. „ 10. Th. Groll, Ein verlorenes Dokument. „ 11. I. Bonnet, Die weiße Gemse. „ 12. Brenn e kam, Ein hartes Herz. „ 13. I. Bonnet, Der entdeckte Schatz. „ 14. I. Bonnet, Nach Amerika. „ 15. Ed. Bauer, Die Tellerhäuser. „ 16. I. Bon net, Der Brautkuß. 17. O. Breunekam, Die Nachbarn. „ 18. O. Breunekam, Die Liebe siegt. „ 19. A. Riecke, Haus Wildeck I. „ 20. A. Ri ecke, Haus Wildeck II. Es soll ein religiöser, ein christlich-sittlicher Boden sein, auf welchen unsere Volksbibliothek sich stellt
, und auf dem sie nach Kräften ihre Leser erhalten und fördern will. Nur soll es ein Boden sein, auf welchem nicht etwa bloß eine bestimmte religiöse Partei Raum findet, sondern ein solcher, auf den jeder ohne Unterschied der Konfession und des Parteistandplmktes getrost treten kann, ohne befänden Zn müssen, daß er irgendwie in seinen religiösen Anschauungen und Gefühlen ge kränkt werde. DaS Unternehmen soll vorwiegend Erzählungen aus dem Volksleben bringen, in denen das Volk sich spiegeln, ans denen es für sein änsteres