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Der Burggräfler
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Seite 7 von 14
Datum: 23.04.1887
Umfang: 14
würdigste Bischof wegen der Feier des 60jährigen Dienstjubiläums des Erzherzog-Feld- marschall Albrecht seinen Urlaub abkürzen. WSHlerverfamlimg. Ueber Einladung des Obmannes des »kons. Bürgerklubs', Herrn Jgnaz Pohler, fand gestern abends im Saale des Gast hauses „zum goldenen Kreuz' eine zahlreiche und von den hervorragendsten Männern der Partei be- suchte Wählerversammlung statt. Nachdem der Ob- mann dargelegt, daß die gegenwärtige Versammlung der bevorstehenden Gemeindewahl gelte, bemerkte

er, daß diese allem Anscheine nach friedlich verlausen werde. Nun ergriff Herr Karl Huber das Wort, um Bericht zu erstatten über die mit der Gegen partei gepflogenen Verhandlungen wegen Abschlusses eines Kompromiffes. Er legte sodann das Ergebnis der Verhandlungen dar und empfahl der Versamm lung wärmstens die Annahme dcS verabredeten Ueber« einkommens. Herr Lorenz spricht gleichfalls für den Abschluß des Kompromisses und frägt, was eS mit der Kandidatur des Herrn E b e r l i n für eine Bewandtnis habe, da doch unsere

Partei die Auf nahme desselben in die Kandidatenliste allgemein verlangte. Herr Eberlin erklärte, daß er bestimm- ter Gründe halber und um des lieben Friedens wil len wiederholt ersucht habe, von seiner Kandidatur abzustehen und empfahl die Annahme deS Kompro misses. Hoch». Herr Dekan Glatz sührt in einer meisterhaften Rede die Gründe an, welche ihn be wogen, schon gleich anfangs auf einen Ausgleich hinzusteuern, und wie heute die Sachen stehen, sei derselbe für die konservative Partei auch annehm

bar. Redner betonte Weilers, daß man eigentlich keinen triftigen Grund habe, mit der gegenwärtigen Stadtvertretung unzufriedeu zu sein, daß jene Männer, welche Religion habe» und dieselbe bethä tigen, auch von unserer Partei als achtbar erkannt hinein sechzigjährigen künstlerischen Schaffen. Franz Pendl ist ein Kind Meran's aus der Meraner Künstlerdynastie Pendl. Unvergeßlich bleibt der verewigte Vater Johann Bapt. Pendl, und es gibt in Meran und Umgebung so zahlreiche Kirchen und Häuser

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 14
Datum: 23.04.1887
Umfang: 14
' eine zahlreiche und von den hervorragendsten Männern der Partei be- suchte Wählerversammlung statt. Nachdem der Ob- mann dargelegt, daß die gegenwärtige Versammlung der bevorstehenden Gemeindewahl gelte, bemerkte er» daß diese allem Anscheine nach friedlich verlaufen werde. Nun ergriff Herr Karl Hub er da» Wort, um Bericht zu erstatten über die mit der Gegen partei gepflogenen Verhandlungen wegen Abschlusses eines Kompromisses. Er legte sodann da» Ergebnis der Verhandlungen dar und empfahl der Versamm lung

wärmstens die Annahme des verabredeten Ueber- einkommens. Herr Lorenz spricht gleichfalls für den Abschluß des Kompromisses und frägt, was eS mit der Kandidatur des Herrn E b e r l i n für eine Bewandtnis habe, da doch unsere Partei die Auf nahme desselben in die Kandidatenliste allgemein verlangte. Herr Eberlin erklärte, daß er bestimm ter Gründe halber und um deS lieben Friedens wil len wiederholt ersucht habe, von seiner Kandidatur abzustehen und empfahl die Annahme des Kompro misses. Hoch». Herr

Dekan Glatz führt in einer meisterhaften Rede die Gründe an, welche ihn be wogen, schon gleich anfangs auf einen Ausgleich hinzusteuern, und wie heute die Sachen stehen, fei derselbe für die konservative Partei auch annehm bar. Redner betonte weilerS, daß man eigentlich keinen triftigen Grund h ibe, mit der gegenwärtigrn Stadtvertrctung unzufrieden zu fein, daß jene Männer, welche Religion haben und dieselbe bethä tigen, auch von unserer Partei als achtbar erkannt werden, und gerade

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 28.11.1914
Umfang: 8
mit geteilt wird, wegen Unmöglichkeit einer außergericht lichen gütlichen Regelung einer Partei seines HauseS kündigen und gleichzeitig den sast für 2 Quartale ausständigen Mietzins betreiben. Dies war nun für die VolkSzeitung ein Anlaß zu einem spalten- langen Hetzartikel. Wir wollen auf die Unwahr heiten und Verdrehungen dieses Artikels gar nicht näher eingehen, sondern es genügt vollständig, den in diesem Artikel absichtlich verschwiegenen Umstand festzustellen, daß der Priester Unterstützungsverein

schon damals bei Gericht sofort au5 freien Stücken erklärt hatte, auf den für die Zeit bis November entfallenden MietzienSrückstand samt Zinsen und Kosten zu verzichten, falls die Partei zu Lichtmeß 1915 auszieht und den staatlichen Quartierbeitrag wenigstens von nun an seinem Zwecke gemäß ver- wendet: Die Partei konnte diesen Vergleiche natür- lich nicht abgeneigt sein, und stellte im Gegenteile daS Ersuchen, schon am 1. Dezember ausziehen zu dürfen. Daraus ergibt fich, daß also der Prie» ster

-Unterstützungsverein nichts anderes verbrochen hat, als daß er seiner Partei den rückständigen Mietzins trotz vertragsmäßiger Zahlungsver pflichtung erlaffen hat. Todesfall. In Kurtatsch verschied Herr Adalbert Edler v. Dipauli, k. k. Leutnant a. D.» im Alter von 68 Jahren. Die Weihnacht»spende für 4VVV Mann Kozner Kaiserfager und Kandesschntzen (gewidmet vom HilsSverband der Stadt Bozen) be- steht aus je einer Garnitur, enthaltend folgende Spenden: 1 Tiroler Pfeifchen (Reggl). 1 Päckchen Rauchtabak, 1 Wckch

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 10.06.1892
Umfang: 12
Seite 2 Merauer Zeit,mg. Nr. ^28 lungstage beantragte, daß die Führer der „Opposition': Hanser und Heimann aus der Partei auszuschließen seien. Hierauf erklärte Hanser, daß eine Ausschließung aus der Partei unmöglich sei, da man Niemandem seine Gesinnung rauben könne; er werde im Falle der Ausschließung in Zukunft statt eines officicllen ein stiller Genosse bleiben. Er habe den 24cr-Aus- schnß, dessen Mitgliedern er volles Vertrauen ent gegenbringe, selbst gewünscht und füge

sich dessen Urtheile. Die Commission habe das Material genau durchforscht, und der Parteitag sei vollkommen cvmpetrnt, ihn auszuschließen, ihn von jener Stelle, zu entfernen, an w.lcher er lreu und ehrlich ge- kämpft habe. Hanser schloß: „Stimmen Sie ab und verurlhcilen Sie mich, aber waschen Sie die schmutzige Wäsche nicht vor der Oeffcntlichkeit! Ich büße meine Sünden im Interesse der Partei, in dem ich mich zurückziehe, aber ich bleibe stets Social-Demokrat!' Nach dieser Erklärung wurde die beantragte

entschieden die Unterstützung der weitesten Kreise. Dann wird sich wohl herausstellen, ob in den böhmischen Schachten wirklich Anarchisten herumkriechen oder ob es nicht vielmehr ganz gewöhnliche Schlamperei war, welche den Brand hervorrief. Wir sind vorläufig der letzteren Ansicht. Was die Thätigkeit der socialistischen Partei in Oesterreich anbelangt, so constatirte ein Redner, daß seit dem Vorjahre die Zahl der Ar beitervereine von 219 auf 331 gestie gen sei und daß 53 neue Gewerkschafren begründet

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 8
Datum: 02.12.1908
Umfang: 8
« K« Bürggräfl« Ausgabe der „Alpenländlschen Fachschrift' besagt, haben der freisinnige „Deutsche Volks- verein' in Bozen und der freisinnige „Deutsche Bürgerverein in Meran die Kandi daten der Gewerbevereine gutgeheißen und so als Kandidaten der freisinnigen Partei anerkannt. Die freisinnige Partei hofft aus diesem Umwege einige Kammersitze den christlichen Parreien zu ent reißen. Lasse sich niemand durch freisinnige Wahl manöver und Schlagwörter täuschen. Die geehrren Wähler und Wählerinnen

wollen die Stimmzettel und Legitimationen mit den Kouverts, die sie in diesen Tagen zugestellt erhielten, nur ihnen persönlich bekannten Vertrauensmännern der christlich, sozialen oder der konservativen Partei ausfolgen. Inland. Jubiläumshuldigung des Parlamentes. Beide Häuser hielten am 28. ds. Festsitzungen. Prä sident des Abgeordnetenhauses Dr. Weiskirchner be tonte in feiner Ansprache die Beruhigung der Völker zur verfassungsmäßigen Teilnahme an der Regierung durch den Monarchen und die ideale Erweiterung

neuerdings Ausschreitungen gegen die deutschen Studenten statt. Ausland. Das bulgarische Ministerium Manow hat die Entlassung eingereicht. Die Abdankung von König Peter in Serbien, der vom Schlage gerührt worden sein soll, wild von der Rational- und der Fortschritts partei gefordert. Kriefe. Mals, 29. November. Das sechzigfährige Re- gierungsjubiläum des Kaisers wurde heute mit aller Pracht gefeiert. Schon gestern kündeten Glocken und Böller das Fest an. Die kirchliche Feier gestaltete sich ähnlich

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Der Burggräfler
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Seite 9 von 10
Datum: 02.05.1925
Umfang: 10
ausgesperrt war. in der Wachstube Nachtquartier verschafft. — An- gezeigl wurden vier Hnnoebesitzer, ein Bauer, der Unrat aus einer Pension sorkführte und am Ende der Karl Wolfstraße ablagerte; eine Partei wegen Teppichklopsens auf der Promenade; ein Haus besitzer in Obermais wegen sanitärer Uebelstänve in seinem Garten; ein Radfahrer wegen Fahrens auf verbotenem Weg. Freiw. Feuerwehr Obermais. Sonntag, 3. Mai •\S Uhr Zusammenkunft bei der Spritzenhalle 311111 Abmarsch in die St. Georgenkirche zur Flo

uns verschiedenen turnerischen Aufführungen hat der Verein für be sondere Programmneuigkeiteu (Zirkus. Raritä- tenkabinett usw. ...l Vorbereitungen getroffen. Landeck, 27. April. «Verschiedenes). Die gestern, Sonntag, statigefundene und in vier Wahlsprengel eingekeilt gewesene Landtagsroahl in Landeck ist ruhig verlausen, trotz der verschiedenen Wahlauf- rnie. in denen eine Partei der anderen auf großen an Zäunen und Mauern angeschlagenen Plakaten ihre Sünden vorhielt.. Von den 2056 abgegebenen Stimme,! erhielt

die Tiroler Volkspartei 70-1. die chriftl.-deutfchc Tirol. Arbeitsgemeinschaft 296, die sozialdemokratische Partei 738, die Partei der Groß- deutschen 18-1 und die Parte« der Nationalsoziali sten >1 Stimmen. 00 Stimmzettel waren leer oder ungülkig. Im ganzen pol. Bezirke erhielten die Polkspartei 8828. die chriftl. Arbeitsgemeinschaft l l00. die Sozi 1112, die Großdeutschen 151 und die Nationalsozialisten 72 Stimmen. — Heute 8 Uhr abends finden im Theatersaale des kath. Vereins hanjes die geistlichen

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 12
Datum: 24.07.1907
Umfang: 12
. Es scheint, daß in der Redaktion dieses Blattes dis Sozialisten mehr zu reden haben, wie der Herausgeber. Die Pfarrorgel Parteisache? An über raschenden Neuigkeiten ist heutzutage kein Mangel. Eine der interessanteren ist die, daß nach dem Be richte der „Mer. Ztg.' Nr. 87 ein Herr bei der Generalversammlung der „gewerblichen Spar- und Vorschußkasse' unsere Pfarrorgel als Partei fache hinstellte. Eine Erfindung, die unserer verwirrten denkfaulen Zeit würdig ist. Ist denn unsere Orgel wirklich schon

in Parteiversammlungen erschienen? Ja Wind würde sie dort nicht selten zur Genüge oorfinden. Ist die Pfarrkirche nicht für alle Parteien da, für Liberale ebenso wie für Konservative, für Ehristlichsoziale wie für Sozialdemokraten. Ist denn e ein Sozialdemokrat, wenn er glücklicher Weise einmal in die Kirche gehen wollte, zuvor gefragt worden, welcher Partei er angehöre? Für alle Parteien werden in der Pfarrkirche die Gottesdienste gehalten und die hl. Sakramente gespendet, die Sozialdemokraten nicht ausgenommen

, wenn sie sich dieselben zu Nutzen machen wollten, und die Orgel ertönt — für Alle. Wir nennen nicht einmal die protestantische Kirche in Meran, die doch erst von gestern her ist, eine Parteisache, wir nennen sie eine Religionssache. Religion und Partei sind eben zwei himmelweit verschiedene Begriffe. Ein Mann, der zwischen diesen zwei Begriffen nicht zu unterscheiden weiß, täte gut, sich bescheidener zu geben. Wenn wir nicht irren, ist Herr Menz Protestant und Preuße. Welche Anstandsregel be rechtigt einen solchen Mann

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 8
Datum: 11.01.1908
Umfang: 8
1 Des KurMLsier soziale Partei seit dem 14. Mai eine bedeutende Schwenkung gemacht hat und vielfach anders spricht und handelt als früher. wie allein nur durch den engsten Zusammenschluß! Jahre alt, der auch das hiesige Stadttheater und der ganzen Kollegenschaft die Ziele des Landes- - das Sommertheater im Bürgersaalgarten s.z. leitete. Inland. Zur Landtagswahlbewegung. Landeshaupt mann Dr. Theodor Kathrein wurde, wie die „N. T. St.' hören, von den Vertrauensmännern der Ober inntaler Städte

ersucht, er möge sich um das Land tagsmandat genannter Städte bewerben. Landeshaupt mann Dr. Kathrein nahm die Kandidatur an. — Am Sonntag, 5. ds. fand im Gasthause „zum Löwen' in Algund eine zahlreich besuchte Vertrauensmänner- Versammlung der chrisilichsozialen Partei und des Tiroler Bauernbundes statt im Beisein des Reichsrats abgeordneten S ch r a f f l, um zur Ausstellung der Kan didaten für die Landtagswahl am 19. Februar Stellung zu nehmen und beschloß einstimmig, für den Land- bezirk Meran

-Lana-Passeier-Schlanders-Elurns als Kandidaten der chrisilichsozialen Partei und des Bauern bundes die Herren Josef Hölzl, Bürgermeister in Ilntermais und Josef Kuperion, Gemeindevorsteher von Tarsch in Vinschgau, auszustellen. Die beiden Genannten erklärten sich bereit, die Kandidatur anzu nehmen. — Öb es sich bei dieser Ausstellung um die endgiltigen oder nur, wie s. z. bei der Reichsrats- wahl um vorläufige Kandidaten handelt, wissen wir nicht. Das Eine nur wundert uns, daß sich der Abg

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 8
Datum: 11.11.1903
Umfang: 8
3 - Der BurggrLfler machungen' zugesandt, in denen sich das Blatt ehr „amerikanisch' lobt. Es lag folgendes ge- rruckte Begleitschreiben bei: „Datum des Poststempels. P. T. werden höflichst ersucht, beiliegende Plakate in Ihrer Gemeinde öffentlich anschlagen zu wollen. Für diese Gefälligkeit dankend Das Komitee.' Vorige Woche haben im Tiroler Landtage die Herren Abgeordneten Dr. von Guggenberg, Dr. Schöpfer, Schraffl namens ihrer Partei darzutun versucht, daß die Gemeindevorstehungen

auf Samstag geleistet, indem sie die Canestrini.Statue mit Farbe und Unrat total beschmierten. Wer das getan, läßt sich leicht denken, aber eine unerhörte Gemeinheit und In famie sowie Frechheit ist es, die Schuld der klerikalen Partei in den Sack zu schieben, und um dies plausibl zu machen, eine Nummer des „Eeäs e Lavoro“ an den Tatort zu legen. Höher geht es schon nimmer! Merkwürdig ist es nur, wie auch ältere Leute den Schwindel nicht durchschauen und bei Inszenierung eines Höllenspektakels (mitBanda

!) am Samstag abends vor dem bischöflichen Palais und Seminar mittun konnten. Die roten Brüder dürfen wahrlich nicht stolz auf ihr Werk sein, es stinkt doch zuviel nach Flegelei. Gestern nachmittags fand im Garten des „Jtalo Scottoni' die Eröff nung der Ausstellung der Bildhauerarbeiten Andr. Malfatti statt. Die städtische Musikkapelle machte aus diesem Anlasse vormittags und nachmittags einen Rundgang durch die Stadt. — Heute abends versammelt sich die hiesige liberale Partei unter den Auspizien der „Lega

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