert wurden, die auf Rußlands Zinne immer in ihrem Sold stand. Wir wissen, daß manche russische Kompagnie mit einem Gewehr für je zwei Mann, manche mit einem für je drei ins Feuer gerückt ist und daß vielfach Batterien zur Unterstützung oder Abwehr von Angriffen an einem ganzen Tag nur ein paar Granaten zu ver schießen hatten. Ganz so groß, wie es von weitem scheint

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