IT, Eriavcc; Panzani, Ansaloni. Danti; Steiner, Spiazzi, Morini, Polita. Aalten. Trento; Bvnctti; Bcrii. Visiniainer: Scoz. Povoli, Borzacchini; Maestri, Filipvi. Magi, Bcruardin, Moratelli. Schiedsrichter: Tarrocco a»S Verona. Gegen 1000 Zuschauer. Von allen Fußballschlachten — von Spielen kann auf Trentiner Boden nicht die Rede sein — die von den Weiß-Noten in Trento auSgcfochten wurden, darf die gestrige Meisterschastspartie wohl als die schwierigste und schärfste bezeichnet
vor de» fcindsichen Vor stößen. DaS war ein hundertvrozentigeS Srutzsplcl, Wa4 Erlavec vollbrachte, eine Leistling, die. ob von Freund oder Feind, alS erstklassig angesehen werden wußte. Durch seine Tavserknt wurde die ganze Elf beseelt, die auf dem schweren Trentiner Boden mit .Vergabe des ganzen Könnens gekämpft har. DaS Spiel war nicht schön — wie die Spiele gegen Trento es nie waren — es tnar »nr e!n Kampf, der kaum fehcnSwerta Spielphasen brachte, wie sie sich ein Feinschmecker wünschen würde Einerseits
Spieler zum Rohling und Wüterich wird. Cs seien imr zwei Episoden bergus- geiioiiimen: cs war nicht genug, baß Scoz Steiner niedertrat und ihn an der Land verletzte, nein, eS mußte noch Povoli herbeilaufeu, den schon am Boden liegenden Verletzten den Gnadenstoß zu ber schen. Der Ausschluß war wohl wenigstens eine teil weise Sühne. Aber noch schöner machte eS Benrardin. Er hatte cs ans einen gegnerischen Spieler „scharf'. Weil er mm während des ZpiclcS nicht a„ ihir Herrn,kani, so lief er gelegentlich
—Marzotto 3:2, Vicenza—Sr>al 2:1, Fiumaiiaiia—Fort, 4:0, Treviso—Ampeleo 5:2. Schinciz-Portugal 2:1 (2;o) Mailand. 1. Mai. . Die Arena in Mailand beherbergte heute Zwei interessante Gegner, die ein Qualifikationsspiel für die die Weltmeisterschaft auszutragen hatten. Schweiz und Portugal standen sich einander gegenüber und mußten sich auf neutralen, Boden den Weg ins Llehielfinale um die Wcltmeistersclxrft er kämpfe». Da-s Spiel ging vor einer sehr zahlreichen Zuschauer,»enge vor sich „nd brachte