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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 15.09.1943
Umfang: 4
nicht, wo er die nützlichen Tiere unter- bringen sollte, denn er halte weder Hof noch Garten, Daher machte er den Boden zum Stall, wo er die Tiere aufs sorgfäl tigste pflegte. Die Ferkel waren mit der Zeit blühende Sch^einchen geworden u. die Kühe gaben schöne Milch. Die Poli- )'sten wunderten sich ein wenig über ihr? Etudrckunn. Da ober der Befehl zum Abbruch des Hau'es k-inen Auf'chub dul- .-?:e, so machten sie sich entlassen daran, ?le Tiere sor',uicho's-u Die Schweine 'onnte man d e eng? Wendeltreppe hin- ibtrrben

zur Erde nieder. Ja, der räumte rasch aus mit dem Staub, er vertrieb ihn aus der Luft, dafür laq er nun auf oem Boden als häßlicher Brei, der Schuhe und Klei der beschmutzte. Da kam' der- Wind. Der blies die Straßen wieder rein, aber nun wirbelte der Staub wieder durch die Luft, drang durch alle Ritzen und Fugen und breitete sich überallhin aus, sogar über- die Seele mancher Menschen. „Dennoch werde ich dich nicht hei raten'. sagte die Sonne. Sie schickte ihre standsfälliger erwiesen. Ma:edonien

es be reits zu spät, sie aus dem brennenden Hause/zu holen. Da beobachtete man in einer Fensterhöhlung einen Schatten, in dem man alsbald den zahmen Schimpan- fen des Bauern erkannte. Mehrere Male erschien und verschwand' das Tier. Schließlich hatte es das Fensterbrett er klommen, klammerte sich-an die Röhre der Wasserleitung und erreichte so den Boden, wo es eines der beiden Kleinen fliedersetzte. Sofort kletterte der Affe noch einmal auf dem gleichen Weg in das brennende Haus zurück und'erschien

Putzsucht heilen. Die Frau legte nach seinein Tode gegen diese Be stimmung Protest ein, wurde aber vor Gericht abgewiesen. Der Polarfuchs „erbohrl' sich seine Beule Auf besondere Weise geht der Polar fuchs den jungen,' in ihrem Schneenest versteckten Robben zu Leibe: Cr kann sich nämlich zu dem ttefgelegenen Bau nicht wie sonst durchscharren und ver wandelt sich darum zu einem lebendigen Bohrer. Er preßt dabei alle vier Pfoten fest auf. den Boden, dreht sich um sich selbst und „bohrt' sich sozusagen

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 3
Datum: 18.04.1920
Umfang: 3
deklariert und-tat sächlich befanden sich am Boden und obenauf meh rere Schichten Äpfel in Papierwolle verpackt. Iii der Mitte aber lagen die Kupfermünzen in Rollen. Das Kupfer sollte nach Österreich geschmuggelt wer den. Die Bevölkerung hofft, daß diese Volksschäd linge außer dem Verlust des Geldes noch empfind lich bestraft werden.- ^ Ziegendiebstahl. In Sarnthein wurden in der Nacht vom 12. auf 13. ds. dem Florian Staufer zwei Ziegen im Äerte von 700 Lire gestohlen. Grenzschwierigkeiten im Pustertal

300 Meter vom Dorf entfernt ein Wag gon mit schwarzem Pulver. Sechs Soldaten blie ben tot und zwei wurden schwer verwundet. Von den Getöteten fand man nur mehr verkohlte Glied maßen. Leute, welche in der Nähe des Unglücks ortes sich befanden, wurden zu Boden geschleudert, kamen aber mit dem Schrecken davon. Der Wag gon war mit beiläufig 9 Tonnen schwarzem österr. Pulver beladen, also fast voll, Explosivstoff, der nach Mori abgehen sollte. Ein Waggon ging schon m der Frühe dorthin ab. Zum Glücke

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 11.10.1943
Umfang: 4
vom 3. bis zum 9. Oktöbec: Ge burten: 16; Todesfälle: 20; Eheschließungen: 6. Blumau. 10. Okt. -*- Verletzung durch Sprengkörper — Der acht jährige Leo G. und der siebenjährige Ferdinand T.. zwei Nachbarsbuben aus Blumau, wurden zum Brunnen um Was ser geschickt. Dabei fanden sie einen am Boden liegenden Sprengkörper und woll ten ahnungslos mit demselben spielen. Der Sprengkörper explodierte und die beiden Knaben trugen durch die Splitter Verletzungen an den Beinen, den SlrMen und Im, Gesicht davon. Die Verletzungen

im einzelnen vorzugehen haben, dafür seien Im Nachfolgenden einige W nke gegeben. Zunächst einmal ist es nottvendig, die Kartoffeln gleich beim Einlagern auszu- . » --- lesen. Jede kranke Kartoffel gefährdet lap cl, ® ns . Serien wir Großen fertig den ganzen Vorrat. WeiterM ist es er- werden müssen; es ist noch ganz unser forderlich. küe'Kartoiföln lustig und trat. ken zu lagern. Wir sollen sie also reicht ist einem Sack sieben lassen. Desgleichen, ist es unzweckmäßig, sie auf den Boden zu schütten

; am besten Ist es vielmehr wir lagern sie auf Lattenrosten öderen ent sprechenden Kisten, die etwas erhöht vom Boden stehen. Besonders geeignet zur Kartoffeleinlagerung sind natürlich auch unsere Schweizer-Steigen, es kommt da bei nur darauf an, daß diese nicht zu eng aneinander stehm. Feuchtigkeit för dert Fäulnis und Keimung. Wir sollen daher möglichst in abgedunkelten kühlen Kellerräumrn einlagern. Die beste Tem peratur dabei ist zwischen 0 bis 5 Grad. Es wird nun sicher

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 07.10.1905
Umfang: 12
Enteignungsverhandlungen anläßlich der geplanten Bahnhofs-Erweiterung gegen den Bozner Boden zu nur sehr' langsam vorwärts. Tie Interessenten beanspruchen mit Rücksicht daraus, daß der gegen- wärtige Durchlaß nächst der Tschurtschendhalerschen Konservenfabrik um etwa 5VÜ Meter weiter ver- legt werden soll, sowie daraus, daß sie durch di-? Bahnhofs-Erweiterung noch weiter' von der Stadt weggedrängt werden sollen, den Bau einer neuen Unterfahrt, welche etwa beim Hotel Bristol begin nend das ganze Bahnhofsgebäude zu unterqueren

und die Bozner Bevölkerung zu einem häufigeren Theo,, terbesuche erziehen. Es ist auch nicht zu befürchten, daß der Saal als zu klein sich erweisen würde- und wenn schon, dann können ja diejenigen, welche bei der ersten Aufführung eines Stückes keinen Platz fanden, die zweite besuchen. Hoffentlich fällt un sere Anregung auf einen guten Boden, es wäre ja gar zu trostlos, weny Bozen im kommenden Winter bestenfalls „Schmieren'-Vorstellungen er leben würde! Das lenkbare Luftschiff. Ein pensionierter Kon dukteur

, nach Landessitte wenig gelüstete Bauern stube setzen. Bei dem regen Verkehr, der sich droben entwickeln wird, werden sich Verbesserungen in die sem Sinne gewiß bald bezahlt machen, abgesehen davon, daß der jetzige Zustand der den Gästen zur Verfügung stehenden Plätze und Räume den Be sitzern kaum zur Ehre gereicht. Ueber Bozner Pflasterkunst wurde schon viel geschrieben und auch viel im Gemeinderate gespro chen. Wer so recht charakteristische Proben dieser nur auf unserem heimischen Boden gedeihenden Kunst

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Maiser Wochenblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 11.04.1914
Umfang: 10
am Sonntag abends mit seiner Gattin von Algund gegen Meran; in der Nähe des Lüwenwirtes kamen ihnen zwei junge Radfahrer in rasendem Tempo nach-. gefahren, von denen einer den Geschäftsmann von hinten überfuhr, sodaß er zu Boden stürzte, sich eine Verletzung am Ellbogen zu zog und auch die Kleidung stark beschädigt wurde. Der Radfahrer, der ebenfalls stürzte und dabei eine Kopfverletzung erlitt, machte sich schleunigst aus dem Staube. Verhaftet wurden der bekannte Falsch- und Hazardspieler Alois Appler

aus Rum bei Innsbruck, sowie seine Geliebte aus Böh men und sein Kollege aus Oberösterreich, kurz nachdem sie hier angekommen waren und ehe sie ihr beabsichtigtes und einträgliches Geschäft beginnen konnten. Im Zorn. Zwischen mehreren Kindern kam es dieser Tage zu einer Balgerei, wobei ein Knabe zu Boden geworfen wurde. Dies sah dessen Vater, der darüber derart erzürnt war, daß .er einen 5 Jahre alten Knaben zuerst an den Ohren riß und ihm schließlich einen solch heftigen Stoß auf. die Brust ver

setzte, daß der Knabe zu Boden stürzte ' und sich außer einigen Verletzungen auch eine leichte Gehirnerschütterung zuzog. Selbstmordversuch. Am Mittwoch gegen 11 Uhr nachts wollte sich ein Mann am Meraner Hofsteg in die Passer stürzen. Er hatte bereits einige Kleidungsstücke hinunter geworfen und war eben im Begriffe selbst hinünterzustürzen, wurde aber von Passanten, die durch sein Treiben auf ihn aufmerksam gemacht wurden, daran gehindert und fest gehalten, bis ein Wachmann erschien

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Bozner Nachrichten
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Seite 15 von 16
Datum: 15.02.1920
Umfang: 16
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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 29.12.1926
Umfang: 8
Unfall bei der Arbeit. Am 28. Dezember hatte dar 72 Jahre alte 'Alois Fkzl, wscistrftigt beim Sägewerk Scebacher in Schloß Ried (Bolzano) das Unglück, bei der Arluüt aus- zurutschen. Er sie! so unglücklich zu Boden, daß er sich einen Knöclielbruch am Fuß ziyog. Die Reitungsgeiellschaft mußte den Verletzten ins Krankenhaus überführen. Hennendiebstahl in Luirein-Gries. In der vergangenen Nacht wurde im Eefliiaelstall einer Villa in Ouirein cingebroctien und dar aus 13 Hennen im Werte von 250 Lire

versinndilden). Die Fruchl der Arbeit zeigt uns das dritte Feld. 'Rechts stehen da mit der Miene ernster Weinkenner vier Bozner Gast wirte. Da ist Herr Augschöller vom Cafe Sie nkht Iftren Kunden zum Heuen Jahre ihre Glückwünsche m eine flnzelSe in den „Dolomiten“ zu entbieten, Sie ersparen dubei viel Zeit, Geld u. Arbeit Annahme bis Donnerstag abends in der Verwaltung gefüllte Schüssel hatte er neben sich airf den Boden stehen. Bei einer Durchsuchung der .Höhle wurden Zucker- und Mehlvorräte, weiiers

hier einer 'Anzahl von Personen fast das Leben gekostet. An, Christabend saßen in der Gaststube „beim Engel' (Keifl) mehrere Personen um den Ofentisch versammelt» als deren Unterhaltung plötzlich verstummte und einer nach dem anderen, der Sinne beraubt, umsank. Auch die Kellnerin, die abseits gestanden war. sank ohnmächtig zu Boden. Als eine neue!,,tretende Person des Vorfalls gewahr wurde, holte man den im Neben hause wohnenden Arzt Herrn Dr. Karl Müller, der sich der von Kohlcnoxydgas ver gifteten Leute

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