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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 06.12.1892
Umfang: 4
Problem der böhmischen Frage ungelöst sei, verharre die Partei des Neduers in der Opposition. Hohenwart stellte fest, Prinz Schwarzenberg sprach im eigenen, nicht im Namen der Partei. Die österreichischen Konservativen traten stets für das historische Recht Ungarns ein. Das von Plener als wünscheiiswerth bezeichnete Koalitionsministerium sei in der gegenwärtigen Regierung gegeben. Keine Partei läßt sich in von Plener gewünschte Kombi Nationen einfach hineinkommandiren. Seine Partei genossen seien

dieser Debatte die Interpellation, betreffend die Auflösung des Sladuaihctz von Neichenderg, beantworten. Dieser Gegenstand wird einen Haupttheil der Debatte über die Zrutral-Leituug des Ministeriums des Innern bilden. — Samstag Abends hielt der Klub der Vereinigte« deutschen Linken Sitzung. Die Abgeordneten Baron B-?eß und Dr. Ruß sprachen dem Abgeordneten Dr. v. Plener in wärmsten Worten den Dank sür die staatsmännische uud kräf tige Führung der letzte» Debatte aus, welche das Ansehen der Partei wesentlich

gehoben habe. Der Klub schloß sich einstimmig den Ausführungen der Rcouer an und drückte dem Abgeordneten Dr v. Plener den Dank der Partei aus. Abg. Dr. v. Pleuer dankte unter lebhastem Beifalle für diese erhebende Lertrauenökundgebung; der Er folg sei aber vor Allem der unerschütterlichen Einig keit der Partei und der vollzähligen Theilnahme aller Klnbmilglieder an dem Volum über den Dis positionsfonds zu verdanken, uud derselbe sei zugleich eine Bürgschast für die weitere Festigkeit, Entschie

denheit und Einigkeit der Partei. Hierauf theilte der Obmann mit, daß zahlreiche .^»stimmungs-Er- klärungeu aus Wählerkreiseii eingetroffen seien, die dann unter lebhastem Beisall zur Verlesung kamen. Im ungarischen Abgeordnetenhaus? wurde über die iin Lause des letzten Quartals gestellten Ausliefe- rungsbegehren gegen Abgeordnete verhandelt und hiebei nicht weniger als vierzehn Abgeordnete — darunter Stefan TiSza, Baron Aczel, Abranyi, Gabriel Daniel u. a. — wegen Duellvergeheus den requirierenden

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Der Burggräfler
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Seite 9 von 12
Datum: 13.06.1917
Umfang: 12
eine erschöpfende Allskunft nicht gegeben werden kann. Die Hinausgabe des Merkblattes wird in den Zeitungen des Kammerbezirkes verlautbart werden. Die Ablieferung von Kälbern. Das Me raner Amtsblatt verlautbart: Seit Gültigkeit ratung Armenkomitees stützungen mann bringt die'Eingabe der sozialdemokrati schen Partei wegen Aenderung des Ge- meindewahlrechts zur Verlesung und berichtet, daß er die an ihn gerichtete Zuschrift sür seine Person bereits beantwortet habe. Die deutschfreiheitliche Partei habe ebenfalls

bereits eine Antwort gegeben und verweise er auf die in der letzen Gemeindeausschuhsitzung in Meran abgegebene Erklärung, in welcher der Partei standpunkt festgelegt sei. Nachdem solche An gelegenheiten im Kurbezirke immer gemeinsam beraten und beschlossen werden, sei diese Er klärung auch als die Antwort der Untermaiser Freiheitlichen anzusehen. Er ersuche nun auch den Ausschuß, zu dieser Zuschrift Stellung zu Viehverkehrsverordnung vom 4. Mai^ ist n ^ mer *,.°’ 3er feitens ber übrigen

. Unter den gegenwärtigen Ver-, werden beauftragt, zu verlautbaren. daß hältnissen in Tirol sei es zwar ausge,chlossen. ^oes verkäufliche Ka.b gemäß Kundmachung daß vor Beendigung des Weltkrieges eine Re- 2337 ., 184 B vom 4. Mai dem Einkäufer zu gelang zu erreichen sei. Weil aber seine Partei übergeben ist. Wenn die Kälberaniieferung von der Anschauung ausgehe, daß diesbezüg- nicht hinreichend erfolgt, so werden auch die liche Schritte von den Gemeinden und in erster Kälber (wie bisher die Rinder) von den Be- Linie

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 16
Datum: 11.06.1902
Umfang: 16
des Bergsteiger-Comites Meran, am Frohnleichnamsfeste nach Christi Geburt 1800 Jahr und darauf im 65. Eingesendet. Für die unter dieser Rubrik stehenden Notizen übernimmt die Redaktion keine Verantwortung. (Nachträgliches zu den Gemeinde wahlen.) Wir werden von Seite der berufenen Vertreter der sozialdemokratischen Partei in Me ran ersucht, folgendem Erklären Raum zu geben: Das in Innsbruck erscheinende Parteiorgan, die „Volkszeitung', enthält in ihrem Be richte über die Meraner Gemeindewahlen

Führung der Herren Dr. Weinberger und Auffinger gestanden, ab, welche letzten Reste dieser einstigen Partei trotz ihres Schillerns nach dem Klerikalismüs im letzten Augenblick zu einem jüdi schen Geschäftskniff greifen zu müssen glaubten nnd einen Aufruf versandten, der an Ueber treibung und Unanständigkeit übergenug bietet.' Die Leser des Artikels, welche die Lokalverhält nisse kennen, haben sich den unliebsamen Lapsus wohl selbst in ähnlicher Weise korrigiert, da der Widerspruch

, der sich um die Namen Weinberger und Auffinger drehte, zu augenfällig war; ein gangs des Artikels wird Dr. Weinberger volles Lob gezollt für Zustandebringung des Kompro misses und hier unten ward er durch Auslassung und Verschiebung von Worten »ls Führer der unzufriedenen Gegner, dieser Ueberbleibsel einer nicht mehr bestehenden Partei, hingestellt. Hiesige Vertrauensmänner der sozialistischen Partei haben sofort das Nothwendige veranlaßt, UM die Richtig stellung des Berichtes in der nächsten Nummer

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 26.04.1904
Umfang: 8
Nr. 94 „Bozner Zeiwng' (Südtiroler Tagblatt) Dienstag, den 26. April 19V4« abends durchgeführten Wahlen in die Delegationen ginMn folgendc Mitglieder der Deutschen! Volks» Partei als gewählt hervor: Aus Böhmen: Nowak; aus Niederösterreich: Kienmann; aus Salzburg: Hueber, Ersatzmann Dr. Sylvester', aus Körnten: Dobernig, Ersatzmann! Tscharre; aus Mähren: Er satzmann Seidel; aus Schlesien: Franz Hofmann.', aus Steiormark: Wälz, Ersatzmann Wilhelm. Ein Parteitag derDeutfchenVolks- partvi

. In den Kreisen der Deutschen Volks?- Partei besteht nach der „Deutschn. Korr.' die Ab sicht. in, Laufe des heurigen! Sommers einen grö ßeren Parteitag abzuhalten und auf dieföm na mentlich mich die Revision des Parteiprogramms zur Sprache zu bringen. Die alten Parteipro gramme sind zum großen Teil« veraltet und über holt; gerade die Fragen, welche die gegenwärtige politische Entwicklung beherrschen, finden! in den bisherigen Programmen kejjn-e oder nur eine sehr allgemein« Beantwortung. Dies gilt natürlich

er wiederholt als Redner auftrat, ließ all jährlich im Seminar Sammlungen für den tsche chischen Schulverein veranstalten!, zu dessen Grün dern er zählt. Bei einer VisitationsrÄse in Ei benschütz rügte er es als Mißbrauch, daß Kinder tschechischer Eltern« in deutsche Schulen geschickt werden, „wo sie aus Mangel der nötigen Sprach kenntnis geistig verkümmern'. Der Bischof för derte die Bildung der tschechisch-klerikalen Partei in Mahren, die seiner eifrigen Unterst>Hung ihre Kräftigung bei den letzten

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 27.06.1909
Umfang: 12
, daß auch hin: im deutschen Meran,.dem Auftuf folgend, be reits Sammlungen eingeleitet wurden, und dies veranläßt mich, einen neuerlichen 'Aufruf an alle Deutschen jeder Partei, jÄen Standes, jHer Religion Ar richten/ beizusteuern zn dem großen Werk, das Uns Peter Rosegger gewiesen hat. Nicht Nur an die Wohlhabenden, sondern auch an die Minderbemittelten. Jeder gebe-, was er kann, und die „Meraner Ztg.' wird gewiß gewillt sein, auch in diesem! Falle, wie bei an deren Gelegenheiten in entgUenkommendster Weise bewresen

> die einlaufenden Beträge zu sam meln Und ihrem Zwecke Zuzuführen. Wenn Geldspenden vor nicht Kr langer Zeit für die Unglücklichen vom Erdbeben geschädigten Bewohner Italiens-Messinas in namhafter Höhe auch hier aufgebracht wurden/ wird es auch möglich sein, für Uns selber, für unser arg be drohtes Volkstum, für deutsche.Sitte, Sprache, Scholle genügend auszubringen, um unsere Schu len an den Sprachgrenzen. zU stärken, neue zu gründen Und Kl bauen^ ' ' Deutsche des Bürggrasen amtes jÄer Partei^ färbUng, fühlt

Und geleistet haben in treudeutscher Schutz« arbeit, könnte Bände füllen. Unsere anderssprachigen Gegner in Oester^ reich scheuen keine Mühe, sich zusammen zu finden. Bei ihnen kommt zuerst das natio nale Empfinden, dann erst die Parteirich- tung. In nationaler Richtung marschieren sie Hand in Hand: daher die Erfolge. Deutsche, macht es unseren Gegnern gleich, marschiert gleichfalls Schulter an Schulkr: Klerikale, Liberale, was immer für eine Partei richtung, was immer für ein Glaubensbeke.mtnis Ihr habt

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 16.08.1910
Umfang: 8
, denen seit der bosnischen Annexion der Kamin sehr geschwol- len ist und die seit diesem Zeitpunkte ein stark überspanntes Selbstbewußtsein an den Tag legen. Ein Führer dieser Partei erklärte während der Annexionsdebatte im krainischen Landtage, daß alle Slawen von der Adria bis zum Schwarzen Meere eine Familie bilden. „Ich kenne', sagte er, „keine historischen, keine geographischen, sondern nur ethnographische Grenzen und die umschließen alle slawischen Völler des Balkans und des ehe maligen

des Aeußern, welches auch für gewisse De sizite aufkomme. Habe nicht die slowenisch-radikale Partei während der Annexionskrise offen mit der großserbischen Propaganda kokettiert, die serbische Armee gelobt, den österreichischen Staatsgedanken aber verhöhnt? In dem Auslagfenster des „Slo Venski narod' Zei das Bild des serbischen Krön Prinzen aufgestellt gewesen und die radikale In gcnd habe bei verschiedenen Demonstrationen „Hoch Serbien' gerufen. Während der deutschseind lichen Ausschreitungen hätten

. Da nach den Polen auch die Führer der anderen großen Parteien beim Ministerpräsidenten vorsprechen werden, wird Baron Bienerth bei seiner Rückkehr nach Jgls über die in den großen Partei verbänden herrschenden augenblicklichen Stimmun gen genau unterrichtet sein. Rosegger über die klerikalen Eiferer. Im „Heimgarten' RofeggerS steht zu esen: „Ich habe vor kurzem wieder einmal ein paar Dorfpredigten gehört. Da war nur die Rede von der Unfehlbarkeit der Kirche, von der Erhaben- zeit der Priester

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