Beitrag zur Geschichte der Baue des Berggerichtes an der Etsch : (1472 - 1659)
-üblichen Wechsels am 28. August 1543 be !9 ) Missif. 1540 f. 32. - ') P.-A., Sappl. 876 ') P.-A., Sappl. ■ 174 ') Missif. an. hof. 1540 f. 93. ') Missif. 1541 f. 365 — entb. a. bef. 1541 f. 270. ') Entb. m. bef. 1541 f. 268. ' > willigt. Zwei Jahre später wollte er eben zu demselben Zwecke im Sarnfha! eine Schmelzhiitte bauen. Er solito dort fiir jede Mark Silber 20 Kreuzer Wechsel reichen, was ihm aber am 31, October 1545 in Gnaden erlassen wurde. sr ') „Dieweyl dann die ärtz zu Terlan am silber reich
', da „das perckhwerch bey etliche jarn zimlicb aufgenomen hat', der Silberweehsel von 6 Kreuzer auf 20 Kreuzer erhöht, trotzdem es Eingangs des Berichtes vom 31 ! . Oc tober 1548 bewusst war „dann das ürzt nit so ganng- haft vnd ganntz wie zu Schwatz, Kitzpiihl vnd aridere orten, sondern so es ye ain zeit sich wol erzaigt, so schneyt es sich übereins widerumb ab, bricht wandel- barlich yetzt reich, dann wieder arm, zudem müssen es die gwerckhen von den gesellen, die es. zur letten schaßt arbeiten, hoch lösen