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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Volksbote
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Seite 18 von 24
Datum: 18.04.1913
Umfang: 24
? umfangreicher Betrügereien vor dem Landesgerichte. Die Angeklagte, eine Ennebergerin, irrte im Lande Tirol ganz plan- und WohnungsloS herum und suchte überall, wo sie hinkam, ihre Bekannten auf, um .ihnen !uMer i>ey.größte« BejMMggen Geldbeträge herauszulocken, was ihr manchmal in ganz respektabler Höhe gelang. In 19 Fällen gelang es der raffinierten Person, Leute daranzukriegen. Der der Anklage zu grunde gelegte Betrag erreichte nicht weniger als 1152 Kvcmen. Bei der Hauptverhandlung war die Angeklagte

Johann Moll! und der 1880 zu Schlanders geborene und. nach Schlu- derns zuständige Schuhmachergehilfe Johann Jllmann. Alle drei , brachen in den genannten Tagen in derselben Villa ein und schleppten mit Rucksäcken und Körben al les was nicht niet- und nagelfest war fort und verkaufte» die gestohlenen Sachen bei Trödlern um einen Spott preis. Hugo Köhle und Joh. Moll erhielten je 2 Jahre Plan, sich an der Anzeigerin einmal anständig zu rächen eine zweimonatliche Kerkerstrafe. Wegen Hausfriedensbruch

sowie wegen der Ueber^ tretung des Diebstahls und der leichten Körperverletzung stand am 9. April eine Fabriksarbeiterin vor den Rich tern. Die Angeklagte war aus der Fabrik Jenny m Telfs wegen eines Diebstahls entlassen worden. Die Entlassung erfolgte auf die Anzeige einer anderen Fa^ briksarbeiterin hin. Die Beschuldigte fatzte nun^ den Plan, sich an der Anzeigerin einmal anständig zu rächen« Am frühen Morgen des 16. März ging sie daran, ihren Plan auch wirklich auszuführen. Zu diesem Zwecke

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Heimat
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Seite 7 von 8
Datum: 15.10.1934
Umfang: 8
Pfarr kirche ein Konzert, das zu einer richtigen Weihestunde wurde. Koch zeigte seine Meisterschaft an der Orgel an verschiedenen mitunter sehr schwierigen Orgelkompositionen, während. Frau Bergliot Jbsen-Björnson ihre große Gesangskunst in den Dienst der Sache stellte. Das Erträgnis des Konzertes fiel den Armen anheim und es dürfte eine hübsche Summe ge wesen sein, da die Kirche einen Massenbesuch ausweis. Das neue Balillahaus von Brixen. Das städtische Bau amt hat hen Plan der Architekten Mansutto

gut erhaltene Fresken entdeckt. An der Südwand der Kirche kam ein wertvolles romanisches Triptychon zum Vorschein; das aus dem 12. Jahrhundert stammen dürste. Zwei weitere'freigelegte Bilder zeigen den Charakter der Sunterschen Malerei aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Die Straße auf den Ritten. Wir haben bereits öfters vom Plan der Erbauung einer Straße auf ßen Ritten bei Bo zen hingewiesen, dessen Anfänge in das vorige Jahrhundert zurückreichen. Derzeit liegt nun ein bereits

genehmigter Bau plan vor, der nur noch der finanziellen Regelung bedarf, um ausgeführt zu werden. Die Trassierung der neuen Straße :st folgende: Sie beginnt bei St. Anton und führt quer durch die Lehne des Berges in gleichmäßiger Steigung bis zum^Rivelaunbach, oberhalb St. Magdalena. Hier macht die Straße eine große Kehre und führt darm knapp unter Signat vorbei bis Unterinn und von dort zum Weber im Moos — hier zweigt eine 4 km lange Straße nach Ober bozen ab — bis Klobenstein. Einige Einzelheiten

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 5 von 10
Datum: 24.06.1931
Umfang: 10
schein nach hat er sich noch umgezogen und , unbekannter Frevlerhand ein Wegkreuz an den besten Anzug aus seinem Kosfer ge nommen. In diesem Koffer hat Plan! auch das blutige Mordbeil versteckt, das dann zu unterst im Koffer noch naß vom frischen Blute aufgefunden wurde. Erst acht Tage ist es her — es war in der Nacht vom 14. auf 15. Juni — war hier von der Straße zerschlagen und der Christum körper vandalisch zerschmettert morden. Nun sind zur selben Nachtstunde auf ähnliche Weise zwei

mole ihren stimmungsvollen Abschluß fand. Es war ein Taa voll Sonne und Liebe: möge darauf für die Jubel-Priester ein mildes Abendleuchten folgen. Ad inultos annos! Gm ausgezsichnsSer Verlängerung der Meraner Badefakfon. Elektrische Vorwärmung des Wassers. Erhöhte Reinlichkeit. Merano, den 21. Juni. Wie wir erfahren wird derzeit bei der Stadtverwaltung ein Plan erwogen, der allseits größtes Interesse weckt und bei Er möglichung der Durchführung einen er freulichen Zug des Fortschrittes bedeuten

und mit dem dort gewonnenen Strom die elektrischen Röbrenleitungen im See sveist und so das Naturwasser des Sees auf eine in jenen Höhen benoidens- wevi badomäeNckic Temvcratur bringt. Was diese Neuerung für den Frcmden- verkebr bedeuten würde, braucht wobl nicht weiter betont zu werden, wie ebenso der Vorteil, der für unseren Kurort und den gerade bei Anfbören der Freibadesaison einsebenden Herbstfremden.zustrom durch die Berlänaerung der Freibademöglichkeit geschaffen würde. Der Plan hat etwas Faszinierendes

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