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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 3 von 8

Datum: 14.07.1925

Umfang: 8

« sich zu einer Protestkund gebung gegen das neue Projekt der Bahn Mailand—Stilfserjoch — Mün chen. Die Bedenken, die dabei gegen den «m einem Mailänder Komitee ausgearbeite ten Plan der Stilfserjochbahn ausgesprochen wurden, lassen alle deutlich die Furcht vor einer Ablenkung des Verkehrs in der Richtung Mailand—Genua und einer damit zusam menhängenden Schädigung Venedigs erkennen. Der Präsident des Prvvinzialverwaltungs- ausschusses von Verona, Comm. Marenzi, be- ! gimn mit einer scharfen Kritik des Stilfser- jochbahn

, während die italienische Regierung den Plan der Elektrifizierung schon feit län gerer Zeit studiere und man mit Sicherheit annehmen kann, daß er, wenigstens zum Teil, auch ausgeführt wird. In ähnlichem Sinne sprachen eine Reihe «n anderen Rednern. Auch ein Vertreter der Provinz und Stadt Trient, der Abgeord nete Gianferrari, der erklärte, dem Stilsser» jochbahn-Komitee anzugehören, ergriff das Bort, aber nicht als Gegner, sondern als Ver teidiger der neuen Linie. Er glaubt nicht an eine Schädigung Venedigs

ist. b Wiedereröffnung des Betriebe» der Gunlschnabahn. Am 15. Jul! wird der Be trieb ler GuMschnWbahn m«t folgendem Fahr plan wieder aufgenommen: An Wochentagen rcn 10 bis 12.3V Uhr und von Z bis 10 Uhr halbstündig: an Sonntagen von 8 bis 12.30 Uhr und von halb 2 bis 10 Uhr viertel stündig. b Kinderarzt Dr. Alederbacher verreist. 1334 b Trambahnlärm. In den Straßenbiegun gen beim Museum, beim Technischen Institut, dann bei der Einmündung der Desregger- straße in die Goethestraße und am Domini- kanerplatz

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Pfarr kirche ein Konzert, das zu einer richtigen Weihestunde wurde. Koch zeigte seine Meisterschaft an der Orgel an verschiedenen mitunter sehr schwierigen Orgelkompositionen, während. Frau Bergliot Jbsen-Björnson ihre große Gesangskunst in den Dienst der Sache stellte. Das Erträgnis des Konzertes fiel den Armen anheim und es dürfte eine hübsche Summe ge wesen sein, da die Kirche einen Massenbesuch ausweis. Das neue Balillahaus von Brixen. Das städtische Bau amt hat hen Plan der Architekten Mansutto

gut erhaltene Fresken entdeckt. An der Südwand der Kirche kam ein wertvolles romanisches Triptychon zum Vorschein; das aus dem 12. Jahrhundert stammen dürste. Zwei weitere'freigelegte Bilder zeigen den Charakter der Sunterschen Malerei aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Die Straße auf den Ritten. Wir haben bereits öfters vom Plan der Erbauung einer Straße auf ßen Ritten bei Bo zen hingewiesen, dessen Anfänge in das vorige Jahrhundert zurückreichen. Derzeit liegt nun ein bereits

genehmigter Bau plan vor, der nur noch der finanziellen Regelung bedarf, um ausgeführt zu werden. Die Trassierung der neuen Straße :st folgende: Sie beginnt bei St. Anton und führt quer durch die Lehne des Berges in gleichmäßiger Steigung bis zum^Rivelaunbach, oberhalb St. Magdalena. Hier macht die Straße eine große Kehre und führt darm knapp unter Signat vorbei bis Unterinn und von dort zum Weber im Moos — hier zweigt eine 4 km lange Straße nach Ober bozen ab — bis Klobenstein. Einige Einzelheiten

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, Fascisi und Invalide unserer Revolution und dem Kameraden On. Lunelli, der euch ein uneigennütziger Führer und Haupt war. Brüderlich arbeiten und brüder lich zusammenleben, vereint durch ein einziges Ideal, beneistert für die gleiche Idee. Kein Programm, keinen vorausgearbeite ten Plan. Wir haben einen Führer und die ser befiehl»: Wir alle zusammen gehorchen. Ein einziger Preis wartet unser: Die Ehre, für die faschistische Sache, die auch gleichzeitig die Sache des Vaterlandes ist, kämpfen zu dürfen

aus gefüllt worden, die sich in der Vergangen heit oft empfindlich fühlbar gemacht hat. Oft war der Wunscb aufgetaucht, den Plan einer progressiven Reduzierung der öffentlichen in ternen Staatslcbuld aus konkrete Grundlagen aufzubauen. D'ess Staatsschuld hat besonders während der Kriegszeit in besorgniserregen der Weise zugenommen: Von 15.706 Millio nen im Juni 1914, war sie bis zum 39. Juni 1923 auf ein Maximum von 9S.S44 Millionen Lire angestiegen. Einige Monate nach der Besitzergreifung der Regierung

sie sich noch immer befindet. Die Schaffung des neuen Institutes sank tionierte diese Tendenz der Regierung auf ge- sehlichem Wege. Zum erstenmale wurde somit in Italien ein organischer Plan für die Amor tisierung der vom Staate gegenüber den Bür gern eingegangenen Schulden aufgestellt. Die Amortisationskasse wird mit Geldern oersorgt, die nicht von der Einführung neuer Steuern oder von außerordentlichen Einkünf ten herrühren, sondern hauptsächlich von nor malen Einkünften, die im Etat bereits aufschei nen

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schein nach hat er sich noch umgezogen und , unbekannter Frevlerhand ein Wegkreuz an den besten Anzug aus seinem Kosfer ge nommen. In diesem Koffer hat Plan! auch das blutige Mordbeil versteckt, das dann zu unterst im Koffer noch naß vom frischen Blute aufgefunden wurde. Erst acht Tage ist es her — es war in der Nacht vom 14. auf 15. Juni — war hier von der Straße zerschlagen und der Christum körper vandalisch zerschmettert morden. Nun sind zur selben Nachtstunde auf ähnliche Weise zwei

mole ihren stimmungsvollen Abschluß fand. Es war ein Taa voll Sonne und Liebe: möge darauf für die Jubel-Priester ein mildes Abendleuchten folgen. Ad inultos annos! Gm ausgezsichnsSer Verlängerung der Meraner Badefakfon. Elektrische Vorwärmung des Wassers. Erhöhte Reinlichkeit. Merano, den 21. Juni. Wie wir erfahren wird derzeit bei der Stadtverwaltung ein Plan erwogen, der allseits größtes Interesse weckt und bei Er möglichung der Durchführung einen er freulichen Zug des Fortschrittes bedeuten

und mit dem dort gewonnenen Strom die elektrischen Röbrenleitungen im See sveist und so das Naturwasser des Sees auf eine in jenen Höhen benoidens- wevi badomäeNckic Temvcratur bringt. Was diese Neuerung für den Frcmden- verkebr bedeuten würde, braucht wobl nicht weiter betont zu werden, wie ebenso der Vorteil, der für unseren Kurort und den gerade bei Anfbören der Freibadesaison einsebenden Herbstfremden.zustrom durch die Berlänaerung der Freibademöglichkeit geschaffen würde. Der Plan hat etwas Faszinierendes

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Südtiroler Landeszeitung

Seite 5 von 12

Datum: 27.05.1922

Umfang: 12

, es ist der «Gedanke an die beiden andern, . meine Freunde, der mich zum Schreiben veranlaßt. Ich «will, daß sie, wenn nicht direkt von mir (wenn alles gut geht), so Indirekt aus diesen Tagebuchblättem (ich kann wühl sicher sein, daß sie publiziert «werden, wenn mein Plan mißlingt) — Ich will, daß sie in Irgendeiner Welse den Verlauf meines Versuches erfahren, die Elngelheliten, meine Gefühle, — meine Besorgnisse, meine Furcht. Ja.. Furcht! Es ist lächerlich: «ein Mann wie ich, «mit einer langjährigen Erfahrung

zu können, als «daß es oumm, lächerlich absurd ist: nichts an dem Plan, den ich und meine Freunde «jetzt ausgedacht haben, ist gefährlicher, als bei Irgend einem der zwanzig andern, dl« wir schon ausgeheckt und ins Werk gesetzt haben. Und dte Belohnung, die unser wartet, «ist um so viel größerl Hunderttausend .... Und doch! .... Wir sollten um drel Uhr morgens von den Docks absegeln. Es war regnerisch, die' Docks sahen grauer und düsterer aus als je, und der Weg hinunter durch Eastend war unheimlicher ln seinem nachten

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, T. deS Clemens Benvenuto,- Handelsmann. 20. Josef, S. ? deS Jgnaz Ebner, Beamter. 24. Jgnaz, S. deS Mathias Trenkwalder, Taglöhner. 25. Maria, T. des Franz Pichler, GreiSler. 27. AloiS, S. deS MoiS Blazko, Condukteur. Julm, T. deS Josef Senoner, Schnitt waarenhändler. Anton, S. deS Bigll Fiorioki, Besitzer.^?.. :—-— ' ^1'' '^>5^ Gettaute von Bozm und 12 Malgreien. '' Am 4. Februar. Josef Plan? von Trient, Taglöhner hier, mit Maria Ranigler von hier, Taglöhnerin. .Johann Wolf von Terlan, Güterbesitzer

, mit euren Ahnungen ! «Lupin ist arm, Paulina reich, ein triftiger Gmnh meine ich/ sie zu lieben, zu verehren, ihr ergebenster.Diener zu sein.' . > „Kein Zweifel, daß er das Geld, meinethalben auch das Mädchen liebt, die^Frage ist, ob Paulina ihn. den stattlichen, vornehmen, armen Advokaten liebt. LiebeS Männchen, du handelst zu voreilig. Ich billige deinen Plan, nicht, ehe ich nicht weiß, daß fich die jungen ^ute verstehen und iM Höchsten übereinstimmen/ waS Menschenglück und Familiensrieden ausmacht

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Deutschland ein mächtiges Echo geweckt. Eine groß artige Offenbarung des wiedererwachenden katholischen Lebens wurde das Jahr 1844 durch die Ausstellung des heiligen Rockes in Trier. Gleichwohl scheiterte noch der von Büß in Freiburg unternommene Versuch einer Zusammenfassung der katholischen Kräfte. Der kathol. Gesellenverein trat 1846 in Köln durch Kolping in's Leben. Als im Frühjahre 1848 der „Sturm von Westen' eine neue Aera ankündigte, traten auch die Katholiken Deutschlands auf den Plan

. Es war aber vorauszusehen, daß die bischöfliche Forderung der kirch lichen Rechte an dem schablonenhaften Bureaukratismus der Regierungen sowohl, wie bei der herrschenden anti kirchlichen öffentlichen Meinung auf ernsten Widerstand stoßen werde. Darum sollten nach Lennigs Plan gleich zeitig die Colonnen des katholischen Volkes mobilisirt werden und dem Episcopate schlagfertig, einträchtig und kampfesmuthig zur Verfügung stehen. Hiezu bedürfte es der Schulung. So wurde in Mainz, wo der im Jahre 1841 wegen

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 5 von 8

Datum: 19.03.1914

Umfang: 8

, weil Tappeiner den Prugg einen „sau ten Teusel' nannte. Dieser Streit ließ nun in Prugg den Plan der Ermordung Tappeiners zum festen Entschluß reifen. Am folgenden Tage früh war Prugg noch ganz rasend über den tagsvorher gehabten Streit mit Tappeiner. Er sagte zu feiner Frau, es müsse nun mit ecem „Alten' ein Ende ge mach: werden, entweder gehe er oder jener ans die ser Welt. Maria Prugg äußerte sich, er selbst möge sich doch aus keinen Fall etwas antun, damit er we nigstens als Vater dem zu erwartenden

aufwache. Maria Prugg gab auch wirklich solche Pulver in den Tee. War nun auch das eiue wie das andere Mittel un tauglich, deu Tod Tappeiuers herbeizuführen, so zeigt doch das ganze Vorgehen der Eheleute Prugg deutlich, wie sich allmählich in Heinrich Prugg der Plan der Beseitigung Tappeiners festigte nnd zu be tätigen begauu und wie Maria Prugg ihrem Manne in seinem verbrecherischen Vorhaben in einer Weise Vorschub leistete, die einerseits ihn in feinen Vor sätzen bestärken mußten, andererseits

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auf Mühl berger, der täglich um dieselbe Stunde vom Post amte auf dem Wege nach Hause am „Weierhof' vorüberging. Am 16. ds. wurde der mörderische Plan gewählt. Man glaubt, daß dem Ahnungs losen ein Schlag mit einem Vorgefundenen Tot schläger auf den Kopf versetzt und er daun über den Hauszaun von der Straße in den Hof gezogen wurde. Dort wurde er gefesselt und auf den Dach boden gebracht. Damit er, wenn er mit den Füßen irm sich schlage, nicht Lärm mache mit den Schuhen, zog bezw. schnitt man dem Opfer

die Schuhe ab. Als man bei ihm die Schlüssel nicht vorfand, wurde der Plan der Beraubung des Post amtes weitcrgcsponnen. — In Eolling wurde Johanna Bernhoser vulgo „Schmiedhansl' aus der Salzach gezogen. Er hatte wiederholt Selbstmordsgedanken geäußert. — In Rauris ist der 43jährige Tag löhner Anton Rischl nach einem schweren Sittlich- keitsverbrcchen flüchtig. — Montag nachts versuchten Diebe beim Graf lleberacker in Parsch einen Ein bruch, wurden aber von der Dienerschaft verscheucht. — In Rott ertrank

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war vor einigen Tagen mit einer Anzahl jun ger Architekten hier. Er besichtigte das Terrain der Pfarrkirche in St. Nikolaus, für deren Neubau der selbe bekanntlich ein Projekt entworfen hat. Da die ser Entwurf, so vortrefflich er an und für sich ist, der Oertlichkeit nicht , recht entspricht, so versprach derselbe einen neuen Plan zn zeichnen. Aus der Reise hisher wurde von den jungen Architekten daS schöne gothische Portale der Haller Pfarrkirche eines beson deren Studiums gewürdigt, es wurde genau ver messen

und aufgenommen. Der Plan für das neue Sparkassegebäude ist auch bereits hier eingetroffen. Es wird ein Bau im modernen Renaissance-Slyle, in dem die meisten größeren Neubauten in Wien aus geführt wurden. Innsbruck, 23. 'Aug. Die Vertheilung der KriegSmedaillen an die Mitglieder des Jnnsbrucker Veteranenvereines fand Sonntag den 23. d. nach 10 Uhr Vormittags im großen Redoutensaale statt und war wieder ein ungemein belebtes patriotisches Fest. Nachdem Ihre Excellenzen der Herr Statthalter Graf Taasse nnd

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H 10'der Vereinssatzungen mehr als zwei Voll- machten besitzen darf. Vertreter von Ortsgrup pen können zufolge des obgenannten Paragra phen bis zu 50 Stimmen bevollmächtigt werden Die Vereinsleitung. Auflassung der Wintersportzüge der Grödner- Bahn. Die Staatsbahndirektion Trient teilt uns mit: Die Züge 7907 (ab Klausen» 8.38, an Plan 11.34) und 7902 (ab Plan 3.00, an Klausen 5.33), welche anläßlich der Wiytersport- veranstaltungen im Grödentale bis Samstag, den 26. bezw. Sonntag, den 27. Februar 1921, hätten Verkehren

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 5 von 8

Datum: 04.02.1921

Umfang: 8

der Wintersportzüge der Grödner Bahn. Die Staatsbahndirektion Trient teilt uns mi: Die Züge 7907 (ab Klausen 8.38. an Plan 11.34) und 7902 lab Plan 3.00, <m Klausen 5.33). welche anläßlich der Wintersportveranstalwngen im Erödnertale bis Samstag, den 26.. bezw. Sonntag, den 27. Februar 1S21, hätten verkehren sollen, wer den wegen zu geringer Frequenz aufgelassen. Aug Nr. 7902 wird jedoch an den übrigen Wock>sntaqen für den Passagierdienst auch weiter hin oerkehren. Verschiedenes aus Krisen. Mail schreibt

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dieser Plan undurchführbar ist. Das ist zwar nichts Neues; so stand die Angelegenheit schon öu Beginn der heurigen Frühjahrstagung des Land- ages. Der Grund liegt darin, weil die Negierung Hre Zusage, die Bahn aus eigenen Mitteln zu bauen,. ^^Zezygen hatte) damit war der Bau der b e i d e n ^weiglinien Neumarkt—Cavalese und Lavis—Cava- eje abgetan,.da die Interessenten und das Land allein^ ei einem nur geringen Staatsbeitrage nie imstande und, den kostspieligen Bau durchzuführen. Wahrschein- .dürfte

infolgedessen überhaupt der Bau auch nur ein er Linie, d. i. von hier ins Fleimstal, noch angx cruf sich warten lassen. Es war also ganz und gar nn Grund vorhanden, deswegen den Landtag durch Ausrollen der Bahnfragen in die Lnft zu sprengen. - 'eit einiger Zeit ist nun ein neuer Plan aufgetaucht, er möglicherweise doch zum Bau der viel umstritte nen Bahn führen könnte. Eine englische Gesellschaft »II den ganzen Bau übernehmen; die Baukosten Nrsen die Summe von 10 Millionen Kronen nicht uderschreiten

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für dieses Konzert zeigt, ist wohl sicher zu hoffen, daß die Vozner Bürgerschaft den edlen Gedanken der Kapelle, den armen Abbrändlern ein Scherflein in ihrer größten Not zuzuführen, durch Mas senbesuch belohnen wird. Das äußerst gewühlte Programm, das gewiß alle Besucher befriedigen wird, werden wir in der Samstagnummer ver öffentlichen. Auflassung von Schnellzügen. Ein Zirkular der Staatsbahndirektion in Venedig gibt be kannt, daß folgende Schnellzüge, die laut Fähr plan vom 20. Dezember 1924 bis 6. Jänner

Orienthimmels schon treffen nach Dieters Erzählungen und den Bildern, die er chr gelegentlich von Bangkok gezeigt hatte. . über ihren Plan und mutzte auch bald ansangen, wenn sie mit beiden Bil dern fertig werden wollte. Frau Lukassen hatte in den nächsten Tagen noch eifrig mit dem Ordnen der Wohnung zu tun. Sie hatte von Dieter Weisung, Käte nicht zum Ausgehen zu nötigen — fondern ruhig abzuwarten, bis Käte selbst Mut dazu haben würde. Sie war sehr freudig überrascht, als Käte zu ihr i trat

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Zentralstation in Wien in den nächsten Tagen. Die Depression im Süden vermindere sich und das Maximum im Norden verschiebe sich gegen Westen. Tritt nicht wieder eine Wendung in dieser Luftdruckbewegung ein, so haben wir tat sächlich günstige Aussicht auf baldiges schönes Wetter. Zur Pfarrturmbaufrage. In der „Brix. Chronik' schreit ein Lienzer Korrespon dent Zeter und Mordio, weil das Pfarrkirchtnrm- bau-Komitee die Frage' in Erwägung gezogen hat, ob der aus den Achtziger Jahren stammende Plan des Herrn

Dombaumeisters Schmidt und Architekten Bündsdorf für den Ausbau des Kirch turmes einer Aenderung in der Weise unterzogen werden könnte, daß die teure Gallerie, welche bei den bedenklichen Winterverhältnissen von Lienz nur ein Schneefänger werden würde, weggelassen werde. Die Wiener Hofbaumeister-Firma Kupka und Orglmeister, welche sich in uneigennütziger Weise kostenlos für Lienz mit der Turmbaufrage beschäftigt, hat dieser Idee sofort zugestimmt und einen geänderten Plan vorgelegt

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von Karl Schilling. Nachdruck verboten. Er war verwundert, seine Frau noch munter vorzufinden, und die Liebenswürdigkeit, mit der jle ihn empfing, verriet ihm, daß ihren Geist irgend ein Plan beschäftigen mußte, zu dem er hinreiche Hand bieten sollte. ^ Scheinbar interessiert hörte er zu, während er nch auskleidete und dabei oft die Hand vor den gähnenden Mund hielt. ^ Dazwischen murmelte er^ein zustimmendes: ja! Gewiß! Gern!', ohne aber recht zu er- ^en, was seine Frau eigentlich von ihm wünschte

der Nacht! Bis zum Morgen lag sie noch grübelnd und sinnend im unruhigen Halbschlummer. Sie zeichnete sich ihren Plan klar und scharf vor. Es stand bei ihr fest, daß Falkner aufs genaueste „beobachtet' werden müsse. Das mit der Brosche war nicht ohne Gefahr und sie wollte ihr Kind auf keinen Fall einem Manne anvertrauen, der nicht in jeder Beziehung einwand frei war. Zu ihrer Genugtuung fand sie in Heller, ihres Gatten Prioatdiener, einen ebenso willigen wie verschmitzten Helfer. In frühester

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werden. Die Verletzung ist eine schwere und lebensgefährliche.'Der seit Eröffnung; der Ueberetscherbahn in hiesiger Station angestellte Stationsches Herr Julius Plan! hat gekündigt und tritt mit 1. April bei der Nordbahn in Prag ein. Herr Plan! war ein liebenswürdiger, zuvolkommen- der und tüchtiger Chef und wird sein Abgehen all gemein recht ungerne gesehen. Als neuer Chef ist Herr Rainer, bisher in, Eppan—Girlav, hieher ge kommen. — Heute, fand ..die Collaudierung des hiesigen neuen BezirksschießstandeS statt

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. Schon im Oktober 1918 habe Franchet d'Esper ray seine Division gegen Budapest und Wien orientiert, sein italienischer linker Flügel hätte später bis gegen München vorrücken sollen. Am 8. Oktober 1918 habe er jedoch den for mellen Befehl aus Paris erhalten, die briti schen Divisionen, die seinen rechten Flügel bil deten, für einen Marsch nach Konstantinopel unter dem Befehl eines englischen Generals herzugeben, und später habe ihm Clemenceau in seinem Brief vom 27. Oktober 1918 den Plan

eines Vormarsches gegen ^üdrußland ausein angergesetzt, der den Zweck hätte haben sollen, die Bolschewislen wirtschaftlich einzu kreisen. Clemenceau fügte hinzu, daß der Plan gegenwärtig von der englischen Regier ung geprüft werde. Der Matin fügt bei, er sei überzeugt, daß Lloyd George diesem Vor schlag zugestimmt habe. - w welcher er zu strengster Sparsamkeit mahnte und kündigte entsprechende Maßnahmen an. Der überflüssige Bureaukratismus soll abge baut. die Verwaltung dezentralisiert

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. Der Generälstabschef Wrangel ist. wie russische in- Buccari gelandete Offiziere er. zählen, ein russischer Großfürst, der mit ei ner Tochter 'des Königs Nikolaus von Montenegro verheiratet sei, er wäre sonach Schwager des Königs von Italien. Amerika. ^ Harding und der Völkerbund. Der neue amerikanische Präsident Harding gab in einer Konferenz mit den hervorragendsten Parteiführern be- kannt, daß er für seine Außenpolitik einen Plan aufgestellt habe, der auch die unver söhnlichsten Gegner einiger mitteleuropäi

die. neuesten Veränderungen auf den Bahnen und Schiffahrtsknrsen bringt. Soeben ist die Weihnachtsausgabe desselben erschienen, welche den neuen Fahrplan der Mittenwald bahn, der! Bregenzerwaldbahn und der Brenner strecke bringh sowie auch die zahlreichen Ver änderungen, welche ab 16. Dezember auf allcii Südtirolerstrecken in Kraft traten. Der Fahr plan ist um,80 Cent, per Post 85 Cent. )n Marken)-von allen Berschleißstellen oder direkt vom Verlag Innsbruck, «Leopoldstraße 14 zu beziehen

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65 Kilometer marschieren. Schon lange hat man in Tirol sich mit dem Plan beschäftigt, die Wasserkräfte des Achensees, eines der schönsten Tiroler Alpenseen, auszunutzen. Dieser Plan geht nunmehr seiner Verwirklichung entgegen. Die Stadt Innsbruck als Besitzerin des Wassers samt Zubehör hat bereits die schwierige finanzielle Seite der Angelegenheit geregelt und entsprechende Verträge mit den Geldgebern, vier Wienerbanken und der Elektrobank in Zürich, ge regelt. Nicht nur der Achensee, auch die im See

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erstreckt sich auch auf ganz Deutschtirol und Vorarlberg. 6rkökung cker OMsiersgekälter. Das Kriegsministerium hat einen Plan zur Erhöhung der Offiziers gehälter ausgearbeitet, in dem ein gewisses Zeitavancement vorgesehen ist. Der Plan liegt nun zur Begutachtung den beiderseitigen Landesverteidigungsministerien vor. Die kommenden l^eichsratsxvaklen. Anläßlich der bevorstehenden Reichsrats wahlen hat die Regierung dafür Vorsorge getroffen, daß allen Staatsbedien stete n, insoweit sie nicht zu Wahlkommis

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