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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 29.01.1895
Umfang: 8
. Euch alles Gute von Herzen wünschend, zeichne ich als Euer ergebenster M. Cardinal RampoNa. Rom, 20. Jänner 1895.' Dazu bemerkt das in der Druckerei des „Vaterland' ihn auf einen Baum hinauf, dass dessen Krone auseinanderstiebt, und reißt — das ist ihm nur ein Spott — den Baumstamm aus dem Boden, den er nun als Spazierstock zu gebrauchen sich anschickte. Wie alles das der Begleiter sah, packte ihn Entsetzen vor dem unheimlichen Menschen. Er fühlte in seiner Angst schon, wie jetzt das Wölflein ihn selber

, und dann wird vielleicht auch in oer Politik ein gemeinsamer Boden gefunden werden, auf dem ein Zusammenwirken zu dem gemeinsamen großen Zwecke möglich ist. Das gebe Gott!' Um den Wert dieses Schreibens, das in den weitesten Kreisen gerechtes Aufsehen erregt, nach Gebür zu würdigen,, muss man im Auge behalten, dass der heilige Vater den ihn so freuenden Erfolg der „Reichspost' gewiss weniger aus dem Glückwunschschreiben des Comites, sondern aus den Berichten seines Stellvertreters, des apostolischen Nuntius

kampfbereit in der Hand hielt, und traf den Wölfel, dass ihm die Rippen krachten. Darauf holte sie zu einem zweiten Schlage aus, und die Stange sauste, da der Wölfel geschickt auswich, zu seiner Seite in den Boden nieder. Jetzt war das ent setzliche Weib mit einem einzigen Sprung bei ihm und wollte ihn mit ihrer gewaltigen Hand fassen. Aber der Wölfel kam ihr zuvor, ergriff ihre un gefüge Hand, das Handgelenke umspannend, und presste sie mit einer solchen Gewalt, dass das Riesenweib aufschrie vor Schmerz

etwas erwidern!! So sah es im Paschalik Bänffy aus, da der Mann Obergespan war. Wie wird es in Ungarn aussehen, da das ganze Land fein Paschalik sein wird? Und klingt es nicht fast wie eine Heraus sondern erkannte willig den Stärkeren in ihm. Der Wölfel begab sich wieder auf den Heimweg, aber der Russe und sein Weib haben nie mehr seiner gespottet. Ans dem Leben des neuen Präsidenten von Frankreich, Faure, theilen Wiener Blätter mft: Fkure ist Jagdpächter auf österreichischem Grund und Boden. Mr. Faure, Gras

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 20.12.1911
Umfang: 8
Boden nicht Freund sein können, ist leicht zu begreifen. Die Folgen dieser Volksbund. Agitation waren nicht selten, daß die Mitglieder des VolkSbundeS ihre Seelsorger nicht mehr achteten, die Predigt vernachlässigten, die Sakramente von ihnen nicht mehr empfangen wollten. Der Bischof mußte 6 Seelsorger, die früher segensreich wirkten, aber nach der Gründung von Volksbundgruppen von deren Anhängern verfolgt wurden, anderswohin versetzen. Aber auch vom rein nationalen Standpunkte aus ist die Tätigkeit

deS Volksbundes in rein italienischen Gemeinden nicht verständlich. Was hat eS denn für einen Sinn, in rein italienische Ge« meinden einzudringen, dort das Deutschtum zu ver- breiten und zu diesem Zwecke viel Geld hinauszu werfen? Es sind nicht bloß klerikale, sondern auch viele nichtklerikale Mitglieder des Volksbundes mit Tättakeit nicht einverstanden und sagen, man soll das Geld auf deutjcyem «ooen oerwenoen urw dafür Sorge tragen, daß der bisherige deutsche Boden auch den Deutschen erhalten bleibe

Spitalosfizial Alois Mumelter wird aus Gesundheitsrücksichten ein sechsmonatlicher Urlaub bewilligt. Vor Schluß der Sitzung richtete GR. Mayr eine Interpellation wegen den schlechten Wegver hältnissen im Bozner Boden, die vom Bürgermeister beantwortet wurde. Schwurgericht. Der ehemalige Kszner Polizei Inspektor Franz Kndorfer ans der Anklagebank. (Schluß.) DaS Zeugenverhör. Das Verhör der über 30 Zeugen, die die Staatsanwaltschaft beantragt hatte, dauerte von Donnerstag spät nachmittags bis Samstag

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 01.06.1907
Umfang: 8
im Walde beschäftigt. Jetzt erst übersieht man den großm Schaden, den die vielen Schneemassen im Herbst angerichtet haben. Viele schöne Bäume liegen am Boden, andere haben keine Wipfel mehr. Wir haben wirklich einen Schaden von mehreren Tausend Kronen zu verzeichnen, besonders auf dem sonn- seitigen Terrain. An einer besonders abschüssigen Stelle entkam heute bei den Aufräumungs- arbeiten den Arbeitern bei einem scharfen Platzregen um 3 Uhr nachmittags ein Baum. Die Leute riefen sogleich

den anderen Arbeitern, die weiter unten arbeiteten, zu, daß sie sich retten sollten. Alle sprangen zur Seite. Ein Vater mit seiner jungen Tochter lief jedoch auf die falsche Seite, dem rollenden Baume zu; der Vater rettete sich, die Tochter aber wurde vom Baum erfaßt und zu Boden geworfen. Sie erhielt eine große Schramme unter dem Knie und der Fuß, scheint es, ist zerquetscht. Sie fühlt schreckliche Schmerzen. — Heute wurde der erste Grundstein zum neuen Schulgebäude gelegt. Dasselbe kommt neben dem Widum

von Neschen löschte den Brand. Llen?» 30. Mai. (Verschiedenes.) Die Fronleichnamsprozession konnte heute wegen sehr zweifelhafter Witterung leider nicht abgehalten werden. — Letzten Dienstag, 28. Mai, ging zwischen 12 und 1 Uhr nachmittags ein sehr heftiges Gewitter über unsere Gegend nieder; dabei suhr der Blitz mehrere Male nacheinander auf den Boden niä>er, glücklicher Weise jedoch, ohne Schaden zu verursachen. — Samstag, den 25. Mai hätte die städtische Musikkapelle ein Platzkonzert veranstalten

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 19.08.1897
Umfang: 4
einen so genußreichen Morgen wie den heutigen erlebt zu haben. Darauf erwiderte seine Hauptversammlung des Vereins „Mmark'. Sonntag, den 15. d., tagte zuGottschee auf uralt deutschem Boden die 4. Hauptversammlung des wirthschaftlichen Schutzver eines .Südmark'. Ihr voraus ging am Vortage die gründende Versammlung der .Frauen- und Mädchenortsgruppe Gottsched. Sie wurde vom Obmann der Gottscheer Südmark-Ortsgruppe. Herrn Rechtsan walt Dr. Franz Golf, mit einer herzlichen Begrüßung der in reicher Zahl erschienenen

Tr. H o s m a n n seiner Freude darüber Atisdruck, daß die Südmark ihre heutige Hauptversammlung in einem bisher noch nicht betretenen Gebiete, in Krain, abhalte. Gerne sei der Berein der von Gotschee an ihn ergangenen Einladung gefolgt, schon deshalb, um zu zeigen, daß es in diesem Lande alrererbteS deutsches Besigthum zu schützen gelte! .Wir sind nichr im Mindesten gesonnen', sagte er mit Nachdruck, .uns diesen deutschen Besig, unser Eigenthum, unser rechtmäßiges Lätererbe rauben zu lassen, jenen deutschen Boden

seiner Freude darüber Ausdruck, daß Stadt und Gebiet Gotschee in so sährdevoller Zeit, da innere Festigkeit und der von der Natur geschaffene Grenzwall nicht mehr stark genug wären, der feindlichen Fluth erfolgreichen Widerstand zu leisten, durch die Kampsgenossenschaft der Brüder im gesicherten Hinterlande einen starken Rückhalt gefunden habe. So werde es gewiß möglich sein, den altdeutschen Boden unserem Volksthume ungeschmälert zu erhalten. Nachbarin mit unbefangener und heiterer Miene

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 25.08.1920
Umfang: 8
wollte. Statt, vernünftigerweise beim nächsten Wagen zu bleiben, lief er zu seinem Waggon vor, hielt sich an, kam aber nicht zum Aufspringen und wagte nicht in loszulassen. Da rollte der Waggon über den Wechsel, der Mann stolperte über die Hebelstange und wurde heftig zu Boden geschleudert. Der Zug fuhr, da der Fall vom Lokomotivpersonal scheinbar unbeachtet ge blieben war, weiter. Der Mann blieb neben dem Geleise liegen, soweit Passagiere beobachten konnten, schien bewußtlos, so daß er den Kopf nicht hob

angehalten und dem Manne vom Zngspersoual sofort Hilfe geleistet. Glücklicherweise ging der Sprung ohne' größeren Schaden für den Unvorsichtigen vorüber. Er konnte sich selber vom Boden erheben, auf den er unsanft hingeworfen wurde und erlitt bloß eine starke Be schädigung der Zähne. Als Grund seiner Tat gab Tiroler VolkSblatt. er an, er habe das Reisegepäck in der Station Bozen vergeben, weswegen er die Fahrt, trotzdem der Zug schon in Bewegung war, umeibrechen wollte. Diese Unvorsicht igkeit hätte

, daß sie einem Betrüger zum Opfer gefallen war und' aus der Verheiratung nichts mehr wird, hat sie sich am 20. August, zwischen 11 und 12 Uhr vormittags, nächst des Nusserhofes im Bozner Boden in den Eisak gestürzt und konnte bis jetzt nicht aufgefunden werden. Am rechten Ufer ^es Eisak wurde nur ihr Hut, der Regen schirm und ein schwarzer Handbeutel mit dem Inhalt eines Schreibens, in welchem sie die Ursache des Selbstmordes angab, gefunden. Im Handbeutel befand sich auch die Adresse ihrer Eltern in Salz burg

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