1.618 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1922/09_03_1922/TIR_1922_03_09_4_object_1982320.png
Seite 4 von 8
Datum: 09.03.1922
Umfang: 8
— er hatte auf der rechten Schädel- seite eine lange, schnittartige Wunde mit Knochenverletzung und am Unterleib zwei Stichwunden — waren derart, daß menschliche Hilse vergebens war. Er wurde noch geriäMch einvernommen, wußte ober nur anzugeben, daß er beim Be treten des Stalles -inen wuchtigen Schlag über den Kops bekommen und dann einen unbekannten Mann vor sich ste hen gesehen habe. Den Mann bade er ge packt und in den Mist hineingeworfen und ihn am Boden sesigelMen. In dieser Lage habe er vom Niann die beiden Stiche

Glühlampe habe er vor erst sr> weit abg<»reki. daß sie nicht zum Brennen gebracht werden konnte. Als nun Bartlmä Mair die Stalltüre öff nete und über die Schwelle getreten war, habe er diesem mit aller Kraft die Mistgab»l aus den Kops geschlagen, sei aber trotzdem von Bartlmä Mair gepackt und zu Boden geworsen worden. Mair habe ihn am Hals erfaßt und am Boden niederhaltend, ins Gesicht geschlagen. Er Imbe, seinerseits sich wehrend, dos zmn Schlachten des 5a steh- lendca Schafes miigesiihrte Aicster

dann in den Stall eingetreten ist, habe er ihm mit der Gabel einen «nichtigen Schlag auf den Kopf versetzt, in der Meinung, der Uebersallene werde zu Boden fallen, was aber nicht der Fall war. „Der Bauer faAte mich vielmehr am Kragen, warf mich zu Boden und biß mi > in den Zeigefinger. S': ich sah. daß ich mich nicht mehr erwehrte, habe ich das Mes ser aus der Tascl?« gezogen uiÄ> führte, am Boden liegend, zwei Stiche von unten dem Bauer in den Unterleib. Derselbe ließ dann von mir ab, stand auf. währeiÄ

1
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1925/07_05_1925/BZN_1925_05_07_6_object_2507294.png
Seite 6 von 8
Datum: 07.05.1925
Umfang: 8
und bringt jeden Metalltransport ohne die peinliche Leibesvisitation zur Anzeige. ^ ^ Seit Jahren war man bemüht, den Ertrag des Ackerlandes dadurch zu erhöhen, daß man es künst lich beregnete und dem Boden in der Nacht künst liche Wärme zuführte. Mit diesen Verfahren hat man den Bodenertrag ^auf das drei- - bis vierfache Maß gebracht. Ueber einen ganz neuen und bereits bewährten Vorgang in. , Zentralamerika berichtet Professor. Dr. Graeffe in der „Umschau'. Die Er findung geht von dem Gedanken

aus, die Boden feuchtigkeit und Bodenwärme gegen Verdunstung und Ausstrahlung durch ständige Abdeckung des Bodens, mit undurchlässigen Material zu schützen. Die erste Verwendung dieses Verfahrens wurde in Zückerplantagen im tropischen Klima versucht, in dem man Has Land mit Dachpappe abdeckte, und es stellte sich eine überraschende Erhöhung der Boden- tempsratur von 1 bis 3 Grad gegenüber dem unbe deckten. Felde ein. Die dunkle Äsphaltpappe verwan delt die Lichtstrahlen in Wärmestrahlen, wodurch dem Boden

20jährige Zögling 'des landwirtschaftlichen Kur ses in Gries. Karl Breitenberger aus Tomberg im Vinfchgau, auf seinem Rade über die Mera- ner Rsich^straße von Bozen nach Gries. Bei der Trambahnausweichstelle nächst der „Villa Vik toria' geriet das Fahrrad in die Trambahn- schkenLn, wodurch der junge Mann zu Falle kam. Der'Sturz war ein so unglücklicher, daß Pas santen, -die den Bedauernswerten! blutüber strömt und zuckend am Boden liegen sahen, der ? Meinung waren, -der junge Mann sei infolge

die erste Reife lieferte dreimal soviel? Früchte,. welche als Erstlings früchte einen höheren Preis erzielten, als die spätere Ernte. Ein Gurken feld lieferte um 40 Prozent mehr Früchte und der Boden wurde nur einmal künstlich bewässert und gar nicht gehackt, ^während das unbedeckte Gurken feld zweimal betpässert und dreimal gehackt werden mußte. D:> günstigen amerikanischen Berichte würden Versuche in den Gartenkulturen auch ander wärts empfehlenstvert erscheinen lassen.

2
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1920/17_12_1920/TIR_1920_12_17_3_object_1974696.png
Seite 3 von 8
Datum: 17.12.1920
Umfang: 8
des Wand schrankes damit. Und da entdeckt« sie ganz hinten in der spitzen Ecke ein winziges Holzpflöckchen, das ein wenig vorstand. Sie hielt es erst sür ein Astloch und wollte es unbeachtet lasten. Aber dann faßte sie doch danach. Sie suchte es herauszuziehen. Das ging nicht. Dann drückte sie fest darauf. Es gab nicht nach. Schließlich suchte sie es nach der Seite zu bewegen. Und da, als sie es noch mehr in den spitzen Winke! hineinschob, wich Mtzlich der Boden Seile 3 und ihn In d!e neben der Straße

, welche? von seiner Frau getrennt lebt, hat sechs Kinde?» wovon das jüngste zwei Jahre zählt. Mair gibt di» Richtigkeit der Anklageschrift zu und erzählt iklf '! , ! . des Wandschrankes wie eine Klappe nach unten. Der Boden legte sich glatt an die Mauer an. Tri» seldis hatte einen leisen Ruf ausgestoßen. Gr» schrocken lauschte sie in ihr Zimmer zurück. Reben ihren Zinnnern wohnte ja Komtetz Beate. Ei« durste nichts hören. Zum Glück war noch da» Wohl» zimmer dazwischen. Griseldis atniete tief auf. Und nun leuchtet

« sie mit Ihrer Taschenlampe in den Hohlraum hin» unter. Er war sehr tief. Wenn jemand in diesem Hohlraum stand, tonnte er kaum mit ausgestreck tem Arm bis an den Boden des Wandschrank«» reichen. Aber das beobachtete Griseldis zunächst nicht, Sie machte erst einmal eine bedeutend wichtiger« Entdeckung. An der Turmseite sah sie in dem Hohl raum die Umrisse einer Tür. Sie schien ziemlich dick zu sein und keinerlei Schloß war daran zu sa hen. Aber eine Tür war es sichtlich, und zwar ein« Tür in der ungefähren Größe

der Delphinenrahmen» Griseldis atmete tief und schwer. Ähre Ahnung hatte sie nicht betrogen. Aber von hier innen wa? die Tür nicht zu öffnen, das tonnte nur vom Turm, zimmer aus geschehen. Und nun wollte sie schon di« Delphine finden, welche die Türen öffneten, denn sicher war unten dieselbe Einrichtung wie oben. Diese Entdeckung gab ihrem Verdacht neu« Nahrung. Sie versuchte nun den Boden des Wand schrankes wieder zu schließen. Es wollte erst nicht gelingen, weil sie keine Handhabe hatte, um ihn emporzuziehen

. Von unten ließ er sich wohl schnell wieder in das Schloß einrücken, das ihn fest» hielt. Aber schließlich gelang es ihr. indem sie ein« Schere in das Holz einstach und den Boden daran emporzog, bis er wieder in da» Schloß «inschnaspt«» (Fortsetzung

3
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1922/05_05_1922/TIR_1922_05_05_4_object_1983107.png
Seite 4 von 8
Datum: 05.05.1922
Umfang: 8
Herrn Florian Hochkoller gab die Ortskapelle, deren tüchtiger Kapellmeister er ist, ein gelungenes Ständchen. Ebensalls der Gescmgsoerein brachte ihm als Ehormeister mit einigen Chören seine Gratulation dar. p. Das Zischleinial, diese Perle der Sextener Dolomiten, einst eines der besuchtesten Beigzebie- te, wird Heuer zum erstenmal? seit dem Krieg? dmi Alpensreundl: wieder behagliche Unterkunft bieten können. Wie der Besitzer des Dolomrtenhofes „Fischlem boden' Sepp Jnnerkosler, ein Sohn

zu verantworten. Er wurde zu lv Ä>I naien schweren und oerschärften Kerkers vkr»?kL > ^ Ein Messerheld. Zkn Peier und Paulitag IVA ger.e: da vi Jahre aite Taglöhi?« Alfred Kerschbaumeil aus Pfatten mit dem Kutscher Anton Pc!lr>ei>c! aus der Straße in Auer in S-reit. Ws Arr!chi«-s liier eine Beivegung machte, als wenn er ?>, I Messer ziehen wollte, erhielt er von Balbreii?! eine Ohrieize. Dabei strauchelte Balkveber ÄI fiel zu Boden. Noch bevor sich Ballwedcr wie!«I vom Boden erheben konnte, erhielt

Schnapsküche begab. Der Schnaps!»«!- ner Anton Plattner hatte zu dieser Zeit gerade heiße Trestern aus dem Schnapslejsel in ein« »» Boden stehende Bottich geworfen. Da Talma« den Streit immer wieder fortsetzt, wurde er oo» Bauernsohn Josef Äußerer zur Ruhe I woraus sich Thalmann gegen Äußerer weudeie uii« diesen noch kurzen Mortwchsel in die Treftn«' bottich warf. Josef Äußerer erlitt durch di« hech^> Tröstern am rechten Arm e'me Verbrennung 5^' ten und dritten Grades und war über N ärztlicher Behandlung

4
Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1934/24_05_1934/VBS_1934_05_24_8_object_3133037.png
Seite 8 von 16
Datum: 24.05.1934
Umfang: 16
. Um die Verstorbene trauern sieben Kinder. Sechs Kinder sind der Mutter im Tode voraus gegangen.' Von ihren Kindern wurde die Mutter mit aller Sorgfalt gepflegt. Eine mehrwöchige Krankheit brachte ihr den Tod. — Die Kulturen stehen mit Ausnahme des Roggens gut. Well es im vergangenen Herbste bereits am 26, November geschneit hatte und der Boden nicht genügend zusrieren konnte, hat der Roggen Schaden gelitten. Da man bei uns durchaus nur Roggenbrot ge nießt, so vermißt man den Roggen freilich sehr schwer

war eine außerordentlich.große. In der Missionswoche wurden nicht weniger als gegen 700 heilige Kommunionen gespendet und am Schluffe der Missionswoche beteilig ten sich an der SakräinentSprozession gegen 2000 Beter. Diese Zahlen.bezeugen deutlich, daß die Worte der MMiMre nicht auf un fruchtbaren Boden gefallen sind und sie mögen den Missionären yld Dank dienen für ihre Bemühungen. -— Lie Mäiwitterung ist Heuer einzig für die Bhiwrn: feucht, warm und windstill. Auch habenüns die so sehr gefürchteten Eismänner ganz'verschont. Man rechnet

mit einer sehr ergiebigen Heuernte und auch die Aecker versprechen das Beste. Es ist eine Pracht, den fruchtbaren Tauferer- boden zu durchqueren. Oder ihn von der Berglehne zu betrachten; ein großer, grüner Teppich, in dem Milliarden von Blüten und Blumen in allen Farben eingewirkt sind. — Gestorben sind Frau Monika Geieregger in S. Maurizio, 87 Jahre alt, und die ledige Drusllochter Maria Stifter im 78. Lebens jahre. Selva de! Alolini, den 21. Mai. (Hagel schlag.) Am IS. Mai abends ging über unser Tal «in Hagelwetter

nieder, das den Feldern, die so schön standen, sehr geschadet hat. Das Gewitter dauerte fast eine halbe Stunde. Im Tal hemmten war der Boden weiß vom Hagel, an der Sonnfeite war es etwas besser. — Der Truberbauer hat feine Almhütte schon fast fertig ausgebaut; im vorigen Jahre wurde sie von böswilliger PlntnlK -Spielkarten erfüllen alle Ansprüche: Sauberer Drück hervorragende Glätte, Unspaltbarkeit und sorgfältige Sortierung Einfaob Deutsche, 36 Blatt Doppel Deutsche. 36 Blatt Sohnapskarten, 24 Blatt

7
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1945/22_12_1945/DOL_1945_12_22_3_object_1151191.png
Seite 3 von 4
Datum: 22.12.1945
Umfang: 4
einiger Zeit am nötigen Wasser f ür Menschen und Vieh und so mußte dasselbe »ft unter großer Mühe au» geringerer oder vollerer Entfernung für den täglichen Bedarf horbeigeführt werden. Infolge der milden Temperatur ist der Boden* noch nicht ge froren und so konnte d'e Feuchtigkeit in die Erde eindrlngen. das Wurzelwerk dev Kul- .uren befruchten und so manches längst ver siegte Wässerlein wurde wieder zum Leben erweckt, ln höheren Lagen gab cs reichlichen .Schneefall. Bauern wie Städter. Rodler

und sidlahrer begrüßen des Winters-Gaben im Gebirge. Dem Wintersport ist die Bahn ge öffnet worden. Bald s'nkt das Jahr 1945 In das Meer der Vergangenheit. Es war ein Sormeriiahr wie selten eines Haben gar manche Feldfrüchte wie Kartoffel. Kastanien usw. unter ier Trockenhe t gelitten, so sind doch wieder andere Boden-Erträgnisse gut geraten, da runter hauptsächlich der Wein, der ln der Bozner Gegend den hohen Alkoholgehalt von 12 bis 13 Grad erreichte. Das scheidende Jahr »rächte uns das Kriegsende

so unglücklich zu Boden, daß sfe einen schweren Bruch des robbten Ober schenkels erlitt. Die bedauernswerte Greisin wurde in das Meraner städtische Krankenhanf, gebracht. Frau WllhcUnitte Hulimanu gestorben. In Odermais verschied am 20. ds. nach schweren! Leiden im 61. Lebensjahr Frau Wllhclmtae Ju liane Hoffmann Pensionsbesitzersgattin Frau Hoffmanti enstannntc einer Münchener Fa milie und folgte itn Jahre 1911 Ihrem Gatten, damals Ingenieur der Schuckertwerko. in sein« Sfldtiroler Heimat. Herr Hoffmann

Weihnachten. Ist den WelB-Roten t-eganu w,ra d-.» Elf !n dieser Original-Vred aaftrotea?) e|« alemtieU jehu-erea Programm vorbei,alten: zwei schwere Spiele ant fremden Boden gegen starke Qegner; der ..Goldene Sonntag sieht das Solei In Qoastatla gegen dlo M o v- i) n a vor and acht Tage darauf kommt Parma an die Reihe. Lange Reisen und starke Gegner. Werden die Bozner aas diesen beiden Begegnungen einen Punkte - gew/nn nach Hause bringen? Das wdre ein schöne« Weihnachtsgeschenk für schon viel xahlrelcher

8
Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1923/05_07_1923/VBS_1923_07_05_6_object_3117739.png
Seite 6 von 12
Datum: 05.07.1923
Umfang: 12
150.—. Jmnrerhin ein sehr rentabler Schuß, wofür unser Wild in den Bergen dem Jäger besten Dank wissen mag. — Daß der böse Juni nun zu Ende geht, ist Heuer jedermann froh. Er zerstörte durch sein schlechtes Wetter so viele Hoffnungen unserer Bauern. Das Vieh'zieht nun auf die Almen und Berge und findet den nackten und fast jeden Morgen gefrore nen Boden. Hoffentlich wird doch der Juli uns bessere Witterung bescheren,-sonst haben wir in den hohen Lagen ein aufgelegtes' Mißjahr. ° (gifaf

, der um 2 Uhr in der Nacht aus dem hochgelegenen Feichterhofe anlangte, ordnete sogleich die Ueberführung in das Spital von Brixen an. Man kann sich denken, welche Schmerzeck die arme Kranke bei dieser Schlittenfahrt auf dem steilen, holperigen Wege mag ausgehal ten haben. Nach der Meinung des Arztes liegt vielleicht Darmverwicklung vor. ^- Vor einiger Zeit stürzte beim Anratter ein 3 Jahre 1 altes Kind vom oberen Söller auf den Erd boden herab, ohne sich erhebliche Verletzungen zuzuziehen. — Der Besitzet

, der Boden war total gefroren. Vor etlichen Tagen hat's einen Schnee gemacht, der drei volle Tage in den Feldern liegen geblieben ist. Gras, Hafer und Gerste find beinahe in den Boden hinein ge drückt worden, Der Roggen ist überall dünn. — Der Gesundheitszustand ist ein guter, denn seit über einem Jahr ist nur der 18 Jahre alte Stefan Meßner, und dieser ist nicht hier» sondern iin Spital in Brixen gestorben. Brenner. 29. Juni. (Lehrerabs'chied. — Schafdiebe.) Nachdem uns vor kur zein erst der Seelsorger

9
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1896/16_12_1896/BRG_1896_12_16_4_object_774960.png
Seite 4 von 14
Datum: 16.12.1896
Umfang: 14
4 ' • ' vorzüglich gedeihen. In einem Obstanger daneben gedeihen unsere Obstarten, auch der Weiße Rosmarin. Ueberoll bemerkt man ältere Obstbäume, ja an der Lahn zwischen St. Leonhard und Sandwirth wahre Riesen. Man sieht daraus, daß sich bei sachver ständigem Vorgehen eine weit größere Bodenernte erzielen ließe, als mit dem Getreidebau allein, was auch später nach Fertigstellung der Straße sicherlich kommen wird. Zeit ist Geld! Wer früher.pflanzt, erntet früher. Der Boden ist gut, das Klima

bis heute nicht mehr aufgefunden werden. Ein Un glück ist nicht ausgeschlossen. Ii. L a n a, 13. Dezember. (Unglücksfälle.) Am 9. ds. begab sich Mathias Andres, Knecht in Mitterlana, in die Au, um Holz zu fällen. Auf dem Wege glitt er auf einer Eisplatte aus und fiel so unglücklich zu Boden, daß die Hacke, welche er unter dem Arme trug, mit der Schneide auf seinen Kops fiel und ihm eine 5 cm tiefe Wunde beibrachte. Er wurde in häus liche Pflege gebracht. — Der Fuhrknecht Alois Gasser wurde

Wafferschaff und warf es dem Hösele zu, welcher zu Boden fiel und bewußt los liegen blieb, wodurch er sich eine gefährliche Wunde am Hinterhaupts zuzog, der er am 24. No vember erlag. ES ließ sich nicht mit voller Be stimmtheit konstatiren, ob die Wunde durch das Schaff oder durch das Auffallen des Hösele am Boden entstanden war. - Die Anklage vertrat Herr Staatsanwaltsvbstitut Dr. Juffmaun, Vertheidiger war Herr Dr. Josef Neuner, dessen treffenden Aus führungen folgend, die Geschworenen gerechte Noth wehr

10
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1921/04_06_1921/TIR_1921_06_04_6_object_1977676.png
Seite 6 von 20
Datum: 04.06.1921
Umfang: 20
nur die Lieferung von zwei Dutzend Kälbern, während die in Aus sicht gestellte Abnahme von Schafen überhaupt nicht erfolgte und auch für das übrige Schlacht vieh nur geringes Interesse bekundet wurde. A« diesem Grunde mußte sich die landw. Bezirksge» 1 ----- > ^ .««im n, >... .. „Nein. Der freut sich diebisch auf das Fest!' „Nun, dann sei so gut und verdirb ihn nicht die Frev.de d^rrch alberne Launen. Junge Mäd- ct^n dürfen überhaupt keine Launen HÄxml Du Haft dich gefreut!' Trixi sah fkunm zu Boden

. . . Wie ein drohendes Schreckgespenst stieg es se kundenlang vor ihr auf: sich vielleicht unmöglich zu machen in der Gesellschaft, deren Mittelpunkt und Kömgin sie bisher gewesen . . . Nur das nicht! Schlimmer als der Tod wäre es . . . Aber alle Unruhe wich von ihr, als sie Schloß- hofner Boden betrat und Prinz Bärwald sich mit einem leisen „Endlich!' über ihre Hand beugte, um sie zu küssen. Mit viel Temperament, schlank und beweglich Samstag—Sonntag, den 4. u. S. Juni IM > von dem gewonnenen Fleische. Stanislaus

habe. Nach einein ne m mißglückten Fluchtversuche kam es zwis^en Hauptmann und dem Manne zu einer Paiyere!. schließlich nahm der Mann sein Gewehr und zu einem Sck'.lo.g ges-en den Hauptmann aus ?ii Hauptmann konnte den Schlag parieren, das Ge wehr dem Manne aus den Händen reißen urd bei seite schleudern, doch stolperte er hiebe! und ii-I zu Boden. Der Mann stürzte nun auf den Haus mann, hielt ihn mit einer Hand am Boden , z mit der anderen den Revolver des 5 maims aus der Revolvertasche und bedroht? dn Hai^ptmc

11
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1922/05_05_1922/BZN_1922_05_05_6_object_2484909.png
Seite 6 von 8
Datum: 05.05.1922
Umfang: 8
war die-s abör unmöglich. Mit Fäusten wuvde aus den Tischen herumgetrommelt, mit den Füßen aus den Boden gestampft. Der eine stellte den Antrag auf Auflösung der Genossenschaft, der andere auf. Beibehaltung derselben, ein dritter forderte die Entfernung Äes GeMeindssekretärs und seiner Frau, wieder ein aniderer verlangte Hilfe wegen zu hoher Besteuerung. Äkkd schrien kunterbunt durcheinander und umstanden dicht gedrängt den Vorstehungstisch. ' Der Genossenschaftssekretär R o n ch e t t i versuchte

, als Tschigg sich jn die naheSchyapsküche begab. Der Schnaps brenner Anton Plattner hätte zu dieser Zeit gerade heiße Trestern ans dem Schnapskessel in einen am Boden stehenden Bottich geworfen. Da Thalmann den Streit immer wieder fortsetzte, wurde er vom Bauernsohn^ Joses Äußerer zur Ruhe ermahnt, worauf sich Thalmann gegen Äußerer wendete und diesen nach kurzem Wortwechsel in den Tresternbot-- tich warf.. Dieses^Hineinwerfen hat Thalmann, den: Äußerer iin Verlaufe des Wortwechsels ange droht

Anton Ballweber auf der Straße in Auer in Streit. Als Kerschbaumer eine Bewegung machte, als wenn er sein Messer ziehen wollte, erhielt er von Ballweber eine Ohrfeige. Dabei strauchelte Ballweber und siel zu Boden. Noch bevor sich Ballweber wieder vom Boden erheben konnte, erhielt er von Alfred Kerschbaumer einen Messerstich in die rechte Schulter, worauf dann Kerschbaumer davonlief. Die Verletzung Ballwebers war zufällig an und für sich keine schwere,, das Mes ser, das Kerschbaumer zur Tat

12
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1906/25_09_1906/BTV_1906_09_25_6_object_3017855.png
Seite 6 von 10
Datum: 25.09.1906
Umfang: 10
Piecen befand sich das gangähnliche Vor zimmer. Die Tat spielte sich in dem nach vorne ge legenen Schlafzimmer der Fran Nntthofer ab. Als die Gerichtskomnlission kam, fand sie den getöteten Laudesrat Wilhelm Rntthoser ans dem Boden rücklings zwischen dem Divan einerseits nnd einem Nipptischchen nnd Stehkasten anderer seits liegend vor, mit den Füßen gegen den in der Nähe befindlichen Blumentisch gerichtet. Die Leiche war nnr mit Hemd und Hose be kleidet. Die dürftigen Kleidungsstücke waren mehrfach

ein. Er machte ihrr Vorwürfe, daß sie die „Schrift' verbrannte. (Gemeint ist offenbar ein Revers, der dahin lautete, daß sie ihm ein Gebrechen nicht vorwerfen wolle.) Sie erwiderte, es sei gnt, das; die Schrift fort sei, er habe sie ohne hin zehn Jahre damit gequält. Da laugte er über den Tisch nach ihr hinüber, was zur Folge hatte, daß die Tischplatte zu Boden glitt. Die Frau griff rasch nach dein Messer und sagte: „Geh nicht her!' Dabei hielt sie nach ihrer Angabe das Messer bei nach un- tem gestreckten

und auf den Divan niedergeworfen, wo er sie würgte uud mit der Hand an der Kehle niederhielt. Sie habe sich gemehrt, um wieder aufzukommen und dabei vermutlich mit dem Messer gegen ihn gestochen. Wo sie ihn getroffen, wisse sie nicht. Plötzlich sei er mit den Worten: „Ah, so, na wart!' zurückgetaumelt und rücklings zu Boden gestürzt. Ohne sich weiter umzusehen sei sie danu in die Küche geeilt, um ihren Arm zn verbinden, weil sie sich beim Ringen am Ellbogen leicht verletzt hatte. Als sie dann mit einem Licht

in das Zimmer zurückkehrte, habe sie gesehen, wie sich die Brust des Mauues noch einmal hob; dann sei es ruhig geworden. Zwi schen Sofa und Tisch sei sie auf etwas Hartes getreten. Es war der Revolver. Sie hob ihn auf und legte ihn, nachdem sie die zu Boden gestürzte Tischplatte wieder auf den Tisch ge bracht hatte, auf diese nieder. Hierauf habe sie sich in das Schlafzimmer ihres Mannes begeben, wo sie nachsann, was sie tun solle. Nachdem sie sich angekleidet hatte, habe sie sich gegen 1 Uhr

13
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1940/21_07_1940/AZ_1940_07_21_2_object_1879419.png
Seite 2 von 4
Datum: 21.07.1940
Umfang: 4
! als Bezirksdiiektion des Istituto Federale delle Casse di Risparmio delle Venezie für den Agrarkredit und der Hypolhekenanstalten von Verona und Trento sür den Boden- und Meliorationskredit. Sie ist Mitglied der Federazione delle Casse di Risparmio delle Venezie. Die Cassa di Risparmio della Provincia di Vogano iührt alle genannten Geschäfte bei den Haupt- si^eii und Filialen durch, vom Kirchlein von s. Leonardo zum kirchlein auf dem hl. Büchel in Piata Bevor wir das wonniglich gelegene Därflein S. Leonardo

über unsere radioaktiven Quellen beigelegt ist: „Abgesehen von seinen ungemein reichhaltigen touristischen und verkehrs technischen Einrichtungen, auf die der Kirrort mit Stolz blicken kann, bietet Me rano stets einen in jeder Beziehung un gemein heilsamen Aufenthalt, und dies in erster Linie kraft seines wundervollen Klimas, welches der außerordentlich star ke». de», Boden entströmenden und die Lüfte mit zahlreichen Jonen erfüllenden Radioaktivität zu verdanken ist. In den letzten Jahren wurden zahlrei

, fand am 17. Juli in der ftädti scheu Sparkasse auf dem Boden ein Fen sterlkouvert mit Lire 299.— Inhalt. Er machte hievon sofort bei der Direktion Meldung und übergab des. Betrag dem Fundamte der städtischen Polizei. Der Verlustträger hat sich bisher nicht ge meldet. Arbeitskameradschafk Valentino Dolmen, ein langjähriger und pflichtgetreuer Arbeiter der SIC, er litt in der letzten Woche einen Magen durchbruch und mußte sich im städtischen Spitale einen schweren Operation unter ziehen, die bestens

16
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten Landausgabe
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DLA/1942/02_07_1942/DLA_1942_07_02_6_object_1474877.png
Seite 6 von 6
Datum: 02.07.1942
Umfang: 6
vom Jnncrpfafsenbergcrhof waren gerade im Erdäpfelackcr mit „Aufkralen' beschäftigt. Da fuhr urplötzlich unter Donner knall ein greller Blitzstrahl nieder und schleu derte die emsig arbeitenden Brüder zn Boden. Vier von ihnen vermochten sich, ohne gröberen Schaden genommen zu haben, wieder zn erheben, der fünfte, der älteste von ihnen, der 4t Jahre alte Peter, war tödlich getroffen worden. Der Blitz war ihm über Kopf und Schläfe gefahren und hatte ein großes Loch in der Joppe auf- gerissen. Die Brüder brachten den Bewußtlosen

nach Hause und legten ihn zu Bette, wo er nach Empfang der hl. Oclung ein paar Stunden später verschieden ist. — Glimpflicher kam der gleichfalls auf dem Felde arbeitende Nachbar mit den Seinen davon, dem der Blitz über den Kopf fuhr, und nur etwas Kopfweh'hintcrlictz. Die Kinder und das Dienstmädchen Flora fielen zu Boden, standen aber sofort wieder auf. — Der Familie Gasser vom Jnnerpfaffenbcrgerhof, der erst am 22. Februar d. I. der Vater durch den Tod entrissen wurde, wird allseits großes Mitgefühl

an Trockenheit stark gelitten bat. Vergangene Woche hat ein jüngerer Renen den Wiesen und Aeckern sehr woblactan. — Gegculvärtig haben wir die Heumahd. Der Ertrag wird gcgcm'ihcr dem Jahre 19-10 um 50. und gegen über deip Vorlnhre um 30 Prozent geringer sein. Die Hauptschuld an der spärlichen Heuernte trügt die Külte >m heurigen Winter. Da kein Schnee siel, blieb der Boden Ungedeckt, so das, die Graswurzeln , ausstarben. Nicht zuletzt ist auch die Trockenheit im heurigen Frühfolire Schuld. So manche braune

17
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1941/08_07_1941/AZ_1941_07_08_2_object_1881895.png
Seite 2 von 4
Datum: 08.07.1941
Umfang: 4
.. —» — ^ feindliche Truppenansammlungen und Ko lonnen. Allein im Räume um mlr wurden durch Shito- Dombenkteffer und Deschuh mil Bordwaffen über S00 Last traflwaaen der Sowjets zerstört Eisenbahn,üg« vernichtend gelroff tere wirksame Luftangriffe richteten 18 en. Wei- Zn der letzten Nacht gegen den Eisenbahn- und Strahentnotenvunkt Smolensk. Die sowjetische Lufiwaffe verlos bei elf «ige neu Verlusten gestern 2«t Alugzeuge. Da von wurden SS im Lufltampf abgeschof sen. 183 am Boden zerstört. Zm Samvf

. Die heiligen Gerät« wurden teilweise beschlagnahmt und teilweise ver nichtet. Die Stalin-Rmazonen Berlin. 7. — Ein Abschnitt an der Beresina wurde von einer weiblichen Truppe verteidigt, dem 22. Regiment der „Stalin-Amazonen'. Man ersuhr es nach träglich, als die deutschen bei ihrem Vor marsch den Boden mit weiblichen Leichen übersät fanden. Die „Stalin-Amazonen' trugen eine ähnliche Uniform wie jene ihrer männlichen Kameraden. Auf einem verlassenen Lastauto lag eine gefallene politische Kommissärin

nur stehen. Denn mit dem neuen Werk möcht's uns bald schlimmer gehen. Der Damm ist nürbe Erd, wer kann es widersprechen? Durch's Graben möcht gar bald zuviel aus einmal brechen, So stoße man dem Faß wohl gar den Boden ein, Und würde letztes gewiß det größte Fehler sein. Noch andere Meinung war: man soll den See ablassen, Doch all'gemach, so wär man sicher be stermaßen. Und nur das Unheil in Recht aus dem Grunde gehebt, Das ein u. andere Tal dann sicher lebt.. E» bleibt beim Allen Zu keinem Schluß tonnt

18
Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1922/29_11_1922/MEZ_1922_11_29_2_object_667530.png
Seite 2 von 4
Datum: 29.11.1922
Umfang: 4
, daß die Frau ge- ’ rvallsam ums Leben «gebracht «worden war. Die - Leiche lag mit dem Gesichte gegen den Boden gepreßt, der Hint-erEopf wies von Schlägen her« rührende Verletzungen auf und im Munde steckte ein zu einem Knobel gusamniengoballtes Sack tuch. Die Leiche wurde als die der Frau K-otha- , res Hupf, gelb. Beider, erkannt. welche getrennt • von ihrem «Gatten Alois Hupf, -mit ihren Kim ^ item in Lienz ihren ständigen Wohnsitz hatte, j Ihr Gatte Alois Hupf «war schon seit längerer . Zeit in Toblach

zur Maurer b-eschinrpstv. Ka» 's« tbarinia Hupf habe eiben -anr Wege «liegenden «-V Knüttel «ausgenommen . und mit demselben mehrere M-ole «gegen ihn geschlagen. Dadurch in große Wut versetzt, habe- er der Frau den Knüt tel au» der Hand gerissen, Liesen «mit beiden Händen erfaßt «rmd so einen «wuchtigen Schlag gegen den Kopf der Katharina «Hupf geführt, sie sei daraus bewußtlos zu Boden «gestritten. Das -aus der Kopfwunde strömende Blut habe er mit Schnee wegzuwaschen versucht, das Röcheln fei- ner Frau

aber m'cht mehr langer «anhören können. Er «feit daher fortgegangen, ohne sich weiter «um die Frau zu «kümmern. «Er «bestreitet die Tötungsabisicht und g-ab -an, lediglich im Zorn gehandelt zu haben; der Schlag mit dem Knüttel «sei allerdings stärker ausgefallen, als er gewollt habe. Er höbe weder die Frau mit dem «Gesichte gegen den «Boden -gepreßt «noch weniger derselben den Knebel in den «Mund gesteckt. Wer dies getan hat, «wisse er nicht. Das ärztliche Gutachten. Nach L«em ärztlichen -Gutachten «muß

20
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1919/30_10_1919/BZN_1919_10_30_2_object_2463711.png
Seite 2 von 8
Datum: 30.10.1919
Umfang: 8
, ohne das Ein- 'verständnis des Kranken, eingeholt zu habe». 3. 4.1 »- .... ' HewMches. ^ ' Boz en, 29. Oktober. - Schöne» Wetter. ' / 'Auf das gestrige Schneewetter folgte heute wie der ein schöner Herbsttag. Ein kaltes Lüstchen weht einem entgegen, die beschneiten Berge glitzern in der Sonne und an vielen Stellen hat sich schon Eis gebildet. Sogar am Waltherplatze war heute früh eine Wasserlache zugefroren. ^ Blüte« i« Schnee. Gestern war inBozner Boden hinter dem Heizhause ein blühender Apfelbaum, der außer sei nem

den Nord- und Südtirol stets zusammen in Tagen schwerster Not, in Freud und Leid. Die unnatür liche Zerreißung des Landes ist gegen Recht und Geschichte geschehen, wohl aus Rache für unsere Treue. Diese Zerreißung unterwirft einen ketn- und nrdeutschen BodeN einer.unserm Volke stets feindlich gesinnten Nation; die Zerreißung hat die schwersten, kaum zu ertragenden wirtschaftlichem Folgen, die durch Rücksichtslosigkeiten noch verschärft werden. Wir protestieren gegen diesen rechtswidrigen Gewaltakt

in den Boden gedruckt, das Laub de? Bäume, welches man so ^notwendig zum VichM tern und Einstreuen braucht, liegt unter dem Schnee, ebenso verhält es sich mit dem Holze- Der Schaden, den das Wetter anrichtete, ist groß. — Wir.- uns berichtet wird, war auf dem Ritten, Jenesien und überall ringsum Bozen herum starker Schneefall. Das beweisen uns auch die stark beschneiten VorberZt-um Bozen. Die Red.). Ans dem Tanserertale. Von dort berichtet uns unser Korrespondent vom 27. Oktober:- Die „eigenen' Herde

21