17 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1910/22_12_1910/TIR_1910_12_22_8_object_114057.png
Seite 8 von 12
Datum: 22.12.1910
Umfang: 12
Seite 8 „De- Tiroler' Donnerstag, 22. Dezember 1910 Kirchliche Nachrichten» Diözese Ariden. Hochw. Herr Kooperator Josef Steidl in Bruneck erhielt die Dimifforien zum Eintritt in die Gesellschaft Jesu. — Jos. Geiß le? Dr. tb:ol -n Rom, kommt als Koopkrator in Trios. Dispens für das Aest der Hl. drei Könige. Der hochwst. Fürstbischof ba'. sür d'?Diö;-se Trieni die DiSpenS Vom Fzstngcbzu eneilt, sc daß am Feste der hl. drci König: sFreitag) Fleisch gegessen werden darf. Letzte Nachrichten

. Eröffnung der Deiegationett durch Erz- Herzog Franz Ferdinand. (Privstttlrgram« de! »Tiroler',, Hfeupest, 21. Dez. Dte am 28. Dezember hier beginnenden Delegationen werden durch den Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand eröffnet. ES verlautet, daß dem Thronfolger bei seiner Ankunft hier ein feierlicher Em pfang bereiter werden wird. Di; Hanse: werden Flaggenschmuck tragen. Gin Fiaker von einem Zng erfaßt. '.Lrivattelegramn: de? „Tiroler'./ Htmütz, 21. Dezember. Zwischen dem Nord- bahvhof

Fe-lbietunzsdedinzllnixn können hicr- gerichtS eingesehen wers-n. j > K. k. Bezirksgericht Hleumarkt, ! ! an: 16. Dezember i910. ? ! A. Weyer. > : Tiroler z Tiroler Bauernkalender G v 5 ür das Fahr 19! l. Preis 6V Heller, mit Post- zufendung 76 Hstter. Jkchalts-Verzeichms: L-S I-Hr iSli, — Zeilrechnung. — L-lendirium - L^weglichc NrLUche ?:Ae und FÄchingsdauer, — ^ Di? wichtigsten Zahl- und Biehmärke in. Tirol unö ^ Vorarlberg. (Ncu residiert j — M-irkl-o-rzeichais ^ sür Tirol und Vorarlberg, Steiermark, Kärnten

:^n Land- und Gcbirzsöoten, — Metrische uns Sewichle, — Vergleichende Münztab:L- allc! Ltinder, — Der Landwirt und die Verona.>'',n!on!N'.ei!ft:iier, (Eine zunicke Zelcnrui'S wie ü-l', d'7 ^andAtN bezüg lich der V«r«oria!i!!N?sm!r.tul:incr benehmen hat. Mit BiisvicUn a'^6 diu. W>rt!chcü't-Icbin des Land- lvirtes,) — Tabelle »ur U-nrechnuvZ des tZgüchen Lohnes sder EiNksniuieni :ui Wochen. Monaie und Jahr, — Der 2Z, Äai nn Ialire I8DS od.'r de: HonnaS d?r Hans, dem Tiroler jkainpse i'N Jahre

, — NbendÄnimun?,, — SluxticheS und Heiteres. — Zrrniizc. — Sprüche, — Zwei Freunde. Eine Er zählung von Maria Elisabeth. — Freunde deZ Land» ma»ncS, — Kleine Bausteine sür« LebenkgliiS. — L Z z z t 5 k t : : ! z z z Z z z z z z z Bestellungen aus den .Tiroler Bauernkalender' nehmen die Buchhandlungen der BcrlagSanfiait .Tyrvlia' in Bozen, Brix-n. Sterzwg. S-ndeck und Innsbruck entzrgeiv Der .Tiroler Bauerntalender' zeichnet? sich dte ganzen Jahre her durch seinen praktischen Inhalt sür den Tiroler Landwirt

1
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1913/18_06_1913/SVB_1913_06_18_3_object_2515317.png
Seite 3 von 8
Datum: 18.06.1913
Umfang: 8
18. Juni 1913 Tiroler BollsbUm Seite 3 der Schiffahrt, der Handelsgesellschaften, der In dustrie und deS Ackerbaues zu sördern gedenkt. Die Homerule angenommen. Trotz der ungeheuren Agitation, die namentlich in den pro testantischen Teilen Irlands gegen die Homerule entsaltet worden war, ist vom englischen Unterhause die Homerulebill in zweiter Lesung angenommen worden — nun zum dritten Male, nachdem zuvor das Oberhaus die Vorlage jedesmal abgelehnt hatte. Nun kann die Gesetzwerdung nicht mehr

, sondern auch durch seine lebhaste Bewegung und die tiese Stimmung. Jenseits des Zuges sieht man Kopf an Kopf viele Hunderte von Frommen ent blößten Hauptes und man wäre versucht, zu glauben, daß es auch Porträts seien. Die Spitze des Zuges hat das Erzherzog Karl-Monument erreicht, und dort sieht man die charakteristische Gruppe der Tiroler mit ihrem riesigen Berg Jselkreuz. Man sieht die begeisterten Gesichter der Tiroler mit ihren Geistlichen. Ganz links im Vordergrund erblickt man eine Gruppe Geheimer Räte. Neben

Schändung eines sechsjährigen Kindes an geklagt war. Bei dcr geheim durchgeführten Ver handlung wurde Gindl wegen Vergehens nach Z 305 zu einem Monat einfachen Arrest verurteilt. Vom Verbrechen der Schändung wurde Gindl mangels genügender B^w'ise freigesprochen. Korrespondenzen. Klausen, 15.Juni. (Jahres.Hauptver- sammlung des Tiroler Volksbundes.) Das war wieder einmal so recht ein Tiroler Volksfest mit Sang und Klang, m't Jodeln und Pöllern, ein Grüßen und Händedrücken, ein Hut- schwenken

und Federwallen. u?d eS flatterten Hunderte voa Flaggen und Fahnen und „Enzian- blümlen' grüßten von der Brust der wackeren Klausner sowie der Gäste, die aus nah und sern herbeigeeilt waren, um zu sehen und zu hören, wie die Tiroler ihr Land schätzen, um Treue und Liebe dem Lande zu schwören, und den Opfermut für das schöne Tirolerlandl aufs neue zu stählen. Denken wir uns alle diese Tiroler Männer und Frauen. Herren und Bauern, Volk und Klerus in begeisterter Vaterlandsliebe vereint im Rahmen der durch Natur

und Kunst so herrlich her ausstaffierten kleinen Klausener Stadt, die 7 Musikkapellen, Ge sangsvereine, die Volkstrachten, Triumphbögen und Dekorationen bis herab zum alten verwitterten Nachtwächter am Eingang zum Sitzungssaale im Gasthof „zum Lamm', so hat man annähernd einen Begriff von der äußeren Feier der Jahres versammlung des Tiroler Volksbundes. Und ist die Idee von der Wichtigkeit dieses Bundes, der „die Pflege der alten Tiroler Treue gegen das Vaterland, Pflege opferfreudiger Treue

2
Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1909/13_05_1909/BRC_1909_05_13_3_object_156106.png
Seite 3 von 12
Datum: 13.05.1909
Umfang: 12
, um 3V^ Uhr früh, verschied nach mehrtägiger Krankheit Josef Bacher sen.. Veiden-Bauer in Pfeffersberg (Fraktion Untereben), im 85. Lebensjahre. Der „alte Beiden' war als kerniger, biederer Tiroler Bauer von echtem Schrot und Korn auch in der Stadt Ueber Lajen ließe sich sehr viel Jnter- Gantes erzählen, doch davon vielleicht ein anderes Mal. Ich machte noch dem felsigen „Rueßbichl' neben der Kirche einen kurzen Besuch, untersuchte mit meiner praktischen Handschaufel, die mich mmer treulich begleiten muß

geschriebenen Erwiderung auf unfern Artikel „Zins ira et ktuäio« glaubt das „Tiroler Volksblatt' vom 12. Mai die Wirkung einer Episode aus dem siebziger Kriege abzuschwächen, indem es daraus eine Anekdote mit zwei Lesarten macht: Keltere erzHHIungsart: Bismarckverhandelte1871 mit dem Abgesandten Frank reichs wegen der Friedens verhandlungen. Jules Favre blieb scheinbar hart und wollte Bedingungen diktie ren. „Denn,' sagte er, „auch Ihren Soldaten soll es am Notwendigsten mangeln.' — „So,' erwiderte

geschmückten Bannern in die Kirche marschierten. Nachmittags fand eine Festfeier in Weigls Dreher park, an der auch Arbeitsminister Ritt teilnahm, statt. Nach mehreren Konzertstücken sprach Pro fessor Dr. Stefan Strigl einen von A. H. Povinelll gedichteten „Prolog zur Jahrhundertfeier der Tiroler Freiheitskämpfe'. Der Präsident des Komitees verlas eine Reihe Telegramme aus den größeren Städten Tirols. Nachdem der Wiener Sängerbund unter Karl Lafites Leitung einige Lieder zum Vortrag gebracht hatte, hielt

ein Fünftel der Beamten, doch scheint der Dienst normal zu funktionieren. In Lyon, Marseille, Bordeaux ist der Dienst normal. Die republikanische Garde durchzieht die Pariser Straßen. Friedensmoglichkeit. ii. In einem Artikel der „Brixener Chronik' ist die Friedensmöglichkeit betont und bejaht worden. Nun kam der Artikel über Fürstbischof Johannes, der einen furchtbareil Sturm gemachter Entrüstung in den „Tiroler Stimmen' hervorrief. Drei Fragen kommen hier in Betracht und die müssen beantwortet

werden. Bietet der Artikel Angriffspunkte? Bezeichnend ist, daß diese Angriffspunkte zwischen den Zeilen herausgelesen werden. Und hier ist der Artikel- schreiber der „Tiroler Stimmen' ein Meister. „Wenn du nicht auslegen kannst, so leg' frisch unter!' Dieser Ausspruch ist mir eingefallen, als ich den Ausbruch der Wut las. Und zu welchem Zwecke? Das ist der zweite Punkt. Wird man die Autorität der Bischöfe stützen, wenn man in gleicher Zeit die.des Klerus einreißt? Das Wort der Schrift: »Milte tariere

3
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1913/01_02_1913/SVB_1913_02_01_3_object_2514119.png
Seite 3 von 10
Datum: 01.02.1913
Umfang: 10
den hiesigen „Tiroler' ein wenig beleidigt. Er ist ein bischen indigniert darüber, daß wir schrieben „wenn schon die Christlich-Sozialen nicht anbeißen wollen' usw. Hiezu meint der „Tiroler': „Jedenfalls ist es wohl ganz überflüssig, gegen die Christlich-Sozialen den Verdacht auszusprechen, daß diese nicht .anbeißen'würden. Die Christlich-Sozialen haben durch ihr ganzes Eintreten gegen die Wein- pantscherei seit jeher denn doch genügend Zeugnis dafür abgelegt, daß sie in der allerentschiedensten Weise sür

den Schutz des Naturproduktes sind.' Wir wollen selbstverständlich an dieser Erklärung des „Tiroler' nicht herumdeuteln, möchten aber auch wünschen, daß man auch hinter unseren Wor ten nicht eine Schärfe vermute, die sie nicht besitzen. Mit dem anzüglichen Satze sollte nicht gesagt sein, daß die Christlich-Sozialen überhaupt nicht anbeißen würden, sondern nur, daß wir nicht wissen, ob sie eS wohl tun werden. Denn wir find immerhin informiert genug, um zu verstehen, daß sich die Christlich-Sozialen

nicht gerade immer leicht tun „in der allerentschiedensten Weise für den Schutz des Naturproduktes zu sein.' Der „Tiroler' sagt es ja selbst, daß er nicht wisse, wie der Tiroler Landtag in der Lage sein sollte, da oder dort, trotz deS Reichsweingesetzes, noch vorkommende Wein- pantschereien unmöglich zu machen. Wir scheinen also die Sache doch nicht übel getroffen zu haben, wenn wir in der sreun dschastlichen Weise den Christ lich-Sozialen einen leisen „Schupfer' gaben, damit sie leichter begreifen

, daß man Landesangelegen heiten schon doch noch im Landtage zur Sprache bringen könne, daß man alle Klagen und Beschwerden säuberlich in einer Resolution oder wie man das Ding nennen will, zusammenfassen kann mit dem Schlußsatz: die hohe Regierung möge dahin wirken, daß das Weingesetz auch in Welschtirol in seiner ganzen Strenge gegenüber jedermann zur Anwen- dung komme.' Der „Tiroler' meint, daß die staat lichen Ausfichtsorgane ohnehin schon ihre Pflicht Vollaus ersüllen. Davon sind wir auch überzeugt. Aber, möchten

4
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1906/05_05_1906/SVB_1906_05_05_7_object_2532421.png
Seite 7 von 10
Datum: 05.05.1906
Umfang: 10
5. Mai 1S0K .Tiroler MMUatt Seite 7 Weise gesprochen habe. Seine Ausführungen be zweckten lediglich die Förderung eines Schienen weges von St. Ulrich zur Südbahn, ohne dabei für eines der bisher aufgetauchten Projekte sich zu exponieren. Gleichfalls verlor Herr Rifesser kein Wort darüber, daß Mähren, Böhmen, Schlesien von der Regierung mehr bevorzugt wurden, während sie bei uns, wie der Artikel ausführt, die Leute warten läßt. Bezüglich der Abgeordneten möge er- wähnt werden, daß die Klausener

Ferdinand Karl hat nach mehrmonatlichem Ausenthalte Meran verlassen und sich zunächst nach Baden bei Wien begeben. Das Mai-Avaneement. Ernannt wurden beim 3. Tiroler Kaiserjäger-Regiment: Zum Major der Hauptmann 1. Klasse Heinrich Vonbank, zum Hauptmann 1. Klasse der Hauptmann 2. Klasse Gottfried Klassek, zum Hauptmann 2. Klasse der Oberleutnannt Josef Habtmann, zum Oberleutnant der Leutnant Viktor Starrak, zu Leutnants die Kadett-Offiziersstellvertreter Rudolf Schwendtbauer, Ludwig Oherweger und Alfred

vom II. Landesschützen- Regiment. Ernennungen. Der Leiter des k. k. Han delsministeriums hat den mit Titel und Charakter eines Postamtsdirektors bekleideten Oberpostver walter Joses Metzler in Trient zum Postamts direktor daselbst, und den Postverwalter Anton Edlen von Posch in Brixen zum Oberpostverwalter daselbst ernannt. Der Tiroler Uvlksbund hält seine Voll versammlung am Sonntag, den 6. Mai, in Sterzing, Hotel Stötter, ab. Hauptversammlung um 3 Uhr. Die Vorstehung der Bundesgruppe Bozen ersucht die Mitglieder

5
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1907/07_02_1907/TIR_1907_02_07_2_object_216694.png
Seite 2 von 8
Datum: 07.02.1907
Umfang: 8
Seite 2 „Der Tiroler' Donnerstag 7. Februar 1907 gebe«, dem man das größere Verträum ent gegenbringt, die wirtschaftlichen und politischen Interessen zu vertreten, oder der Druck, den mau auf die Wähler glaubte ausüben zu dürfen, um sie einer bestimmten Partei, respektive einer Person zuzuführen und sie so eines Rechtes zu berauben, das ihnen nach weltlichem und kirchlichem Rechte zusteht? Sehr schön verstehen cS die konservativen Zeitungen, zu versichern, die Konservativen wären bereit

und schiedlich zugehen. Im heurigen Tiroler Bauern kalender las ich das Sprüchlein: „Liebe deinen Nachbar, reiß aber den Zaun nicht ein!' So möchten wir's bei den kommenden ReichsratS wahlen gehalten sehen. MundsHüu. Kttrze Nachrichten. Wie aus sicherer Quelle verlautet, ist in den allernächsten Tagen die Sanktion der Gewerbercsorm zu erwarten. Der Kaiser hat dem Chef des Generalstabes, FML. Konrad v. H ö tz c n d o r s, die Würde eines geheimen Rates verliehen. Am l>. Februar veröffentlichte das ungarische

. Die Wahlperiode wird von neun auf sechs Jahre herabgesetzt. Inland. Kiuberufuvg der Landtage. In der zweiten Februar-Hälfte werden die Landtage von Salzburg, Böhmen, Mähren und Galizien einberufen werden. Der Salzburger Landtag ist aus den 14. Februar einberufen und wird bis 23. März arbeiten. Außerdem ist die Einberufung jener Landtage in Aussicht genommen, die die Wahlpflicht normieren wollen, wie jener von Schlesien und von Oberöfterreich. — Am letzten Freitag fand eine Tiroler LandeSauSschuß sitzung statt

8