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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 17.04.1937
Umfang: 6
, das Kontrollsystem seinen Anfang nimmt. Die Vorarbeiten haben deshalb so lange Zeit in Anspruch genommen, weil es schwierig war, die genügende Anzahl geeigneter liberwachungsbeamter und Beobachter zu finden. Es sei aber, so wird aus der Ausschußsitzung be kannt, jetzt endlich gelungen, die verschiedenen Verwaltungsposten voll zu besetzen, so daß der Plan gleich von seinem Inkrafttreten an in vollem Umfange arbeiten könne. Lord Plymouth hielt sodann eine Ansprache, in der er einen Appell an die Mitglieder

hieran, daß er nicht darauf bestände, die Aussprache über die Noten fortzusetzen, in denen er die Vorschläge niederge legt hätte, die er in der Vollsitzung am 24. März gemacht habe. <In diesen Schriftstücken hatte der Sowjetbotschafter Italien der Entsendung von öö.oüo Freiwilligen nach Spanien beschuldigt). Daraufhin beschloß der Unterausschuß, einen tech nischen Beirat zu ernennen, der einen Plan für die Zurückziehung aller Personen aus Spanien ausarbeiten soll, die entweder direkt oder indirekt

. Wie der diplomatische Korrespondent des „Dai ly Herald' berichtet, hat eine Gruppe an geblich neutraler spanischer Politiker, zumeist Staatsmänner, die im europäischen Ausland wei len, einen Plan zur Befriedung des spanischen Bürgerkrieges entworfen. ' Nach diesem Plan sollen die beiden Regierungen in Valencia und Burgos durch eine Militärdiktatur unter Führung des Generals Miaja abgelöst werden. Angeblich hat diese Gruppe schon diskret mit den Armee führern der Nationalisten und ihrer Gegner Füh lung genommen

: die erste Reaktion auf den Plan soll günstig gewesen sein. Der Befriedungsplan sieht zunächst den Rücktritt Francos und Caballe ros vor. Ferner sollen die ausländischen Frei willigen und militärischen Ratgeber abberufen werden. Dann sei der Weg für die Bildung einer gerechten spanischen, politisch-neutralen Regierung frei. Die Verfasser des Planes unterstreichen, daß der Bürgerkrieg nur durch die blutigsten und de struktivsten Mittel entschieden werden könnte und daß ihm entweder ein roter

vorausahnen ließ. Der Erzherzog und da» Ehormädchen. Zu den aufregendsten Ereignissen des Wiener Hoflebens am Ende des vorigen Jahrhunderts gehörte der „Fall' Wilhelmine Adamowitsch. Die ses junge Mädchen aus den Karpathen war Choristin der Wiener Oper und erregte das Aus sehen des Erzherzogs Leopold Ferdinand. Als die Beziehung sich so innig gestaltete, daß der Erz herzog dem Kaiser Franz Joseph den Plan unter breitete, dieses Chormädchen zum Altar zu füh ren, stieß man ihn aus der Familie der Habs

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 12.10.1932
Umfang: 8
nach London bildet das Hauptargument der Kommentare der Pariser Blätter. Ueber den Inhalt des Herriotschen Pla nes zirkulierten bis gestern nur vage Informa tionen. Heute vormiitags jedzch erklären einige Zeitungen im Stande zu sein. Enthüllungen !>>ber das Dokument zu veröffentlichen, über das Herriot und MacDonald in London sprechen werden. Dem „Petit Parisien' zufolge bestände der Plan Herriots aus folgenden fünf Punkten: 1. Allgemeine Abrüstung; 2. Allgemeiner Konsultivpatt; Z. Europäischer Sicherheit

», und Kontrolipakl; 4. Pakt zur progressiven Errichtung einer in- ternationalen Wehrmacht? 5. Pakt tiber die Amvendiing drs Driiizlves der Gleichberechtigung. »Echo de Paris' bringt die Nachricht in ähn licher Form. „Journal' meint, daß Frankreich bereit wäre. erhebliche Nüstungseinschränkungen vorzunehmen, wenn dieser Plan Herriots zur praktischen Anwendung käme. ^ Offen bleibt nur die Frage, ob England ge neigt sein wird, den Plan Herriots anzunehmen. Informationen aus privater Quelle aus Lon don besqgen

. daß die englische Regierung nicht nur nicht gewillt sei, den Herriot-Plan anzunèh- ,m«>n, sondern sogar einen Gegen plan aufstellen >werde, der vom Ministerpräsidenten MaèDonàld' ^ausgearbeitet worden sei. Nach englischer Auf-' scissung sollte Deutschland zwar nicht das Recht erhalten, seinen Cffektivmannfchastsstand zu er höhen, aber Zugeständnisse in der Frage der Ausrüstung von Tanks, und Aeroplanen erhal ten, ausgenommen für den Fall, als diese Waf fen gänzlich abgeschafft werden sollten/ Im Austausch dafür

soll England 'von >De»tschland eine zehnjährige Garantie des sta tus quo an den Ostgrenzen fordern. Mehrere Blätter kleiden auch den Plan MacDonalds m Punkte und denen zufolge soll der englische Pre mier den fünf Punkten Herriots drei Punkte seines Projektes entgegenstellen, und zwar: 1. Politischer Waffenstillstand von unbegrenzter Dauer, während.welchem Deutschland von jeglichen Forderungen nach Revision seiner territorialen Grenzen absehen würde; 2. progressive Abrüstung der übrigen Möchte

; 3. Anerkenyung der Gleichberechtigung Deutsch lands ausschlicß'ich vom militärischen Stand punkt aus. MacDonald soll dieses Projekt nun nicht ganz gebilligt haben, suche aber am Vorabend ' der Begegnung mit dem französischen Ministerprä sidenten nach einem Plan, der ihm, nachdem die Viererkonferenz zu Wasser geworden ist, einen Ausweg aus der Sackgasse, in die sich die euro päische Abrüstungspolitik verrannt habe, zu ga rantieren. In den Londoner amerikanischen Kreisen ist man der. Ansicht

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 17.09.1924
Umfang: 8
- 17. September» 1924 Seite 3 auszuarbeiten und darüber'zu entscheiden hat ten» und der Verfasser, meint, daß diese den Krieg alsbald oerpfuscht haben. Deutschland sei sicherlich an dem vorbereite ten. Kriegsplan zugrunde gegangen. Das war eine Arbeit, die fern von jeder Politik durch ein Jahrzehnt immer u. immer wieder herumgekne tet wurde, bis sie schließlich zur politischen Auf gabe, die zu lösen war, im verderblichsten Ge gensatz stand. Der SchliMensche Plan bestand darin

, daß auf die rasche Vernichtung der fran zösisch-englischen Armee ein länger dauernder siegreicher Feldzug gegen Rußland folgen sollte. Während die deutschen Armeen nach Paris mar schierten und die westlichen Feinde in einer großon Umfassung abfingen, sollte Oesterreich die russische Dampfwalze aufhalten. Dieser Plan erforderte ein überraschendes Losschlagen und die schnellste Ueberwindung der Hindernisse in Belgiens So gut arbeiteten in Deutschland Politik und Generalstab zusam men, daß in zehn Iahren niemand

und^ Zeugs übcranand g'wescn, und der Pfarra hat 'n Draht aufg'haschpclt und wieder abag'haschpelt un'' an die Kastln g'schraubt und bastelt-, und zwischen- drei' hat cr die Horchbürln an d' Ohrwatscheln g'hebt und hat g'lost. Scho' am zwoc^'n Tag hat's klar und vernehin'li draus klunga: „ZlHiung! Hier Deutsche Stunde in Bayern. Scndestelle München. Wellenlänge 485.' den Angriff gegen Rußland im Sinne^ wenn der von ihm und Bismarck so sehr gefürchtete Fall des Doppelkrieges einträte, sondern sein Plan

auf diesen Satz ankommt, und je länger es daran festhält, daß der Plan genial gewesen sei und gelingen hätte können, desto länger werden alle Veranstaltungen zur Abwälzung der KriegssthulHanklage völlig vergebliche Arbeit leisten. Nun aber haben die Mittelmächte zwei Ge neralstäbe gehabt, einen in Berlin und einen in Wien. (Ane Tragödie, ohnegleichen hat man vor sich, wenn man. sich bemüht, ein Bild über die Zusammenarbeit dieser durch das Schicksal zu emem siamesischen Zwilling gemachten Grö ßen zu gewinnen

. Da bestand ein rühmlicher ^Wetteifer, welcher der Gescheitere sei und da her am wenigsten nachgeben dürfe. Zwei Äu ßerungen Conrads von Hötzendorff sind über aus bezeichnend. Nach den deutschen Kaiser manövern von 1913 berichtete er an Franz Jo seph: Führung und Truppenausbildung im deutschen Heere seien weniger gut als im öster reichischen! Und als er sich im Mai 1914 mit Moltke besprach und dieser Ihm den Schlieffen- schen Plan nochmals vorlegte) sagte er: Also mindestens sechs Wochen müssen

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 10
Datum: 17.09.1924
Umfang: 10
auszuarbeiten und darüber zu entscheiden hat ten, und der Verfasser meint, daß diese den Krieg alsbald verpfuscht haben. Deutschland sei sicherlich an dem vockereite- ten Kriegsplan zugrunde gegangen. Das war' eine Arbeit, die fern von jeder Politik durch ein Jahrzehnt immer u. immer wieder herumgekne- tet wurde, bis sie schließlich zur politischen Auf gabe, die zu lösen war, im verderblichsten Ge gensatz stand. Der Schlieifsensche Plan bestand darin, daß auf die rasche Vernichtung der fran

zösisch-englischen Armee ein länger dauernder siegreicher Feldzug gegen Rußland folgen sollte. Während die deutschen Armeen nach Paris mar schierten und die westlichen Feinde in einer großon Umfassung abfingen, sollte Oesterreich die russische Dampfwalze aufhalten. Dieser Plan erforderte ein überraschendes Losschlagen und die schnellste Ueberwindung der Hindernisse in Belgien. So gut arbeitete»: in Deutschland Politik und Generalstab zusam men. daß in zehn Jahren niemand auf die Be denklichkeit

. Zu dieser Kritik kann sich jeder militärische 4 Laie erkühnen, weil er den gawaltigsten Zeugen an seiner Seite hat: den alten Moltke. Auch dieser gewiß nicht zaghafte Stratege hatte nicht einen Manöverstreich im Westen und dann erst den Angriff gegen Rußland im Sinnen wenn der von ihm und Bismarck so sehr gefürchtete Fall des Doppelkrieges einträte, sondern sein Plan stützte, genau umgekehrt, eine Defensive von beliebig'' langer Dauer auf die Festungen an der Westgrenze und hielt die Besiegung Ruß lands

men, daß Deutschland mit dem Schein der Schuld am Kriege belastet ist, Deutschland habe angegriffen. Und wie lange wird Deutschland jetzt reden und schreiben müssen, bis die Welt nicht mehr sagt: ja, gewollt haben die andern den Krieg offenbar auch, aber Wollen ist noch nicht Tat, verantwortlich ist der Täter! Je län ger Deutschland nicht begreift, daß es gerade auf diesen Satz ankommt, und je länger es daran festhält, daß der Plan genial gewesen sei und gelinge»: hätte können, desto länger

von Hötzendorff sind über aus bezeichnend. Nach den deutschen Kaiser manövern von 1913 berichtete er an Franz Jo seph: Führung und Truppenausbildung im deutschen Heere seien weniger gut als im öster reichischen! Und als er sich im Mai 1914 mit Moltke besprach und dieser ihm den Schlieffen- schen Plan nochmals vorletzte, sagte er: Also mindestens sechs Wochen müssen wir den Rük- ken Hinhalten! Das Verhältnis der Eifersucht zwischen Verbündeten könnte nicht schärfer be leuchtet werden! Man weiß

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 09.01.1941
Umfang: 4
: Sappada 90; S. Can dido 30: S. Cristina 33: Paneveggio di Predazzo 60: Bellamonte 25: S. Mar tino di Castrozza 120; Soldo 40: Tar visio 73: Trafoi 30; Villabassa 40; Vi piteno 13; Passo Giovo 130: Gardena, 7. — In „Plan de Gral- ba' wird von der Sektion Treviso des GUF. am 10. Jänner eine Nationale Schule für Winteralpinismus eröffnet, die nach dem am 19. Oktober 1940 bei ei ner Klettertour in den von ihm so heißge liebten Bergen der Gardena tödlich ver unglückten kühnen Kletterer und Hochal pinisten

, die sich gerade die Gardena-Dolonàn zu ihrem Sitze aus erkoren hat. den Ruhm der Winterschön heit dieser Gackena-Dolomiten, heute noch so wenig bekannt, in weite Fernen tra gen! Diese vielversprechend« Nationalschule für Winteralpinismus, der wir noch das Beiwort Dolomiten » Winteralpinismus beifügen dürfen, da sie gerade unsere zau- bervollen Dolomitenberge zu ihrem Sitze auserkoren hat und zwar das Schutzhaus „Plan de Gralbe' zwischen Sasso Lungo diesem weithin leuchtenden, zum Himmel weisenden Wahrzeichen

den Weisungen der Jnstruktoren halten. Alle Teilnehmer an der Nationalen Schule für Dolomiten-Winteralpinismus genießen die Eisenbahnermäßigung von 70 Prozent vom Ausreiseort bis Plan in Gardena und müssen sich diese ermäßigte Eisenbahnsahrkarte beim Sekretariat ih res zuständigen GUF. holen. Die Teil nehmer am ersten Turnus kommen am S. Jänner nachmittags in Plan ein, jene am zweiten Turnus am 20. Jänner nach mittags um 13.30 Uhr, wo ein Vertreter der Nationalschule sie am Bahnhof emp- kängt und sür

den Transport des Gebäl kes Sorpe trägt. Auf den Skieren wird der Aufstieg zum Schutzhaus „Plan de Gralba' angetreten. Die Teilnehmer an der Nationalen Schule sür Dolomiten-Winteralpinismus „Emilio Comici' ist ein berechtigender Ti tel — dies sei zum Schlüsse noch bemerkt — zur Erlangung des „Rostro d'oro'. « Eingetroffene Wintersportsreunde In Selva sind unter Führung ihrer Fiduciaria Teresa Roiatti Adfahrtsläuse- rinnen aus Trieste eingetroffen, um sich auf den dortigen Schneegefilden

für die bevorstehenden .Littoria» des Adetone' zu trainieren. Im Rifugio „Flora' am Passo Sella weilten am 4. 3. und 6. Jänner Skisahrer der Ausflüglergruppe Milano, welche die Sellagruppe kreuz und quer durchfuhr. Ebenfalls an den genannten drei Ta gen organisierte die Sektion Vicenza des C.A.I. einen Skiausflua mit den Zielen: Gardena, Alpe di Siusi, Val Badla und Paro Pordoi mit Nächtigung in Selva und Aufenthalten in den Schutzhäulern „Punta d'oro', „Cristomanno' und ..Monte Pana.* In Plan wurde in Anwesenheit

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 21.09.1855
Umfang: 6
contral jimu' 1'^.IIem.iAiio, Oitv 3 ?.u i lliüIZIi M »I»! tliv MMMWMK. Diese Mhrer gehören zu der uon 1^. Ilacliettv H' l?. zu P^aris, kuo ?ierro-Sarra?in ?>r. 14, hermlsgegekenoil EiselilZahnkikslolliek und finden sich hei allen Nuch- Händlern Frankreichs und des Zustands, so wie in deil Haujit-ZZahnhösen. Ireuer Plau von Paris nnd den umliegenden Ortschaften (Juli 1SZ5), in Stahl gest., cartonirt ^ . . . . . . 2 Fr.' Derselbe Plan, bloß Paris enthaltend, cartonirt

. >1 Fr. Jllnstrirtes Paris, seine Geschichte, Denkmäler, Museen, Verwaltung, Studien, Ver kehr und Vergnügungen. Neuer Führer, worin man Anweisungen findet, um anf jede Art und zu jedem Preis in Paris zu lebe»; verfaßt von einer Gesellschaft Libe ralen und Künstler; mit 280 schönen Vignetten, l Plan von Paris im Jahre l8Z5 und 17 andern Plänen. 1 Bd. von 850 Seite» 16. cartonirt 7 Fr. geb. . 8 Fr. Alphabetischer Straszen- und Denkmäler-Führer von Paris, worin iiian Lage, Geschichte, Beschreibung jeder Straße

und jedes Denkmals, viele nützliche Anweisuugcn und eine historische Notiz über Paris findet, von Friedrich Lock; nebst i Plan von Paris in, Jahre 1855. I Bd. gr. lg. geh. 3 Fr. 50 c. geb. . . 4 Fr. 50 c. Kleiner Fremdensührer für Paris, von Friedrich Bernard. gr.8. nrdst-wVign. und 1 Plan von PariS: 75 c. — Dasselbe Werk, 32. oluie Jllustr. mit 1 Plan von Paris geb ' . . . 1 Fr. Kleiner illnstrirter Pariser-Führer für deutsche Reisende, von Wilhelm, mit cmei» neuen Plan von Paris, 8. 1 Fr. — Dasselbe Werk

, ZZ. ohne Jllustr. »u't 1 Plan von PariS, geb I Fr. Der deutsch-französische Dolmetscher zn einer Reise »ach Paris oder llntcrhaltungen in beiden Sprachen über die weientlichsten und merkwürdigsten Punkte der Reise, von W: u. C. v. Suckau. 1 Bd. l<Z., geh. 2 Fr. geb. . . . . 3 Fr. Ve>chrelbendes nnd historisches Ncisebuch für Deutschland: Norddentsch- land mit l allgemeinen Postkarte, 14 Specialkarten und 13 Plänen von Städten, ,5?^ Ioanne. I starker Bd. 12., zweispaltig gedruckt, geh

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 08.08.1929
Umfang: 8
, daß der Plan die Frucht einer überaus mühevollen Arbeit der Sachverständigen fei. Es wäre nutzlos heute, nach einer sechsmonatlichen Arbeit neue Forderungen aufs Tappet zu brin gen, die höchstens geeignet sein konnten, eine mögliche Einigung zu kompromittieren. Das Exposee des italienischen Delegierten hat einen großen und nachhaltigen Eindruck bei sämtlichen Konferenzteilnehmern hervorgerufen. Stresemcmn sprach im Namen Deutschlands gleicherweise für den Noungplan. Stresemann sagte, daß die gegenwärtige

Debatte die Gläu bigerstaaten allein angehe und deshalb sich das Reich nicht hineinmischen wolle. Die deutsche Delegation hat nur die Aufgabe politische Argu mente vorzubringen und behält sich vor, diesel ben der politischen Kommission der Konferenz zu unterbreiten. Somit haben sämtliche Groß mächte, mit Ausnahme England ihre Zustim mung zum Noungplan gegeben. Auch die Mächte, die an denselben nur ein gemäßigtes Interesse haben, haben sich nicht gegen den Plan der Experten ausgesprochen

. Durch Titulesco und Venizelos haben sie sich bereit erklärt, den Plan zu unterzeichnen, in der Erwartung, daß durch den Plan selbst und durch die Kompensationen, ihr Reparationsanteil nicht geschmälert werde. Die MMsiermm der ersten Nate soo bis soo Millionen Mark Haag. 7. August. Die Aussichten des französischen Projektes zur Mobilisierung der ersten Nate der deutschen Boung-Berpslichtungen, auf dem amerikanischen Markt eine Anleihe von lM bis 3M Millionen Mark aufzunehmen, sind, wie hier verlautet, fehr

zusammengesetztes Komitee. Ihre Arbelt gipfelte im Uoung-Plan, welcher eine Zusannnenschlveißung der Reparationszahlungen niit den Zahlungen aus die Jnteralliierten-Schulden vor nahm nnd eine Kommerzialisierung eines Teiles der deutschen Schuld vorsieht und so auf geradezu geniale Art das Reparationsproblem regelt. Zu diesem Er gebnis gelangte man nur durch gegenseitige Kon zessionen. Die Regierungen haben jetzt die Arbeit der Experten zu ratifizieren. Wenn irgendwelche Schwierigkeiten vorauszusehen

sind, so liegen sie darin, daß bestimmte Regierungen mehr erhalten wollen, als man ihnen zugestanden hat, und wichtige Modifikationen beanspruchen. Dies ist insbesondere beim neuen englischen Kabinett der Fall. Cs ist klar, daß, wenn man in den subtilen Me chanismus, welchen die Experten konstruiert haben« eingreift, man Gefahr läuft, das Ganze zu zerstören. Mussài, gerade in dieser Beziehung sehr gut be raten, konstatierte, daß der Aoung-Plan ein Kom promiß darstellt, daß alle seine Teile aufs innigste

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 28.07.1937
Umfang: 6
-Versuch e. Aber auch die leeren Worte verlangten äzise Klärung, die der Spekulation ein etzte. Die Klärung ist geschehen. Graf hat gestern ausdrücklich erklärt, daß Jta- 1 oerpflichtet, von heute ab alle britischen äge anzunehmen und sie durch seine wert- titarbeit zu unterstützen. Italien verlangt ß diese Vorschläge in ihrer logischen Rei- e bestimmt werden, damit sie auch tatsäch- irksamkeit erlangen. Und diese Reihen- t eben die vom britischen Plan selbst be stgesetzte. . zweite Punkt betrifft

unter dem ^ „Takiik der fascistischen Staaten': Der bri- ' Fragebogen hatte das paradoxe Schicksal, ..Botschafter Grandi, der sich als wirklich ge lter Diplomat erwiesen hat, auf den Buch en des ursprünglichen britischen Planes zu geführt zu werden. Jedenfalls aber verbleibt tote Punkt, der sich aus dem „Leipzig'-Zwi- ^lall ergeben hat, auch wenn Italien und ''Wand sich stark in der vom britischen Plan Zeigten und dann von England selbst mit der 'ane seines Fragebogens aufgegebenen Stel verschanzt haben. „News

Chronicle' kann nur zugeben, ? °ie Haltung Maiskys und Corbins Zweifel ^ Unsicherheit widerspiegelte, während der Ver treter des fascistischen Italien Punkt für Punkt die gegnerischen Einwürfe widerlegte, die auf einen unglücklichen Punkt aufgebaut waren, da die gleiche Lifte der Fragen, jedoch in verschie dener Reihenfolge vorgelegt worden war. Man kehrt also zum ursprünglichen britischen Plan zurück, wie es von Italien verlangt wurde, fährt das Blait fort und schließt: Die Londoner Kreise

waren angenehm überrascht von den ge stern erzielten Fortschritten und hoffen nun, daß die Antworten der einzelnen Regierungen ebenso kurz und bündig seien wie die Vorschläge des englischen Weißbuches. Auch „Time', „Morning Post' und „Daily Telegraph' messen dem gestern durch , den kräf tigen italienischen Vorstoß erzielten Beschluß große Bedeutung bei/ Alle übrigen Blätter tre ten ebenfalls dafür ein, daß die im ursprünglichen britischen Plan festgesetzte Reihenfolge eingehalten

spezifiziert in einer Mitteilung, daß alle chinesi schen Truppen und nicht nur jene der 37. Division Peking verlassen müssen. Laut Informationen des chinesischen Hauptquar tiers hätten die Japaner vor Ablauf der Ultima tumsfrist Peking angegriffen. Die Kämpfe werden mit großer Erbitterung fortgesetzt. » Tokio, 27. Juli. Nach einer Konsultierung mit den Heerführern und den Kabinettsmitgliedern hat der Kriegs minister dem Kaiser den Plan der Maßnahmen vorgelegt, die das Heer zu treffen gedenkt

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 12.11.1943
Umfang: 4
, Demokraten und Marxisten, ' Kapitalisten und Kommunisten brachten Reich und Volk an den Rand des Ab grundes. Ein Männ hat den Plan des internationalen Finanzjudentums, dte alljüdische Weltherrschaft durch Verskla vung des schaffenden deutschen Volkes zu vollenden, zuschanden gemacht: Adolf Hitler. Er gab dem deutschen Arbei ter Ehre und Freiheit, Arbeit und Brot wieder zurück. Gegen ihn richtet sich dar um der Haß des Judentums, das zum zweitenmale die Völker der Erde gegen Deutschland

ausfüllen. Stockholm, 11. Rov. — Reue Einzie hungen ins Heer und der ständig wach sende Bedarf an Nüstunggarheitern hat dazu geführt, daß in den Vereinigten Staaten der Mangel an landwirtschaft lichen Arbeitern von Tag zu Tag deut licher, wird. In Washington hat man. nach schwedischen' Berichten, einen Plan ausgearbeitet, der es ermöglichen wurde, der USA. - Landwirtschaft mindestens 1 Million Hilfsarbeiter zu,zuführen. Man scheint bei diesem Plan die Absicht zu hegen, 1 Million Italiener

mit der Washingtoner Regierung bezah len. so heißt es in der USA.-Hauptstadt. Die italienischen Landwirtschaftsarbeiter müßten selbstverständlich die Vereinigten Staaten sobald der Krieg vorbei sei, wie der verlassen, um nicht hurck ihre An wesenheit das sowieso schon sehr schwie rige Problem des Arbeitseinsatzes nach dem Kriege zu erschweren. Eine ganze Reihe von Sonntagszeitungen der Ver einigten Staaten haben in beträchtlicher Aufmachung ' sich über- diesen neuesten Plan des Arbeiterimports nach den Ver

einigten Staaten ausgelassen. Daraus geht hervor, daß man in unterrichteten Kreisen der Vereinigten Staaten diesen Plan der Washingtoner Regierung für ernst hält.. . . „Nieder mit Eminnel !“ Studenkendemonskrationen in Neapel Stockholm, 11. Noo. — Systematisch wird nun gegen König Emanuel ein Kei- seltreiben veranstaltet, das für den un beteiligten Zuschauer ebenso widerlich ist wie die Haltung des Verräters Badogliv und anderer, die vor kurzem noch ihre Königstreue vor aller Welt feierlich be kundeten

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 04.02.1933
Umfang: 8
des Franz Untereg.lsbacher Vesitzwechsel Das bekannte Bad Salomonsbrunn, beson ders als Frauenheilbad M weilen Kreisen be- kannt. in Anterselvä gelegen, ging letzter Tage Zm Kaufsmege in den Besitz des Michael Plan- kensteiner von Villa Ottone über, der bereits seinen Einzug feierte. In Villa Ottone ist die Brandstätte des Tink- beiter Prando Attilio ist von einer Leiter ge fallen. wobei er sich an den Füßen Verletzun- die gewoMe àlbstbetSubung' vor Vem Trikàre und'àà ^en' ^'selben' vrà w Kaufswege

-- , - Brennero—Berlin. Autostraße. SchNee. Sonne, Luft. Schne« im Tale 3 Zentimeter, in den Höhen 60 Zen timeter gemischter Schnee. ^—1 Gr.' C. . I^j Stunden von d. Station Plan ent fernt. Automobile mit Schneeketten können bis Plan' de Gralba fahren. Abfahrtsmöglichkeiten fur > Neufahrèr vom ' Sellapäß bis Plan 70 Zentime ter-guter' Schnee.-^S Grad Celsius. und'10 Kilo Kase im Werte von zusammen wenigstens 410 Lire. Die .Nachforschungen Nach den Einbrechern wurden sofort aufgenom men, dieselben konnten

' Vor etlichen Tagen kam- zum. hiesigen Mèllzàniker Crepaz Felix ^ ein ihm- Unbekann ter, der sich später -als Eüenbshner Giulio Frsnèr aus Bolzano ausgab. Er - sah ' im wollte Es wurde ihm - bedeutet. Altipiano Renan 5 Zentimeter Pulverschnee Rifugio Plan de Gralba 20 Ztm. gemi Schnee be'n''unV um'dm'M gè- Me di Siufr 4»-80. Ztm. gemischter Schnee 'S.'.àtdo.to'ÄentiMter. Moren'er Hchnèe ^ à sünk Motorräder ltà und treuen Bildern und Szenen die Taten dieser Avelengo M Zent mà gemiWer Schwee Selva.d ^Cardena

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 19.05.1934
Umfang: 6
eine Lustaufrnstung notwendig erscheint? Deutschland verlangt aus Grund des fünften Abschnittes des Vertrages von Versailles und der im Dezember 1SZ2 zuerkannten Gleichberechtigung 300.000 Mann und die ent sprechende Waffenausrüstung: Italien hat einen Plan vorgelegt, der allen diesen Tatfachen Rech- nung trägt und verspricht, zur Zeichnung einer Konvention zu gelangen. Venn man von der Abrüstung spricht, soll man nicht der Stellung Rußlands, jener der Bereinigten Staaten und 'Japans vergessen

, das durch seinen Austritt aus dem Völkerbunde eine größere Bewegungsfreiheit als alle anderen besitzt, Hinsichtlich des Punktes, zu dem die Angelegenheit nach der Veröffentlichung der Memoriale, der Visiten Edens und der letzten französischen Note an das Kabinett von London gelangt sind, bestehen keine Alternativen: Entweder wird der italienische Plan angenommen oder es beginnt das Wettrüsten. Die Vorteile des italienischen Planes sind fol gende: Er fordert nicht die Abrüstung der Mächte, die gegenwärtig gerüstet

zu beeinslussen, zu- rückzusühren ist. ' Die Sowjetunion hat schon seit längerer Zeit einen Plan bereit, man hat aber 'daraus ^ gerechnet, daß neuerdings eine Vertagung der Verhandlung?» sich als notwendig erweise. Das Projekt Sowjelrußlands würde aus Grund der Abmachungen von London, zur Bestimmung des angreifenden Staates hinzielen und ein Über einkommen der gegenseitigen Unterstützung vor- äüsseh'en. ^ Dieser Plan wurde im Einvernehmen der Kleinen Entente ausgearbeitet. Das „Journal de Geneve' sagt

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 15.02.1935
Umfang: 6
zu sehen und ist daher auch auf Wundermittel gefaßt. Der Plan Townsend, der soeben . große Begeisterung breitester Volkskreise hervorgerufen hat, kommt diesem primitiven Be dürfnis weitaus entgegen. Das Grundprinzip dieses Planes ist ebenso ein fach wie absurd. Er sieht vor, daß.jedem Mann und eder Frau über 6V Jahre eine^monatliche Unter- tützung von 200 Dollar zugestanden werden soll, vorausgesetzt, daß die- betreffenden Personen sich verpflichten, keine Arbeit mehr zu leisten und das erhaltene Geld

im Laufe des Monats restlos aus zugeben. Der Staat soll die erforderlichen Summen durch Einführung einer 10prozentigen> Umsatzsteuer einbringen. Diese Methode würde die alte Hoover- sche Prosperität wiederbringen. Die Anhänger des Plan Townsend schätzen den> Gesamtbetraa der auf vorgezeigte Weise jährlich zu verteilenden Alterspension auf etwa 2V Milliarden Dollar; das. entspricht einem zehnfachen der bisher für Wohlfahrtszwecke angelegten Gelder. Eine Um satzsteuer von 10 Prozent

Berufen. Man muß daraus schließen, daß kaum eine Million alter Menschen in der In dustrie beschäftigt sind. Demzufolge würde eine Verpflichtung der Altersunterstützungsempfänger, nicht mehr zu arbeiten, kaum viele Arbeitsplätze freimachen. Sicherlich würde der Geschäftsgang durch Aus schüttung von 20 Milliarden an 10 Millionen Men schen merklich angekurbelt werden, aber die Um satzsteuer von 10 Prozent würde das Preisniveau heben und andere Konsumenten am Kauf hindern. Auch der Plan Townsend

hat den Fehler, „zu einfach' zu sein; wie man auch die Torte dreht, sie wird nicht größer und der Mehranteil für eine Partei bedeutet einen Abzug für die andere. Die Wirtschaftskrise, die in Amerika wie sonst in der Welt herrscht, ist mit „Heilslehren' dieser Art nicht zu beseitigen. Wenn auch feststeht, daß der „Town sendism' vergessen sein wird, während noch der „Blaue Adler seine Schwingen über die Vereinig ten Staaten ausbreitet, so hat dieser Plan, wie all die anderen/ doch das Verdienst, eine gewisse

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 29.07.1936
Umfang: 6
Ptanhülte im Passeier, an der italienisch-österreichischen Grenze. Im Auto erreichten die Teilnehmer das 1706 m hohe Plan worauf sie sofort den Marsch nach der gleichnami gen Hütte antraten. Spät in der Nacht trafen sie dort ein. Dann bezogen sie bis zum Morgen die Wache am Grenzstein: bei Sonnenaufgang fand die feierliche Fahnenhissung statt. Am Stein der Bocchetta di Plan nahmen die Studenten den Akt der fascistischen Namensaufrufung für die drei Fi> nanzieri vor, welche vor nunmehr zwei Jahren

in der Hütte in Erfüllung ihrer Pflicht den Tod fan den. Am Sonntag unternahmen die Studenten trotz nicht gerade günstigen Wetters verschiedene, für die einzelnen Mannschaften getrennte Aufstiege, und erreichten die Cima delle Anime (3400 m), die Ci ma Plan und den Colle Scabro. Am Abend kehr ten sie zur Hütte zurück, übernachteten dort, und erreichten am Montag wieder Merano. Reichstreffen der Alpini-Reservisten in Napoli Die große nationale Versammlung der Alpini Reservisten wird Heuer

1875 hatte der damals sich als junger Arzt hier niederlassend Dr. Hans Prünster zähe an der Verwirklichung des Gedan kens, die Gilfklamm, welche seinerzeit ein öder, un zugänglicher Felsabhang gegen die Passerschlucht )in war, durch einen Spazierweg zu erschließen estgehalten, bis der schöne Plan in den achtzg. Iah ren zur Tatsache geworden war und Anlaß gab, die Promenadenfortsetzung im Tappeiner-Weg ins Werk zu setzen. Wir grüßen ihn nun wieder im Vorübergehen, den edlen Menschenfreund als Arzt

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 23.01.1938
Umfang: 8
. errichtet werden, ohne daß vorder das diesbezügliche „Nulla Osta' eingeholt wo.rden ist. Infolgedessen müs- sÄi 'die .Gesuche um Baàwilligung an die^Màiale. Direktion der Staatsdo- WàìdM S .Z. A. T. auf stun- pnsteiem Papier gerichtet werden, wobei jn doppelter Ausführung ein genauer Plan Äer auszuführenden Werke mit sei ner Höhe und Lage usw. beizulegen ist. StelleMsschmbulWii Ausschreibung eines Wettbewerbes für ^ Stellen an der kgl. Ouöslnr Auf Arund des Ministerialdekretes ZMn 27/November

bis 24. April 1938 Nach San Candido: 7.43. 10.2S, 14.4Z 17.34a), 1S.2S a) Verkehrt bis 24. April 1938 Nach Campo Tu res: 3.00, 6.33 8.4Z 10.33, 12.30, 13.32, 17.33. 19.32 Von Campo Tures: 6.23. 8.13. 10.10 12.20, 14.23, 16.33, 18.32. 20.33 Chiusa Ortisei Plan Chiusa - Plan: 6.'>5. 8.38 7.^3 8.43 13.43 18.0Z 10.17 13.23 1S.4Z 11.20 16.23 20.4S Malles 3.38, Silandro 6.22. Merano 7.46, a) Littorina 3. Kl. a) 9.S0, 13.23. 10.1S, 11.00, ^ a) 1S.SS. 19.32 14.14, 16.24. 20.13 13.37. 17.14. 21.35 Bresjsnons

Nach Fortezza: 154. 6.11. 8.39. 12.Z0a). 12.5S, 1S.50. 17.5Z. 1S.10U. 13.40. 21.47 a) Verkehrt an Sa. v. ? Jänner iiis 23. April 8) Reisende 3- Klasse sind ini Lokalnertehr bis Fortezza nicht zugelassen. Nach Bolzano: 0.02. 5.09. 6L0. 7.S6. 9L1. 11.42. 12.47. 1Z.24a). 16.S0. 20.39 a) Verkehrt an Sa. v. 3 Jänner bis 2-1. April Plan 3.3? 9.13 14.20 I8.ZZ Or ti sei 6.3S 10.10 15.20 19.W Chiusa 8.iX> 11.38 16.32 21.02 Oro—Eavalese—Prede,zo: Ora ab: 7.00, 9.00. 11.32. 13.13. 19.07. 20.21 SF. Cavalese ab: 8.26

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 6
Datum: 10.05.1944
Umfang: 6
gleich^ «ach Kriegs ende eine an.zlo-amerrkam,a)e Marin Patrouille auf allen Meeren dcn H-rieden aufrecht erhalten ,olle. bis eine allge. meine internationale OrganiMion m f die Deine gestellt sei. D.e USA. soll«« nach Knvr den ganzen Pazifik bis Sin gapur und den Atlantik bis zu den Rover und Südamerika schützenden Stichpunk' ten überwachen. Rooseoelt und Churchill, 'so bemerkt „Daily Wall'' dazu, hätten den Plan in Ouebeck erfahren, und ,n§- besondere Ehurchttl so« begeistert.ge wesen

sein. Auch die Londoner Admira lität habe dem Plan zugestnnmt. Wenn Knox tatsächlich einen solchen Plan als sein politisches. Vermächtnis hinterlasien hat. dann läßt das Zwei Möglichkeiten zu: entweder ^handelt es sich'hier um einen Ouersckmß.aus. Wa shington, der gegen die Emplre-Konfe- rem und Churchills verzwetkelles Be mühen. den Bestand des Empire zu ret- ten. gerichtet ist. Da ür wurde der Zeit- Punkt der Deröffent ichung sprechen, die erst setzt, geraume Zeit nach Knox Tode und, ausgerechnet ,m den Tagen

-PlaN, der auch Churchills Beifall gefunden haben soll, wird auch in Frankreich sehr interesiieren; denn er deckt die Hintergrunds der Besetzung der französischen Stützpunkte in Afrika aus und zeigt, daß auch das französische Empire in die weitgesteckten Ziele des USA.-Jmperialismus einbezogen ist. Budapest. — In der Montag-Sitzung des Venvaltungsaüsschuffes des Bndape- ster Stadtrates wurde bekanntgegeben, daß in diesen Tagen bei Juden in Bu dapest eine größere Anzahl von Bomben hüllen gefunden

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