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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 16.12.1933
Umfang: 6
trieb die Banditen mit Maschinengewehren. Es gelang den Banditen jedoch, einige Passagiere mit sich fortzuschleifen. Ruhe angegangen werden. Lord Eecil führte in einer längeren Rede aus, daß die englische Regierung eine Zirkulardepesche an alle Nationen richten müßte und eine neue, mutigere Politik in Borschlag bringen sollte, die gleichzeitig die vernünftigen Gleichberechtigunys-- forderungen und Sicherheitsbedürfnisse besrieoi- gen sollte. England sollte, so meint Lord Eecil, die Abschaffung

bei jedem Steuertermin angesehen worden. Die Regierung hat^insbesonders durch den Bau der. ni^uey.Verkehrslinie viel für die Stadt getan-, .'NUN Äweik wäreHie. Fortsetzung dieser Verbindung nach, der eàegèngesetzten Seite und zwar über Puntai SNbioM—Isoli» àelli Cèrtosà^sèstlànd Vonnöten, um eine komplette Verbindung der Stadt mit den großen Verkehrslinien herzustellen. Dies käme vor allem dem Fremdenverkehr in der Stadt und auf den Jnfeln zugute, aber au^i dem ausgedehnten Gebiet des Festlandes, das in den letzten

, daß Venezia feine Hoffnung in den Duce in die fafcistifche Regierung setzt, die die Welt vor Anarchie gerettet hat und auch Venezia vor dem Untergang retten 'wird. Die Sitzung würde um '17.3V Uhr ausgehoben und aus morgen vertagt. und Frankreich durch Bonneton Craponne, Direk tor der Handelsabkommen, vertreten. Die ita lienisch-französischen ' Verhandlungen hoben vor nehmlich die Frage der Kontingente zum Gegen stand. Venesch ist aktiv t - Paris. IS. Dezember Man kann nicht behaupten, daß der tschechische

. Der englische Unterstaatssekretär Eden und der Generalsekretär des Völkerbundes, Avenol, hiel ten in einer Versammlung der englischen Völker bundsliga Vorträge über oas Genfer Sorgenkind. Eden betonte die Notwendigkeit, dem Prinzip der internationalen Zusammenarbeit, wie es im Völkerbund verankert ist-, treu zu bleiben. Der Völkerbund müsse daher gestärkt werden. Avenol erklärte, daß der Bund zweifelsohne gegenwärtig eine schwere Krise durchmache, aber die Situation sei nicht verzweifelt und müsse

für den italienisch-französischen Han- k»1svertrag. Italien ist durch Comm. Taravate ' Washington. 15. Dezember - 'Das^Staatsdepartàent - veröffentlicht heute den Text der Noten die mit den verschiedenen Ländern bezüglich der Bezahlung der Kriegsschuldenraten die heute- fällig waren, gewechselt'werden. ^ ! In den ersten Seiten des' umfangreichen - Heftes/ das dèr Prèsso ubergeben wurde befanden sich die Noten, welche zwischen der italienischen und der Regierung der Vereinigten Staaten ausgetauscht wurden. Hernach

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Seite 1 von 6
Datum: 02.01.1935
Umfang: 6
werde in glücklicherer Unterbringung als bisher die bereits bestehenden österreichischen historischen Institute ausnehmen und in einem eigenen Gebäude, der Villa Giulia, untergebracht werden, für dessen Er richtung die italienische Regierung bereits ein Grundstück und Krediterleichterungen zugestanden habe. Auch das italienische Kulturinstitut in Wien werde würdig untergebracht werden, und zur Le^ Tat . s < , gerichtet wird, und in allernächster Zeit würden Lese- und Dortragssäle eröffnet. Die Organisation

einbringen, in der die Regierung aufgefordert wird, Amerikas Eintritt in den Völkerbund zu veranlassen, und zwar unter Bedingungen: 1. Daß die Unterschrist folgenden der Verein >er Vereinigten Staaten unter die Völkerbundssat- zungen ausdrücklich dahin ausgelegt wird, daß sie von den pleiHen Gesichtspunkten bestimmt ist, wie die amerikanische Unterschrift unter den Kellog- Briand-Pakt. 2. Daß die Vereinigten Staaten da mit unter keinen Umständen die Verpslichtung übernehmen, Truppen in ein anderes Land

,zu ent- senden. Der Kardinal von London f London, l. Jänner. Heute verschied hier Kardinal Franz L o u r u e. Er stand im 74. Lebensjahre und wurde am 27. November 1921 von S. H. Papst Piuo X. zun, Kardinal geweiht. Das feierliche Leichenbegängnis findet am Frei- tag, den 4. ds., in der Kathedrale von Wesniünster statt. Englische Neuwahlen im Herbst London, 1. Jänner Die Worte in Baldwins Neujahrsbotschcift, daß 1935 auf jeden Fall ein politisches wichtiges und kritisches Jahr

sein werde, werden in Làuirkrei- sen dahin aufgefaßt, daß die Regierung die Neu- wählen für den nächsten Herbst auszuschreiben be absichtige. Ein solcher Beschluß wurde von der na' tionalen Regierung noch nicht gefaßt. In Mini stertreisen erwartet man, daß die Regierung ent^ weder unmittelbar vor oder nach der Vorlage des Budgets für das Jahr 1936 das Volk zur Urne rufen wird. Der Kirchenstreit in Mexilo Merito, 1 > Immer. Etwa hundert junge Revolutionäre zvgm in Luiiv acmi während der Messe vor die katholische itirche

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Seite 1 von 6
Datum: 22.07.1936
Umfang: 6
gestern vormittags., vom,' Vizerdnig 1./,iani in Revue passiert. >Lei dieser Telegenheit hielt Marschall Graziani I die der Truppenparade beiwohnende Bevöl- Irung von Addis Abeba eine eindrucksvolle An- IMse militärisch-politische Kundgebung war zeit« Hrccht und opportun und wird zweifelsohne'ihre Wirkung nicht verfehlen. Sie beweist gleichzeitig, Is, die kaiserliche Regierung auch in rein tech-. ilcher Beziehung' jeder auch > unvorhergesehenen àlitualitat entgegentreten

mit denen von gestern abends, aus denen es den Anschein hatte, daß die Partie für die Aufständischen bereits im wesent lichen entschieden war. Die letzten Nachrichten lie ßen hingegen die Meinung aufkommen, daß die Regierung die Oberhand innehätte. Dies ging wenigstens aus den letzten von den Sendern Spa niens^ verbreiteten Meldungen hervor, da einige der Rundfunksender, die anfänglich Mitteilungen der Aufständischen verbreiteten, wie der von Se villa, in später, Nachtstunde Berichte der Regie rung

nie mals aus Spanien direkt eintreffenden, sich viel fach widersprechenden, übertriebenen oder gar er fundenen Nachrichten irgend eine Ordnung zu bringen. Reisende berichten, Leute erzählen, was sie vom Hörensagen wissen. Die gleiche Unzuläng lichkeit weisen die sogenannten offiziellen Rund funkberichte der Regierung auf, die den Kampf mit den Aufständischen auch im Aethermeer der Rundfunkwellen aufgenommen chat, sodaß auf der einen Seite immer das Gegenteil von dem, was die andere Seite behauptet

, als wahr hingestellt wird. ' , Der, Sender von,Sevilla verbreitet bald Nach richten des Oberkommandanten der Aufständischen, des ^ Generals Franco, und bald wieder offizielle Mitteilungen der Regierung, wobei die einen die anderen als falsch bezeichnen. Nachrichten aus San Sebastiano versichern, daß die Aufständischen der südlichen Provinzen und von Barcelona nach Madrid marschieren. Aus Lissabon erfährt man, daß Andalusien und verschiedene andere spanische Provinzen imn^er noch in der Gewalt

der Lage. - Es besteht Grund zur Annahme, daß es zu die ser Entscheidungsschlacht vor den Toren Madrids kommen wird und zwar in der Gegend von Gua- darrama. rund öv Kilometer von der Hauptstadt entfernt. Starke Regierungstruppen und bewaffnete Arbeiterkolonnen ziehen ins Bergland von Sierra Guadarrama, wo die Regierung den Aufstand endgiltig zu liquidieren hofft. Die Leichen von 17 Offizieren sind in einem Zimmer der Madrider Kaserne Lamontana von Parteigängern der Regierung aufgefunden wor

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Seite 1 von 8
Datum: 15.11.1936
Umfang: 8
Mi litär- und Zivilbehörden und Truppenabteilungen bei. die dem Vertreter der italienischen Regierung die militärische Ehrenbezeugung erwiesen. Um 11.30 Uhr begab sich Minister Ciano in die ungarische Ministerpräsidentschaft, wo er mit dem Premier Daranyi und dem Außenminister von Kanya freundschaftliche Besprechungen hatte. Die Ilnterredungen endeten um 12 Uhr und wurden abends um 18.30 Uhr fortgesetzt. Sras Ciano begab sich hierauf in den königlichen Palast, wo er vom Reichsverweser Horthy empfan gen

Applausen dankte Graf Ciano ür den herzlichen Empfang und erwiderte den freundlichen Gruß der in Ungarn wohnenden Fa- scistcn. Die Versammlung schloß unter neuerlichen' Kundgebungen für Italien, den König und Kaiser, und den Duce unter Absingung der Revolutions lieder. Minister Ciano begab sich hierauf in das italie nische Kulturinstitut, dem er einen eingehenden Besuch abstatten wollte. Dort Hütten sich' der un garische Unterrichtsminister Hornan, verschiedene Mitglieder der ungarischen Regierung

, Persönlich keiten der politischen, kulturellen und künstlerischen «reise der ungarischen Hauptstadt, Offiziere ui' eine große Menge ungarischer Besucher der iw 'enischen Sprachkurse eingefunden. Als Graf Ciano den großen Festsaal betrat, wurde er mit einer begeisteren Ovation begrüßt. Minister Homan richtete an den Grafen Ciano den Gruß der ungarischen Regierung und verlieh der lebhaften Freude der magyarischen Nation Ausdruck, in Budapest ein italienisches Kultur zentrum zu besitzen

und andere italienische und ungarische Persönlichkeiten teilgenommen ha ben. Auf das Bankett folgte ein glänzender Empfang, dem die Erzherzoge Joses und Joses Franz, die Erz herzoginnen Auguste und Anna, Persönlichkeiten der Regierung, hohe Staatswürdenträger und Ver treter der ungarischen Gesellschaft beigewohnt ha ben. Morgen früh wird sich Minister Ciano nach Go- döllö begeben, um dort an einer vom Reichsver- weser veranstalteten Jagd teilzunehmen. Revue über 108 Kriegsschisse Napoli, 14. November

Deutsch' lands, und für einige Flüsse, wie z. B. den Rhein auch von Nichtuferstaaten, wie Italien und Eng land, gestellt worden sind. Die deutschen Delegierten in diesen Kommissionen aben heute abend den Kommissionen der an die )r internationalen Kontrolle beteiligten Regie lungen eine Note der Berliner Regierung über mittelt, in der diese mitteilt, daß sie nicht mehr die Klauseln des Friedensvertrages von Versailles, welche die Jnternationalisierung der großen Flüsse auf deutschem Gebiet betreffen

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Seite 5 von 6
Datum: 10.07.1926
Umfang: 6
) Ps!und ist Mr die ersten Lahre abgeändert morden durch ModÄMten, die einem Moratorium gleich- iiommstt. Dieser Vertrag wird in seiner gegen wärtigen Vorm dazu dienen, entsprechende Vor teile «Mi von den Vereinigten Staaten i>n Amerika zu schalten. Es soll durchaus nicht der Text des Vertrages Mellon-Gerenger an» «gerührt werden, «sondern die gegemlseitige Aus legung dieses Textes festgelegt werden. Dke Regierung WWands àll enffGossen feiin, die RssMemnig der KrigMjMldein Frankreichs w ewer Weise Zu göstjalten

auf dem Staatsschatz lastet, lkann ein« Stabilität der Währung nicht erreicht werden. Cr tritt für «ine Hwangsanleihe «in. Es bàigt hierauf der Abgeordnete Tinguydu Ponet di« Tribun«, der den Plan der Sachoer,stiiM- aen in vielen Punkten annehmbar erklärt. Tr Hofft jedoch auf eins Modifizierung des Planes von Wa shington. Bonkanowsky besteht auf Ver Notwendigkeit, den Staatshaushalt ins «Gleichgewicht zu dringen un!d fordert die Regierung auf, alle möglichen Sparmah- regeln in Anwendung zu bringen

, ohne ihre Zuflucht zum ausländischen Gold« zu nehmen. Gr verweigert sitd« besonders Machtbefugnis an die Regierung auf wie das Vertrauensvotum nur der Regierung eben, die Taten aufweisen tann. Ueber Einladung Zriand» hat die Kammer eine Nacktsitzung abgehalten, die um V.10 «Uhr abend» ihren Anfang nahm. Zu Be ginn der Sitzung sind nur Wenige Abgeordnete zu gegen. Als «Erster besteigt der Ayg. Chassaigne die Ràertrlbtìns, der sich im Namen der republikani schen Abgeordneten Gr den Plan der Sachverständi gen

!m Sberhaus Inkrafttreten nächste Woche lpr. London, 3. — Das Gesetz über den acht stündigen AroMMg soll heute in dritter Le- Wng «im OlbeHcms erledigt werden, jedoch wird die Regierung voraillssichtlich das In- trafàà durch die tgl. Unterschrift und die Veröffentlichung in der „London Gazette* noch bis iijn die ersten Dag« der kommenden Woche Hinausschieben, um die noch beistehenden DUerenzon mit den Unternehmern über die neuen Lohnairgebote an die Bergarbeiter zu erledigen. Anwachsen der engl

Kvntwllkommilsslvn ver langt. Die löisterreiichislche Regierung veràh dem Wunjsche AiWdMck, eine günstige Gelegen heit abzuwarten, um diese iNorräte M aus- àdifche Industrien zu verkaufen. Diie Ausmerklsimnkelt der àniferenz G aus die sogenatnuten GportveroiniguWen igerichtet, die sich in OeisterreW 'in großer Anzahl befin den und allem AniWn nach Mter der Wh- mng douilscher Wiìziere chrs Uàmgen aus führen. Zur Entscheidung der pariser Militär- kommisjion h. Wien, 9. — Die gestrig« Entscheidung bsr Pari ser

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