. Er habe in Ginzling (Zillertal) eine alte unter stützungsbedürftige Mutter, außerdem als Witwer ein Kind, für das er zu sorgen hätte. Zu allem Unglück sei et auch krank gewesen und hätte sich die Hand gebrochen. Vorsitzen der (unterbrechend): „Was ist's mit der Margit HM? . . . Sie werden Sie ja doch nicht heiraten! . . Vorsitzender wie Staatsanwalt hakten dem Betrüger vor, daß er aus drücklich erklärt habe, es werde ihm doch nie einfallen, ein so altes Frauenzimmer zu heiraten. Huber bestreitet dies, er klärt
genannt. Sie find nach Professor Moede eine geeignete Zeit, „um gegen einen mißliebigen Betriebsangehörigen bei seinen Kollegen und Vorgesetzten vorzugehen, teils um Material zu sammeln ge Fernbleiben auffallen, und ich will alles das vermeiden, was auch nur den allergeringsten Argwohn in ihm wachrufen könnte!" „Recht so, Schwesterchen!" lobte Pod. Dann reichten sie sich die Hände und Mady trat schnellen Schrittes den Weg zum Hotel an. Unterwegs betrat sie ein Strumpfgeschäft, kaufte
mich dann auch vom Schiffe ab, nachdem ich ihm zuvor nach der an- gegebenen Adresse in Genua meine Ankunft mitgeteilt hatte. Papa zeigte mir die schöne alte Stadt, wir machten ein paar nette Ausflüge in Gemeinschaft eines alten Bekannten Papas zusammen, den wir zufällig in Genua trafen, und dieser Herr begleitete uns auch nach Neapel und Ceccano, wo mein lieber, herzensguter Vater nun so plötzlich hat sterben müffen. In Begleitung meines väterlichen Freundes Herrn Charles Dijon begebe ich mich morgen auf dem Landwege
, alle er forderlichen Papiere nebst Order an die Atlanta in Bern zu senden, mir selbst aber all diejenige Papiere umgehend nach Bern, Hotel l'Allemagne, zu übersenden, die ich be nötige, um von der Lebensverstcherungsgesellschaft die frag liche Summe anstandslos ausgezahlt zu erhalten. Wie lange ich mich in Bern auchalten werde, ist noch ganz ungewiß, höchstwahrscheinlich aber werde ich der Ein ladung meiner langjährigen Freundin Erna in Dresden (Fortsetzung solgt.)