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Dolomiten
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Seite 5 von 6
Datum: 02.05.1938
Umfang: 6
IT, Eriavcc; Panzani, Ansaloni. Danti; Steiner, Spiazzi, Morini, Polita. Aalten. Trento; Bvnctti; Bcrii. Visiniainer: Scoz. Povoli, Borzacchini; Maestri, Filipvi. Magi, Bcruardin, Moratelli. Schiedsrichter: Tarrocco a»S Verona. Gegen 1000 Zuschauer. Von allen Fußballschlachten — von Spielen kann auf Trentiner Boden nicht die Rede sein — die von den Weiß-Noten in Trento auSgcfochten wurden, darf die gestrige Meisterschastspartie wohl als die schwierigste und schärfste bezeichnet

vor de» fcindsichen Vor stößen. DaS war ein hundertvrozentigeS Srutzsplcl, Wa4 Erlavec vollbrachte, eine Leistling, die. ob von Freund oder Feind, alS erstklassig angesehen werden wußte. Durch seine Tavserknt wurde die ganze Elf beseelt, die auf dem schweren Trentiner Boden mit .Vergabe des ganzen Könnens gekämpft har. DaS Spiel war nicht schön — wie die Spiele gegen Trento es nie waren — es tnar »nr e!n Kampf, der kaum fehcnSwerta Spielphasen brachte, wie sie sich ein Feinschmecker wünschen würde Einerseits

Spieler zum Rohling und Wüterich wird. Cs seien imr zwei Episoden bergus- geiioiiimen: cs war nicht genug, baß Scoz Steiner niedertrat und ihn an der Land verletzte, nein, eS mußte noch Povoli herbeilaufeu, den schon am Boden liegenden Verletzten den Gnadenstoß zu ber schen. Der Ausschluß war wohl wenigstens eine teil weise Sühne. Aber noch schöner machte eS Benrardin. Er hatte cs ans einen gegnerischen Spieler „scharf'. Weil er mm während des ZpiclcS nicht a„ ihir Herrn,kani, so lief er gelegentlich

—Marzotto 3:2, Vicenza—Sr>al 2:1, Fiumaiiaiia—Fort, 4:0, Treviso—Ampeleo 5:2. Schinciz-Portugal 2:1 (2;o) Mailand. 1. Mai. . Die Arena in Mailand beherbergte heute Zwei interessante Gegner, die ein Qualifikationsspiel für die die Weltmeisterschaft auszutragen hatten. Schweiz und Portugal standen sich einander gegenüber und mußten sich auf neutralen, Boden den Weg ins Llehielfinale um die Wcltmeistersclxrft er kämpfe». Da-s Spiel ging vor einer sehr zahlreichen Zuschauer,»enge vor sich „nd brachte

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Dolomiten
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Seite 5 von 6
Datum: 30.01.1939
Umfang: 6
und dann mit dem Boden zuviel Bekannschaft schloß. Der Spezial- Sprunglauf wurde Beute der beiden vorzüg lichen Svrinaer der Finanzwnchschule aus Predazzo: Avanzini und Tani. Beide schön in Haltung, ruhig und sauber, blieben die einzigen, die die 40-Meter-Ercnze Lber- boten. während die übrigen Konkurrenten darunter blieben. Sckmde. daß beüvlelsweise ein Beikircher oder Winkler nicht bei diesem Bewerbe erschienen, ansonsten hätte cs ein großartiges und aufreacndcs Ringen abaeben können. Zu crwäbncn ist noch der Mut

(T.) 44. Min., Filippi (T.) 45. Min. Schiedsrichter: Tecini-Merano. Eine solche Abfuhr hätte man sich nicht erwartet! Ans dem heißen Trentiner Boden, der diesmal mit einer 10 Zentimeter hohen Schneedecke bedeckt war und recht kalt erschien, nahmen die Weiß-Noten eine Schlapp« in Kauf, die In den Begegnungen zwischen ven beiden Rivalen ganz vereinzelt basteht. Wenn man aber den Spielverlauf durchgeht, so erscheint manches geklärt und erwiesen. Trento be gann niit Begeisterung, das stimmt, hatte bald drei

Bälle im Netz der Gäste imtergebracht, aber dann llaubten die Hausherren genug getan zu haben nnd ielen ab, so daß die Gäste langsam Boden faßten und gar bald eine Gleichwertigkeit erzielten. ' Gottardi landete einen Bombenfrcistoß ans 30 Meter ins Trentiner Tor und mit 3:1 ging cs in die Panse. Die Katastrophe kam erst nachher. TrcntoS Elf, die ja selten mit Handschuhen spielte, begann unerklär licher Weise grob zu werden, obwohl die Mannschaft mit Ucbcrlegenheit das Feld beherrschte. 8lber

sich auch in der ersten Halbzeit, die ergebnislos aus beiden Seiten verlief, die ganze Mannschaft zu ver lassen. Bei dem gestrigen, etwas glatten Boden war alles Dribbeln vergebliche Liebesmüh und ein herzhafter Schuß auf die Kiste hätte am besten alle Röte überwunden und eindeutige Klarheit geschaffen. Erst spät kam Merano Svortiva darauf, daß neben Cimofo auch an dere das Recht haben, das feindliche Tor zu berennen. So wurde auf beiden Seiten ln der ersten Halbzeit wenig erreicht. Merano Svortiva zeigte

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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 06.07.1904
Umfang: 8
herum, welche für die technische Leitung nicht sehr anerkennend klingen. . ^ . Auf der Straße erstochen. Am Sonntag abends um ^10 Uhr wurde der in Pradl wohnhafte Südbahnkondukteur Josef Wolf auf der Fürstenstraße vor dem Hause Nr. 108 in den Unterleib gestochm, sodaß er sogleich zu Boden sank und nach sehr kurzer Zeit an Verblutung starb, da ihm eine Schlag ader durchschnitten worden war. Durch die polizeilichen Er-, Hebungen wurde festgestellt, daß Wolf mit zwei Bahnkonduk^ teuren und einem viÄen

bisher noch unbekannten Herrn vor her im, Gasthaus zum Lindenhof gezecht und dann zusammen^ das Gasthaus friedlich verlassen hatten. Auf der Straße fingen sie in ihrem angeheiterten Zustande an zu ranggeln/ woran sich noch ein fünfter, unbekannter Mann betheiligt und, nachdem Wolf zu Boden gesunken war, sich rasch in die Felder geflüchtet haben soll. Der Verstorbeire hinterläßt eine Witwe mit i drei unversorgten Kindern. Blitzschläge. Am Samstag abends entlud sich über Jen bach ein sehr heftiges

Gewitter. Mehrmals schlug der Blitz ein, so in das Hüttenwerk, in das Prantl'sche Elektrizitäts werk, in der Schalsergasse in eine Säule der elektrischen Lei- ! tung und in die im vorigen Jahre erbaute Villa Alpenrose des Herrn Peter Hüber, wo der Blitz seinen Weg durch den Rauchfang, die Zünmerdecke und Seitenwände in den Erd- , boden nahm. Glücklicherweise wurde kein Brand verursacht. lttVoch, 6. ^ ' 8 Selbstmord. Aus Pettneu im Stanzerthal, 2. ds., wird gemeldet: Gestern hat sich 'der bekannte

Ge- nchmigung vorgelegt, allein bis jetzt war letztere nicht zu er langen, bis der Statthalter sich ins Mittel legte und diese Angelegenheit in die Wege leitete, womit er der Stadt Trient den Boden für ein jedenfalls fruchtbringendes Werk geebnet hat. Auffindung der Leiche des Ingenieurs Gallina. Die Leiche des am 16. Juni l. I. in der Todtenklemme des Wild baches Palvico bei Storo venmglückten Ingenieurs MMna:

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 24.03.1936
Umfang: 6
! ihr den lockeren Sand und stäubt sich ein. kleine^ Wolke weht auf und senkt sich zum ! nieder. Lynka. l»ie Llichsin, Hai sich wieder genShertl Jetzt ist ès Zeit. , Sie duckt sich, schiebt sich lautlos heran, m gedeckt hinter Stämmen und Gesträuch. PlaitI Boden hin, schlangengleich schleicht sie aus! Opfer zu. Kein Ton ist zu hören, nichts vij ihre Gegenwart.- Jetzt hat sie den Hahn ecil wie er in seinem Sondbad liegt. ? Da gellt schrilles Geschrei aus den Wipfeln^ Föhren. Zwei Häher, die Kröpfe mit Nüssen

» Bersten gefüllt, haben den Luchs wahrgenmis und warnen. > Der Hahn richtet sich auf. Er schüttelt sich! wie er es sonst wohl tun würde, sondern ltshtj und oerhofft. Einzelne Sandkörner rieseln seiner Brust herab und fallen zu Boden. Lynka liegt reglos. Kein Haar rührt sichl ihrem Körper. Die Häher lärmen noch eine Zl lang und streichen ab. I Jetzt gilt es. Kein Augenblick ist zu verlitH Der Hahn tritt schon mißtrauisch hin und» Macht langen Hals. 'Lockert die Schwingen. ^ , Lynkaschätzt die.Entfernung

: Zwei Aim sprünga und ein Schlußsprungl'xSie schiebt^ Hinterläufs. weik unter den? weißen, Bauch. Gesichismuskeln ziehen sich zusammen, und ins Augen tritt ein gieriger Ausdruck. Jetzt! „ . Hart gegen den Boden stoßen die Hinterpraim Lynkas Körper fliegt durch die Luft. I Noch ein Mal... ' Federgewirbel, FliigMß gen. Rote Flecken auf gelbem Sand.... Kleine Wahrheiten. Wenn du im Streit zir lächeln weißt, Statt dich dem Zorn zu überlassen. So wirst du als der stärkte Geist Des Gegners Schwächen

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 26.10.1943
Umfang: 4
ein. um seine vorausgrgangenen Ärbeitsakmera- den zu erreichen. Plötzlich spürte er unter dem Fuß einen Gegenstand, der beim Darauftreten ins Rollen kam. Schrott glitt aus und stürzte zu Boden, gleichzei tig erfolgte die Explosion des ihm unbe kannten Gegenstandes, eines Sprengkör pers. Ein Splitter drang dem bedauerns werten Arbeiter ins links Auge, ein an derer verursachte Ihm eine nicht unbe trächtliche Verletzung am rechten Unter kiefer. Schratt wurde von seinen Arbeits kameraden bis zur Hauptstraße und von ten

- savielen von den Schulkindern geschrie benen Drieflein gingen dieser Tage an unsere Soldaten ab. Diese wahrlich nicht zu unterschätzende Leistung ist ein vor bildliches Zeichen engster Verbundenheit zwischen Front und Heimat. FI. Brixen. 23. Okt. — Vom L u f t- s ch u tz. — Der vor einiger Zeit in den Räumen der Zweigstelle von Architekt Josef Estrein gehaltene Vortrag über Luftschutzvorrichtungen in unserer Stadt, scheint nicht auf leeren Boden gefallen zu sein. In vielen Gürten am Stadtrand wurden

er sich flach auf den Boden. Dann st er am sichersten vor Splitter- und Gasdruck-Wirkung. In großer Nähe der Bombe lassen sich Trommelfelle und Luftwege durch Ver> chließen der Ohren und durch Zusam menpressen der Rase mit Hilfe der Dau men und Zeigefinger bei gleichzeitigem Schließen des Mundes gegen das Ein treten der Druckwelle schützen. Treten die Spreng-Gase in einen ab geschlossenen Raum, so ist der Gasdruck n den Nischen. Ecken und Winkeln ebenso wie an der Stirnwand eines Ganger höher als an glatten

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Der Burggräfler
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Seite 9 von 12
Datum: 05.08.1896
Umfang: 12
. — Depots für Meran und das Burggrafenamt bei F. Fickenscher und A. Zimmer, Kurhaus Meran. EinzelimkliuMellr» der Jucggr,“ befinden sich in Meran in der Admini stration und in den Tabaktrafiken Galler und Weiß, in Obermais in Raffeiner's Handlung (Gasthof zur Post) und in Friedrich Pleticha's Papierhandlung und in Untermais bei Gottlieb Engels. — 268 — den alten Euklid noch immer auf dem Boden liegen, und Frau Linnet neben ihm knieen. Die Laterne, des behufs der Verfolgung Blakett's zuerst weggegangenen

um sich. Euklid war indes aus dem Bette gesprungen und ging nun, indem er Frau Linnet zurief, sich m ihrem Zim mer einzuschließen, seiner geringen Kräfte vergessend, mit verzweifeltem Muthe gegen Blakett loS. Blakett schüttelte seinen Angriff mir Leichtigkeit ab, faßte ihn am Halse, zog ihn auf den Boden und kniete ihm, wilde Grausamkeit in den Augen, auf die Brust. „Weg!' rief David und zog Blakett an den Schultern; „augenblicklich laßt ihn los! Ihr sollt den Alten nicht umbringen unter meinen Augen

des Zimmers in die andere. Dazwischen Flüche und Drohungen zwischen den Diebskumpanen und das wehklagende Seufzen Euklid's, der noch immer am Boden lag und von den Stößen und Püffen der über ihn hinbalgenden Einbrecher seinen redlichen Theil mitbekam. Bereits wurde sein Aechzen schwächer und schwächer; seine Kräfte waren erschöpft. Elsbeth war jetzt auf dem Heimwege. Zwei Polizeibeamte folgten ihr eiligsten Schrittes dicht auf dem Fuße. David, welcher ihre Fußtritte zuerst 66

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