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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 28.12.1934
Umfang: 6
Freitag, ven ?8. Dezember IS34-XM .«ipea,en»ax- Seit«- 3 Freitag Internationale Kinderkunst-Ausstellung. — Gang sterstunden an der Universität Tulsa. — Fußball wird langn»ettlg. — kuriose Ieilungsmeldnngen. Neuyc> rk. Mitte Dezember Bor kurzem hat in Ncuyork eine Ausstellung ihre Pforten eröffnet, die unter dem Patronat von Mrs. Roosevelt steht und eine der interessantesten Sammlungen der Welt enthalt. Es handelt sich um Kinderkunst. Kinder von mehr als 40 Nationen im Alter von 6 bis 12 Jahren

, in denen d:esmal die Angelegenheit spielt, lind nicht das übliche Gangstermilieu, sondern die Universität, und da der Haupttäter der Sohn eines Richters ist, beschäftigt sich die ganze Öffentlichkeit tkit den Vorgängen in Tulsa (Oklahoma). Dort ist am Vorabend des Danksagungstages ein junger Student namens John Gorrell ermordet worden. Unter Mordverdacht ist der junge Phil Kennamer, der Sohn eines Bundesrichters, oerhaf ret worden. Diese Mordtat bekam ein vollkommen neues Aussehen, als kurz darauf zwei

« zum Gedächtnis des Erfinders am NathauS eins marmorne Gedenktafel anbringen lasse«. Flugzeuge und Feuerwaffen schon vor 12.000 Jahren Die grobe englisch« Tageszeitung Indiens, der „StakSman' gab unlängst sensationelle Einzel» >eit«n auS einem Dortrag über die Vorgeschicht« Indiens wieder, der au der Universität Madras gehalten tyurdk Vor ungefähr 10 Jahren wurden i>n Indien SS Tafeln gefunden, die der indische Gelehrte V. R. Ramachàndra Dishidhar im Verein mit mehreren buddhistischen.Gelehrten entzifferte

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 10 von 10
Datum: 24.03.1886
Umfang: 10
Kirchliches. St. FranciS bei Milwauke, 1. März. (Der neue Kardinal für die Ber einigten Staaten. Die neue katho lische Universität.) Daß wir in den Bereinigten Staaten bald wieder einen Kar dinal der hl. Kirche besitzen werden, ist jetzt ausgemachte Sache. Sowohl der Erkorne selbst, als auch der Erzbischof von New-Aork sind offiziell von Rom benachrichtigt worden. Wie allgemein erwartet wurde, wird diese hohe Würde dem hochwürdigsten Herrn James Gibbons, Erzbischof von Baltimore, ertheilt

werden. Denn eL war voranszusehen, daß Baltimore, als der älteste Bischofssitz in den Bereinigten Staaten vor allen berücksichtigt werden würde, zumal der Erzbischof Gibbons keim letzten Plenarkonzil als apostolischer Delegat den Vorsitz führte. Baltimore kann sich um so mehr gratuliren, da der neue Kardinal ein gebürtiger Baltimorer ist. Kardinal Gibbons steht noch im besten Alter und ist ein in jeder Hinsicht ausgezeichneter Kirchenfürst. — Mit der Grün dung der neuen katholischen Universität soll es nun bald Ernst

: einer St. BonifaziuS-Profeffur in der Theologie, einer GörreS-Profeffur in der Philosophie und einer Windthorst-Profeffur im Rechtssache. Daß eine solche Universität für unser Land sehr segens reich wirken würde, darüber ist wohl kein Zweifel: ob aber jetzt schon der richtige Zeit punkt hierfür gekommen sei, darüber sind die Ansichten sehr getheilt. Der jetzige Stand unserer Mittelschulen ist nicht derartig, daß dieselben ein paffendes Substrat für eine Uni versität im wahren Sinne des Wortes abzu geben vermöchten

. Nur wenn die Beschlüffe deS letzten Baltimorerkonzils zur Hebung und einheitlichen Leitung unserer Seminarien kein todter Buchstabe bleiben, sondern überall mit strenger Konsequenz durchgeführt worden sind, nur dann und erst dann können wir mit be rechtigter Hoffnung den Plan der Gründung einer katholischen Universität begrüßen. Volks- nnd Kandmirthfchastliches. S. Walburg im Ulten, 17. März. (Bortrag über Milchwirthschaft.) Am 12. d. M. traf der hoch«. Herr Adolf Trientl ganz unverhofft hier ein, verschiedene

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 3 von 10
Datum: 24.03.1905
Umfang: 10
der Wiederanbringung des Kreuzes in der Budapester Universität wieder auf- genommen und ist nun entschlossen, diese Aktion auch zu Ende zu führen. Ein zu diesem Behuse konstituiertes, aus 300 Mitgliedern bestehendes Organisations-Komitee hat nun ein Memorandum ausgearbeitet, in welchem die christliche Universitäts jugend, gestützt auf den Rektoratsbeschluß vom 18. März 1901, laut welchem gegen die Wieder anbringung des Kreuzes im Prinzip nichts ein gewendet wird, die Benützung dieses Symbols

. Das Memorandum wurde im Plenum des Organisations - Komitees einstimmig angenommen und heute dem Rektor Dr. Georg Demko überreicht. Der Redner der Deputation, der Hörer der Philosophie Arpad Kerekgyarto, skizzierte kurz die Geschichte der Kreuz bewegung an der Universität. Er wies darauf hin, daß das Symbol des Glaubens und der Liebe, welches auch die St. Stephans - Krone ziert, das einzige sei, in dessen Zeichen das. in Brüche ge gangene Zusammenhalten, die kollegiale Liebe und Achtung unter den Studenten

wieder hergestellt werden können. Der Rektor der Universität, Doktor Demko, antwortete, auch er stimme der Forderung der Jugend bei, da er katholischer Geistlicher sei und er glaube, auch die Mitglieder der juridischen Fakultät werden nichts gegen die Anbringung der Kreuze haben, da dies der Rechtskontinnität ent sprechen würde. Er werde das Ansuchen der Studenten dem Üniversitätssenate unterbreiten. Der Rektor übernahm das mit 500 Unterschriften ver sehene Memorandum der Studenten und gab seiner Freude Ausdruck

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