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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Seite 13 von 14
Datum: 21.07.1916
Umfang: 14
» auf die drin gende Notwendigkeit für jederman» hin, sparsam zu sei» »ud Kriegsanleihe zu zeichne». Berlin, 19. Juli. Der Bau von Uuter- seebootSfrachtfchiffeu vou 5000 Tonne» ist nach eivem Telegra«« der Exchaoge Telegraphen- kompagvie aus Washiugto» i» Aussicht ge nommen. Nach dieser bisher »»bestätigten Meldung solle» die Lake-Torpedogesellfchast nnd der Vertreter von Krupp übereingekommen fein, zn dem genannten Zweck in Amerika eine Ge sellschaft mit 100 Millionen Markzn gründen.! — IIS — Lugano

aus der Unabhängkeitipartei ausgeschiedenen Abgeordnete» habe« sich gestern zu einer unabhängigen radikal-demokratischen Partei vereinigt. Berlin, 19. Juli. Die „Vosfische Zeitung' meldet, daß der Brand der griechische» Königs- Villa auf einen Anschlag zurückzusühreu ist. Krakau, 19. Juli. Nach einer Meldung des „CzaS' konnte laut „Nowoje Wremja' vou deu Kuustschätzeu iu Buczacz nichts gerettet werden. Die Stadt selbst ist eiu Trümmer- Hausen. Vou der Stadt JaSlowie^ die einst so groß wie Lemberg war, ist keine Spur mehr

vorhanden. Berlin, 19. Juli. Vou der russischen Grenze wird der „ Nation alztg.' berichtet: Die politische Abteilung der Petersburger Polizei ist einer großangelegten Verschwörung auf die Spur gekommen, die sich gegen daS Lebeu von Pnsönlichkeiteu der Regierung und des HoseS richtete. Amsterdam, 19. Jnli. AuS New-Iork wird gemeldet: Die Zeituuge» kündige» die Ab reise der „Deutschland' aus Baltimore sür Mittwoch an. Die „Deutschland' habe 1200 Tonnen Nickel uud Kautschuk geladen. Bor der Chesapeake

-Bucht wurde» englische Kreuzer beobachtet. — Wie der »New-Jork Herald' meldet, soll Kapitän König erklärt haben, daß etwa 12 Haudelsunterseeboote in eisige» Woche» fertiggestellt sei» würden. Madrid, 19. Juli. Im Verträum auf die amtliche Vermittlung beschlösse« die Eiseu bahuer, die Arbeit wieder aufzunehmen. Berlin, 19.Juli. De« „Berk.Tageblatt' wird aus Lugano berichtet: Der italienische Ministerrat beschloß, sich de» Programm der Pariser Koufereuz völlig anzuschließen nnd das militärische

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Pustertaler Bote
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Seite 2 von 8
Datum: 26.02.1915
Umfang: 8
alle Forderungen, die Japan vorgebracht hat, um- faffeu sollen. Telegraphische Nachrichten. (Telegramme des k. k. Korrespondenz-Büro.) (Eingelangt am 24. Februar morgens.) Berlin, 24. Februar. In einer in Stuttgart abgehaltenenen stark besuchten Vollversammlung sprach- wie das Berliner Tageblatt meldet, der sozialdemo kratische Reichstagsabgeordnete Wolfgäng Heine über die politische Zukunft Deutschlands. Dabei führte er unter anderem aus: Wenn wir den Frieden wollen, wie wir ihn brauchen, müsse

zu werden verdient die geradezu beispiellos aufopfernde Tätigkeit des weiblichen Personals. Ich spreche allen Angehörigen der Post- und Telegraphenanstalten der Monarchie Meinen Dank und Meine vollste Befrie digung aus und beauftrage Sie, die Verlautbarung dieser Meiner Anerkennung zu veranlassen. Wien, 17. Februar. Franz Josef. Berlin, 24. Februar. Wolffbureau. Der auf dem Wege nach Brem« Häven bei Borgum auf eine Mine geratene und gesunkene Baumwolldampfer „Evelin' fuhr trotz der von deutscher Seite erlassenen

beträgt bis auf weiteres 100 Franken gleich 214 Kr. Berlin, 24. Februar. (Abgeordnetenhaus.) In der Sitzung verlas der Präsident folgendes Antwort- telegramm des deutschen' Kaisers auf die gestrigen Glückwunschdepesche des Abgeordnetenhauses zum Masurensieg: Meinen wärmsten Dank für die freund lichen Glückwünsche des Abgeordnetenhauses zu dem glänzenden Erfolg, den in der Winterschlacht in den Masuren die bewunderungswürdige Tapferkeit und Ausdauer unserer Heldenföhne im Bereine mit der genialen

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 03.02.1913
Umfang: 10
Politik abzufas sen, weil von seiner Absendung nach Peters burg auch die österreichisch-ungarischen diplo matischen Vertreter im Auslände telegraphisch in Kenntnis gesetzt worden sind. Der neue deutsche Botschafter für Rom schwer erkrankt. Berlin, 2. Febr. Der „Lok.-Anz.' mel det aus Darmstadt: Der neue deutsche Bot schafter für Rom, Freiherr v. Ienisch ist an einer Herzaffektion nicht unbedenklich erkrankt. Er hat seine für heute beabsichtigte Abreise nach Rom aufgeschoben. Bemerkenswerte Rebe

wurdet ^ Die Borgänge am Balkan. (Telegramme der „Bozner Zeitung'.) Klärung der Situation zwischen Rumänien und Bulgarien. Paris, 2. Febr. Der „Temvs' erfährt, daß zwischen Bulgarien und Rumänien eine Entspannung zu verzeichnen sei. Rumänien soll ein größeres Gebiet an der Küste des schwarzen Meeres erhalten, dagegen auf ge wisse strittige Punkte verzichten, deren Abtre tung das bulgarische Nationalgefühl zu sehr irritieren würde. Zur Lage. Berlin, 2. Febr. Die „Norddeutsche All gemeine Zeitung

, so steht schon jetzt fest, daß in diesem Falle die Mächte auch für den zweiten voraussichtlich nur kurzen Teil Montag, den 5. Februar lylö. des Balkankrieges neutrale Zurückhaltung beob^ achten und jedes Sonderunternehmen vermeid den werden, wodurch die Beschränkung des Krieges auf seinen Herd erschwert werden könnte. Die Einigkeit der Mächte. Berlin, 2. Febr. Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung' schreibt heute in ihrer Wochenrundschau: In dem Augenblicke, in dem diese Zeilen erscheinen

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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 12
Datum: 10.05.1900
Umfang: 12
und Leid, was jemals Du getragen, Den Wiederhall in uns're Herzen warf. Doch weil die Herzen schweigen, wenn sie lieben, So sei die stumme Blume unser Mund. Du kommst zu uns, und wir sind Dein geblieben) Der Frühling Gottes segne diesen Bund. Wie unsere Leser aus unserem Festberichte wissen, war Se. Maj. der Kaiser durch diese Willkommwörte tief gerührt. Am Abend des Einzuges unseres Kaisers in Berlin sandte die „Berliner Liedertafel', der größte Gesangsverem der deutschen Reichshauptstadt

, an den Wiener Männer gesangverein nachstehendes Telegramm: «In Frühlings gold'nem Sonnenschein Zog heut' Euer Kaiser bei uns ein. Wir grüßen begeistert ihn hier in Berlin, Und dachten der herrlichen Tage in Wien. Und als wir Abends fröhlich gesungen, Ist ihm ein brausendes „Hoch!' erklungen.' Das Telegramm wurde natürlich auf das Herzlichste erwidert. Zum Schlüsse noch zwei Enunciationen politischer Natur: Petersburg. 7. Mai. Die Blätter besprechen recht pikirt die Kaiserentrevue und die ersten Aus sprachen

die herzlichen Worte, die beide Kaiser an die Adresse Italiens richteten und welche Italien auch verdiene. Da nun die Tripelallianz sich thatsächlich als echtes Bündnis; der Nationen erweise, so habe die italienische Regierung mehr als je die Pflicht, die moralischen und wirthschast- lichen Konsequenzen daraus zu ziehen und nach Lanzas Weggang einen Botschafter nach Berlin zu senden, der dieser heiklen Aufgabe gewachsen sei. Der „Corriere' schließt mit der Bemerkung, die beste Art, Italiens Interessen

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