. so vorsichtig will von ihm 'und Boden, danach wurde dgs Gesthl.echt gesprochen werden. Wenn wir seinem bewertet,. und danach-bewertete es sich letzten Sinn nachgehen wollen, müssen,/selbst. . . wir schon bis zu jenem alten Bericht vor-/.. Der. Boden -sorderte dl«.ständige Be- dringen, der von - der Weltesche, dem reitschaft für die Arbeiten in den oer- Weltmutterbaum. spricht, der seine Wor- schiedenen Jahreszeiten. Wer nicht n,ehr zeln tief Innen im Erdreich hat und mit an-dieser Arbeit teilhaben konnte
, irgendeiner, der,da sprach; es war die damit das Leben- in der Welt nicht ab- von ihm weitergegebene jahrhundertealte stirbt. Das'tägliche bäuerliche Leben die-- Erfahrung, wie sie niemals aussetzende tet sich von seinem 8 llltag aus dar; aber 'Arb'eit am Boden-erbracht hatte. -Jn der uraltem deutschem Bauerntum kann man alten bäuerlichen FaniiUe war es immer nur mit feierlich gestimmter Seele nahe- gute Sitte, dem Alter fein .Recht zu kommen, 'oder man würdigt den ihm gebem innewohnenden Sprachschatz
- sie als ein Zeichen schlimmster Entartung, ke», der in Verbindung mit dem Boden Dt« Ehre verlangte es, daß Kuh und bäuerliche Sitte und daraus folgend da, Pfefd in gutem Stande waren, da, Ge- genteil-machte Schande,-und es gab keine Erklärung, oder Entschuldigung dafür. Das bäuerliche ..Sittengesetz forderte auch den Einsatz mit Leib und Leben in kriegerischen Zeiten. Ländliche Gegenden haben immer ihre Ehre darin gesehen, daß die Männer, tapfer und .treu und ausdauernd waren und dann genannt wurden
, wenn von den besten Truppen teilen des» Heeres die Rede war. Es war. ihnen dgbet selbswerltändlich, daß die Söhne von den Dörfern dort eingesetzt wurden, wo es am härtesten herging. Dies alles gehörte zü ihrem Sckten- gejetz, zum Kodex bäuerlicher.- Ehre, der schon in jener alten Zeit entstanden war, die allem Deutschen den u'rlprünglichen Inhalt und die oorläusiae Form gegeben hatte, Die große Ordnung, die vom Grund und Boden und von der erblichen Verwurzelung mit ihm ausging, wollte es so; im andern Fall