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' von Strauß 5. Finale a. d. Op. „Die lustigen Weiber von Wlndsor' v, Nicolai k. Dorf und Stadt, Mazurka von Komzäk 7. Saisonbilder, Potpourri v. Pleier 8. An den Frühling von Grieg S. Wien—Berlin, Polka v. Ellenberg Kurhaus-Theater. Mittwoch, den 15. Februar: „Der Bettelstudent', komische Operette in 3 Akten von E. Millöcker. Freitag, den 17. Februar: »Anonyme Briese', Schwank von O. Eisen- chsitz- Sonntag, den 19. Febrnar nachm. 3 Uhr bei ermäßigten Preisen: „Max und Moritz', ein Buben- iiLck

: PH. Budie, Wien. Dc. Gustav Toepser, Wien. Dr. Alex. Ratz Justizrath m. G, Berlin. Ro>ej R-genhart, Restaurateur. Wien. Frau M. Gaerlner m. T. Wien. E. Josk, Berlin. Baron u. Baronin Herring m. 2 S., Schloß Zohndorf. E- Linznidörser, Marienbad. Dr. A. Seügsohn, Berlin. Dr. Maga» ziner, Budapest- A. Bernhold, Hamburg. F au B- Sandberg m Begl, Stockbolm. Oskar Schaeser, Duisburg. S Neustätter, München. Frau Jndisaßner, Krittler, München. L BecheitS, Fabrikant. Saaz. A Weil, Wien. Dr. I. Lederer, Adv

. m. G.. Wien. M. WIzel, Warschau S. Ellenbogen, Prokurist, Wien. Fr. Singer m. G. u. Begl., Brünn A. Lederer. Klagensurt. I. Hutter m- G, Klagenfurt. P. Wredt, Kfm, Petersburg. I. Wa!derer, Reichenberg B. A. Bcclchi, Prof., Wien. S. Ungar, Ksm., Wie». Stadt München: K. Löwy. Wien. H. Pierre, Ksm.. Briisiel. H. Zündel, Zürich. F' Klein m. G. u. K., Rentier, Berlin. G. Apollonia, Cortina. Neuhaus: H. Baum m. G., Berlin. Picker, Budapest. Stackflrth m. G., Pots dam. O.tenstein: Fran E. Helbing, Rentier

m. T.. Hamburg. I Bsmioch, Berlin. Walder: I Kreisel Amt. m. T., Wien- I. Barwig, Kapellmeister, W-en. Jgnaz Hahn, Pr vst. Wien. Karl Jenewein, Wirth m. G, Innsbruck. H. Postl, Jnsp., Eans. I. Nagy, Wien. I, RadamSky, Rittmeister, Wien. Sonne: F. Rondl. Prag. G. Reinhardt, Kfm, Berlin. I. Kreßnik, Postm., Saldenho'en. K. Sekwand, Jng., Wien. N Einicher. Rsd-, Innsbruck. N. Prinz, Rsd, Innsbruck. Ailla AderS.- Prof. Dr. A. Helnzl, Leipzig. P. v. Eeghen m. Fam, Amsterdam. Frau von Grote, Biden. Eduard Brühl

m. G-, Prio., Budapest. Hhgiea: Frau E. Carr m. T u S., Hamburg. C- Thieme m. T. München. Frau C. Janentzky, Hollstein. Billa Jmperial: Gräfin v Meden m. Enkelin Freiin A. V. Hahn u. Zgl., Kurland. Schloß Labers: Frau H. Seifert m. 2T, Sachsen. Maendlhos: Friedrich Wiener m. G., Prag. S. Kohn m. G, Pilsen. M. von Eßen, Finnland. Lb Mändl, Wien. Mazegger: H. Hampe m. G-, Berlin. Ba ronesse v. Schkopp, Hamburg. Exz. Baron, v. Schkopp m, I >f.,Hamburg.

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meinen Electricitäts-Gesellschast in Berlin-Rathenau, der Herr Bürgermeister Dr. Weinberger mit dem Be- leuchtungscomits und die Borsteher der beteiligten Gemeinden. ^Sensationelle Erfindung.^ Wie man unS auS Wien mittheilt, ist es dem Reichsritter Moriz von Leon gelungen, eine Maschine zu erfinden, welche den Erdmagnetismus als bewegende Kraft fructificirt. DaS im Betrieb befindliche Modell derselben ist im Garten deS Hotels Hammerand in Wien lJosesstadt) aufgestellt. Reichsritter von Leon hat serner eine elektro

und der Minister Frhr. v. Gautsch bei. Der Curator Erzherzog Rainer hielt eine Eröffnungs ansprache, in der er Schmerling einen äußerst warmen Nachruf widmete. Der Bericht des GeneralsecretärS Sueß erwähnte die Anregung zur Grüdung eines Verbandes der Akademien in Wien, Berlin und München, sowie der Gesellschaften der Wissenschaften in Göltingeu und Leipzig. Durch die vorgebrachten Bedenken der Akademie in Berlin fei leider eine volle Einigung der Ansichten nicht erreicht worden, jedoch sei zu hoffen

, daß die Meinungsverschiedenheiten be glichen werden und sich der erste Kern einer Ver einigung bilden werde, der, einen immer größeren Kreis von Staaten und Nationen umfassend, die Ge meinsamkeit geistiger Bestrebungen vergegenwärtigen könne. sDistanzmarsch Berlin-Wien.Z Am Morgen des 23. Mai, gestern vor acht Tagen also, sind in Berlin 15 Distanzläufer — losgelassen worden, um in möglichst geringer Zeitdauer die Kaiserstadt an der Donau zu erreichen. Die Preiswerber — eS sind auch Ehrenpreise ausgesetzt — gehören den verschieden sten

Berufszweigen an. Wir finden darunter u. A. einen Ingenieur und einen Arzt aus Wien, einen Hauptmann auS Graz. «inen Postbeamten und einen Architekten auS Leipzig, einen Rentier ans Berlin, einen Culturingenieur aus Magdeburg, «inen Musiker aus österr. Schlesien und einen Buchdrucker auS Als die beiden Heimathlosen im Thal die Landstraße erreichten, beladen mit dem armseligen Kram, den sie aus dem Wasser gelesen, begegneten sie einer gedeckten Kutsche, deren Weg durch den tobenden Wildbach versperrt

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erste Begrüßung aus der RZtse nach Berlin Klagenfurt, 1. Juni. Der stellvertretende Regent des südslawi schen Königreiches Prinzregent Paul von Südslawien und seine Gemahlin Prinzessin Olga, die vorgestern um halb 10 Uhr abends von dem Bahnhof der königlichen Hofhaltung Toptschi, in der Nähe von Belgrad, ihre Reise nach dem Deutschen Reich angetreten hatten, trafen gestern abend in Rosenbach ein und betraten hier auf ihrer Fahrt nach der Reichshauptstadt zum erstenmal den Boden des Großdeutschen

Aufstellung genommen. Zum Empfang des Prinzregenten und seiner Gemahlin hatten sich unter anderem eingefunden: Der Stellv. Gauleiter Franz Kutschera, der südslawische Gesandte in Berlin, Dr. Andri c, der deutsche Gejandte in Belgrad v. Heeren, der bereits am Tage vor der Abreise des Prinzregenten paares Belgrad verlassen hatte, und der deutsche Ehrendienst, an der Spitze der Chef des Protokolls Gesandter v. Doernberg, der Chef des Ministeramtes des General feldmarschalls Göring, Generalmajor

, das vor dem Bahnhofgebäude versammelte politische Führerkorps der Partei und die überaus zahlreiche Menschen menge erhoben die Hand zum Gruße. Der Chef des Protokolls Gesandter v, Doernberg hieß darauf den Prinzregenten Paul bei sei nem ersten Betreten des Bodens des Deut schen Reiches herzlich willkommen, welchem Gruße sich dann der südslawische Gesandte in Berlin Dr. Andric und der deutsche Ge sandte in Belgrad v. Heeren anschlössen. Nach Vorstellung der verschiedenen Persön lichkeiten begab sich der Prinzregent

zu teil wurde, den sie freudigst entgegennahm und jedem einzelnen herzlichst dankte. Nach Verabschiedung begab sich das Prinzregen tenpaar wieder in den hofwagen zurück, der noch einige Zeit in der Station verblieb. Knapp vor der Abfahrt erschien das Prinz regentenpaar an dem Fenster und wurde bei der Abfahrt unter den Klängen der südslawischen Staatshymne neuerlich lebhaft bejubelt. Der Sonderzug der hohen südslawischen Gäste trifft bekanntlich heute gegen 1S.30 Uhr auf dem Lehrter Bahnho! w Berlin

ein. Politische Rundschau Drei Ereignisse unserer Berichtswoche be herrschen das allgemeine Interesse der poli tischen Öffentlichkeit: die Heimkehr der deut schen Legion „Condor' vom fpanifchen Bür gerkrieg, die Reise des südslawischen Prinz regentenpaars nach Berlin und der am Mittwoch abgeschlossene deutsch-dänische Nichtangriffspakt. Auch wenn einst das bewegte politische Geschehen unserer Tage der Geschichte an gehören wird, wird die Teilnahme deut scher Freiwilliger an dem Kampf Spaniens

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das Rsrdiensbrdienstkrcuz II. Klasse mit Sern. -:crn. — Das neunte Kind b die Fr die Frau des Johann Guggcn- bloß zi£aut zur Weit. Aus denLeiteich Axmnnn an die Soldaten einer Volks- grenadier-Division Berlin. — Relciisjugendführer Ar tur Axmann verabschiedete auf einem Truppenübungsplatz eine' der neuen, unmittelbar vor dem Abmarsch zur Front beroitsiehendon Volksgrenadier- Divisionen. Er überbrachte ihr, zugleich aber allen Voiksgrenadieren des Rei ches den Gruß der Jugend und bekun dete damit die enge Kameradschaft

den Stil der Wiener Burg nach, förderten die künst lerischen Veranstaltungen, gaben auch in eigenen «Räumen Gelegenheit dazu. „Das kleine Hofkonzert“, das jetzt einem Farbfilm der Tobis den Namen gab, war eine typische Erscheinung in den Residenzen jener „guten alten Zeit . Uraufführung des Ufa-Films ,Junge Her zen - — Die Uraufführung des Ufa-Films „Junge Herzen'findet am 30. November in Berlin, statt. Das Drehbuch zu diesem, von B. Barlos Inszenierten Film, schrieben Dr. Rolf Meyer und Christian Munk

es dem Erdbewohner sichtbar wl i Arena. Arena. — Als im Jahre 1927 dein beka/n bekannte Schulreifer Komrnis- sic/atil B u'aul Basel, starb, fiel sein Zir- kuielimp lelimp in Berlin. Hamburg und Bri die Hi die Hände seines einziges Kin- defrau Pfrau Paula Busch-Uhl. Sie batte eimistischoiistisches Gymnasium absolviert unden Uidcn Universitäten in Berlin und He wissfl wissenschaftliche Studien gc- friid dem 'd dem Vater bei der Verwaltung, deicitung isitung und der Dramaturgie ge- holfen. Mit einigen Schaustücken

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. Wie verlautet, will man das schon Mehrmals erwähnte Projekt einer Bahn auf den Patscherkofel durch die Errichtung einer Schwebebahn lösen, und zwar soll die Ver wirklichung desselben nahe bevorstehen. All gemein gehaltene Berechnungen schätzen die Kosten auf 400.000 Kronen. — Abgestürzt. Der Schlossermeister Dominikus Pelzeder aus Berlin ist am 5. Sep tember im Oberbergtal (Stubai) beim Edel weißpflücken vor den Augen seines Bruders ab gestürzt. Die Leiche des Verunglückten wurde nach Innsbruck gebracht

. f Luftverguüguugsfahrten. Wie aus Berlin gemeldet wird, hat sich daselbst eine Gesellschaft mit einem Kapitale von 3 Millionen Mark gebildet, welcher bereits die Städte Berlin und Frankfurt a. M. angehören. Die Gesellschaft bezweckt den Ankauf eines' großen Zeppelin kreuzers, mit dem dann regelmäßig Vergnügungs fahrten zwischen den der Gesellschaft angegliederten Städten stattfinden sollen. f Der erste Schnee — in Berlin. Am 1. ds. nachmittag rieselte auf die noch im Sommerkleide prangende Erde leichter feiner Schnee

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während der Landung werden die Engländer mit allen Walten empfangen. Den feindlichen Flugzeugen und Lasten seglern und den in der Luft schwebenden Fallschirmjägern schlägt das rasende Ab wehrfeuer der deutschen Infanterie ent gegen. Flak und Jagdflieger greifen in den Kampf ein, der für den Gegner zu einem grausigen Fiasko wird. Zerschellte und brennende Lastensegler, die von allen Seiten herangeführt werden, machen das Ausmaß der britischen Niederlage deut lich. Aus der „Operation Berlin“, wie Ge neral

spricht zu den jungen Soldaten, die sich durch vor bildliche Haltung ausgezeichnet haben, und überreicht den Tapfersten im Namen des Führers Kriegsauszeichnungen. Schließlich läßt uns die Wochenschau an der Feierstunde des deutschen Land volkes teilnehmen, die in Berlin am Ernte danktag stattfand. Reichsminister Dr. Goebbels übermittelt Dank und Anerken nung des Führers für die große Leistung des Landvolkes, Reichsminister Backe schmückt acht um die Kriegsernährungs wirtschaft besonders verdiente

ge geben hatte. Das Leben Peter Paul Rubens. Heinrich Zerkaulens neue Erzählung »Das Pelzehen' schildert den Weg Peter Paul Rubens. Der Dichter berichtet in einer Einleitung der Er zählung, daß eine Fahrt wr Truppenbetreu ung durch Frankreich und Belgien und der Ihn zu dem Werke angeregt hätten. Uraufführung eines Danzlger Komponisten In Berlin brachte der Organist Konrad Kriesehen ein „Toccata und Fuge' betitel tes Werk des bekannten Danzlger Kompo nisten Werner Schramm erfolgreich zur Uraufführung

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Molelländilcken -Grenadierrtat.: Ober- Relchsjugendfuhrer-- Axmann «inen StzSMÄNLML» Fiandern-HJ. erhält Fahnen der Hitler-Jugend Berlin. 24. April. >'— Aus' Anlaß des ■'• “'stoßes' des uaendführer- , •' . , Moselländilcken .Grenadierrtgt.; Ober- -K«»chMget . . zeigten di, seldwebel - Franz- Z w e r, Zugführer ist Taaesbefehl an ^die -FlanderN-HJ^Mit strich^über Einem HeffischÄhuringiscken ; Grenadier- .viuesem.:-^Tagesbefehl ^wurden l-in Würdi- rilck und see'ilck'vorbereitet Unsere Sol- ^ ^anknote

-n-n^hi-'n>n ^mlfe llii’ °i to Wern ''^a^a?^^ha?Ä'.'?m.^!^n!°c!--iSndischelapänische. Streitkräfte haben heit willen dann..es vorziehcn. Männer zu haben die Briten den spanischen Dampfer Berlin, April. — Oberfeldwebel „Jose Jlluec' versenkt. - - [»inrcr wBiiuitiieii ncg' Zivilberuf^ Maurtttze^e' wi!^e-aÄ' 27^ m 7 Zum erstenmal in der vorziehcn. Männer zu ZL Geschichte Portugals wurde ab Donners- Ismus verkrustet sich In. in Koseroiv aus Usedom als tfln ta« Brot- in Lissabon uhh auf (»in Hstndel beliebe Nun denke

Jahre bestellt. Der bisherige Präsident! Prafessor' Dr. Karl Al»;onder von Mütter, der auch Korrespondierende» Mit glied der. Akademien der Willenschasten in 'Berlin und Wien Ist, hatte di» Leitung der Bayerischen Akademie der'Wissenlchasten in mohrfacher Verlängerung über acht Jahre inne gehabt.-Er erwarb sich dabei besonder» hervorragende Verdienste. , - Der Neichsminister für Wissenschaft- Erzie hung und Bolkeblldun» und der Gaulxlter in keiner ^Eigenschaft als Stagtsminllter . für Unterricht

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: 17 50—18 00: Tale schaffen wollten Als die drei das Fine Erzählung: 18 00—1*5.50: „Ein Proditztal durchoueHen löste sich an schönes Lied zur Ahendstund“ von der der steilen felsigen Stirnwand dieses Rundfunkspietschar Berlin: 19.00 bis Tales durch den Schwingenschlag ebies 19.30.- Der Zeifcpfegel: 1930—1045: großen Vogels eine kleine Lawine die Frontberichte: 20 15—20.55: Das Rund- mlt riesenhafter Schnelligkeit zu Tale funknrehester: Werke von Smetana, sauste und immer größer anwuchs. Pfbzner. Leitung* Aimis

in Gold. Der Führer hat dem Haupt* Kurtatsch. Todesfälle, ln den mann einer Fallschlrmiägereinheit Otto letzten Wochen sind hier gestorben: Wendling das Deutsche Kreuz in Maria Anrather. geb. Kotter. 94 Jahre Gold verliehen. Hauptmann Wendling alt: Julia Gruben, geb. Rigott. 86 Jahre wurde 1922 in Fieberbrunn geboren, alt; Anna Giovanell, geb. Fischer, kam dann mit seinen Eltern im Kindes- Berlin. 22. Jänner. opfern, so ist dies darauf Janren siarD m . ien7 ,- raH t¥liinü Die Versorgung

der Ewigkeit. Prof • Waetxoldt gestorben. — 1a H*He starb nach längerer Krankheit der Kunst historiker Geheimrat Professor Dr. Wilhelm Waetzoldt im 65- l.ehenslalir. der sich um die Pflege der deutschen Kunst wohlver dient gemacht hat- Aus Hamburg stammend, war er Generaldirektor der Staatlichen Museen in Berlin und Ordinarius für Kunst geschichte an der Unlversitäi Halle. Von seinen kunsthistorischen Werken sind „Das Kunstwerk als Organismus'. „Oie Kunst des Porträts'. „Einführung in die bildenden Künste

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bei den Feldarbeiten und neuer dings durch die vielen Spielsachen, die sie in ihrer Freizeit hergestellt bähen. Der Verkauf der Spielsachen zugunsten des Kriegs-Winterhilfswerkes erbrach te einen sehr ansehnlichen Betrag. Das Rote Kreuz zum »Volksopfer“ Berlin. — Der Gescliäftsführende Präsident des Deutschen Roten Kreu zes bittet alle Angehörigen des Deut schen Roten Kreuzes, alle ihre Kräfte cinzusctzeti. um in planvoller Arbeit dem „Volksopfcr' weitestgehend zum Erfolg zu verhelfen. DRK.-Angehörige

. die zur Wehrmacht oder sonstigem Einsatz herangezogen sind, haben die in ihrem Besitz befindlichen DRK.- Bekleidungs- und Ausrüstungsstücke zum „Volksopfer' abzugeben. Dabei wird erwartet, daß auch eigene, also in früheren Zeiten selbst erworbene DRK.-Univornistücke zur Ablieferung gelangen. Die Abgabe soll sich auch auf jegliche Art von Spinnstoffen, ins besondere von Wäsche, erstrecken. Ein tarferes Mädchen Berlin.— Ein mitreißendes Bei spiel für den Anteil der Frauen am Schicksalskampf unseres Volkes gab

durch sein tapferes Ver halten ein Beispiel dafür, daß die Op ferbereitschaft der Frauen auch im Elsaß unerschütterlich ist. Drucktechnische Vereinfachung der Reichsbanknoten Berlin. — Laut Bekanntmachung des Reichsbankdirekloriums gibt die deutsche Reichsbank ReichsbanUnoten über 100, 50, 20 und 10 Reichsmark in drucktechnischer Vereinfachung aus. Hierdurch wird das äußere Bild der Noten, insbesondere Größe und textli che Ausstattung, nicht verändert. Auch die Sicherungen gegen Fälschungen

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-iSchwoden in Helsingsors. LlZ.: Stockholm—Verlin in Stockholm. August: IL.: Berlin—-Budapest in Berlin. 20.: Deutschland—-Finnland in Diisselgorfi Schweden— Belgien in Stockholm. 22. Duisburg—Minchen in Duisburg. 29. Poleiv—Finnland in Posen; Berlin— Konstantinopel in Merlin. iS/eP^jeiiMe r: L.: Amsterdam:—.Duisburg in Amsterdam. 12. Polen—Türkei in Lemberg; SUdost- deutschland—Mitteldeutschland in Breslau. 1v. Oester reich—^Ungarn in Wien; Norwegen—Dänemark in Oslo; Warschau—Lemberg in Warschau

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Millionen', Walzer von Strauß. 9. „Du guater Himmelvater', Lied von Krakauer. 10. „Di stanzritt Wien-Berlin, Berlin-Wien', Galopp von Müller. Koncessiousertheilung. Die k. k. Stattthalterei sür Tirol und Vorarlberg hat dem Herrn Karl Würtele die Kokizefsion zur Errichtung einer Verkehrs- Agentur mit dem Sitze in Bozen verliehen. Technischer Klub Bozen -Merau. Freitag den 2. Noo. findet im Klublokale, Cafe Schgraffer, die erste Wochenversammlung der Wintersaison statt. Allerheiligen. Der Gedenktag

:c. Der Nachlaß Renz's. Der verstorbene ZirkllS- direktor Ren; hat. wie aus einer Amtshandlung deS Wiener Z'vilgerichleS, welches einen Bormund für die in Berlin lebenden Enkel des ZirkuSdirektorS tsrnst Renz bestellte, hervorgeht, seinen Kindern rund 16 Millionen Mark hinterlassen. Original-Telegramme. Die letzten Augenblicke. Petersburg, 2. Nov Ueber die letzten Augen blicke des Czaren wird gemeldet: Der Kaiser war bei vollster Besinnung, die Kaiserin be fand sich stets neben ihrem Gemahl. Der Czar ver

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und rumänische Banknoten fälschte. Unter den Verhafteten befinden sich der Eisenhändler Alibunar. die Oberstuhlrichterswitwe Popovics aus Alibunar und der reiche Werschetzer Ein wohner Gyorgyevics. Die Gendarmerie übergab der Polizei zahlreiche Schuldbeweise und falsches Geld. Ein scheußliches Verbrechen beging, wie aus Berlin berichtet wird, ein verkommener trunksüchtiger Arbeiter Namens Sinfl daselbst. Wühtend darüber, daß ihn die älteste Tochter, müde der fortgesetzten Mißhand lungen verlassen

berichtet, ist die größte Bibliothek der Welt die Nationalbibliothek in Paris, die über zwei Millionen ge druckter Bände ungefähr 200,000 Manufcripte besitzt. Der Unterschied zwischen der kaiserlichen Bibliothek in Petersburg und dem britischen Museum in London, das 1,300.000 Bücher sein eigen nennt, besteht nur in einem Mehr von 12.000 Bänden zugunsten des letzteren. In der königlichen Bibliothek zu München befinden sich unge fähr 900.000 Bücher, iu der königlichen Bibliothek zu Berlin 800.0.00

.-ung. Bank 951.— KurS Wien 6. Juli, l Aktien d. Krediranltalt 363.7S > London für 100 Pf.-St. 11S.50 ! Berlin für 100 R.-M. 58.SS i 20 Markstücke 11.72 20 Franksstücke S.S2 Lire ital. 100 4S.5S Dukaten S.6S Rendezvous aller Fremde« and Einheimisches. ^ ^ Kamposch's und Cafe Walther v. d. Vogelweide am JohapnSptatz vls k vis der Aomkirchq iq Heute und folgende Tage Anstich von echtem Bock» Bier aus der Franziskaner Brauerei in München. Gute Wiener Küche. Nächst dem Bock-Bier wird auch das hier seit

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 2 von 8

Datum: 20.04.1915

Umfang: 8

. Bei einem Erkundigungsvorstoß nahmen unsere Truppen eine feindliche Stellung nord westlich von Urbeis (Voglen), die, sür uns ungünstig gelegen, unter Mitnahme einer An zahl gesangen genommener Alpenjäger am Morgen geräumt worden war. Berlin. 18. April. (Wolsfbureau.» Amt lich wird verlautbart: Nach Vornahme von Sprengungen drangen die Engländer gestern abends südöstlich von Zpern in unsere Höhenstellung dicht nördlich des Kanals ein. wurden aber im Gegenangriff sofort wieder zurückgeworfen. Zwischen der Maas und der Mosel

ein sehr liefer sein, wenn man sich dort auch den Anschein zu geben trachtet, als ob man sich durch diesen un erwarteten Besuch nicht besonders imponieren lies;. Aortgesetzter Lustkrieg. Berlin. 17. April. (Wolfsbureau, i Ein französisches Luftschiff erschien in der Nacht über Strasburg und warf mehrere Bomben ab. Der Sachschaden, der hauptsäch lich Fensterscheiben betrifft, ist unbedeutend. Mehrere Zivilpersonen wurden leider verletzt. Einer unserer Flieger, der vorgestern Ca lais mit Bomben belegte, bewarf

nicht verlassen. Der Großfürst reist zur Besichtigung von Przemysl weiter, um über die Frage zu entscheiden, inwieweit die Festung wieder in Verteidigungszustand ^ setzt werden soll. Ein deutscher Sieg in Deutschostafrika. Berlin. 18. April. (KB.) Aus Deutschost- afrika wird amtlich gemeldet: In zweitägigen Gefechten wurden starke gegnerische Truppe» am 18. und 19. Jänner bei Cassini geschlagen. Der Feind verlor etwa 200 Mann an Toten, vier Kompagnien wurden gefangen. Die Ge- samlverlufte des Gegners belaufen

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hielt Geheimrath Professor Dr. Robert Koch (Berlin) einen von der Versammlung mit lebhaftem Beifall aufgenommenen Vortrag über „Die Bekämpfung der Tuberkulose im Lichte der Ersahrungen, die bei der erfolgreichen Bekämpf ung anderer Infektionskrankheiten gewonnen worden sind'. Redner führte aus, nach der Ent deckung des Tuberkelbazillus sei au der Möglich- ^ keit der allmäligeu vollständigen Beseitigung der j Tuberkulose als Volkskrankheit uicht mehr zu ^ zweifeln. Die Uebertragnng vou Mensch

zn Mensch durch den Answnrs sei zweifellos die Hauptursache der Verbreitung der Tuberkulose? Vererbung hingegen komme nur sehr wenig in Betracht. Die Frage der Möglichkeit der Ueber- tragnng der Krankheit durch Milch oder Fleisch tuberkuloser Rinder auf den Menschen veranlaßte den Redner zu eingehenden Versuchen, die er mit Unterstützung des preußischen LandwirthschastS- Miuisteriums gemeinsam mit Professor Schul; von der thierärztlichen Hochschule in Berlin zwei Jahre hindurch ausführte. Es erwies

, wobei dem Erzherzog eine Hnldignngsadresse überreicht wurde. (SM. Resch -j-. Lundenbn r g, 25. Juli. Der Kominaudant der Kriegsschule, Generalmajor Resch, ist hier plötzlich am Herzschlag gestorben. Die Zolltariffrage. Wien, 25. Jnli. Heute begannen im Han delsministerium unter dem Vorsitze des Sektions- ihess Stibral die Verhandlungen zwischen den Vertretern der österreichischen nnd der nngan schen Regierung in der Angelegenheit des auto nomen Zolltarifs. Berlin, 25. Jnli. Die „5tren,',ztg

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Zeppelin beab sichtigt, nach Fertigstellung des jetzt im Bau begriffenen Fahrzeuges ein Luftschiff für hundert Personen zu bauen. f Eiue Weltausstellung wird 1910 in Brüßel abgehalten. f Ein Toselli-Konzert in Berlin. Die Berliner Polizei legte dem Sänger Toselll nahe, daß seine Frau während seines Konzertes in Berlin nicht auch nach Berlin kommen soll. Toselli sagte dies zu, sagte aber später auch das Konzert ab. f Hundert deutsche Geistliche sollen in diesem Sommer zu einem einwöchentlichen Besuch

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dem Volksopicr ziir Vertilgung gestellt wurde- Die goldene Nahkanipfspanjre Berlin. — Auf Grund eines Fiihrerbe- fehis werden die Träger der Goldenen Nah kampfspange ab sofort von der Front zu rückgezogen und für mindestens ein Jahr In der Heimat eingesetzt. Als Ausbilder an den Unteroffiziers- u. Waffenschulen des Heeres wird ihnen hier Gelegenheit gegeben, ihre Erfahrungen weiterzugeben und auch lin Nachwuchs lenen kämpferischen Mut zu entwickeln, den sie selber in zahllosen Ge fechten bewiesen

Hohenzollernwet- ter leuchtete. Lieber seinem ganzen Le ben steht ein Unstern, dessen böse Wir kungen er fast ein halbes Jahrhundert abzuwenden strebte. Es macht seine Größe aus, daß ihm dies bis zu einem gewissen Grade gelang. Wie kein an derer hat er ein Schicksal gezwungen, an dem andere schon nach kurzer Zeit zu Grunde gegangen wären. Als er ain 16. Februar 1620 in Berlin geboren wird, hängt der Kriegsmante! blutigrot schon über Deutschland Er ist der Sohn der Kurfürsten Georg Wilhelm, eines Mannes

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Teil der Deutsche Schulverein die Schild. Um ganz genau zu sein, es gibt zwei Vereine,, die sich mit unserer Sache beschäf tigen. Einer ist in Wien und der andere ist in Berlin. Ter Sehilverein, die Frucht nationalien Geistes., hat seine ursprüng lichen Ziele Verteidigung und Freiheit - verlassen und ist das Werkzeug der Beleidigung und der Tyrannei geworden. Seine Tätigkeit im TUentino war nicht berechtigt, sie war provokatorisch. Vom Brenner herab kamen die Verkünder deS deutschen Wortes

Schulen im Jahr 15.000 Gulden aus, 'N der Schulverein Wien hat in den Jahren 1880 bis 188«, Gulden, der Schulverein Berlin 5000 Mark gegeben. Heute kühlen wir alle das Bedürfnis, der Welt liniere italienische Gesinnung zu zeigen mit einem herrlichen damit sich wie beim Anblick der Fahne des Vaterlan angesichts des Feindes der Akut erneuere. Luchen wir as Zeichen. Hier ist es. Dante Alighieri. Wer wäre auch ge eigneter. Dante wird fortleben durch Jahrhunderte. Wenn es wahr ist, daß man die Pflanze

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des. Verfahrens, soweit sie den Bischof betreffen, übernimmt der Staat. Der Haftbefehl gegen Bischof Legge wurde sofort aufgehoben. Ein vom Bischof von Berlin ab- gesandtes Automobil holte den Bischof Legge noch am gleichen Abend au« dem Gefängnis ab. Bischof Legge erklärte in seinem Schlußwort vor der Urteilsberatung feierlich: „Ich bin un schuldig!' Die Worte des Bischofs lösten in dem größtenteils von Katholiken besetzten Zuhörer raum eine Bewegung aus. Das Schluchzen von Frauen mischte sich mit halblauten

- malle ..Meraner Backpulver' zugesetzt bat. Ei» Mißlingen ist ganz ausgeschlossen. „Meraner' Backerpulver ist seine Qualität wegen bei jedem besseren Kaufmann erhältlich. 3388 Dis vererbte (Kraut Roman von Anny v. P a n h u q s. Urheberrechtsschutz: Aufwärts-Derlag. G. m.b. H., Berlin. kV. Fortsetzung) Er hatte Hunger und Durst, ein Fläsch chen vom heimischen Rhein würde ihm be hagen. Es war schon warm um die Mittags stunde des Apriltages. Er sehnte sich nach kühlem Trunk. Cr schenkte

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w. is Franz Ztaver Mitterer. In „Das Deutschthum im Auslande', Mittheilungen des Allgemeinen Deutschen Schulvereins zur Erhaltung des DeutschthumS im Auslande (Berlin 26). finden wir aus der Feder des städt. Schulrathes Herrn Dr. W. Rohmeder in München folgenden warmen für uns Süd tiroler interessanten Nachruf: Am 5. November 1399 starb in Proveis (Nonsberg) der dortige Kurat Herr Franz Xaver Mittlrer, Ritter des Franz JosephS-Ordens, Besitzer des goldenen Verdienst kreuzes mit der Krone

das neue Schulhaus eingeweiht. Zwei Jahre später verband er für die Wintermonate mit der Schule eine Suppenanstalt, zu deren segensreichem Betrieb der „Allgem. Deutsche Schulverein' (Berlin) die Mittel auf bringt, wie auch zu den Christbescherungen, welche durch M. auf dem deutschen Nonsberge eingeführt wurden. Von 1850—92.war Mittlrer Ortsschulinspektor, von 1392 bis zu seinem Tode Vorsitzender ^des Ortsschulrathes. Eine vorzüglicher Lehrer: die Kinder hingen an seinem Munde! Seine Predigten besaßen

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beträgt 22 Kilometer und die Baukosten werden sich über eine Million veran- «meSe Vs S. Berlin, 6. Mai. Der Bnndesrath nahm gestern Zie Strafprozeßnovelle wie in erster Lesung, näm lich ohne Berufung, mit 32 gegen 26 Stimmen, und die Minderung der Geschwornenzahl von 12 auf 7 nach dem preußischen Antrag mit 29 gegen 28 Stimmen an. (Bremen enthielt sich der Abstim mung,) die beiden Entwürfe werd n zu einem ver bunden und demnächst im Reichstag eingebracht. Morgen dürfte sich der Bundesrath mit der Stel

lungnahme zur Zollnovelle und den Reichstagsbe- schlössen besassen. Rom. o. Mai. Starke Risse des Aschenkegels des Mittelkraters des Vesuvs lassen den Zusam mensturz des Aschenkegels befürchten. Varia, 5. Mai. Der Schneiderstrike dauert fort. 106 Schneider-Ateliers sind geschlossen. Angesichts der Haltung der begnadigten Anar chisten, welche beleidigende Briefe an den Mini ster Allian-Targe gerichtet haben, wurde der Begnadiguugsact vorläufig suspendirt. Telegramme der „Sszner Leitung'. Berlin, 7. Mai

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-Ungarn unter dessen einen Handelsvertrag mit Rumänien abgeschosscn hat, in dem für die rumänische Einfuhr ein großes Kontingent von Schlacht vieh bewilligt wurde, weshalb für die Einfuhr aus Serbien nur wenig Spielraum geblieben ist. Aus diesem Grunde hat auch Serbien seine Konzessionen an Oesterreich einiger maßen eingeschränkt. Deutfcftland. Eine beunruhigende Meldung über die Lage im Süden von Kamerun ist in Berlin cin- getroffen. Sie ist in einem Bericht enthalten, den der Vertreter

einer in Berlin ansässigen Kamerunsirma, ein Mann, der seit einem Vierteljahrhundert dort lebt, an sein Haus geschickt hat. Der Verfasser ermähnt die kürz lich gemeldete Ermordung des Kaufmannes Brcttschneidcr, schildert die gefahrvolle Lage der Station Dume und spricht davon, daß die höchste Gefahr eines allgemeinen Auf standes der menschenfressenden Makos un= mittelbar drohe. Im Reichskolonialamt ist bis jetzt noch keine Meldung über ein Weiter greifen der aufständischen Bewegung unter den Makos

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