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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 12.11.1943
Umfang: 4
, Demokraten und Marxisten, ' Kapitalisten und Kommunisten brachten Reich und Volk an den Rand des Ab grundes. Ein Männ hat den Plan des internationalen Finanzjudentums, dte alljüdische Weltherrschaft durch Verskla vung des schaffenden deutschen Volkes zu vollenden, zuschanden gemacht: Adolf Hitler. Er gab dem deutschen Arbei ter Ehre und Freiheit, Arbeit und Brot wieder zurück. Gegen ihn richtet sich dar um der Haß des Judentums, das zum zweitenmale die Völker der Erde gegen Deutschland

ausfüllen. Stockholm, 11. Rov. — Reue Einzie hungen ins Heer und der ständig wach sende Bedarf an Nüstunggarheitern hat dazu geführt, daß in den Vereinigten Staaten der Mangel an landwirtschaft lichen Arbeitern von Tag zu Tag deut licher, wird. In Washington hat man. nach schwedischen' Berichten, einen Plan ausgearbeitet, der es ermöglichen wurde, der USA. - Landwirtschaft mindestens 1 Million Hilfsarbeiter zu,zuführen. Man scheint bei diesem Plan die Absicht zu hegen, 1 Million Italiener

mit der Washingtoner Regierung bezah len. so heißt es in der USA.-Hauptstadt. Die italienischen Landwirtschaftsarbeiter müßten selbstverständlich die Vereinigten Staaten sobald der Krieg vorbei sei, wie der verlassen, um nicht hurck ihre An wesenheit das sowieso schon sehr schwie rige Problem des Arbeitseinsatzes nach dem Kriege zu erschweren. Eine ganze Reihe von Sonntagszeitungen der Ver einigten Staaten haben in beträchtlicher Aufmachung ' sich über- diesen neuesten Plan des Arbeiterimports nach den Ver

einigten Staaten ausgelassen. Daraus geht hervor, daß man in unterrichteten Kreisen der Vereinigten Staaten diesen Plan der Washingtoner Regierung für ernst hält.. . . „Nieder mit Eminnel !“ Studenkendemonskrationen in Neapel Stockholm, 11. Noo. — Systematisch wird nun gegen König Emanuel ein Kei- seltreiben veranstaltet, das für den un beteiligten Zuschauer ebenso widerlich ist wie die Haltung des Verräters Badogliv und anderer, die vor kurzem noch ihre Königstreue vor aller Welt feierlich be kundeten

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 04.02.1933
Umfang: 8
des Franz Untereg.lsbacher Vesitzwechsel Das bekannte Bad Salomonsbrunn, beson ders als Frauenheilbad M weilen Kreisen be- kannt. in Anterselvä gelegen, ging letzter Tage Zm Kaufsmege in den Besitz des Michael Plan- kensteiner von Villa Ottone über, der bereits seinen Einzug feierte. In Villa Ottone ist die Brandstätte des Tink- beiter Prando Attilio ist von einer Leiter ge fallen. wobei er sich an den Füßen Verletzun- die gewoMe àlbstbetSubung' vor Vem Trikàre und'àà ^en' ^'selben' vrà w Kaufswege

-- , - Brennero—Berlin. Autostraße. SchNee. Sonne, Luft. Schne« im Tale 3 Zentimeter, in den Höhen 60 Zen timeter gemischter Schnee. ^—1 Gr.' C. . I^j Stunden von d. Station Plan ent fernt. Automobile mit Schneeketten können bis Plan' de Gralba fahren. Abfahrtsmöglichkeiten fur > Neufahrèr vom ' Sellapäß bis Plan 70 Zentime ter-guter' Schnee.-^S Grad Celsius. und'10 Kilo Kase im Werte von zusammen wenigstens 410 Lire. Die .Nachforschungen Nach den Einbrechern wurden sofort aufgenom men, dieselben konnten

' Vor etlichen Tagen kam- zum. hiesigen Mèllzàniker Crepaz Felix ^ ein ihm- Unbekann ter, der sich später -als Eüenbshner Giulio Frsnèr aus Bolzano ausgab. Er - sah ' im wollte Es wurde ihm - bedeutet. Altipiano Renan 5 Zentimeter Pulverschnee Rifugio Plan de Gralba 20 Ztm. gemi Schnee be'n''unV um'dm'M gè- Me di Siufr 4»-80. Ztm. gemischter Schnee 'S.'.àtdo.to'ÄentiMter. Moren'er Hchnèe ^ à sünk Motorräder ltà und treuen Bildern und Szenen die Taten dieser Avelengo M Zent mà gemiWer Schwee Selva.d ^Cardena

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 29.07.1936
Umfang: 6
Ptanhülte im Passeier, an der italienisch-österreichischen Grenze. Im Auto erreichten die Teilnehmer das 1706 m hohe Plan worauf sie sofort den Marsch nach der gleichnami gen Hütte antraten. Spät in der Nacht trafen sie dort ein. Dann bezogen sie bis zum Morgen die Wache am Grenzstein: bei Sonnenaufgang fand die feierliche Fahnenhissung statt. Am Stein der Bocchetta di Plan nahmen die Studenten den Akt der fascistischen Namensaufrufung für die drei Fi> nanzieri vor, welche vor nunmehr zwei Jahren

in der Hütte in Erfüllung ihrer Pflicht den Tod fan den. Am Sonntag unternahmen die Studenten trotz nicht gerade günstigen Wetters verschiedene, für die einzelnen Mannschaften getrennte Aufstiege, und erreichten die Cima delle Anime (3400 m), die Ci ma Plan und den Colle Scabro. Am Abend kehr ten sie zur Hütte zurück, übernachteten dort, und erreichten am Montag wieder Merano. Reichstreffen der Alpini-Reservisten in Napoli Die große nationale Versammlung der Alpini Reservisten wird Heuer

1875 hatte der damals sich als junger Arzt hier niederlassend Dr. Hans Prünster zähe an der Verwirklichung des Gedan kens, die Gilfklamm, welche seinerzeit ein öder, un zugänglicher Felsabhang gegen die Passerschlucht )in war, durch einen Spazierweg zu erschließen estgehalten, bis der schöne Plan in den achtzg. Iah ren zur Tatsache geworden war und Anlaß gab, die Promenadenfortsetzung im Tappeiner-Weg ins Werk zu setzen. Wir grüßen ihn nun wieder im Vorübergehen, den edlen Menschenfreund als Arzt

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 6
Datum: 10.05.1944
Umfang: 6
gleich^ «ach Kriegs ende eine an.zlo-amerrkam,a)e Marin Patrouille auf allen Meeren dcn H-rieden aufrecht erhalten ,olle. bis eine allge. meine internationale OrganiMion m f die Deine gestellt sei. D.e USA. soll«« nach Knvr den ganzen Pazifik bis Sin gapur und den Atlantik bis zu den Rover und Südamerika schützenden Stichpunk' ten überwachen. Rooseoelt und Churchill, 'so bemerkt „Daily Wall'' dazu, hätten den Plan in Ouebeck erfahren, und ,n§- besondere Ehurchttl so« begeistert.ge wesen

sein. Auch die Londoner Admira lität habe dem Plan zugestnnmt. Wenn Knox tatsächlich einen solchen Plan als sein politisches. Vermächtnis hinterlasien hat. dann läßt das Zwei Möglichkeiten zu: entweder ^handelt es sich'hier um einen Ouersckmß.aus. Wa shington, der gegen die Emplre-Konfe- rem und Churchills verzwetkelles Be mühen. den Bestand des Empire zu ret- ten. gerichtet ist. Da ür wurde der Zeit- Punkt der Deröffent ichung sprechen, die erst setzt, geraume Zeit nach Knox Tode und, ausgerechnet ,m den Tagen

-PlaN, der auch Churchills Beifall gefunden haben soll, wird auch in Frankreich sehr interesiieren; denn er deckt die Hintergrunds der Besetzung der französischen Stützpunkte in Afrika aus und zeigt, daß auch das französische Empire in die weitgesteckten Ziele des USA.-Jmperialismus einbezogen ist. Budapest. — In der Montag-Sitzung des Venvaltungsaüsschuffes des Bndape- ster Stadtrates wurde bekanntgegeben, daß in diesen Tagen bei Juden in Bu dapest eine größere Anzahl von Bomben hüllen gefunden

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 6
Datum: 03.05.1944
Umfang: 6
wollten. Denn der land zu tuen, als das Gesetz von ihnen barung fest, daß die. Besprechungen aus gegeben, den unbefriedigenden Eindruck _ r . Beveridge-Plan gemacht. Dieser Plan Sozialismus ist ansteckend. Sie konnten verlangt. Sie sind deshalb auch befugt, allen zur Debatte stehenden Gebieten ein den der Stettinius.Desuch hinterlassen ^ enthielt nicht mehr, aber viel weniger als ihre Völker zwar eine Zeit lang über im Rainen des' Volkes zu sprechen. gUetz Maß von 'uebereinstimmung

er- hat. zu verwischen. Aber bei aller aewobnte ^sstntstche R^e ^und Ord^ £j e Bismarcksche Sozialgesetzgebung vom die in Deutsihland sich verwirklichende Warum sind Millionen ausländischer geben hätten. Sie hätten sich neben den Phrasenkunst ist dieser,Versuch als ziem- gewoynre ol^nrn^ uno ^ro Ausgang des vorigen Jahrhunderts. Die neue soziale Welt n Ur*— - ' ' * * - • ~ ' fZt AP« »mSSK im Beveridge-Plan aufgestellten Forde- aber eben Nur eine Zeit ^ rungen gehörten schon» im wilhelmini» muhten sie Farbe bekennen

vor l sie von unse- sein Gefolge hätten, so heißt eg weiter, Konferenzschluß noch einmal aufgezöhlt Recht überzeugt sind. Sie haben die auch formelle Besprechungen geführt, dl« hat,' ist überhaupt keine Red«. - . Möglichkeit zu vergleichen, und der Der- ' ren Beweises und Hinweises mehr be durste. Plan wurde mit tterischem Ernst im Un- terhaus' debattiert,' die englischen Zet- Unsere Soldaten nießer unserer modernen sozialen . An» uns wirkt? chauungen geworden wären, in einen {f * r.?» blutissen Krieg

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Volksbote
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Seite 6 von 6
Datum: 16.11.1939
Umfang: 6
fessors P. Vigil Kofler O.S.B. in Merano. Möge das rüstige Jubelpaar noch manche Jahre den wohlverdienten Lebensabend genießen, kind lich betreut von der Tochter Ehristina, die mit ihrem Manne Ignaz Eufler den Saldernhof als käuflich erworbenen Besitz nunmehr bezogen hat! — Unter großer Belellrgung^ourde am 13. No vember die im Alter von 78 Jahren verstorbene Jungfrau Maria Raich zu Grabe geleitet. Die Mitglieder des hiefigen Juugfrauenbundes sowie eine Abordnung des Juugfrauenbundes von Plan

begleiteten die Leiche mtt brennenden Kerzen. Der Seelsorger von Plan, hochw. P. Edmund Eander O. Eist., führte den geist lichen Kondukt. Geboren auf dem Marteserhof in Plan und langjährige Widumshäuserin dort- selbst, war die gute Moidl vor allem den Waisen kindern ihres verstorbenen Bruders wie eine besorgte und hilfteiche Mutter. And weil sie ihr Leben lang nichts anderes tat, als treue Dienste leisten und Nächstenliebe säen» hat sie in der Familie ihrer Schwester dahier auch nur Liebe geerntet. Obwohl

seit längerer Zeit einseitig ge lähmt, war die fromme Kranke das Bild der Zufriedenheit und seelischer Ruhe. In ihrer An hänglichkeit an die Heimatskirche in Plan und an die dort die Seelsorge versehenden Zister zienserpatres, bedachte sie dort Kirche und Seel sorge mtt hart ersparten Zuwendungen. Sie ruhe in Frieden! Parcines, 9. November. (Restaurierung der Telkirche.) KL^lich wurden die Restau- rierunqsarbeiten in der Kirche zur hl. Helena auf der Tel beendet. Das Gotteshaus wurde außen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 25.05.1925
Umfang: 8
werden soll, so hätten wir uns die Ange- legendi, zu Hause überdenken und, wie der Schneider sogt, ein bihÄ zu Faden schlag«: können. Das ist aber nicht geschehen, und so meine ich, wird es wohl das beste sein, wenn Herr Hartmeier selbst mit seiner Meinung herausrückt. Als Einberufer wird er jeden falls einen bestimmten Plan haben, wie die ganze Sache anzugehen wäre. Ich glaube also im Sinne aller zu sprechen, wenn ich Herrn Hartmeier bitte, uns seine Meinung mitzuteilen. Warum der Gegenstand der heutigen Ver

sein Gegenhieb den hochmütigen Vollert ge troffen hatte, und so fuhr er fort: Was nun mich anbelangt, so habe ich mir allerdings einen Plan zurechtgelegt, und ich will gestehen, daß ich in seiner Aussührung den einzigen Weg sehe, unsere Wälder zu retten. Und dieser Man ist mit «n paar Worten gesagt: Wir gründen eine Gesell schaft und kaufen die Wälder selbst auf. Um fragen haben ergeben, daß dazu ungefähr eine Milkon erforderlich ist. Freund Amhüt- ter wird sicher gerne eine halbe Million ge ben, ich zeichne

eine ViertewMion und das übrige hätte» Sie, me«e Herr«, aufzubrin gen. Es würden also auf jed«i von Zhnen zwanzig- Ins fünfundzwanzigtausend Gulden entsallen. Das ist mein Plan, und bevor ich daran gehe, Ihnen dir Einzelheiten der Durchführung bekanntzugeben, möchte ich nun Ihre Ansichten hören, ob Sie in de» Grundzügen damit einverstanden find. Ja, einverstanden wäre jeder von ihnen gewesen, aber woher denn das Geld nehmen! Hatte dieser Hartmeier denn wirklich keine Ahnung, wie es mit ihnen stand? Aber kei

sich aller Aug» Amhütter zu, der sich nun, nachdem er Han meier ein paar Worte zugeflüstert hatte, longsam erhob und ruhig, gleichmütig Z» sprechen begann: Meine Herren! Gestatten Sie, daß auch H das Wort ergreife, um zuerst einmal zu dem Plan meines lieben Freundes Hartmut Stellimg zu nehmen. Ein Weg, mn uns «s nötige Heizmaterial zu sichern, ist dos nM> aber die Durchführung, meine Herren, wurde uns soviel kosten, daß wir l ^chstwahrschenl- lich das Holz nicht billiger in der Hand hat' ten

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Tiroler Volksbote
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Seite 18 von 24
Datum: 18.04.1913
Umfang: 24
? umfangreicher Betrügereien vor dem Landesgerichte. Die Angeklagte, eine Ennebergerin, irrte im Lande Tirol ganz plan- und WohnungsloS herum und suchte überall, wo sie hinkam, ihre Bekannten auf, um .ihnen !uMer i>ey.größte« BejMMggen Geldbeträge herauszulocken, was ihr manchmal in ganz respektabler Höhe gelang. In 19 Fällen gelang es der raffinierten Person, Leute daranzukriegen. Der der Anklage zu grunde gelegte Betrag erreichte nicht weniger als 1152 Kvcmen. Bei der Hauptverhandlung war die Angeklagte

Johann Moll! und der 1880 zu Schlanders geborene und. nach Schlu- derns zuständige Schuhmachergehilfe Johann Jllmann. Alle drei , brachen in den genannten Tagen in derselben Villa ein und schleppten mit Rucksäcken und Körben al les was nicht niet- und nagelfest war fort und verkaufte» die gestohlenen Sachen bei Trödlern um einen Spott preis. Hugo Köhle und Joh. Moll erhielten je 2 Jahre Plan, sich an der Anzeigerin einmal anständig zu rächen eine zweimonatliche Kerkerstrafe. Wegen Hausfriedensbruch

sowie wegen der Ueber^ tretung des Diebstahls und der leichten Körperverletzung stand am 9. April eine Fabriksarbeiterin vor den Rich tern. Die Angeklagte war aus der Fabrik Jenny m Telfs wegen eines Diebstahls entlassen worden. Die Entlassung erfolgte auf die Anzeige einer anderen Fa^ briksarbeiterin hin. Die Beschuldigte fatzte nun^ den Plan, sich an der Anzeigerin einmal anständig zu rächen« Am frühen Morgen des 16. März ging sie daran, ihren Plan auch wirklich auszuführen. Zu diesem Zwecke

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Dolomiten
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Seite 5 von 12
Datum: 05.10.1932
Umfang: 12
MÄwoch. dw 5. Ofte&er 1932 Ute. m — Geste I 3n C, S. Canbibo—Mcrano' S. Sanbibo Dobbiaco Pillabasio Monguelfo DaQaora Viunieo 8. Sotettje Casteldarne S. Sigismrmbo Danbores Rio bi Pnsteria Eciaves Rico Fortezz» Miusa wtü Anschluß (Mt 3tt<t Chiusa Bolzano Bolzano Ponte b'Abtz» Settequett» Terlano Pilpiano Gargazzone Lano-Dostal Merano Abfahrt 2.40 Uhr 2.49 > 2.88 . 8.07 , 3.19 . 3.43 . 3.49 . 3.58 „ 4.08 „ 4.14 „ 4L3 . 4.30 „ 4.34 > 4.40 . Ankunft 8.19 „ P non Plan. Gröoentnl Abfahrt 5.23 Uhr

Ankunft 0.00 „ Abfahrt 6.20 . 0.32 . 0.38 „ 8-44 „ 8L0 „ 0.58 .. 700 . Ankunft 7.13 „ Rückfahrt: Merano Abfahrt 2L32 Uhr. Zolzano Ankunft 23LS Uhr. ohne Zwischen aufenthalt. Bolzano Abfahrt 23.35 Uhr. Chiusa Ankunft 0.10 Uhr, Chiusa Abfahrt 0.20 Uhr. .»ortezzo Ankunft 0.50 Uhr, Fortezza Abfahrt 1.00 Uhr, S. Candida Ankunft 3.10 Uhr, mit Aufenthalt kn allen oben angeführten Zwischen- Sotianen. Zng v. Plan—Lb''sa Meranar Plan Selvo Sa Pozza Taste! Garbe«, 8. Cristtna Soplases Ortksei Roncabizzo

8. Pietro Novale bi Lahm Chiusa Abfahrt 2.10 Uhr 2.47 . 2.55 . 3.02 . 3.18 . 3L0 „ 3.41 „ 3.52 . 4.10 . 1.88 „ Ankmrst 5.08 „ V.nschluß an den Zug C von S. Candida und Wetterfahrt nach Bolzano Chiusa Absahri 5L5 Uhr Rückfahrt: Chiusa Ankunft 0.10 Uhr mtt Zug C. Abfahrt von Chiusa mit Zug P 0,20 Uhr: Plan. Pal Gordena, Ankunft 2.50 Uhr. mit Aufenthaft in allen ahen angegebenen Stationen. Die internationale Hun-e-Ausstelluny Die Winterpromenadc hat nun wieder ihr alltägliches Aussehen erhalten

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 24.06.1902
Umfang: 8
, um dort Sommerqusenthalt zu nehmen. ** Ein neuer Sanierungsplan für die Südbahn. Der Berliner Bankier Arons hat der Südbahnverwaltung einen neuen Plan zur Regelung der schwebenden Obligationenfrage beziehungsweise zur finanziellen Sanierung des Unternehmens über mittelt. In seinen Hauptzügen besteht der Plan da rin, neue Prioritätsaktien lit. im Betrage von 72 Millionen Kronen auszugeben, die 3proz. Obli gationen von 500 Franks Nennwert auf 325 Frks. abzustempeln und die 5- und 4proz. Obligationen auf 4 bezw

. 3>/z Prozent zn konvertieren. Die Prä mie für die Annahme der Prioritätsaktien lit. sowie für die Obligationäre soll in gleichfalls neu zur Begebung gelangenden Prioritätsaktien lit. L bestehen. Der erwähnte Plan rechnet ferner darauf, daß der Staat auf seinen Gewinnanteil an der Kon version der 5proz. Prioritäten verzichte und in eine teilweise Stundung der Steuern einwillige. Unter all diesen Voraussetzungen wird ein Erträgnis von 11 2 Millionen Franks ermittelt, welches noch zur Verteilung einer kleinen

Dividende für die Stamm aktien ausreichen würde. Dem ganzen Plane kann eine gewisse kühne Konzeption nicht abgesprochen werden; ob er überhaupt durchführbar ist, muß allerdings noch dahingestellt bleiben. An der Börse> an welcher das Projekt bekannt wurde, sind die Aus sichten desselben ziemlich skeptisch beurteilt worden. Die Entscheidung über diesen Plan und die anderen noch vorliegenden Projekte wird dem Kurator und den ihm beizugebenden Vertrauensmännern bezw. der Kuratelbehörde obliegen. ** Pfarrer

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 31.12.1943
Umfang: 8
Chaos auf Sardinien Beschimpfungen und Vorwürfe gegen die Badoglio-Verbündefen denk der Fairview-Kohlenbergwerke ln Indianapolis, von General Eifenhower nach der Intel entsandt wurde, um einen Plan für die Intensivieruna der sardini- schen Kohlenförderung aufzustellen. Die Einrichtungen und das gesamte zur Ver fügung stehende Werkstattmaterial der Kohlengruben Sardiniens find nach dem Urteil Königs, — wie das Chieagoer Dlatt mitteilt. — so veraltet und in so schlechtem Zustand, daß rund 13.000

Landsleute .unterstützt. In Damas kus zählt Madame Tollet zu den oerläß- llchsten Zuträgerinnen des Secret Ser vice. Dem Bemühen dieser geborenen Jüdin verdankt es ihr Mann, daß er in kurzer Zeit trotz seiner militärischen Un fähigkeit und menschlichen Bedeutungs losigkeit vom französischen Hauptmann zum Obersten und General , befördert wurde. Von ihr erfuhren Hauptmann Gardner und Major Driver den Flug- plan und die Reiseroute des früheren Poiizelpräfekten von Paris, Chiappe. der als Oberkommissar

zu können. Da» ist, in wenigen Worten gesagt, der wahnwitzige' Plan des Kremt, den die deutsche Wehrmacht zuschanden macht. Selbst die rein territorialen Expansions wünsche werden, gemessen an diesen Pro jekten des Bolschewismus um Weltrevo lution und Westherrschaft- zweitrangig. Die Proletarisierung und Helotisierung der gesamten hochstehenden europäischen Arbeiterschaft/st das extreme Ziel Sta lins. Nicht einmal der Neutrale, obwohl durch jüdische Agitation und Machen schaften der Helfer und Helfershelfer

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 14.07.1925
Umfang: 8
« sich zu einer Protestkund gebung gegen das neue Projekt der Bahn Mailand—Stilfserjoch — Mün chen. Die Bedenken, die dabei gegen den «m einem Mailänder Komitee ausgearbeite ten Plan der Stilfserjochbahn ausgesprochen wurden, lassen alle deutlich die Furcht vor einer Ablenkung des Verkehrs in der Richtung Mailand—Genua und einer damit zusam menhängenden Schädigung Venedigs erkennen. Der Präsident des Prvvinzialverwaltungs- ausschusses von Verona, Comm. Marenzi, be- ! gimn mit einer scharfen Kritik des Stilfser- jochbahn

, während die italienische Regierung den Plan der Elektrifizierung schon feit län gerer Zeit studiere und man mit Sicherheit annehmen kann, daß er, wenigstens zum Teil, auch ausgeführt wird. In ähnlichem Sinne sprachen eine Reihe «n anderen Rednern. Auch ein Vertreter der Provinz und Stadt Trient, der Abgeord nete Gianferrari, der erklärte, dem Stilsser» jochbahn-Komitee anzugehören, ergriff das Bort, aber nicht als Gegner, sondern als Ver teidiger der neuen Linie. Er glaubt nicht an eine Schädigung Venedigs

ist. b Wiedereröffnung des Betriebe» der Gunlschnabahn. Am 15. Jul! wird der Be trieb ler GuMschnWbahn m«t folgendem Fahr plan wieder aufgenommen: An Wochentagen rcn 10 bis 12.3V Uhr und von Z bis 10 Uhr halbstündig: an Sonntagen von 8 bis 12.30 Uhr und von halb 2 bis 10 Uhr viertel stündig. b Kinderarzt Dr. Alederbacher verreist. 1334 b Trambahnlärm. In den Straßenbiegun gen beim Museum, beim Technischen Institut, dann bei der Einmündung der Desregger- straße in die Goethestraße und am Domini- kanerplatz

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