!" „Meinen Pater habe ich! nie gekannt", be gann das Kind, und seine Rede ging altklug, „ein Zahr nach! dem Kriege starb er,- die Leute tagten: an einem Kriegsleiden. Drei Monate später trug! inan mich! zur Taufe und meine Mutter zu Grabe. Sie liegt dort im Friedhose neben der Frau Z...., von der die Leute sa get;: Kummer und Herzleid hätten sie ins Grab gebracht, weil ihr Mann vom Kriege nicht heimgekehrt sei. — Doch, was fehlt Euch!, Herr? — Damals meinte mein Ziehvater, wenn man dos Opfer brächte
." „Ich habe Gefährlicheres unternommen." „Sei es, wie es sei, Milan. Ihr habt Euch benommen wie ein Edelmann. Ein anderer hätte die Tochter seines Erzfeindes getötet/' „Ihr vergeht, Irene Galveanu", nahm! nun er das Wort, „daß ich! Euch viel mehr ver danke. Ihr habt mich! und meine Leute vor einem gewissen Tode gerettet. Dos war mehr. Denn Ihr hattet noch etwas zu verlieren. Ich! habe nichts mehr zu verlieren. Ich! bin ein einsamer Mensch, und allein. Wenn ich sterbe, wird niemand um mich! trauern