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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 20.07.1926
Umfang: 6
der Weltmärkte zu verteidigen. Und nun die Kampagne der Einschränkung, ange» ordnet vom Premlerminister und durchgeführt vom Reichswlrtschaftsminister Bellào. Gleichzeitig schreitet dl» Partei unter der Leitung ihres Generalsekretärs Augusto Turati an die Neu ordnung ihrer Reihen und ihr« Anhänger unter» stehen immer mehr ulnd mehr direkt der Regierung welche die verschiedenen Initiativen selber in dio Hans nlmmt. ' Mit dem SyMkatsgesetzg und der Errichtung der Gewerkschaften vollzieht sich der gesamte

enorme Komplex der sozialen Organisation -nicht mehr im Rahmen der Partei sondern im Geflige des Staates. So betont auch die Miliz, in die erst kürzlich wieder 20.000 Fascisten aufgenommen wurden, stets mehr ihren militärischen Charakter außerhalb der Partei. Kurz und gut der Fascismus , der «inst sei-ne klarste Auslegung i-n der Partei hatte, -greift immer weiter um sich in allen seinen Offenbarungen und Gestalten des Volkslebens und verleiht der ganzen Nation seinen persönlichen Stempel

. Die fascistlsche Idee, geschaffen und verteidigt von der Nartei, ist Staatsgeseg geworden! und Hat dem sadistischen Staate Leben gegeben. Die Ausgaben der Partei werdenl voll und ganz vom Staate übernommen, während die Partei in febstloser Weise sie, eins -nach der anderen abtritt, ole Miliz, die Gewerkschaften usw., um selber als eines der -Verwaltungsorgane als einer der beratenden und disziplinierenden Faktoren im Gefüge des fascistischen Staates -weiterzubestehen. Noch im Jahrs 1S2S Mrts dle -fascistlsche

Partei aus eigenem den vor allem politischen Kampf gegen die Oppositionen und trat somit schon w enge Berüh rung mit dem Staate. Heute hingegen führt der Staat als solcher, der unterdessen durch und durch fascistisch -geworden ist, sowohl durch die Gesetze, als <mch durch di« Männer, die ihn verkörpern, die Kampagne für die Lira, für das Getreide und für die Disziplimerung des Ver» brauche«. Ebenso ist es der fascistlsche Staat, der den Kampf gegen vie polltischen Parteiàrreste weiter führt

mit dem Gesetze gegen die politischen Flücht linge, jenen Kampf, der noch im Vorjahre in den Händen der Partei lag. ? Das Jahr 1V26 bedeutet also in der Geschichte -des Fascismus, in der Geschichte Italiens, das Jahr der vollkommenen Fascistlsierung. Der Lärm auf dem politischen Schlachtfeld ist verstummt. Das große Schöpfungswerk, aus Italien ein« Großmacht zu schaffen, hat begonnen. Bei einer Nation, welche die Mnmt anstrebt, ist da« wirtschaftliche Problem innig mit -dem polltischen verbunden. DI« Lösung

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 29.08.1937
Umfang: 6
unter der Leitung des Generalkommissärs Jezow einer weitverzweigten „umstürzlerischen Organisa tion' auf die Spur gekommen. In verschiedenen Städten der Sowjetunion hätten die einzelnen Mitglieder der kommunistischen Partei sowie die Leiter der Gewerkschaftsorganisationen und die Arbeiterklubs Büchersendungen mit Artikeln und Reden des erschossenen Marschalls Tuchatschewski und seiner Genossen erhalten. In diesen Büchern seien Flugzettel und Aufrufe eingeklebt gewesen, die zum letzten Kampf gegen die Diktatur

für die Zeit seiner zweiten Präsidentschaft, kaum etwas än dern. Trotzdem läßt sich nicht leugnen, daß in seiner eigenen Partei, bei den Demokraten, eine gewisse Entwicklung immer deutlichere Formen annimmt, die den Republikanern eine fast konkrete Hoffnung geben, daß bei Ablauf der jetzigen Präsidentfchasts- periode die Partei Roosevelts nicht mehr in so eherner Geschlossenheit hinter ihm stehen wird, wie das bei den letzten Präsidentenwahlen der Fall war. Es wäre zwar übertrieben, schon heute von Rissen

im Gefüge der demokratischen Partei zu reden, aber eine gewisse Erkaltung ihres Enthu siasmus für Roosevelt ist zweifellos vorhanden. Diese Entwicklung zeichnet sich am deutlichsten in der Figur des Vizepräsidenten John Nance Gar ner ab, der eine immer größere Rolle im politi schen Leben Amerikas spielt, obwohl er keines wegs als Persönlichkeit auch nur irgendwie mit Roosevelt zu vergleichen ist oder gar mit dem Prä sidenten konkurrieren kann. Aber er hat es fertig gebracht, und zwar im Laufe

einer sehr langen u. sehr langsamen, stetigen, aber keinesfalls glanz vollen Karriere, sich bis zu den höchsten Posten der amerikanischen Verwaltungshierarchie heraufzu arbeiten. Er ist heute öS Jahre alt und von Beruf Advokat; er ist aus Texas gebürtig. Nach seiner Ernennung zum Vizepräsidenten, schon unter der ersten Präsidentschaft von Roose velt, hat er sich beständig als Freund des Präsi denten ausgegeben. Mitglied der demokratischen Partei, wie Roosevelt selbst, ist er doch keineswegs Parteigänger

des Präsidenten zu nennen. Er ver mied ez immer, bis in die allerletzte Zeit, offen gegen Roosevelt aufzutreten, aber hinter den Ku lissen wirkte er mit der ihm eigentümlichen Zähig keit gegen die radikalen Pläne des Präsidenten. Cr fand darin die Zustimmung recht weiter Kreise der demokratischen Partei, die in ihrer Masse kei neswegs so fortschrittlich ist wie Roosevelt und wie seine Mitarbeiter. Vizepräsident Garner vertritt in nerhalb der demokratischen Partei eine ausgespro chen konservative Tendenz

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 10.08.1926
Umfang: 6
S«lk« » .Alpenzellvng' Dienstag, den 10. vugufl M NetchàMà Vie krisis eines Regimes — Zu ver (Von unserem russischen Mitarbeiter.) Moskau. 1. August. Die kommunistische Partei Rußlands, àie mit allen erdenklich«ni Mitteln 'Ihren Machdwillen durchsetzt!, Ist in der Lage, die Manschen soweit zu terrorisieren, daß niemand es wagt, öffent lich «in politisches Glaubensbekenntnis abzule gen, das auch nur um ein geringes von dem offi- ziell -approbierten abweicht. Trotz des bekannten politischen

Terrors der herrschenden Partei in der «à»wjetu-nion wagte sich jedoch schon zu Le nins Lebzeiten! ein» Gruppe hervor, die vom Kommunisten Schljapntkow geführt, als Ar- beiteropposition austrat. Lenin verstand es, feine Gegner „ehrenvoll' kaltzustellen' und der Oppo sitionsmann schljapnikow verschwand mil se!:'- ner Anhängerschaft in der Versenkung. Da sich lebenskräftige Ideen nun aber -immer nur eine gewisse Zeitlang unterdrücken lassen, so mußte man gespannt sà, wann

und wie sich nach der Kaltstellung der „Ärbsiteropposition .wieder ein politischer Gedanke äußern würden der von dem Monopolrechte besitzenden Kommunismus lab. wich. Und tatsächlich hatte die auf „Demokrati sierung' der Partei abzielende Ärbeiteropposi- tion — wenn auch schwache — Spuren zurück gelassen, die später Trotzki ausnahm, der jedoch bald wieder vor der Monopolen Partei gar sei nen Kotau machen mußte. Gärungen innerhalb der Partei haben seither nicht aufgehört und! sich schließlich in der bekannten Eruption Lust

ge macht, à an dem letzten kommunistischen Par teitag à Führer Sinowjew «und Kamenejew in die Opposition trieben. Vom Standpunkte àer gewissen Evolution der Partei betrachtet, war die Sinowjewsche OpoMon reaktionär. Sie wollte nichts von> der „Evolution' Stalins hö ren, sondern strebte zu den glücklichen «Zeiten des Militärkommunismus Zurück, den bereits Lenin abbauen mußte, und der selbst von den einseitigen Parte-idoktrinären als ein notgedrun gen begangener Fehler erklärt worden war. Die Opposition

vertrat laber doch àe polltische An schauung, die den offiziellen Widerspruch und damit den Beweis erbrachte, daß es auch «inner halb der Monopolen Partei, milde gesagt, Mei nungsverschiedenheiten gab. Als vorläufiges Er gebnis dieser Meinungsverschiedenheiten muß die >jetzt erfolgte Entfernung S-lnowjews aus Amt und Würden gebucht werden. Wer auch der vergessene Schljapnikow ist nun wieder «aufgetaucht, von dem man seither nichts gehört hat, und zwar in Baku, einem wichtig- gen proletarischen Zentrum

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Seite 1 von 8
Datum: 01.04.1926
Umfang: 8
die Namen des neuen Reichsdirektoriumsder,Partei vor und der Große Rat genehmigte sie. Hernach wurden August Turati zum GeneraZjsskretär der Par tei, Lsaào Ar pinati, Alexander Mel chior^ Renato Ricci und Achille Stara ce zu Generalsekretären des Direktoriums, Ge rardo Bonellii, Lare Margh inotti, Al bert Btanc und Mauviizio Maraviglia zu Mitgliedern des ReichMrektoriums und Johann Marinelli zum 'administrativen Generalsekretär der Partei ernannt. Das Reüchsdi retto rtum wird am 7. April

. Die Zusammensetzung des Großen Rates H folgende: Minister, lUnterstaàfekre- täre, Mitglieder des Nei'chW>rekt0riums der fofciftüschen Partei, GeneraNommandanten der Relchsnrlliz, Generalsekretär der fafcistifchen Gewerkschaften Mg. Äo ssoni, Senatoren Gen tile und Corrodimi, Exzellenz De Becchi, Gou verneur von iSomalienland, General De Bono, Gouverneur Tripolitcmiens und Ab«aeordnet:r Giunta als Sekretär des Rates? 'Außerdem àht Ministerpräsident Mussolini! weitere Per sönlichkeiten gelegentlich heran

, um den Großen Rat Wer irgeiàinen sspeziàllen Vorgang zu informieren. Als höchste Instanz der fascisti- schen Hierarchie ist der Große Rat das vorbe reitende Organ der sadistischen Gesetzgebung. Die wichtigsten Direktiven der saiscistischen Re volution werden zuerst im Großen Rate be sprochen und bekommen darauf gesetzliche Form durch den Ministerrat. Die Direktiven der Partei unverändert (Telegr. unsere» Korrespondenten.) p. Rom, 31. März. iDie Schung des Großen Rates dauerte die ganze Nacht hindurch

, nicht weil «sie etwa un ruhig und bewegt gewesen wäre, sondern weil sie die Arbeit von wenigjstens drei- Sitzungen er ledigt hat. Die Rede Mussolinis hat allein bei nahe vier Stunden eingenommen und bsfakte sich mit allen Problemen der Innen- und Außen-, wirtschaftlichen und militärischen Poli tik, «der Partei, der Gewerkschaften, der politi schen Flüchtlinge usw., mit zahlreichen sachli chen Beweisen seine Behauptungen unter stützend. Die vorgenonmrenen Veränderungen in den führenden Hierarchiien der Partei wur

den rasch beschlossen^ da sie schon im vorhinein vereinbart worden, war. Jede Interpretation, die Zwistigksiten als «Wache der Veränderun gen gibt, ist zu verwerfen. Die Zeitun gen höben hervor, daß die Direktiven der fafci- stifchen Partei unverändert bleiben, da Turati ebenlso intransigent als «Farinacci G, dessen Vizefekretär er war und dessen Vertrauen er genoß. Wenn «man absolut eine Charakteriver- schiedenheit vorfinden will, könnte diese in der gewerkfchaftliiàn Spezialisierung von Turati

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Seite 2 von 6
Datum: 25.09.1926
Umfang: 6
Poisitlfch Mirnisterpräsident wurde und anlsangs nur die Rolle eines Stroh mannes «für Herm Pelsitsch spMe, mm Ge fallen am Regieren gefunoen «hatte. Minlster- prälsrdent ilgunorMsch >^ih^ jetzt seine Position derart gefestZgt, daß er die Mahnungen von Sölten des llhà seiner Partei, des Herrn Pa sitsch, «glaubt überhören zu tànen. Worin liegen diese Mahnungen? ^err Pasitsch, der ! tn der àr wieder alll sàe «Mperliche und gei- i stige Frische erlangt «hat, Mi es Mr «unumgllng- ! lich notwendig, dviß

Uzunowilisch zurücktrete - und ihm seinen Platz als Ministerpräsident überlasse. Dies würde aluch der TrMtion ent sprechen, so denken èie «nlgeren PasittschAn- Hänger. Vor mehreren Monaten dürfte diese Denàmgswetse begründet gewesen sà Heute ' aber ist sie, um milde Zu sagen, etwas über trieben. Die Partei des Herrn Pasitsch, die Radikalen. sind schon lange nicht mehr jener Machtfaktor, wie zu Beginn dieses Jahres. Zwei Strömungen bringen diese Partei immer wie der tn Gefahr, bah sie zersplittern

werde. Aus der àn Sette -finden wir die alten Radikalen „vroaSi', zu deutsch „Elsten' oder „Großen', dre noch «immer die Grundprobleme vor Augen haben, welche die Partei im alten Serbien zur Ausführung brachte und diesàn «nur dm ge ringen Maße den hiesigen und gegenwärtigen Verhältnissen «anpaßten. Die andere Seite wird van den jüngeren Politikern gebildet, deren Horizont das einstige Altserbien ausgeschaltet und sich den modernen «Grundprinzipien jeder Staatsoerwaltunig und Innenpolitik zu eigen machte. Wohl «woA

dieser Kampf zwischen den beiden Partelifronten schon mehrere Jahre, je- dach stets «mußte PaMch Me sàem WMen Untertan zu machen. Heuer erhielt «aber diese Partei die erste Bresche: ài^e Wlgeordnete wagten es, offen «gegen Pasitsch aufzutreten. Alle bis auf emen bekehrten sich wieder und dieser à wurde «ausgeschlossen. Dieser ersten SpaUung jfoWe eine! zwà in größerem Um fange: der Abgeordnete Bobitsch «sagte sich von seiner Parte«i los und mit ihm auch mehrere andere Abgeordnete. Dieser Spaltung

hatten die Radikalen auch den «Mißerfolg, den sie bei den Geimeiàratswahlen in Belgrad erlitten, zuzuschreiben. Nim wW PaWch eine «gründliche Säuberung seiner Partei «von «allen jenen Elementen vor nehmen. die unverantwortlich «gegen d«ie Partei- Prinzipien handelten. Seine PartÄsreunde sind unermüdlich tätig,, um eine neue Koalition zu schaffen, di« den ordnungsgemäßen Sturz des jetzigen Kabinetts im Parlamente ermög lichen sollte. PriMschewiljsch, der «Führer der selbstàèdtgen Demokraten, Daoidowiitsch

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Seite 2 von 6
Datum: 06.04.1938
Umfang: 6
der Tätigkeit des Feierabend-Werkes auf dem Gebiete der Kultur und Wohlfahrt, des Sports und Theaters, der Propaganda und geistigen Hebung der Arbeitermassen geben wird. Die Ausstellung, deren Grundplan be reits vom Duce genehmigt wurde, wird im Circo Massimo untergebracht, eben dort, wo die Partei bereits zwei weitere Ausstellungen, sene der Kindheitssürsorge lind des Textilgewerbes mit so glänzen dem Erfolg veranstaltet hat. Der Partei« sekretär hat persönlich die Leitung über« nommen: ihm zur Seite

, einer der größten Grundbe sitzer, der eine bekannte Persönlichkek im gesellschaftlichen Lèbèn Aegyptens war. Er wurde öont AtUder seine» Tegenkan didaten erschossen. Die Behörden fürchte»!, daß au» diesem Zwischenfall eine blutige Familtenfehde von schwersten Folgen entstehen kann. Für die Engländer ist der politisch« Ge sinnungswechsel der Massen keineswegs sehr angenehm, da sie Mit den Wafdi- sten als der stärksten Partei Aegyptens bis heute gerechnet haben und sie auch IN gewisser Weise immer unterstützten

,' den das Sowjetblatt „L'Hu- manite? gegen das nationalistische Blatt I schen Partei ist in Kyoto eingetroffen und «HWà'iMLkn Verleumdung anhän- wurde am Bahnhof von sämtlichen zivi- àiAmaM hatte.wesil dieses öffentlich len und militärischen Behörden begrüßt. kWeshMhatte.'die „Hümanite' werde I Die Bevölkerung von Kyoto, der einstigen rtkt von Moskau finanziert und könne Hauptstadt Japans, war im Tempel von entschied zugunsten Her „Lib,e,rte'. da sie .. . . .... . hinsichtlich Her ' Finanzierung aus Mos- schafter

Scognamiglio, Witwe Farinacci, Muster des' Abg. Roberto Farinacci. Von.den Behörden waren isn Leichenzug der Vizeparteisekretär Dr. lzester Zeit hingerichtet werden wird. Die Wahlen in Aegypten Wafd-Partei im Nachteil. London, 6. April. ^ > . . ^ ^ ^ , Die Wahlen in Aegypten haben vor- Garhmi in Per^retung her Partei, der läufig einen überraschenden Umschwung Podestà, der Preside der Prgmnz, Per der Volksstimmung gezeigt, denn die V.eMndssekretär Mit p?!? Nlrettar,utp. Dafd-Partei. die bisher

mit einer über e^ Squàistenvertret^ng aus Cre- wiegenden Mehrzahl jedes Parlament MM Prèifekt Jon Apellzno. der beherrschte, hat. wie gemeldet, ganz VerbandssekrMr .pon Cqmppbqssp, ^erl außerordentlich an Sitzen verloren. Mer- Prafekt flfly ^Napoli syst sämtlichen Be- dinas hat sich die Regierung eines sehr Harpen,Wd Würdenträgern Per . Stadt j geschickten Manövers bedient, indem sie ' ' ' in Ober- von jeher , «... < . , . ' -Partei schwächer war und .lanp.^der Podista ppn Milano und viele außerdem eis gsidere. sung

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Seite 5 von 8
Datum: 24.03.1935
Umfang: 8
und ihren Sieg gegen die verhängnisvolle Wirkung eine? demokratisch liberalen Regierung zu vertei digen. Diese ersten sascistischen Sturmabteilungen besaßen neben Märtyrern auch Apostel: das Ak tionsprogramm der sascistischen Sturmabteilungen war anfänglich Kamps aus Leben und Tod der immer weiter vordringenden Gefahr des Bolsche wismus. Als die Partei an Zahl und Bedeutung zunahm, wuchs auch ihr Arbeitskreis. Die Reden des Duos find ein getreuer Spiegel dieser Ent wicklungsfolge. Die Partei

hatte als Kampftruppe, als die sie ja begründet worden war, besonders in den Jah ren 1925 und 1926 einen gewaltigen Kamps sür den Sieg der Revolution zu bestehen. Als sich dann später der FasciSmus als totalitäres Regime durchgesetzt und alle Gewalt an sich gezogen hatte, erhielt die. Partei eine neue bedeutende Funktion. Bei der immer größeren Erìveiterung des Tätig keitsfeldes übernimmt die Partei die sascistische Erziehung der Nation; mit ihren Kundgebungen >gibt sie dem nationalen Leben einen neuen Sinn

; si-s gestaltet uns verbreitet einen neuen Lebensstil. So ist die Partei der motorische Mittelpunkt d - Regimes, was wir Tag, sür^Tag ^obachten^ün! miterleben und was sich auch bei d«r gestrigen Uerer kundgetan hat. Am Siegesdenkmal Die ganze Stadt prangte im Flaggenschmuck und eine Unzahl von Maueranschlägen wiesen aus d-ie Bedeutung des Tages und die Begeisterung der' alten Garde und der Jugend für den Duoe hin. Um 9.30 Uhr versammelten sich die sasci stischen Abteilungen und Vertretungen der Orgä

von den Schützengräben zurück und zwar durch die harte Probe des Krieges geistig gewandelt und gereift. Und diese Jugend wurde am 23. Marz 1919 vor eine groß« Ausgabe gestellt, die sie am 28. Oktober 1922 endgültig löste, denn mit dem Marsche aus Roma stellte Benito Mussolini die Jugend der Schützengräben und von Vittorio Veneto S. M. dem König zur Verfügung. Die jungen Kämpfer haben verantwortungsvolle Posten eingenommen, sie traten an das Kommando der Nation. Darauf folgte die zweite Phase. Die Reihen oer Partei

, Kommandant des Jugendfascio (1926). Fascio von Alalles Venosta Auf Vorschlag des Zoneninspektors habe ich an stelle des versetzten Oberstleutnants Giuseppe Fasulo den Dr. Romeo Fava zum Leiter des Fascio von Malles ernannt. Dem Kameraden Fasulo Habs ich für sein selbstloses Wirken im Interesse der Partei gedankt. Der Verbandssekretär. Alkoholplombe für Liköre. Wie festgestellt wurde, haben manche Finnen Liköre ans Weinbasis und mit weniger als 21 Grad Altohol gehalt erzeugt und in Handel gebracht

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Seite 5 von 6
Datum: 03.07.1936
Umfang: 6
der Klei nen angepaßt und die Beschäftigung so angeord net, daß es keine „toten Punkte' oder Langeweile gibt, die Kinder aber auch nicht übermäßig ange strengt werden. Die Eltern sind stolz darauf, ihre Kinder der Partei anvertrauen zu können. Dies gilt auch in unserer Pxovinz. in vollem Maße. Hier hat die Sommerhilfe von Jahr zu Jahr an Ausdeh nung zugenommen und die Anfragen übersteigen die Möglichkeit der Unterbringung. Dies gilt nicht nur für die Städte, sondern auch für die Dörfer

, wo die Bauernfamilien froh sind, für des Duce, dem Volke entgegenzukommen, zu er füllen: Im Jahre XIII haben 5615 Kinder die Wohltaten der Ferienkolonien genossen; im Jahre XlV ist die Zahl auf 6707 gestiegen, was einen Zuwachs von 1092 bedeutet. Zu all dieser Fürsorge, welche die Partei den Kindern des Volkes angedeihen läßt, kommt dieses Jahr noch die Versicherung, garantiert durch die Partei für die Provinzialverbände gegen die Ge fahren und die Verantwortung, die mit der Füh rung der Strand- und Gebirgskolonien

im Zusammenhang mit den ohnehin schwierigen Verhältnissen auf dem Weinmarkte, wobei er das zeitgerechte Eingreifen der Partei in einem Augenblick des Stillstandes auf dem Markte und der Depression der Weinprei se hervorhob. Staàttheater Bolzano „Fiamme Nere' von Bucciolinl und Foresi Gestern abends fand im Stadttheater die Vor stellung des Stückes „Fiamme Nere', dessen Hand lung aus der trüben Atmosphäre der Nachkriegs zeit, aus der leuchtende Beispiele der Vaterlands liebe und der Opferbereitschaft

vorbeifahrenden Motorrad erfaßt und heftig zu Boden geworfen. Passanten veranlaßten eine Uebersührung ins Spital. Die Untersuchung ergab einen Bruch des linken Schulterblattes. Bei der Hausarbelt verletzt Frau Crescenzia D'Ändria brachte sich gestern nachmittags bei der häuslichen Arbeit in ihrer Wohnung in der Carduccistraße eine Wunde am rechten Handrücken bei. Sie nahm spitalsärztliche Hilfe in Anspruch. , einige Wochen ihre Kleinen der Partei änver- > bezahlt, wenn das Kind infolge à Unfalles trauen

im Gebirge nicht notwendig haben. Trotzdem werden in dm Gegen Unfall und Krankheit sind alle Kinder versichert, die in die Sommerkolonien der Partei und der von der Partei abhängigen Organisatio nen aufgenommen werden. Solidarität der Hochetsch er Journalisten mit den Kollegen, die in Genf verhaftet worden sind Anläßlich der Verhaftung der italienischen Journalisten in Genf haben sich die Hochetscher Journalisten versammelt und sur eine Tagesord nung gestimmt, die vom Provinzialvertrauens- mann

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Seite 1 von 12
Datum: 07.10.1932
Umfang: 12
Freundschaft mit »amhaslen Führern der „llnabhängigen'. Die Regierung des yonvedmlM- slers Gömbös bedeutet eine glückliche Mischung des alten, Bslhlenschen Kurses und des im Großwerden der Partei Saston Saals verkörperte» neuen Wollens der schollegebundenen Bevölkerung Uugarns. Das Rätselraten um Gömbös, ob er „Platzhalter Belh- lens' oder der ..Mann der starken Hand' sei, ist leicht gelöst. Cr, ist in gewissem Sinne beides. Mit Ungarn wird das ihm am nächsten stehende Italien die Neuordnung der Dinge

. N v. U. - Die „LllropÄ'scke?srtei' Der bekannte Paneuropöer und Vorkämpfer für ein geeintes Europa, Graf Eoudenhove- Kalergi, erläßt folgenden Aufruf, dein eine ganze Kette von Zielen, Forderungen, kurz das Programm der »Europäischen Partei' (an erster Stelle heißt es in der „Weltsprache' Pro gramme du Parti Europeen) angeschlossen ist: „Cliropcieriiinei;, Europäer! DK Europäische Partei ist gegründet. Als große europäische) Einheitsfront «gegen alle Parteien, die zum'; Völkerkrieg drängen oder zum Bürgerkrieg

. Als Partei der europäisch«« Jugend und des 2V. Jahrhunderts. Frei von. kleinlicher. Partei- polilik. ist ihr unverrlickbares Ziel: Die Ver einigten Staaten von Europa ohne trennende Zollschranken, ohne Wettrüsten, ohne nationale und soziale Unterdrückung, ohne Arbeitslosig keit. Sie fordert daher gleichberechtigte Zu sammenarbeit aller Völker Europas zur Siche rung ihrer nationalen Kulturen. Die Mobili sierung der europäischen Front hat in allen Teilen Europas begonnen. Richtet Beitritts erklärungen

an: Europäische Partei. Zentrale Wien, Hofburg. Schließt euch der Europäischen Partei-an! Rettet Europa!' Ob der Graf Coudenhove-Kalerg! wirklich glaubt, was er da verkündet.. '.? N. v. U. «WM Sei M VMdMW M s« Wils! Roma, 6. Oktober S. E. der Regierungschef besichtigte heuko vormittags die öffentlichen Arbeiten, archäologi schen Charakters, die in der Zone rund um das Kapital ausgeführt worden sind. Im Verlaufe der Besichtigung, die zwei Stunden mährte und während der der Duce vom Gouverneur von Roma

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Seite 1 von 8
Datum: 26.07.1932
Umfang: 8
Passagiere befördert. . , Lme Lsscistiscke l.egioll in Oesterreich veutscke VVskIreaeo im nunotuak 25. Juli Berlin. 25. Juli Fascistische Partei Oesterreichs wollte Die Rercl>sregierttng gibt die Reihenfolge der schon vor einem Jahr eine fascistiche Legion Rundfunkreden der Parteioertreter bekannt, die aufstellen,-wozu sie jedoch von der Behörde nicht in dieser Wöche in'der'Zeit vow 19 bis 19.25 die BsuMigung erhielt. Die Partei hat nun l?erriot besuckt Lsìbo Genf, 25. Juli

. Nach ihm lung der Legion statt.. Die Legion hat die Auf- 'spricht von 1S.SV bis 1S.5S' Uhr der frühere gabe.-dZN.Ordnungsdienst und den. Saalschutz Reichskanzler Dr. Brüning. Ani Freitag spricht für^die Fascistische Partei zu besoraen. Sie von 19 his: 19.25. Uhr entweder ' Hitler oder lehnt jeden Zusammenhang mit ^ den National- Gregor Strasser von München aus für die sozialisten. ab und strebt keinerlei Verbindung Nationalsozialisten. . mit sonstigen Selbstschukverbaàn an. Die . Von Genf nach Frankreich

Des Bergnes. v , - — krsvkreicl» rüstet nickt sh . Varls. 25. Juli (Von unseren ständigen Auslandsmiiarbeiter.) Bukarest, int Juli Das war diesmal keine Auffälliakeit Partei« politischer Tricks oder regierungsseitiaer „Nach hilfe', was d:n Wahlaiisgang in Rumänien be stimmte: es war einfach das Eesek des Natür lichen. Im Vauernland regiert wieder das bäu erliche Element und nicht — wie sie lich's selber ausgemalt hatten — die Handvoll Partei- und ParlainZiitsakrobaten, die politischen Neunmcil- weil'en

das die — zumindest eingebildete — Bedeutung - der Partei Ducas. die aeschickt snc sich auszunutzen weiß, daß sie in der Hauptstao: allerdings einen bedeutenden Vorsprung vor allen anderen Parteien hat. Für eine Konzentralion wäre das kaum em Grund, denn es gibt andere Parteien, die sowohl im Interesse der zanaristilchen Partei als vor allen Dingen auch des Staates lewit eher zur Regierungsbildung herangezogen wer den sollten, wznn denn schon Maniu die Allein verantwortung scheut. (Was bei der Riesen arbeit

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Seite 1 von 4
Datum: 21.05.1943
Umfang: 4
Re mit der militärischen Abordnung und Nationalrat Balestra, in dessen Gefolge sich die Mitglieder der Aboronung der fascistischen Partei be fanden. Von kroatischer Seite fanden sich die Regierunasmitglieder, die Führerschaft der Ustascha, die Staatswürdenträger, die Vertreter der Wehrmacht, der Bürger meister und der Generaldirektor der Propaganda ein. Der italienische Gesandte richtete an den Poglawnik eine Adresse, worin er »es kààM iilmiiW! Màlicli à lMAlich«! Das Verordnungsblatt der Partei ver- iautbart

, von der Partei abhängige Waf- fenoerbände. Er wird sich der Mitarbeit oes Mitgliedes des Nationaldirektoriums Giuseppe Tabella für die Waffenverbän de und die abhängigen Organisationen bedienen: Vizesekretär Alfredo Cucco: Presse und Propaganda, fascistisches Kul turinstitut und Revolutionsausstellung sind in diese Tätigkeit des Institutes für fascistische Kultur inbegriffen. Er wird sich der Mitarbeit der Mitglieder des Nationaldirektoriums Luigi Molino für die Presse und Propaganda und Sergio Nannini sür

in Rechtswissen schaften, gewesener Sekretär des Fascio von Molinella, Vizeverbandssekretär von Bologna, Präsekt des Königreiches. Chef der Kanzlei des Parteisekretärs: Fascisi Cristiano Focarile, geboren in Graffano (Matera) im Jahre 1SV4, der Partei angehörig seit 1920, Squadrisi, Teilnehmer am Marsch auf Roma, Ar tillerieoffizier und der Miliz, Afrikafrei williger, Frontkämpfer im gegenwärtigen Krieg, Doktor in Wirtschaftswissenschaf ten, gewesenes Mitglied des Verbands direktoriums von Tripoli, gewesener

Verbandssekretär von Taranto. Stabschef edr GJL Alessandro Scala, geboren in Milazzo (Messina) im Jahre 1894, der Partei angehörig seit 1923, Oberst des kgl. Heeres, Kriegsfreiwilliger, Frontkämpfer im gegenwärtigen Krieg, dreimal verwundet, Inhaber von zwei Silbernen Tapferkeitsmedaillen, der Bronzenen Tapferkeitsmedaille, zwei Kriegskreuzen und des Eisernen Kreuzes erster und zweiter Klasse. Es wurde die Föderation der Kamps- fasci von Albanien mit dem Sitz in Ti rana eingeführt. Der Duce kommandierte

als Sekretär der genannten Föderation den Fasciste» Giuseppe Pizzicali des Jahrganges 1898, der Partei angehörig seit 11. April 1921, Squadrisi, Teilneh mer um Marsch auf Roma. Alpinimajor, Frontkämpfer im vergangenen Krieg, ge wesener Verbandssekretär von Rovigo und Padova. werktätige Freundschaft des Imperiums von Roma bestätigte. Er wies darouf hin, daß der Poglawnik den Staat zur Monarchie erheben wünschte, indem er isich auf die tausendjährige Tradition Kroatiens berief. Der Gesandte erklärte weiters

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Seite 1 von 8
Datum: 07.01.1938
Umfang: 8
. An der Hangtschllufront ist die Lage unverän dert. Seit Heute Mittag sind alle Kabel- u. drahtlosen Verbindungen mit Schanghai unterbrochen. Dem Vernehmen mach Han delt es sich um -eine zeitweilige Unter brechung bis zur -völligen ErseAung Des chinesischen Personals /durch i «panisches. In -einem Manifest, das -jedoch micht Veröffentlicht wmà. Hatte ààs HchW» Mattier -der 'chinesischen Kommunisten Partei — wie man erst jetzt erfährt — Der Nation die -enge Zusammenarbeit zwischen Partei und Komintern und die dauernde

eine heftige Opposition er stehen. Sie stützte sich ein wenig auf die nationale Ehre, ein wenig aus die kö niglichen Vorrechte, ein wenig auf den Hof, ein wenig auf.die Oeffentlichkeit. Und alles zusammen -genügte, um ihn von seiner Machtstellung zu beseitigen. Die Berater und Anhänger des Königs haben sich nicht damit begnügs, dem Füh rer der übermächtigen nationalen Wasd- bewegung die Reglerungsmacht aus-der Hand zu nehmen, sondern sind nun auch am Werk, die Wasd-Partei zu spalten und selbst die Zügel

Dieser nationalen Partei des Volkes ,an sich zu reißen. Die Ausstoßung des persönlichen Freun des König Faruks, Dr. Ahmed Mäher, aus den Reihen der wasdistischen Partei hat zu einer sehr beachteten Erklärung von Dr. Mäher Anlaß gegeben, in der er die Wafdisten darauf aufmerksam macht, daß die heutigen Führer der Partei zum Teil Persönlichkeiten seien, die sich erst spät der Bewegung angeschlossen hätten und nur Darauf bedacht seien. Minister posten zu erhalten. Der Wafd sei nicht eine Sammlung von einzelnen

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Seite 3 von 4
Datum: 20.08.1941
Umfang: 4
Zusammen arbeit mit der Partei die Kontrolle über die Preise durchzuführen und jealiHe Spekulation sowie Bestrebungen, solche zu ermöglichen oder zu begünstigen, zu unterdrücken, ohne jegliche Rücksicht und mit größter Strenge. Weiterhin erinnerte der Präsekt daran, daß auf Grund der an alle Podestà er gangenen Weisungen alle in Betracht kommenden Grundstücke voll und ganz für den Anhau verwendet werden uno so der Staatswirtschaft auch das kleinste Etücklein Erde nutzbar gemacht werden muß. Wie bereits

Femminili, die Vizefiduciaria, der Kerbandsdirektor, die Verbandsinspek toren, die Vertrauensmänner der fase. Mmalgruppen und die Vertrauens manner der sasc. Verbände. Dr. Pafsalacqua hielt einen eingehenden Vortrag über die Mission, die der Partei auf dem Gebiete der Stabilisierung und der Kontrolle der Preise anvertraut sei, sprach über die Ziele dieser Aufgabe, iiàer die Mittel, um das unternommene Werk zu Ende zu führen, und über die zweifellosen Resultate, welche sich aus Wer Schlacht zum Vorteile

der Oeko- mmie des Umsatzes und im Interesse i>« Erzeuger wie der Konsumenten eràn. Nachdem der-Verbandssekretär alle in Kraft stehenden Verfügungen bezüglich der Preisbildung auf Basis der Produk tion in Erinnerung gerufen hatte, die vom Zentralkomitee beim nationalen Di rektorium der Partei festgesetzt werden, beleuchtete er anschließend die General linien und die Details der Aktion, die In den einzelnen Zentren von den Ge- meindekamitees durchgeführt werden müssen, bei denen die Fasciosekretäre

den Borsitz führen. Auf diese Tätigkeit, die ihre Realisie rung in allen Sektoren der Partei finden muß. richtete der Verbandssekretär die besondere Aufmerksamkeit der Partei sekretäre und besonders auf den ganz verschiedenen Gesichtspunkt, den das ganze weite Problem durch den Fascis mus erhalten hat. In diesem Sinne unterzog der Verbandssekretär die Mo dalitäten der Ausführung der ganzen Aktion seitens der Partei, die sich nicht nur mit der Festsetzung begnüge sondern auch alle Schritte ergreife

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Seite 2 von 8
Datum: 25.03.1927
Umfang: 8
zu stimmen. Der oberösterreichische Haus- und GrundbefitzerbMö hat die Parole ausgegeben, für den Landbimd einzutreten, der voraussicht lich im Linzer Wahlbezirk kandidieren wird. ... und die Wiener Demokraten h. Wien. 24. — Die Parteileitung der Bür gerlich-demokratischen Partei hat gestern nach langwierigen Verhandlungen beschlossen, in die christlichsozial-großdeutsche Einheitsfront einzu treten. Die bürgerlichen Demokraten haben bei den letzten Wahlen in Wien rund 18.000 Stim men erhalten

. In den Verhandlungen wurde den bürgerlichen Demokraten ein Nationalrats mandat und ein Gemeinderatsmandat zugesi chert. Diese beiden Mandate gelten als garantiert und werden allenfalls dem Besitzstand der Christlichsozialen Partei entnommen. Der geschäftsführende Obmann der Partei, Dr. Ludwig Kling, ist mit diesem Ueberèinkom- men nicht einverstanden: er hat die Geschäfts führung niedergelegt und seinen Austritt aus der Partei erklärt: auch der Chefredakteur des „Tag', Maximilian Schreier, ist aus der Lei tung

der Partei und aus der Partei selbst aus getreten. Die österreichisch-tschechoslowakische» Handelsvertragsverhandlungen h. Wien, 24. — In etwa einer Woche sollen die Lsterreichisch-tschechoslovakischen Handelsver tragsverhandlungen, voraussichtlich wieder in Prag, fortgesetzt werden. Es bestehen noch bei verschiedenen Positionen, so hinsichtlich der öster reichischen Zölle-auf Textilien, Maschinen und Eisenwaren lind bei den tschechoslowakischen Sätzen für Elektro-Mcischinen größere «Schwie rigkeiten

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Seite 7 von 8
Datum: 13.08.1932
Umfang: 8
trolle gestellt lind auf ein Mindestmaß einge schränkt werden, um die „sudetendeutsche Irre denta', wie man diese Ziisaininenliänge in Prag nennt, mit der Wurzel auszureißen. Man rechnet damit, daß der Prozeß zur Eii?» vernähme von Zeugen, die von der Vertei digung beantragt wurden, neuerlich vertag/ wird. Unter den Zeugen befinden sich nebe» Hiller sämtliche Parlamentarier der sudeten» deutschen Nationalsozialistischen Partei. Das Gericht hat zunächst sämtliche schriftlichen Be- weisanträge

- tendeutsckien Nationalsozialisten, an und waren zum Teil auch Mitglieder des Präger National sozialistischen Studentenbundes. Sowohl als Volkssportler wie auch als Studenten unter hielten sie Beziehungen zum reichsdeutschen Nationalsozialistischen Studentenbund. In die sen Beziehungen erblickt die tschechoslowakische Staatsanwaltschaft das Verbrechen des Hoch verrats. da die Nationalsozialistische Partei Adolf Hitlers großdeutsch eingestellt sei und den Zusammenschluß aller Deutschen im „Drit ten Reich

' erstrebe, daher auch die Losreißung der in der Tschechoslowakei wohnenden Deut schen beabsichtige. Die Hitlerpartei richtet sich daher gegen die Einheitlichkeit und den Bestand der Tschechoslowakei, eine, Verbinduna mit ihr sei für einen tschechoslowakischen Staatsbürger, ein Verbrechen und daher nach dem Schutz gesetz strafbor. Im übrigen sei die sudeten deutsche Nationalsozialistische Parte! nur eine „Filiale' der reichsdeutschen Partei Hitlers. Auf diesen Grundlagen beruht die Anklage

, die von der kriminellen Seite her der deutsch- tschechischen Frage beizukommen versucht. Sie strotzt von Uebertreibungen und Verzerrungen und vor allem ist es eine vollkommen falsche Unterstellung, daß die sudetendeutsche National sozialistische Partei eine „Filiale' der reichs deutschen Partei sei. Die sudetendeutsche DNSAP. schon ihr Name unterscheidet sich von der reichsdeutschen NSDAP. — bestand vielmehr schon lange vor der reichsdeutschen. Kurops8 größtes l-anätlue-ieuß Verlin, 12. August In den nächsten Tagen

mit dem Gesamtdeutschtum gewissermaßen auf der Anklagebank sitzen. Was heute den National sozialisten geschieht, kann morgen über irgend eine andere sudetendeutsche Partei oder einen Verein hereinbrechen, da im Sinne des Schutz gesetzes nicht nur die NSDAP. Hilter, sondern l MIKelm Munà Der Begründer der experimentellen Psychologie — Zum 10». Geburtstag am 16. August Von Dr. Klaus Rottenberg Die überragende Bedeutung Wilhelm Mündts für die Entwicklung der philosophischen Wissen schaft der Neuzeit gründet

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Seite 1 von 6
Datum: 20.06.1930
Umfang: 6
an der deutschen Finanzwirt schast als eine freundschaftliche Ermahnung dar. Au« Rumänien Bukarest. 19. Juni Treuerklärung Georg Bratianus für den König In der Kammer gab Georg Bratianu im Na men der Mitglieder der liberalen Partei, die sich um ihn gesammelt haben, eine Treuerklärung für den König ab. Er betonte, daß die liberale Partei so wie in den SV Jahren ihres Bestandes «wch weiter dem Thron die Treue halten wer den. Bratianu schloß feine Rede mit dem Ruf: Es lebe der König! Die rumänische Zivilliste

der Heim- wehrführen - Es entsteht die Frage, was nun zu geschehen hat. Die Ausweisung Pabsts wird von der Re gierung als Regier^ngsmaßncihme gedeckt. Sol len die Regierungsparteien wegen des Falles Pabst ihre bisherige Haltung ausgeben? Es kann von keiner ernsten Partei gefordert wer den, daß sie ihre grundsätzliche, sachliche und po litische Einstellung zur Regierung preisgeben soll. Auch eine auf ernste Würdigung bedachte Volksbewegung; wie die der Heimwehr, ' darf einen solchen Hehler nicht begehen

, außer sie gibt ihr höchstes Kampfziel, die Bekämpfung des Marxismus, auf und will tatsächlich eine poli tische Partei sein und in ossener Kampfstellung zu den vorhandenen Parteien treten. Sicher ist das parlamentarische System reform bedürftig. doch diese Reform muß im Einklang mit den Cntwicklungsmöglickkeiten angestrebt und durchgeführt und kann niemals in einen Kampf der Heimwehr gegen alle erreicht wer den. Die Heinnvehridee und Heimwehrbewegung ist richtig und gesund und muß als solche unge

auf die sofortige Löschung der im Hafen liegenden Dampfer richten. 13 Anamiten in Hndochina Eingerichtet Das politische Testament des Führers der nationalistischen Partei Paris. 19.,Junì ^ In Jenbay in Jndochina fand am Dicnstay früh die Hinrichlnng von 13 anamitischen Na tionalisten statt, die im März wegen der Aus standsbewegung znm Tode verurteilt wurden. Es handelt sich um die Führer der Aufstands- l-ewegung, darunter den 26sährigen Thai Hoo. der in Frankreich studiert hat und als die Seele

der nationalistischen Organisation gilt. . Kurz vor seinem Tode richtete Thai Hoo aus dem Gefängnis ein ausführliches Schreiben an .olle französischen Abgeordneten, in dem er die Gründe der Aufstandsbewegung auseinander-. jetzt und die Richtlinien angibt, die die franzö sische Negierung befolgen ncksje. um den Frieden in Jndochina wieder herzustellen. Er betont in diesem Brief, daß seine Volksgenossen seit über 69 Jahren von Frankreich geknechtet würden. Deshalb habe er die nationalistische ànamitijchs Partei

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Seite 7 von 8
Datum: 29.08.1929
Umfang: 8
10? Me- mit schweren Verletzungen in der Manege lie gen. Iaapje soll in die Politik eingeweiht werden Es war bei den holländischen Wahlen. Der .... , . . We kleine Jaap stand am Fenster, als unten eine und ein Hauptrennen gefahren werden. Die Gruppe von Anhängern irgendeiner Partei mit tung zu verschaffen. Es ist von der italienischen Nationalen Sportkommission, die unter dem Vorsitz von Comm. Vincenzo Florio, dein be kannten sizilianischen Sportsmann und Pro motor der Targa Florio, steht, die Durchfüh rung

, nur, was ist das?' „Das ist ein Umzug einer Partei,' erwiderte di: Mutter. „Eine Partei?« fragte verwundert Jaàp, „was ist denn das, eine Partei?' . Äaap ist gerade sechs Jahre alt und die Mut ter meint, wie das Mütter immer tun, daß er ein besonders kluger Junge sei. Und so sagt sie ihm, daß es verschiedene Parteien im Lande Me, wie verschiedene Menschen. Denn was die einen schön finden, das finden die anderen häß lich ... Da aber macht Jaap schon nicht mehr mit. Er schüttelt den Kopf. Das ginge doch nicht. Was schön sei, sei

sie sich eine Partei.' Äaap machte ein nachdenkliches Gesicht und' sagte nichts mehr. „Er scheint mich begriffen zu haben/' dachte die Mutter voller Stolz. Eine Stunde später kam wieder ein Zug vor- bei mit Fahnen und Gesang. Jaap stürzte nach dem Fenster. „Mutter, Mutter.* rief er, „komm' schnell, da ist wieder so eine Partei. Sage, Mutter, wel-l ches Gemüse mögen die nun am liebste»,?' ! Und da sah die Mutter ein, daß Jaap, so klug nung, daß die römische Niederlassung zur Zeit der Barbaren-Invasionen

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Seite 4 von 6
Datum: 20.04.1937
Umfang: 6
Nr. 2. Der Rein erlös der Ausstellung wird zum Teil für die Hilfs werke der Partei zum Teil für das zu errichtende Fascialieiin Verwendung finden. 10.M Uhr: Verteilung der Penswnszertifikate an alte und verdienstvolle Ardeiter und der Arbeite verdienststerne, sowie der Sterne für landwirt schaftliche Verdienste. Die feierliche Überreichung der Zertifikate erfolgt an den Sitzen jeder einzel nen Rionalgruppe im Beisein der DeHörden, der Mitglieder des Fascio und der Angehörigen aller anderen der Partei

und Kommu nismus'. Auf der Bühne nehmen die Würdenträ ger der Partei, die Behörden und die Fahnenträ ger Platz. Die ersten Reihen der Parkettplätze sind für die Offiziere, Sie Logen für die Angehörigen der Damenfasci reserviert. Die Fasciositze sind beflaggt und abends festlich beleuchtet. Während des ganzen Tages tragen die Mitglieder der Partei und die Angehörigen der Organisationen des Regimes die vorschriftsmäßige Uniform. Nachstehend die Liste der Arbeiter, denen am 21. April Verdienststerne

Sätzen ins Geschäft. Und nun ging der Wirbel las. Unser Tierfreund schimpfte, die Dame noch mehr. Der Besitzer des Geschäftes wollte schlichtend ein greifen, kam dabei aber zum Schlechteren. Das Geschrei ha te die Passanten angezogen. Man begann für die eine oder die andere Partei Stellung zu nehmen, und Kibitze verfehlten nicht, noch mehr Spannung in die Atmosphäre zu brin gen. Bald war der Andrang schon so stark, daß an ein Passieren der Promenade nicht mehr zu denken war. Die Gäste verließen

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Seite 6 von 8
Datum: 24.12.1933
Umfang: 8
zur Verhandlung gebracht wurde. Es wurde beschlossen, daß von nun an die Mit glieder des Lerbandsdirektoriums, die Direktoren der Fasci, die Mitglieder der Tisziplinarkoinmis- sion, die Mitglieder des Komitees für die HilsZ- wcrkc der Partei und alle Kommissionen der Par teiorganisationen während der Aussührung ihrer Arbeiten im Dienste der Partei das Schwarzhemd zu tragen haben. Bei der Versammlung haben die Mitglieder des Direktoriums über die abgehaltenen Rapporte be richtet, welche Berichte

die Zoneniiispekloren in einem Bericht über ihr Jnspeklionsgebiet zusam- .mengesaßt haben. Die Zvncninspektoren haben weiters über die Tätigkeit dec Hilfswerke der Par tei in den einzelne» Gebieten der Provinz Bericht erstattet. Weiters wurde die Frage über die Füh lungnahme der Zvneninspeltorcn mit den Behör den, die Einschreibungen in die Partei, des Ein trittes der jungen Echwarzhemden in die Miliz, ver Allstellungen, byi denen die alten Fasciste» bevorzugt werden, erörtert. Auch die Frage der Anhäufung

von Ehrenämtern aus eine einzige Person wurde erörtert. Aas Dankesbezeigungen anbelangt, so hat man ein sür allemal festgestellt, daß diese nicht dem Verbandssekretär oder dem politischen Selreiär, dem Herrn 5 oder der Fran L sür die von ihnen geleistete Tätigkeit im Dienste der Partei erwiesen werden sollen, sondern einzig demjenigen, der der Urheber des großen Werkes ist, dem Duce. Sodann wurde die Bestätigung folgender Par teidirektorien vorgenommen: Bressanone, Laives, Tubre, Vandoiesi ferner

von Bolzano Gestern nachmittags fand im Hanse des Fascio unter dem Vorsitze des Verbandssekretärs die erste Versammlung des Direktoriums des Fascio von Bolzano statt. Der Verbandssekretär richtete an die neuen Mitglieder des Direktoriums den Gruß und Dank für die von ihnen bisher geleistete Tätigkeit. Es wurden sodann verschiedene Punkte der Tagesordnung erledigt, darunter vor allem die Entwicklung der Rio'nalgruppen auf politischem und sportlichem Gebiete.' Die Zahl der Partei mitglieder von Bolzano

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Seite 2 von 4
Datum: 10.12.1940
Umfang: 4
des Außenministeriums erklärte, die Mel düngen iiber Geheimoerhandlungen zwi schen à Tschungking-Regierung und dem britischen' Botschafter zum Abschluß eines Militärbündnisses zwijchen der Negierung Tschiangkaischeks und England entbehrten jeder Grundlage. MeranoundUmaebuna Das schöne Hilfswerk äse »Weißen Schleife- Der gegenwärtige Kriegszustand be dingt es, daß die große und vielseitige Tätigkeit, die die Partei auf allen Ge» biten entwickelt, nicht etwa eine Reduzie rung, sondern vielmehr eine gewaltige

Steigerung erfahren hat. Zu den vielen Hilfsaktionen, die das Regime gemäß seiner Parole: „immer mehr dem Volke zu' eingeführt hat, gehört als eine der schönsten und innigsten die Hilfsaktion der weißen Schleife: unter diesem symboli schen Namen entwickelt die Partei eine ungemein wohltätige und vielseitige Tä tigkeit, denn nicht mir wird sedem neuen Sprossen unserer stolzen Rasse die weiß- schinrmernde Glückwünschschleife überreicht, sondern die Partei ist stets darauf bedacht, falls es notwendig

des Außenministeriums, vom eye nmligen Gesandten in Athen, Grazi, mrd anderen Persönlichkeiten oegrüßt. Seier des V«là3itzrMs Roma, 9.In allen Städten und Dörfern Italiens ist am 8 ds. der Valila- Jahrtag durch imponierende Aufmärsche der Jugend vor den Amstwaltern der Partei und der GIL, sowie vor den Schulbehörden gefeiert worden. Unter machtigen Zurufen auf den Duce wurden zahreichen jungen Leuten, die sich durch Anhänglichkeit an ihr Institut sowie durch fleißigen Besuch der Veranstaltungen der GIL besonders

ausgezeichnet haben, die Verdienstkreuze überreicht. Auch' erhielten viele Lehrkräfte der Schulen jeder Art und jeden Ranges in Anerkennung ver ständnisvoller Mitarbeit mit der GIL, Ehrendiplome. In Roma ging die zentrale Kundge bung in dem mit Organisierten überfüll ten Adriano-Theater vor sich. Es fanden sich ein: General Bozzoni, Stabschef der GIL, der Unter-Stabschef Tannucci, die Partei-Insvektorin Testa, der Verbänds- sekretär, der Vizegouoerneur, der S»u- dienproooeditore und andere Persönlich keiten

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