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Meraner Zeitung
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Seite 10 von 16
Datum: 10.05.1911
Umfang: 16
Uutspite, 2 Stock: Unmöblierte JahreSwohnaug, be stellend aus 2 Südzimmem mir Ballon, Kabinett und Zu- Villa?ut2. Sieinachplatz L, an der Winterpromenade eine am großen Gartm gelegene unmöbiierie Villa Jahres- wohnung im Hochparterre mit Balkons, 3—S Zimmer je nach Wunsch, und Bad, in ruhiger, sonniger Lage, 1ofo>t beziehbar S «öblierts Volinung, 2 Z u m er, Küche Vorzimmer, Diener zimmer usw. nächst der Promenade gelegen, für nächste Saison oder ganzjährig zu vermieten. .Auskunft täglich b>S 3 Uhr

uachmiltags in Villa Pux, Hochparterre. Gratsckerstraße. . 313 8okvv>rsri,»li8, Stetnachplatz 4 (kallmünzgasse): Zum Mai- vder Augusttermin unmöblierte JahreSwohnung, be stehend aus 3 Südzimmeru mit großem Balkon, Küche und Zugehör in ruhiger, staubsrUer Gartenlage nahe der Wandelbahn. 325 VII!» Lonnbllok am Küchelberg: Bollständig möbliert, im Ganzen oder geteilt für nächste Saison zu vermieten oder zn verlaufen. 231 Villa Lornisntisim, Stesanieprommade: 2. Stock: Schone, Jahreswohnnng, unmöbliert

, bestehend ans 4 Zimmern, großem Balkon, Speise, Küche u. allem Zubehör; Wasser leitung, elektr. Licht, aus Augusttermin an ruhige, kinder lose Partei zu verm. Näheres dortselbst im Giebel. 339 Villa vrlvurg, Ettfaniipromeuade 31: Unmöblierte Jahres- wohnnng im Hochparterre, zwei Südzimmer mit einem großem Balkon und separatem Eingang, Küche mit Lach gas und allem Zugehör. auf sofort oder Augusttermin . an ruhige Partei zu verm Näderes vei Bothe dortselbst 331 Villa frlssrivii, Speckbachersuvße

12: Batkonzimmer mrr Mche auf 1. Juni zu verm. Zu erfrage« dortselbst. 335 In Gdermaitk lldsrer preldof: Unmöblierte Jahreswohnnng, 1. Stock: 4 Südzimmer, 1 Baikon, 1 Nortzimmer, 1 Kammer/ Bad, Küche, vom 1. Mai an eine ruhige Partei zu ver» mieten. Näheres in Villa Mazegger. 31« Sod äs» kodvl» «ft ab sofort tetlweiie zu vermiete». 7 Villa Ki-olfvastoln, ObermaiS 18S: Schöne Wohnungen Südzimmer mit Balkon samt Zugehör, 1. und 2. Stock, grober Garten, wunderschöner Aussicht sofort zu ver« mieten. Alles Nähere

, Küche, Bade- zimmer zu vermieten. 37 Villa «sllobui-g, vormals Platter, am Winkelweg nächst dem Franz Joses-Park: Elegante Wohnungen, bestehend aus 3, 4, s bis 7 Zimmern mit Balkons, Bad. Mädchen zimmer, Mche, Speise usw. möbliert od. unmöbliert, mit ichönem Garten in sonniger, steter, ruhiger Lage zu ver miete». Anfragen dortselbst im Tiefparterre. 48 Villa pi-antsr, I. Stock: Möblierte Südzimmer mit »ud ohne Ballon zu vermieten. . »ofordau»: Große möblierte Herrfchaftswohnung zu ver mieten

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 12
Datum: 06.04.1907
Umfang: 12
dieser sehr wichtigen Aktion in ausreichender Weise durch den Staat. — Sämtliche Redner ernteten reichen Beifall. Der Vorsitzende schnitt dann die Friedensfrage in Tirol in schöner, ruhiger und sachlicher Weise an und machte den Vorschlag, beide Parteileitungen möchten zusammentreten, Kompromißkandivaten bestimmen und so ruhige Wahlen ermöglichen. Anderenfalls hätten wir in Tirol noch lange keinen Frieden zu hoffen. Spott von Seite der Sieger, Verdruß und Aerger auf Seite der Besiegten und infolgedessen

fortwährende Kritik gegeneinander werden nach den Wahlen daS Ihrige tun, um die Leute nicht zum Frieden kommen zu lassen. — Hochw. Herr Doktor Schöpfer entgegnete ihm in längerer, ruhiger und nobler Weise: Was Spott :c. betreffe, habe sich daS nach den Brixener Gemeinde wahlen nicht gezeigt ; darüber helfe sofortige, energische Arbeit hinweg ; eine ruhige, sachliche Kritik schade nichts, sie sporne an und mache auf Fehler aufmerksam. Ein Kompromiß jetzt bei den allgemeinen Wahlen können nicht die sechs

avgefaßten Manifest der Reichs- partei enthalten sind, so liegi der Grund einzig darin, weil die Christlichsozialen in allen anderen Kronländern nicht derselben religiösen Ver° naderung ausgesetzt sind wie in Tirol und des halb gerade dort nur diese Angrisse mit möglichst eingehenden Erklärungen abweisen müssen. Ta5 ist nicht ein ArmutZbeweiS für die christliche sozial- Partei, sondern, wie die .ReichuM' trefflich sagt, höchstens für le-uand anderen. Dr. Heßmaua über die Deutsche Volkspartei

sich erinnern, wie noch vor Zchluß der nun abgelaufenen Session des Abgeordnetenhauses die christlichsoziale Partei den übrigen bürger lichen Parteisn eine Verständigung behufs ge - meiniamen Vorgehens gegen die internatio- nale Sozialdemokratie angetragen habe. Die christlichsoziale Partei hätte von der Veritän> digung absolut keinen Profit gehabt, sie hätte bei einer solchen mehr gegeben als empfangen. Eigennützigkeit sei also von allem Anfange an ausgeschlossen gewesen. Und trotzdem sei

, als sie selber nicht im stände ist, die Sozialdemokraten abzuwehren. In Steiermark, wo sie einst allmächtig gewesen, hade sie ein Mandat nach dem anderen an die Sozialdemokraten verloren. Wohin solle das führen? Gerade wo sie am notwendigsten wäre, weise die Deutsche Volks Partei die Äe- meinbürgschast zurück. Die christlichsoziale Partei habe in allen wichtigen Fragen aber immer die Hand zu gemeinsamem Vorgehen geboten. ES sei geradezu eine Forderung der Notwendigkeit, daß die christlichsoziale Partei

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Meraner Zeitung
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Seite 10 von 16
Datum: 19.05.1911
Umfang: 16
in Meran. 27S Villa ptidc, Steinachplatz «, an der Winterpromenade eine am großen Garten gelegene unmöblierte Villa Jahres wohnung im Hochparterre mit Balkons, 3—5 Zimmer je nach Wunsch, und Bad, in ruhiger, sonniger Lage, sofort beziehbar. , S «öbllei-to Volmung, 2 Zmwer, Mche., Vorzimmer, Diener- zimmer usw. uöchst der Promenade gelegen, für nächste Saison «der ganzjährig zu vermieten. Auskunst täglich bis 3 Uhr «achmittags in Villa Pux, Hochparterre. GratsSerstraße. 31g Villa Lovnbllvlcam Kuchelberg

: Bollständig möbliert, im Ganzen oder geteilt für nächste Saison zu vermieten oder zu verkaufe». 231 Villa vrivurg, Stefaniepromenade S1: Unmöblierte Jahres- wohnung im Hochparterre, zwei Südzimmer mit einem großem Balkon und separatem Eingang, Küche mit Koch- gaS und allem Zugehör. auf sofort oder Augusttermiu an ruhige Partei zu verm Näheres dei Bothe dortselbst 331 Villa krivlirioii, Speckbacherstroße 12: Balkonzimmer um Küche auf 1. Jnui zu vermieten: serners eine Jahres wohnung, 4 Zimmer und Küche

: 4 Südzimmer. 1 Balkon, 1 Nortzimmer. 1 Kammer, Bad, Küche. v?m 1. Mai an eine ruhige Partei zu ver- mieten. Näheres in Villa Mazegger. 31S Villa vr. »arsggsr: Möblierte Wohnung im Hochparterre, 3 SLdzimmer mit Balkon, Küche, Mädchenzimmer für Saison 1311/12. 339 Villa Krelkeastsla, Obermais 186: Schöne Wohnungen SLdzimmer mit Balkon samt Zuaehör, 1. und 2. Stock, großer Garten, wunderschöner Aussicht sofort zu ver- mieten. Alles Nähere beim Besitzer im Parterre. IS Villa Ltslodaiitiolm, xncuerbaut, nächst

, am Winkelweg nächst dem Franz Josef-Park: Elegante Wohnungen, bestehend aus 3, 4, S bis 7 Zimmern mit Balkons, Bad, Mädchen zimmer, Küche, Speise usw. möbliert od. uuniöbliert, mit schönem Garten in sonniger, freier, ruhiger Lage zu ver mieten. Anfragen dorHelbst im Tiefparterre. 48 Villa praatsr, I. Stock: Möblierte Südzimmer mit und ohne Balkon zu vermieten. »okertiaur Große möblierte Herrschaftswohnuug zu der mieten. Näheres beim Hausverwalter. 89 Villa ^morv: Möblierte Wohnung mit 4—S Zimmän, Küche

Uaäölldiii-g, Valeriestraße 9. Möblierte Wohnung im Hochparterre für die Saison 1910/11, bestehend aus 10 Herrschastszimmern, 2—3 Dienerzimmeru, Bad und Nebenräume. 211 Villa/Upoakslia, Majastraße 2, nächst der Promenade: Unmöblierte Jahreswohnung oder möblierte Saison- Wohnung, bestchend aus 3Züd-, 1 Westzimmer mit Bal kons, Bad, und Dienstboteuzimmir, Konimmer und Küche, elektr. Licht, Wasserleitung, mit schönem Garten tn sonniger, freier, ruhiger Lage zu vermieten. Aufrage» dortselbst im Tief

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 01.02.1908
Umfang: 8
gegen den Banernbnnd und die Ehrisllichsozialen abschwenken. Ich schreibe dies Ihnen, geehrter Herr Re dakteur, nm Sie zu bitten, durch die Unbesonnen- hciten des „Tiroler Volksblattcs' nicht zur Errcguug sich hinreißen zu lassen. Ihre Partei nnd Ihre Presse ist heute die stärkere im Lande nnd je ruhiger diese beiden die letzten Anstürme nennt diese Enge die p>»ria Iliin^nrivu. daS nn- garische Tor. Als fester Torwart stand v !al>rhun- derte lang, aus schroffem Felskegcl, ras ungarische Grcnzschloß Theben sD^vöiih

gesteigerte Lebensmittelpreise bewuchert wird. Also, werte Genossen, nicht die Grenzen auf machen, aber gewissen Herren Zwischenhändlern das Handwerk legen! ' Eine Stimme aus dem andern Lager. Wir erhallen von einem Herrn, der der konservativen Partei angehört, aber, wie aus den folgenden Ausführungen hervorgeht, uns nicht feindlich gegenübersteht, nachstehende Zu schrift: Ich finde den Kamps, den die konservativen Zeitnngen jetzt gegen die Christlichsozialen unter nehmen, ungerechtfertigt

. Eine solche Art des Kampfes widerspricht auch den Traditionen der konservativen Partei. Ich kann Sic versichern, das; viele, und nicht ein kleiner Teil der katholisch-konservativen Partei, damit nicht ein verstanden sind, aber, wie die Tinge bei uns leider liegen, nicht das Wort ergn iscn wollen. Ich habe wiederholt Anlas; genommen, in meinem Freundeskreise aus die ungehörige Schreibweise des .,Bnrggräfler' hinzuweisen, und zwar auch unter Hinweis aus das bischöf liche Zirkular. Es hatten sich bei dieser Zei

tung die Verhältnisse aus kurze Zeit etwas ge bessert. Scheinbar durch das „Tiroler Volks- blatl angeregt, hat das erstere Blatt aber wieder einen Ton angeschlagen, der unserer Partei so viel geschadet. Wie ich weiß, sind die Herausgeber des „Tiroler VolkSblattes' mit dessen seindseliger Haltung gegen die Bruder partei nicht ganz einverstanden. Leider läßt sich in der Sache selbst im Augenblick nichts machen, weil nnsere Partei der einheitlichen Führung entbehrt. Mir scheint es unklug

aus dieser Scitc steile Berge an die Donau heran nnd pressen sie mit den Hamburger Belsen durch ibrc steinerne Brust zusammen. Man Auge und das hat uns um sehr tüchtige 'Partei mitglieder gebracht. Ter Kampf der katholisch-konservativen Partei gegen die Christlichsozialen bei den aus geschriebenen Landtagswahlen ist zu bedauern. Ich wäre sehr dafür gewesen, daß unsere Partei jetzt den Frieden mit den Christlichsozialen in Tirol geschlossen hätte. Die hervorragenden Männer unserer Partei hätten sich gewiß

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Meraner Zeitung
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Seite 10 von 16
Datum: 31.03.1911
Umfang: 16
4: Zum Maitermin unmöbl. ZitchreSwohnung, besichend aus 3 Sudzimmern mtt großem Balkon. Küche und Zugehör w ruhiger staubfreier Aartenlage näherer Wandelbahu. 27S »«»mokla Speckbacherstr. 18 : Sehr schöne, sonnige JahreL- tvphnung, 4Limmer mit Balkon, Küche, Speise zc<. eleltr.' Acht, Kochgas. auf Maitermin . zu vermieten. Daselbst schönes lichtes GeschäftSlokÄ^ auch - für Kanzlet ge- «gnet. . 281 Vlll»^v°x, Trmscherstraße: Hochparteree schöne wöblirrte Skdbalkonztmmer zu vermieten. Elektr. Licht, 28S

. '' > ' ' 37 VI»» iisllodusg. vormals Platter, am Wtnkelweg nächst dyn Franz Josef-Park: Elegante Wohnungm, bestehend aus 3, 4^ b bis 7 Zimm«u mit Balkons, Bad/Mädchen- Zimmer, Küche, Speise usw. möbliert od. umaöbliert, mit schönem Garten in sonniger, freier, ruhiger Lage zu ver mietm. Anfragen dortselbst im Tiefparterre. 48 VIII» Llsbndalo: Hochparterre- und I. Stock im ganzen oder geteilt, bestehend aus 4 Zimmer, 1 Dtrnerzimmer, 1 Kammer, Küche, Speis, Holzlege, elektrisches Licht, Wasser in jedem Stock ^unmöbliert

softrt zu vermieten. Näheres beim Eigentümers ' Sb VIII» prsntvr, I. Stock- Mödliene Südzimmer mtt «nd ohne Balkon zu vermieten. Noford»!«».: Große möblierte Herrschaftswohnung zu ver mieten. Näheres beim Hausverwalter. 89 Vi«» ^Ipooroso: 1. Stock, abgeschlossene, unmöblierte Woh- nung, bestehend aus 2 großen Zimmern, 1 Kabinett uud Küche, an ruhige Partei zu vermieten. . Auskunft beim Besitzer A. Baur. Villa Waldiuhe, Obermais. 11V VIII» ^morv: Möblierte Wohnung mit 4—b Zimmern, Küche zu vermieten

-auSilv HerrschaftSzimmern, 2—S Dimerzimuter«, Bad quo^ Nebenräume. 21« Villa/Upsvdvlm, Majastraße 2, nächst der PromenyiM Unmöblierte Zahreswohnung oder möblierte SaÜÄH wohnuug. bestchend aus 6 Zimmern, wovon 3 «ach SLa» mitv BMoMMch-MiS^chwKMer. Bad, üektr. Ltch^ WicherMupg, Mit ischönW- Sartm ia sonuiger. steW ruhiger Lage zu Zerwieten., ,AnfragauWts«lbst tm HieK parterre von 2 bis 4 Uhr. Vi»» SurgMsii: Unmöolierte HerrschaflSwoynung tnls A? ..Stock,'bestehmd? aus. 3 Süd,immer mit Balkon

», H««! Westzimmer/ Bade» und lDtmstbotmzimer. Borzimp^ Küche utid sonstigem Zugehör, (auch KochgaSj ist «M August, eventuell früher an ruhige Partei zu vermivA« Niher,S.dortMst-Är-^St0jl.v. 2VH Nblods»tr»s«7 K2: 'Unmöbliertem freundliche JahreSwohnMAH bestebend au» .3. Zimmern, McheWd Zugehör anf MA termin zu vermietm. 28K VIII» ..«Imvall, :s,2. Stock möblierte» b estehend. au» -. 4 Zimmern» Küche,-.. ZubchVr'kofort zu.vermietm. VIII» Ltillfrloii.'nächst dem Katser Frauz JoWPark - HerrschaftsvM mit eigenem

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Meraner Zeitung
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Seite 10 von 16
Datum: 12.05.1911
Umfang: 16
, und Bad, in ruhiger, sonniger Lage, sofort beziehbar. . > 3 «öbllerto Voiinung, 2 Z-wwer, Küche. Vorzimmer, Dimer- zimmer usw. uächst der Promenade gelegen, für nächste Saison oder ganzjährig zu vermieten. Auskunft täglich M I Uhr nachmittags in Villa Püx, Hochparterre. Gratfcherstraße. 313 Villa Loondllolc am Lküchelberg? Vollständig möbliert, - im Ganzen oder geteilt für nächste Saison zu vermieten oder zu verkaufeu. . , 231 Villa vridlirg, Stefaniepromenade 31: Unmöblierte Jahres wohnung

im Hochparterre, zwei: Südzimmer mll einem großem Balkon und separatem Eingang, Küche mit Koch- , gaS und allem Zugehör. auf sofort Oder Augusttermin an ruhige Partei zu verm NädereSbeiBothedortselbst 331 Villa Movrivii, Speckbachersuoße 12: Balkonzimmer mir Küche auf 1. Juni zu verm. Zu erfragen dortselbst. 33S Villa Luiisi-, Siefauu-Promenade 9: Größire und llewrre Wohnungen im. Hochparterre und 1. Stock, gut niöbl. schör.e, lichte Küchen, elektr. Licht in allen Räumen, Hoch- qnellwasscr in jeder Etage

: 4 Südzimmer. 1 Balkon, 1 Nortzimmer. 1 Kammer, Bad, Küche, vom 1. Mai an eine ruhige Partei zu ver« mieten. Näheres in Villa Mazegger. 31k Vl»a vr. «illaoggor: Möblierte Wohnung im Hochparterre, 3 Südzimmer mit Balkon, Küche, Mädchenzimmer für Saison 1911/12. --- S33 Svklas» kivdvlo ist ab sofort teilweise zu vermiete». 7 Villa Ki-elfgnstölo, ObermaiS 18K- Schöne Wohnungen Südzimmer mit Balkon samt Zuaehör, 1.- und 2: Stock, grober Garten, wunderschöner Aussicht sofort zu ver- .mieten. Alles Nähere beim

schönem Garten in sonniger, freier, ruhiger-Lage zu ver- mieten. Anstägen dortselbst-im.Ttefpärtme.^ 4L Villa praatoi», l I. Stock: Möblierte Südzimmer mit und ohne Balkon zu vermieten. »ofsi-dao»: Große möblierte Herrschaftswohnung zu ver mieten. Näheres beim Hausverwalter. . 89 Villa ^moro: ZMdlierte Wohnung mit' 4^-5 Zimmän, Küche zu vermieten. Ebenso zwei möblierte Zimmer mit 'Küche. : - ' 33 Villa «algf - In sonn, freier Lage Her sofort od« Februär- termiu an kleine ruhige Parteim ohne Kinder

.?Licht, Wasserleitung miWchönemMarten ißn.sonniger. steter, .ruhiger Lage zu,vermieteu^Austagen dortselbst im Ties- parterre vsn 2 vis 4-Mr. „ ^ .. . 242 Villa Ltillfrlsii. nächst dem Kaisen Frauz Joscf-Park: Atöbl > Herrschaftsvilla, mit, eiaenem schönen.Garten^ .ruh. Lak!> unmöbliert »ii! veÄieien..!.Büstagöl 'd'jrtselM... ' 284 Villa yllldslo. Unwöl>ljen.e,Mansaroenwohn »Ng >4Ztiamer, zMägdzimmer,,Küche.^SptiS» event^.'Bad.. u^ KochgaSI^ Süb- balkon.' Anfragm veim 'Mircnr^Mütervrome»ade:^24g Villa

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 10 von 12
Datum: 02.02.1911
Umfang: 12
Sasou zu vermieten oder zu verkaufen. 231 iiotol-ftonÄvn 8vd>vtiburg. m schöner, sonniger, windstiller, Lage, unterm Berg an der Fortsetzung deS Tavriner- ' wegeS. modernst e-naerichtet. sind SüdUmmer mit Balkon zu vermieten. Herrliche Aufsicht. Vorzügliche Wienerküche. 22t Villa lsaläoi', Sveckbacherstraße 10- Jahreswohnung, zwei Zimmer. Wche und Zubehör ab 1. Februar 1911 an ruhige Partei zu verm. Auch für Bureau geeignet. 228 Vlll» Driburg. Stefanievromeuade Nr. 21 - Möbl. Wohnung tu sonniger

aus 3, 4, S bis 7 Zimmern mU Ballons, Bad. Mädchen zimmer, Küche, Speise usw. möbliert od. unmöbliert, mit schönem Garten in sonniger, steter, ruhiger Lage zu ver- inieten. Aufragen dortselbst im Tiefparterre 43 Vviltavdb» tzmiliaua. ObermaiS: Ntöblierte Herrschafts wohnung mit 4 Zimmern im 2. Stock, uebst Küche, Bad und Auaebör zu vermiete». 49 Vlll» eisoiiiiaia I. Stock: UnmöolieneWovnung bestehend au» 4 Zimmern, 1 Dienerzimmer. Kammer, Küche. Speise, Keller, Holzlege. elektr. Licht, Wasierleitung ist 'an eine ruhige

. . S3 Vi»» I« somi. freie« Lag« per sofort oder Februar- termiu <m kleine ruhige Partei« ohne Kinder »» ver mieten: Unmöblierte 1. und S Stockwohuung. enthaltend 4 Zimmer und Küche,' Maadkammer und Badqt««er- benützung im Giebelstsck. Keller mit Hol,lege. Mlft. bei Juwelier Josef Maier, MermaiS, RathaaS, uur von 9—12 Uhr vormiitagS. ISS tiau» Xlollvrsaodsva, Wtnkelweg 2Z: Kleinere HerrschastS- ' Wohnung in vornehmer Villa als JahreSmohnuag zp . vermieten. Schöne freie Lage. ' ^ M) Villa Xordsriiuf, w herrucher

T-ambahnhaitestelle Soortplatz, Kalferstraße 4^ Ltrassdur,: Una-öbUerte Joh-eSwodnung, bestehend auS S Südzimmern, 1 Westzimmer. 1 Gla» Veranda, ASqs wld Zugäiör auf Februartermin zu vermieten. 2V Villa /Upvadoim, Majastrabe ^ 2, nächst der Promenade - Uumödlierte Jahreswohnuug oder möblierte Sa^a- wohnung bestcheud aus 6 Zimmeru. wovon 3 nach Skoeu mit Balkons, Süche, Mädchenzimmer, Bad. elektr. Licht, Wasserleitung, mit schönem Garten ia sonniger, freier, ruhiger Lage zu vermieten. . Anfragen dortselbst i« Ttef

- parterre 2 bis 4 Uhr. z ^ ? - 242 «orraodaNj.v»ia in be,rer ruytger Lage, nnmöblte« fofort zu vermieten. Anfragen an Mb Rrdding, Villa Harmonie. ^ >3tS Villa ^eiiross, mbeu Rathaus ist eine Mansard JlchreS- Wohnung, bestehend au» 3 Zimmern, Küche mit Zu gehör auf Maiiermiu an eine ruhige Partei zu ver- . mieten. - . 2tS Villa S»rgsei«U: Uumövttcrle Her»ichaslSiovynung 1. Stock, bejtehend aus 3 Südiimmer'mtt^Ba>k»»S,<eiil>:. - Weitzimmer/ Bade- und 'Dteustboteoztmer/ Vorttnm», - - Küaie »nd sonstigem

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 05.02.1901
Umfang: 8
sein, lärmende Streitigkeiten aus dem Hause ferne zu halten, zur Arbeitsbefähigung desselben beizutragen und dasselbe zu einer Stätte ruhiger und ernster Arbeit zu machen.' — Baron Di Pauk und Dr. Ebenhoch haben sich mit der Verschmelzung der Kath. Bolkspartei «nd des Centrums einverstanden erklärt. Zum Obmann des Centrumsclubs wurde gewählt Doctor Kathrein, zum ersten Obmannstellvertreter Abt Treuinfels, zum zweiten Obmannstellvertreter Doctor von Fuchs. Dr. Kathrein nahm ins Wahl an und legte der Partei

„Brixener Chronik.' 5. Februar 1901. Seite 4. Nr. 16. - Dienstag, Die Parlamutsparteieu. Die christlichsorisle Partei Hat auf die Einladung der Deutschen Volks partei, Vertreter zur Berathung jener Schritte zu entsenden, welche zur Sicherstellung der deutschen Sprache als Staatssprache zu unter- »ehmen wären, in der zweiten Clubsitzung vom S0. Jänner solger.de Antwort beschlossen, worin 5er Deutschen Volkspartei ihre schwankende Haltung unzweideutig vorgehalten wird: „An den verehrlichen

Verband der Deutschen VMpmtei! Zuhanden des sehr geehrten Herrn Keichsrathsabgeordneten August Kaiser in Wien. Wir bestätigen, höflichst dankend, den Empfang »er geschätzten Zuschrift vom 30. Jänner. Der Segenstand, welcher in dieser geschätzten Zuschrift lLsondzrs hervorgehoben wird, gehört in die Kompetenz der deutschen Gemein- lürgschast, deren Mitglied auch Ihre geschätzte Partei ist. Die verehrliche deutsche VoWpartei «nd insbesondere Sie, hochgeehrter Herr Collega, «erde»» sich erinnern, dass

in der letzten Zu* iammenkunst der deutschen Gemeinbürgschaft «lle Mitglieder das feierliche Ver sprechen übernommen haben, an derselben «it aller Entschiedenheit festzuhalten und den Verband, der sich durch seine Thätigkeit für das teutsche Volk in Oesterreich große Verdienste er worben hat, nicht zu lockern. In Erfüllung Kieses auch von unserer Partei gegebenen Ver brechens haben wir sofort nach Constituienmg »nserer Bereinigung Herrn Dr. Alois Funks, «elcher stets den Vorsitz in der deutschen Gemein

das parla mentarische System aufrecht zu er halten und die Untergrabung des parlamen tarischen Ansehens zu bekämpfen sei. Der Druck der wirtschaftlichen Nothlage ist groß. Die Partei hält es daher für die wichtigste Aufgabe, sür»die Forderungen der Landwirt schaft, desGew er besund der Arbeiter einzutreten. Eine gedeihliche Lösung der wirtschaftlichen und socialen Frage herbeizuführen, ist am allerwichtigsten. Dazu bedarf es aber des Friedens und nicht des Streites. Deshalb wird sie bestrebt

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 14 von 14
Datum: 13.08.1909
Umfang: 14
- ffofort «der Augufttermtu zu vermieten Zu besichtigen voa F2^-S. - Nähere Auekunst dortselbst ? tm Z. Stock oderJrau Barouin Ceschi, Borgo Bolsugana. Villa vr.^ put?, Sktnachplay L: Hrrischaftltche Jahres wohnung >2. Etage) mit L Zimmern, Zugchör, Garteu, - an der Muterpromenade in' -bevorzugter ruhiger Lage, sofort «d« später zu vermiete». ^ ' ! - 64 Villa«ooodllolc am Küchelberg:ÄiöbUcrte Fremdmwohuung. 2 Zimmer «nd Küche, zu verwiegen;' ^ : 70 Vi»».M«ilrlvd, 1. Swck, tz>pickbachelstrage ^ 2 ^ Drei

Süd- Zimuler mit Balkon, «auz «eu ° möbliert,- zusammen oder einzeln zu Hermteten. , 7b UovavlU«^ Speckbacherslratze.18 - Jahreewohuuug im 1. St., 4 Ummer, Küche/ Speis, 2 Ballone usw. per November au 'ruhige Partei zu vermieten. Anfrage.im Laden. 83 VlU» .Hi», Gralscheritrabe . s.S. -Hochpanerre-, Möbiterte Süd»Balkouzimmer mit' oder ohne?Verpflegung zu.ver» > - .Lb ^-.7' ^ V'- jotikmvoskvim, Lazag: Unmöblierte Wohnuug, bellehead au» '2Süd>immem mit Balkon, Küche u.'Zugehör p-r sofort

mit oder ohne Küche an ruhige Partei zu vermieten. - I 43 Vljla ^demllieim, kleine Villa zum Alleinbewohnen, b Zimmer, Kammer, jkjiche,^ komplett möbliert, mit Service-Wäsche, Große» HanS/ 2. Stock, k Zimmer, Kammer, Küche, komplett! möbliert mit Service-Wäsche, 2 große Süd- n. Wesibalkone, ab September zu vermieten. Villa »anooiilä» 1. Swck: Möblierte^ SSdzim»« z« ver- mieten. . . ' ' ' Villa ^Ipsodslm, nahe der Stadt uud Promenade: 1 uu- möblierte Wohnung von ^ Zimmeru mit Balkon^ Küche, elektr. Licht

4, unmöbl. IahreS- wohuuug mit 3 Zimmer, 2 Ballone. Küche, Speise und Zugehör auf 1. Oktober an imhige Partei zu vermieten. N'here» dortselbst im.Hochparterre. ^ ^ - 53 Vlll» voll», Franz Ferdinand-Kai Nr. L: Zwei uette ' möblierte Ammer mit schöner Aussicht find für stabil abzugeben. Näh, dortselbst im 2 Stock bü Sieiuer. Kl liutskollor: S möblierte Zimm»etu»ela <u veralteten. - (62 Vlliu Nutd, Erzherzog .Ottostraße 2: Im Hochparterre grokeZ freundliches, möblierte» Süd-Ostziamer mit Zu gehör. elektr

. Licht usw. an ruhige Partei,. womöglich stabil »u vermietm. , ^ KK VtUa frvibs^. lauge Gaffe: Eine unmöblierte Wohuuug < mit 4 HerrschastLztmmtr, 1 Menerzimmer, Küche uud allem Zugehör, 2, BalkouS und 'eine' Wohnung mit 3 Zimmer und Küche, vom Sepiember an zu vermieteu. NäbereS beim Besitzer im Nebengebäuden . SS Villa Ltroltdof: Möblierte Wohuung bestehend aus 4 Zimmer», Küche,' schönem Balkon und DieoerschastSzimmer zu vermieten. Näheres bei Frau Himmel ' LS Villa ^lpeni-08», nahe Karl Ludwig

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Pustertaler Bote
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Seite 5 von 20
Datum: 31.05.1907
Umfang: 20
Zweiter Bogen zum „Pustertaler Boten' Nr. 22. Bruueck, Freitag den Zt. Mai 1V07. — 57. Jahrgang. Vie Stichwahlen am 23. Mai und das neue Abgeordnetenhaus. Milden am 23. dS. durchgeführten 169 Stich, riblen find die ReichSratSwahle«, ausgenommen Alizien, beendet. Von den 25 Abgeordneten Tirols gehören 13 der christlichsozialen, 6 der iulienisch - klerikalen, 2 der italienisch«liberalen, Z der deutschen Volkspartei und 2 der sozial demokratischen Partei an. (Das Ergebnis ging der Redaktion

Partei des HauseS d?»'«allerdings nur in dem Falle, wenn Peinigung der Christlichsozialen und der ^hche» Klerikalen nicht zustande kommt. Das ^krikale „Vaterland', das Organ der lu» 'immt gegen diese Vereinigung Stel- I, Die „Reichspost' veröffentlicht aber eine die ^g. Ebenhoch, worin er erklärt, Ks ? ^t den 16 oberösterreichische» Klerikalen ^ ^ ch^istlichsozialen Partei anschließe« wird, de? ^rer der Deutschen Fortschrittspartei, » /^Hchen VolkSpartei und der deutschen qeiek»^^ ^.^en sich bereits

in Verbindung Bildung einer einzigen parla- Truppe der Deutschen und Frei- öauk s . vor dem Zusammentritte des Laad/s durchzuführen. — Nächstens finden ' und dann Reichskonferenzen der sozial demokratischen Partei statt, in welchen über das Vorgehen der Partei im Reichsrate Beschlüsse ge faßt «erden sollen. — Die tschechischen sozial demokratischen Abgeordneten aus Mähren haben beschlossen, einen Antrag auf Bildung einer selb ständigen tschechischen sozialdemokratischen Abge- ordnetengruppe zu stellen

. ' In einer Versammlung zu FünfhauS führte der sozialdemokratische Abgeordnete Dr. Adler u. a. auS: Wir waren früher nicht niederge schlagen und wir find jetzt nicht übermütig. Wir haben gar keinen Grund dazu. Wir werden einer Welt von Feinden im Parlament gegenüber stehen. Aber wenn wir die Kämpfe früher be standen haben, so werden wir ihnen umsomehr heute gewachsen sein, wo wir eine große Frak tion find. Auch da «erden wir unseren Mann zu stellen wissen, in ruhiger bescheidener Arbeit, ohne Prahlerei

und Großmäuligkeit, aber fleißig. Wir find eine Partei der Arbeiter und auch eine Partei der Arbeit. Es war mir ein Bedürfnis, das zu sagen, weil die gesamte Presse die Hände über 5en Köpfen zusammenschlägt und fragt: „Was soll das werden? so viel Sozialdemo kraten im Parlament; das wird ja nicht aus- zuhalten fein!' — Das können wir ruhig sagen: Ein jedes Parlament kann leichter achtzig Sozial demokraten aushalten, die sachverständig find, als eS aushalten kann ein einziges verantwor tungsloses und besoffenes

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Meraner Zeitung
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Seite 20 von 22
Datum: 19.03.1911
Umfang: 22
Zahreswohnung 'oder möblierte Saison» Wohnung bMchend ans K Zimmern,.wovon 3 nach Smen mit Balkons, Küche, Mädchenzimmer, Bat», elektr. Licht, - Wasserlettung.^Mt'fchSnem^ai^ 'ta^0«Mr7'sMtr, ruhiger Lage zu vaiuietea. . Anfragen dortselbMn Bef» parterre v«ÄS biS^MHr. ?242 Villa»>S^gffi0ii:' U.iiSödtterlt Herrichasts^vbyntttig^'t»' 1! Stock, .begehend., aus. 3 Hüd<immcr-mtt Balkons, ein Westzimmer,' Bäde-' und 'Dienstbötenzimer, .Vorzimmers -Küche^und'fonstigem-Zugedör.'.(aächK»chggs)i istttzum August

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 10 von 20
Datum: 30.04.1911
Umfang: 20
und Zu- t»hir in <osor» oder ab 1. Mai zu vermieten. 21S ViII» pul?. Siewachplay t», au der Wint-rpromenadc eine am großen Gart<n gelegene unmöblierte Billa Jahres wohnüng im Hochvarterre mit Balkons, 3—S Zimmer je nach Wunsch, und Bad, in ruhiger, sonniger Lage, sofoit beziehbar. g Uödiiorto Votinvng. 2 Z v ir er, Küche Vorzimmer, Dim>r- zimmer usw. nächst der Promenade gelegen, für nächste Saison oder xanzjährig zu vermieten. Auskunft täglich d'S 3 Uhr nachmittag» in Villa Pux, Hochparterre

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. möblieit od', unmöbliert, mit ichönem Garten w sonniger, freier, ruhiger Lage zu ver mieten. Anfragen dortselbst im Tiefpärterre 4L VIII» s»e»ntv5, I. Stock- Möblierte Südzimmer mir und ohne Balkon zu vermieten. «oferkau» Grobe möblinte Herrsckaftswohnung.zu per mieten. NäherB ^bxim - HMDverwalter. 83 VIII» ^mors: Möblierte Wotmnng mit 4—S 'lZilmnrrn, Küche zu vermieten. Ebenso zwei möblierte Zimmer mit Küche. >93 VMäMslei' : In svnn^ freier Läge per sofort oder Februar- termin an kleine ruhige

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Volksblatt
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Seite 1 von 8
Datum: 06.05.1908
Umfang: 8
IS k. Di< Abnahme d»s Klatte«, fotasgr <w< ausdrücklich» KSndiguns desfeldrn Mcht erfolgt» gilt «!» Adomr»m»»tsv<rpAicht»»g. M 37 Bozen, Mittwoch, 6. Mai ^908. XIiVII. Jahrgang. Zur Jage in Tirol. (Fortsetzung.) Der Kampf der „scharst^ Tonart' gegen die in der „Volkspartei' gesammelten Katholisch-Kon servativen wurde sehr erleichtert durch die Entwick lung, welche in der konservativen Partei Deutsch tirols mehr und mehr zutage trat. Die Partei hatte im Reichsrate hochbesähigte, bei den anderen Par teien

, so glänzend und erfolgreich sie das Tiroler Volk dem Throne und der Regierung gegenüber repräsentierten — fast ebenso verlor die Partei die Wurzeln und die Füh lung nach — unten. Die führenden Kreise der ka- tholisch-konservativen Partei zählten nicht wenige Männer, welche das Bewußtsein hatten, ein Man dat weder zu suchen, noch zu brauchen, und welche überdies meinten, wenn das Volk ihnen das Ver trauen durch die Wahl geschenkt, so soll dieses Ver trauen auch ein vollkommenes sein; das Volk möge

, häufig auch sehr erfolgreich, aber die Wähler wußten vielfach nichts von dieser Tä tigkeit ihrer Vertreter, weil es ihnen — niemand sagte. Die konservativen Abgeordneten waren fast ausnahmslos abgesagte Feinde jeglicher Selbstan preisung, sie verabscheuten jede Art von Demagogie derart, daß sie auch vielen berechtigten demokra tischen Rücksichten aus dem Wege gingen. Diese große Blöße hat die Partei Dr. Schöpfers sofort erkannt und weidlich ausgenützt. Die „scharfe Ton art' betonte recht eindringlich

den Grundsatz, daß der Abgeordnete seinen Wählern Rechenschast schulde und von deren sortdauerndem Vertrauen abhängig bleibe. Je mehr die konservativen Abgeordneten Fühlung mit dem Volke verloren, um so mehr ent faltete die Partei Dr. Schöpfers die demokratische Fahne, und eS gelang letzterer, sich zwischen Ab geordnete und Wähler wie ein trennender Keil hineinzuschieben. Das demokratische Prinzip, das regere politische Leben, die unbeugsame katholische Grundsatztreue, welche die Richtung Dr. Schöpfers

auszuzeichnen schien, führten zahlreiche politische Talente, und namentlich die arbeitsfreudige und begeisterte Jungmannschaft in das Lager Dr. Schöp fers. Schon damals zeigte sich die große innere Wahlverwandtschast zwischen der Richtung Dr. Schöpfers und der mächtig aufstrebenden christlich sozialen Partei in Wien. Ein sehr wesentliches Moment bei Entstehung der christlich-sozialen Partei in Tirol bildete das Verhalten der katholisch-konservativen Presse, vorab der von Dr. Georg Iehly geleiteten „Neuen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 6
Datum: 04.02.1904
Umfang: 6
Seite 2 „D e r T i roIe r' Donnerstag, 4. F-bruar 1904 And das wird auch Abgeordneter Schrott zugeben, eine solche Verdrehung nicht ruhig und ohne Wider spruch'hingenommen haben. Aber — und das ist wohl der letzte Trumpf, den die konservative Presse in dieser für ihre Partei höchst peinlichen Angelegenheit auszuspielen hat — aber die Konservativen haben sür sich das „offi zielle stenographischeProtokoll der Friedenskonferenz'— und dieM gilt, nicht das Privatstenogramm des Abgeordneten

das Ergebnis äußerer Umstände, daß die Partei noch zusammen hält und nicht in ein halbes Dutzend Partikel aus einanderfällt. Wie immer die am 5. Februar zu sammentretende Vorstandssitzung der Deutschen Volks partei enden mag, ob die Mehrheit der Parteivertretung sich auf Seite Dr. Derschattas stellt uud dessen im BudgetauSschusse der österreichischen Delegation ein gebrachten Antrag in Sachen der Hoheitsrechte billigt oder nicht, das ist ganz gleichgültig. Die Sprünge, welche diesmal in der Partei

aufklafften, werden sich nicht mehr verkleistern lassen, und zwar schon aus dem Grunde nicht, weil diesmal der Kampf in die Parteipresse selbst gedrungen ist und damit die eigentlichen Repräsentanten der öffentlichen Partei meinung auseinander gerieten. Die Deutsche Volkspartei war von ihrer ersten Stunde an kein einheitlicher Körper und je mehr sie sich vom Antisemitismus und den wirtschaftlichen Reformzielen abkehrte, desto mehr verfiel sie in jenen Liberalismus zurück, von dem loszumachen sie berufen

war. Fortan stritten in ihr demokratische und alt- liberale, gewerbesreundliche und sozialpolitisch voll ständig verständnislose Strömungen und da auch in politischer Beziehung die Partei nicht im stände war, sich eine einheitliche Meinung zu bilden und immer zwischen Verfassungstreue und dem Linzer Programm der Alldeutschen und dessen Schlagworten ratlos hin und her pendelte, war eS vorauszusehen, daß dieses ooiupositum von Altliberalismus und Deutschradikalismus ein böses Ende nehmen werde. Tiroler

! Fordert und verbreitet in , In der Tat hat das Unheil noch keiner derjenigen, welche in der Leitung der Deutschen Volkspartei ihr Glück versuchten, zu bemeistern vermocht. Dieser Unsumme von Gesinnungslosigkeit und Disziplin feindschaft, konnte keine Klubleitung standhalten und daher kam es auch, daß die Abgeordneten Kaiser, Steinwender, Hochenburger und andere nichts als Undank für den Versuch ernteten, diese Partei ver nünftig zu leiten. In dem Obmaune Dr. Derschatta, der vor drei Jahren sein Amt

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Meraner Zeitung
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Seite 14 von 14
Datum: 24.09.1909
Umfang: 14
. iioinungdau». Schteßstandweg Nr. 4: Unmöblierte ZahreS« Wohnungen. Südseite, bestehend aus je 3 Zimmer«, Küche samt Zugehör zu vermieten. 9 Evasion Vi»a ^estenö, Stefaniepron enade - Schöne, große ELdzimm« mit Balkons, ruy'.ze Lage, gute Küche. Pension von T S.— aufwärts. 10 Villa «olm, Tappeinerweg, in S Minuten vom Pfarrplatz erreichbar: 1. Stock mir an kleine Partei zu ver mieten. k Zimmer, grobe helle Diele, Bad, Küche, Speise, Klosett, reichl. Nebengel. Herrliche Aussicht, freie, gesunde Lage

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schöne Herrschafts» Wohnung, bestehend aus 6 Zimmern (3 davon mit großen BalkonSj, Dienstbotenzimm«, Küche, Speise und allem Zubehör, per sofort zu vermieten. Zu besichtigen von 12—3. Nähere Auekunst dortselbst im 3. Stock oder Frau Baronin Cescbi. Borgs. Valsugana. S7 Villa vr. Steinachplatz 8: Herrschaftliche Jahres wohnung <2. Etage) mit 8 Zimmern, Zugehör, Garten, an ber Winterpromenabe tu bevorzugter ruhiger Lage, sofort »der später zu vermieten. 64 Villa Soonbltelc am Küchelberg: Möblierte

» kubela mieten. ist ab 1. Oktob« 190S teilweise zu ver- 27 Villa freldei-g: Sehr sonnige, möblierte HerrschaftSwohnuug mit 4 HerrschastS- uud 2 Dtenerziwmer» im Hochpar terre zu vamieten. Näheres beim Besitz« tm Neben- 33 vboi-ei' ftÄdof, Unter« Eingang, (tm Garte») 1. Stock, 2—3uumöblierte Zimm« mtt od« ohne Küche an r>' Partei zu vermiete». Villa 5t>vaill>elm, kleine Villa zum Alleinbewohnm, b Zimmer, Kamm«, Küche, komplett möbliert, mit ''Service-Wäsche, Großes Haus, 2. Stock, S Zimm«, Kamm«, Küche

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Volksblatt
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Seite 3 von 12
Datum: 22.11.1902
Umfang: 12
und kulturellen Verhältnisse in den deutsch-italie- nifchen Grenzgebieten Tirols' sprach, ließ sogar auch Pfarrer Schrott, im Gegensatz zu Professor Tränkl, Gerechtigkeit widerfahren. — Am Freitag den 21. d., findet im „Grauen Bären' die Haupt versammlung des „Vereines der deutschen Volks partei' statt und wird Herr Dr. Erler wieder einmal sein Licht leuchten lassen. — Bezüglich der Delegiertenversammlung des „Tiroler Sängerbund' soll nächstens etwas nachgetragen werden. Kardaun, 17. November. Als heute

(3 Kinder), hier brach das Feuer aus; zweite Partei Joses Gnutsch, Drechsler (6 Kinder). Jakob Pinggera, Maurer (1 Kind); zweite Partei Christian Frank, Taglöhner. Kreszenz Peer; zweite Partei Anna Gnutsch, Anton Rainisch, Bauer, Jos. Platter, Bauer (2 Kinder), Michael Strickner, Bauer, Josef Telfer, Bauer (4 Kinder); zweite Partei Josef Roßner, Bauer. Martin Tschiggsrei- Rainisch; zweite Partei Peter Blaas, Taglöhner, beide haben kleine Kinder. Bernhard Ruepp, Bauer, (5 Kinder), Florian Frank, Bauer

; zweite Partei Christian Danei (2 Kinder); dritte Partei Josef Danei, Bauer. Josef Tafatsch, Tischler (6 Kinder). Theiner Jakob, Bauer; zweite Partei Jakob Rainisch (9 Kinder). Psarrwidum, Kaspar Pircher, Bauer, Josef Kofler, Schuster (3 Kinder), Gemeinde haus, Tschiggsrei, Tagwhner, (3 Kinder); zweite Partei Josef Stocker, Bauer; dritte Partei Florian Rainisch, Pfründler. Jakob Danei, Taglöhner (zwei Kinder), Michael Danei, Taglöhner, Alois Hainisch, Bauer, Johann Danei, Bauer (2 Kinder). Michael

Telser, Gemeindesekretär (7 Kinder), Josef Gnutsch, Förster, Josef Rainisch, Bergführer (3 Kinder), Josef Salutt, Bauer (5 Kinder), auch voriges Jahr abgebrannt, Chri stian Frank, Bauer (5 Kinder), alles Krüppel, Florian Rainisch, Taglöhner (10 Kinder), Stocker, Gastwirt (3 Kinder); zweite Partei Hans Thurner, Lehrer. Florian Salutt, Taglöhner (5 Kinder); zweite Partei Brigitta Danei, Psründlerin; dritte Partei Pelagia Tschiggsrei. Feldsrüchte verbrannten von Anna Perlinger, Wirtin, Alphons Frank

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Meraner Zeitung
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Seite 10 von 20
Datum: 11.06.1911
Umfang: 20
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mit einem großem Ballon und separatem Eingang. Küche mit Koch- gaS und allem Zugchör. auf sofort oder Augusttermin an ruhige Partei zu verm Näbere« bei Bothe dortselbst 331 Vill» frlellrlck, Speckbacherfkaße iL: Balkonzimmer um Küche auf 1. Juni zu vermiete«; feeners eine ZahreL wohnung, 4 Zimmer und Küche, 1. Stock und Zugehör auf August zu vermieten, itu erfragen dortselbst. 335 Vtll» KuOvr, Sicsanti-Promenode 9: Größae und tleinäe Wohnungen im Hochparterre und 1. Stock, gut möbl. schöne, lichte Küchen

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Meraner Zeitung
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Seite 10 von 12
Datum: 15.06.1911
Umfang: 12
-Termin zn vermieten. Wasser, elektrisches Licht im Hause. Auskunft bei T>r. P. v. Hepperger, Advokat in Meran. 275 Villa k»ui-. Steinachpla? ö, an der Winterpromenade eine am großen Gartrn gelegene unmöblierte Villa Jahres- wohnnng im Hochparterre mit Balkons, 3—5 Zimmer je nach Wunsch, und Bad, in ruhiger, sonniger Lage, sofort beziehbar. 3 Villa Driburg, Stcfani-promenade LI.: Unmöblierte Jahres- wohnung im Hochparterre, zwei Südzimmer mit einem großem Balkon und separatem Eingang, Küche mit Koch

- gaS und allem Zugchör. auf fofort oder Augusttermin an ruhige Partei zu verm Näheres bei Bothe dortfelbst 331 Villa frlellriok, Sveckbacherskvße iL: Baikonzimmer mir Köche auf 1. Juni zu vermieten; serners eine Jahres wohnung, 4 Zimmer und Küche, 1. Stock uud Zugchör auf August zu vermieten. Au erfragen dortselbst. 33S Villa kutlsr, Slefante-Promenade 9: Größere und kleinere Wohnungen im Hochparterre und 1. Stock, gut möbl. schöne, lichte Küchen, elektr. Licht in allen Räumen. Hoch quellwasser

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, am Winkelweg nächst dem Franz Josef-Park: Elegante Wohnungen, bestehend aus L, 4, 5 bis 7 Zimmern mit Balkons, Bad. Mädchen zimmer, Küche, Speise usw. möbliert od. lMMöbliert. Mt schönem Garten in sonniger, -freier, ruhiger Lage zu ver- Villa praiiter, I. Stock: Möblierte Südzimmer mtl und shue Balkon zu vttDieten. «otsrluui» : Große Möblierte Herrschastswohnwlg zu »er mieten. Näheres beim Hausvewmlter. PS Villa ^moro: Unmöblierte Wohnung mit 2—5 Zimmern, Mehl zu vermieten. ^ . SS Villa «eler: Zn lonn

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 22.06.1889
Umfang: 6
Seite 2 abgewiesen. Der Verein wollte aussprechen, daß er eine Vertretung seiner Interessen durch die große deutsche und fortschrittliche Partei erwarte und die Abgeordneten dieser Partei erklärten die Vertretung übernehmen zu wollen., Der Bauernverein behält durchaus sein volles Selbstbestimmungsrecht, wenn er auch der großen deutschen fortschrittlichen Partei ein Vertrauen erweist, welches er nicht auch anderen Parteien entgegenbringt. Meran, 21. Juni. Wie die „N. Fr. Pr.' berichtet

will und sie dann das Bad ausgießen läßt, während die bezahlten Anstifter ihre Haut rechtzeitig in Sicherheit zu bringen wissen. Belgrader Meldungen zufolge, äußern die serbischen Regierungskreise ihr lebhaftes Bedauern darüber, daß die fremde Presse fast ausschließlich sich aus der „Male No- vine' informirt, deren Herausgeber seinerzeit wegen seiner Umtriebe gegen die eigenen Parteigenossen aus der radicalen Partei ausgeschlossen wurde und Rache an der aus dieser Partei hervorgegangenen Regierung zu üben suche

Haltung zu erwerben und festzuhalten. Was von diesen und anderen Beschwichtigungsversuchen der serbischen Osficiöfen zu halten ist, das beweist neuerdings die Thatsache, daß die österreich - freundliche serbische Fortschritts- Partei, welcher am 26. Mai in Belgrad so übel mitgespielt wurde, durch ihren Centralansschuß aus Antrag ihres bis herigen Führers, des Exministers Garaschanin am 18. ds. einstimmig beschlossen hat, „sich von der activen Politik zurückzuziehen' und das Erscheinen ihres Organs

„Videlo' einzustellen; das heißt, die Partei hört einfach zu bestchen auf, da es in Serbien heute für Grunde entging, weil man in dieser ohnehin aufgeregten Epoche dem mehr lästigen als gefährlichen Schreier nicht noch zu einer Märtyrerkrone verhelfen wollte. Die Agitation gegen den neuen Friedhof setzt Jordan fort und fährt am 13. November an der Spitze einer Deputation Unzufriedener nach Bozen, um dem Kreishauptmann die Sache vorzutragen. Der Empfang war dort eben kein allzu freundlicher, indessen

in Scene gesetzt Eine Flugschrift, in Taufen den von Exemplaren verbreitet, enthalte eine Reihe von An klagen gegen die liberale Partei, n. A. auch die schon vielfach widerlegte Behauptung, die liberale Partei trage Schuld an der Finanznoth des Reiches, an der stets anwachsenden Staatsschuld und dem nicht schwinden wollenden jährlichen Deficit. An der Hand von Thatsachen und mit nicht zu bestreiteuden Ziffern wies der Redner sodann nach, daß die Schulden Oesterreichs immer unter clericalen Regierungen

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 5
Datum: 10.09.1910
Umfang: 5
Seite 2. Nr. 108. Samstag, auf dessen Scheiterhaufen auch jetzt im 20. Jahr hundert noch Menschen langsam zu Tode gequält werden. Nach der Rechtfertigung des Vorgehens der christlichsozialen Partei in verschiedenen Arbeiterfragen geht Redner zur Besprechung der politischen Lage über. Er bedauert es, daß sich das Abgeordnetenhaus in die Bahnen des Natio nalismus habe lenken lassen und daß deshalb ein gedeihliches Schaffen in sozialer Hinsicht nicht zu denken sei. Die Schuld an den nationalen

ein und sagt: Ich habe nie aufgehört, die Soli darität der Arbeiter mit den Bauern zu predigen und wenn dies mir mein Mandat kosten sollte; dann ist mein Mandat beim Teufel, aber meine ehrliche Ueberzeugung ist mir geblieben. (Rau schender, anhaltender Beifall.) Zum Schlüsse seiner glanzvollen Ausführungen kommt der christ liche Arbeiterführer auf die letzten Vorgänge in der Partei zu sprechen, weist darauf hin. daß es überall räudige Schafe gebe. Das, worauf es ankomme, sei die Reinheit der Partei, sei

die Reinheit und Zweckdienlichkeit des Parteipro- grammes. Rein und unverfälscht steht das Pro gramm der christlichsozialen Partei aufrecht; in seinen Zielen hat sich nach wie vor nichts ge ändert. Darauf kommt es an und wenn ein räudiges Schaf kommt, das den Namen der Partei verunglimpft, so kann dies in den Augen eines objektiv denkenden Beurteilers nur das Empfinden auslösen, das er hat. wenn ein Hund an einem Kunstdenkmale vorübergeht und das selbe im Vorbeigehen beschmutzt. Das Programm

der christlichsozialen Partei steht rein und un verfälscht da. Das Ziel ist das gleiche wie ehedem. Lassen Sie sich durch die Zwischenfälle der letzten Zeit nicht beirren, halten Sie sich das Programm und die Ziele der Partei vor Augen und dann setzen Sie die Lupe an, fällen Sie dann Ihr Urteil. Und wenn Sie so Ihre Aufgabe als Stützer und Prüfer einer politischen Partei auffassen, dann, Verehrteste, mag der Jauchekübel von Hand zu Hand fliegen, um den Inhalt über unsere Partei auszugießen, dann mag die Verleumdung

, den für den 24. und 25. September in Aus sicht genommenen deutschfreiheitlichen Reichs parteitag mit Rücksicht auf die gleichzeitig statt findende Landtagskampagne abzusagen.' Der eigentliche Grund der Absage ist ein ganz anderer. Die Verstimmtheit in der gestrigen Sitzung der Führer des Deutschen National verbandes führte nämlich zu so heftigen Kontro versen, daß sich der Nationalverband zur Ver hütung öffentlicher „unliebsamer Weiterungen' entschließen mußte, den deutschfreiheitlichen Partei tag in Klagenfurt, zu dem bereits

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Brixener Chronik
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Datum: 08.05.1902
Umfang: 12
auch meine Partei nicht zu den professionellen Ministerstürzer» gehört. Das hohe Haus weiWehr gut, dass die Partei, der ich angehöre, für den Dispositionsfonds gestimmt hat, dass wir im Budgetausschusse das Zünglein an der Wage waren und dass der Dispositionsfonds im Budget ausschusse gefallen wäre, wenn wir drei Mitglieder des Budgetausschusses, die wir die Partei im Budget ausschusse vertreten, gegen diese Post gestimmt hätten. So handeln Ministerstürzer nicht. Dieser Vorwurf gegen mich hat^nur den Zweck

und von Mandaten? Ich wenigstens bin deswegen nicht hier hergekommen. Im Meritum der Angelegenheit kann ich mich außerordentlich kurz fassen. Ich will auf meine An sichten vollständig verzichten und nur drei Ansichten vorführen, welche viel besser, viel wirksamer für die sofortige Aufhebung der Mauten sprechen.. Ich werde mir erlauben, dem hohen Hause in Erinnerung zu bringen erstens die Ansicht einer Partei, einer Regierungspartei Kat' sxooksn, die Ansicht der Presse dieser Partei und schließlich die Ansicht

, darauf aufmerksam, weil die Presse dieser Partei das Ge gentheil sagt (liest): „Diese Steuer, welche in den umliegenden Staaten schon lange aufgehoben erscheint, gehört zu den ungerechtesten.' So sagt die Partei, die Presse sagt, wie Sie später hören werden, genau das Gegentheil (liest): „Sie belastet ausschließlich gerade jene Be^ Verkehrsanlagen, zu denen auch sie ihren Steuer gulden beitragen mussten und müssen, nur wenige Vortheile haben, ja, die nicht selten durch Ablen kung des Verkehres

in beiden Häusern des Reichsrathes ange nommen wurde, hat die Nichtvorlage desselben zur Sanction befremdet . . . .' Diese Partei war also befremdet, dass man das damals beschlossene Gesetz nicht zur Sanction vor gelegt hat (liest): „und die ländliche Bevölkerung'' —hier wird von der „ländlichen Bevölkerung' gesprochen, ich mache darauf aufmerksam, weil die Presse dieser Partei sagt, die Iaörikanten hätten einen Nutzen von der Aufhebung der Wanten (Heiterkeit) — (liest): „wegen auffälliger Hintansetzung

- und Ueberfahrtsmauten einzubringen?' Ich bitte diese Worte: „baldigste', „veralteten', „ungerechten', „lästigen und verkehrsstörenden Steuer' — und besonders das Wörtchen sofort — wohl im Gedächtnisse zubehalten, weil diese Partei heute wahrscheinlich'Mgen meinen Antrag stimmen wird. Unterschrieben ist die Interpellation von den verehrten Herren Dr. Tollinger, Dr. Fuchs, Dr. Kathrein, Schrott, Morsey, Haueis, Trapp u. s. w. Anficht der Zeitungen dieser Wartet! Nun, verehrte Herren, muss ich Sie bitten, etwas tief

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