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Dolomiten
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Seite 3 von 6
Datum: 02.04.1942
Umfang: 6
- führcn ist. Die Nähe des Griiiidwagerspiegels spielt eine groste -Nolle und must aus einen leich teren Boden ein höherer Grnndwasserstand ge geben sein. D-e Bodcnbeschasfenkcit selbst ist non ausschlaggebender Bedeutung, da die Ansprüche der einzelnen Gräser und Klccarten sehr ver schieden sind und bei einer Neuanlage daraus Rücksicht genommen werden must, wenn nicht von vornherein mit einem Misterfolg gerechnet wer den soll. Auf den Wert einer guten Borsrucht kann nicht genug hingewiesen

. Gerade die üblichen starken Stallmisidüngungen zu den Hack früchten bereichern den Boden an wertvollem Humus und bereichern das so notwendige Bak- tcricnleben im Boden. Gut als Vorfrüchte eignen sich auch Oelfrüchte, Ackerbohnen. Futtcrcrbscn und Futtcrgcmengc, während Getreide sich am wenigsten eignet. Die Neuanlage auf einer eben umgerisfeucn Fläche, ohne dast einige Jahre Ackerbau auf derselben getrieben wurde, ist meist nur gerechtfertigt, wenn die Lage der Flüche so ist. baft das Abschwemmen

werden und hat die Ausbringung möglichst schon im Herbst zu geschehen. Wichtig ist die Düngung mit Kalk, da ohne genügend Kalk im Boden die Gräser und Klcearten meist kein kreudiges Wachstum zeigen und auch der Gehalt des Futters an Kalk zu wünschen übrig lägt. Man gibt auf schwerou Boden rund 0 Zentner ge brannten Kalk und auf leichten Boden die dop pelte Menge an kohlcnsaurcm Kalk pro Hektar. Eine Ilntersiichuug des Bodens auf Ka.'kgehalt wird natürlich notwendig fein und richiet sich die Kalkmengc nach den gefundenen

Untersuch»,igs- ergrbniffen Die Bodenbearbeitung kann nicht sorgfältig genug gemacht werden, bandelt cs sich doch darum, den leinen Gras- und Klcesämcrcicn ein geeignetes Kcimbett zu schaffen. Nach Aberiitnng der Vorfrucht sind die Stoppeln sofort zu stürzen, damit neben allem anderen der Ilnkrautsaineii noch zum Düngen kommt. Bor Winter ist eine liefe Furch» ;u machen, dabei darf aber kein sogenannter toier Boden an die Oberiläckie kommen, damit die zarten Keimivnrzckn der Gräser nick;: in diesem Boden

ziigriindc gehen. Soll im Herbst Stall mist nntergepilüat werden, so darf derselbe nicht vergraben werden, sondern es ist flach zu pflügen. Im Frühjahr hat die Ackcrschlcise die erste Arbeit zu leisten, damit ein möglichst zeitiges -Aufläufen der noch in den oberen Schichten sich befindenden llnkrant'amen erzielt wird. Weitere Berwcn- dnng ündet die Egge, welche unter Umständen wiederholt anqewendct werden must. Bei lockc- reni »nd scholligem Boden wird die Egge durch die Walze nnterstüsti. Bor

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Dolomiten
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Seite 5 von 8
Datum: 19.12.1932
Umfang: 8
des Weges kam, lief der Unbekannt« in den Wald und warf stch zu Boden, um nicht im Lichtschein des Autos erkannt zu werden. Nach dem Dorbeifahren des Autos kam der Wegelagerer auf die wiederum dunkle Straße und lief dem «r- jck,rockeneu Ehepaar nach, dem er Hast gebot. Die Frau schrie in ihrer Angst um Hilfe, worauf stch der unheimstch« Mensch davon machte. Anton Seelaus folgte ihn wohl eine Zelt lang, doch verschwand der Fremde schließlich in der Dunkelheit. e Beanstandung von Radfahrern. Seitens

dl« Runde. Eine Kravatte Mars in der zweite« Runde pariert der Deutsch« mit einer wunder vollen Pirouette, doch der Franzose kommt noch zweimal mit dem gleichen Griff durch. Wieder löst sich Ahrenz vom Boden durch Pirouette und bringt seinerseits «inen Armfallgriff an. Wild- bewegt geht es kn die dritte Runde. Der Fran zose »nacht ausgiebig Gebrauch vom Hand« und Unterarmschkaarecht. Die Empörung der Zuschauer entlädt sich in wildem Pfeifen. Ahrenz setzt Kravatte an. Mars löst sich und versetzt

nacheinander mit Doppelnelson zu Boden. 3mmer wieder kommt Ahrem hoch. Ein Unter- griff mit nachgefaßtem Halbnelson zwingt ihn neuerlich zu Boden. Unter Aufgebot ungeheurer Kraft kann sich Ahrenz in der 84. Min. befreien Rach einem Kravattenangrlff seinerseits und einem Nelson Mars muß er aber neuerlich zu Boden, kommt hoch, mutz ober durch «inen Doppelnelson wiederum nieder. Der Saal fiebert vor Aufregung. Doch der Deutsche rettet sich durch Ueberstürzer. nimmt mit Untergriff aus der Lodenlage di« 125

Klammern, die seinen Kal» umschließen, er kommt nicht los. Einmal, zweimal, viermal, fünfmal muß der Reger zu Boden. 3mmer wieder alaubt man. ihn blitzschnell sich befreien zu sehen. Vergeblich find alle Dreh» und Pirouettenansätze trotz der mangelhaften Deinavwehr de» Rumä nen. Ein sechstesmal muß der Reger zu Boden, der Gongschlag Ist bereit» vorüber, dann end lich gelingt ihm da» kaum mehr Geglaubte. Er ist frei. Der Kampf ist unentschieden Sin vlitzfleg Ähre«»». Am Vortage vor seinem großen Sieg

nicht physisch zu Boden Gagen. Er tut da» auf andere Weise. Geschäftlich! Und e» ist sein gute» Recht, sich gegen das Gemeine zu wehren! Hör zu. Ellen! Ich habe ihn damals nach Hause ge tragen. als er im Haufe Stein die Beleidi gung erfuhr. Ich weiß, wie der arme Mansch gelit ten hat. „Er ist so häßlich!' „Was tut das! Auf das Aeuhere kommt es nicht an. Du. Ellen, würdest du mich auch lieb haben, wenn ich häßlich wäre?' Die Frage mat verfänglich. „Warum fragst du?' „Weil ich Klarheit haben muß, was zwi schen

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 19.11.1894
Umfang: 6
keine schlechten Geschäfte und auch die Wirte hatten einen guten Markttag. Der schwedische Boxdorn als Hecken pflanze. Bis vor kurzem wählte man zur Anlage von Heckenzäunen fast ausschließlich den Weißdorq. In kräftigem Boden, günstiger Lage, bei aufmerksamer Pflege und regelrechtem Schnitt lassen sich auch die schönsten Weißdornhecken erziehen, die allen Anforde rungen entsprechen. Aber in den wenigsten Fällen, selbst wenn wir Kosten und Mühe nicht gescheut, ist es uns möglich, immer die absolut nothwendigen

gün stigen Verhältnisse zu bieten, daher auch die vielen ver- fehlten Anpflanzungen. Dennoch ist e« eine« jeden strebsamen Grundbesitzer» regster Wunsch, sein Anwe> sen möglichst solide einzufrieden. Weder in geringen,, trockenem Boden. Grausand, Geröll. Haideland u. s. w.. noch in sumpfig kaltgrundigem Flachland», in Prall» sonne, auf steilen Abhängen, noch in schattig gedrückter Lage wird eine Musterhecke von Weißdorn zustande kommen, noch weniger in rauher Freitage, in nörd lichen Gegenden

, wo eisige Stürme, lang anhaltende, strenge Winterkälte oft so störend jeden Fortschritt der Vegetation hemmen. Wo aber kein äußerer Schutz vorhanden, ist anch das Innere des Gartens eine Existenzfrage, jeder Unbill der Witterung preisgegeben. Weit anspruchsloser, zäher ist dagegen der schwedische, ansrechtwachsende Boxdorn. Mit bestem Erfolg dürfen wir getrost zu dieser Pflanze greifen, wo Weißdorn nicht freudig gedeihen will. In rauhester Freilage, mit jedem Boden fürlieb nehmend, bildet diese Pflanze

in einigen Jahren die dichteste, dauerhafteste Hecke. Ihre Heimat ist daS nördliche Dänemark, Schweden und Norwegen. Um in 4—5 Jahren eine dichte, schützende Hecke zu erzielen, Pflanzt man diese am besten Mitte Herbst aus Stecklingen, die sehr sicher wachsen, aus folgende Weife: Man grabe den Boden 80 am breit, 30—40 ein tief, hebe einen Lucin tiefen Pflanz graben aus, ziehe nun 2 Schnüre, 40 cm von einan der uud je 10 cm von der Nächstliegenden Pflanzgra benwand entfernt, und pflanze dann niit jeder Schnur

laufend in 20 ein Entfernung eine Reihe Stecklinge so tief, dass sie nur 3—4 cm über den Boden her vorstehen. Nach dem Zuschütten des Pflanzgrabens trete man den Boden rund um die Stecklinge fest an und halte zuerst alles Unkraut fern. Im ersten Win ter nach der Anpflanzung schneide man die jungen Triebe um die Halste ab uud dünge, wenn es crfor- lich erscheint, niit Holz- oder Torsasche. Es ist ferner von Vortheil, jeden Herbst, wenn das Laub gefallen ist, den Bo^en leicht umzugraben. Ebenso

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Meraner Zeitung
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Seite 8 von 12
Datum: 11.10.1924
Umfang: 12
, die über den fruchtbarsten BodeN ver fügen, beginnen keine Freude mehr am Land leven zu haben. Die Landflucht in. ihren Kreisen ist allgemein. Die Hauptursache liegt aber in der Boden- rsform. Da» klingt widersinnig und ist doch so. An sich sollte sich durch eine Bodenreform der Ertrag des BtÄiens hcben. Die Statistik lehrt, uns. daß der mittlere Grundbesitz intensiver wirtschaftet, als der Großgrundbesitz, daß er bessere Ertragnisse abwirft, abgesehen von der Forst- und Teichwirtschaft. Die Erfahrungen in oer

Tschechoslowakei sind jedoch entgegen gesetzt. Das kommt daher, Weil «wir eben hier in der Tschechoslowakei eine «Bodenreform sui generis haben. Die tschechoslowakische Boden reform verfolgt nicht etwa den Zweck, den Lati-- fuNdienbesitz auszuteilen und tüchtigen Land- Wirten Grund krnd Boden zu verschaffen, son dern sie verfolgt nur den einen Zweck, den GruNd und Boden auf sogenannten legalem Weg aus deutschen in tschechische «Hände zu spielen. Maßgebend für die Verteilung' sind daher

nicht landwirtschaftliche Kennwisse des Bewerbers, sondern lediglich die Empfehlung eines Narodni Vybors. Soweit wirklich der Boden parzelliert wird, erhalten tschechische Legionäre oder tschechische Ghmwinilsten den Grund und Boden, ÄiS die Aufgabe Habens Im «deutschen «Siedlungsgebiet tschechische Minder heit zu spieven. Diese Leute haben von einer Bodenbebauung meist keine Ahnung. Hinein geschneit in deutsches Gebiet, fehlt ihnen auch die in der Landwirtschaft so notwendige nach- barliche Hilfe und, da sie meist

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Volksblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 15.10.1904
Umfang: 10
können. Dieser even tuelle Verlust ist aber so gering, daß er außer Be tracht bleiben kann. Der Verlust der mineralischen Substanzen beruht auf der Erzeugung flüchtiger Verbindungen. Hierin sind namentlich Kohlensäure unk Ammoniak zu rechnen. Am schlimmsten ist der Verlust an Stickstoff, zumal derselbe dem Boden aus der Lust nicht wieder in dem Maße zugeführt wird, als dies bei der Kohlensäure der Fall ist. Die Zersetzung des Düngers und die damit verbundenen Verluste sind bedingt durch die Feuch tigkeit

sein wird, obder Dünger ausgebreitet oder in Haufen liegen bleibt. Aus der anderen Seite werden, wie eingangs angedeutet, die Vorteile hervorgehoben, welche das Liegenlassen des Düngers aus dem Felde^ mit sich bringen soll. Insbesondere wird auf die bessere Verteilung hingewiesen, welche der Mist dadurch im Boden ersährt. Kein verständiger Landwirt wird den Vorteil bestreiten wollen, vorausgesetzt, daß der Dünger gleichmäßig verbreitet ist und also Schnee- und Regenwasser darauf einwirken können. Es findet

, daß der aufliegende Dünger den Boden warm halte und vor dem Austrocknen schütze. Den letztern Vorteil weiß man da, wo man es größtenteils mit leichtem sandigen Boden zu tun hat, zu schätzen. Der Stallmist zu Kartoffeln und anderen Hackfrüchten wird hier nicht vor oder gleichzeitig! untergebracht, sondern erst nach dem Behäufeln in die Furchen gelegt. Demjenigen, der dieses zum ersten Male bemerkt, mag es ergehen wie uns, daß er nämlich den Kopf darüber schüttelt; aber die Erfahrung lehrt, daß diese Methode

für durchlässigen, leichten, zum Austrocknen neigenden Boden durchaus Ach be währt. Das gilt namentlich in trockenen Jahren, wo an Bodenfeuchtigkeit Mangel herrscht. Wie schon aus den vorausgegangenen Er örterungen teilweise zu entnehmen ist, sind die hier angeführten Vorteile bedingt durch die Beschaffen heit des Bodens. Ganz werden diese Vorteile nur ausgenutzt auf lockeren, porösen, sandigen, durch lässigem Erdreich. Auf bindigem, undurchlässigem Boden kommen dieselben weniger in Betracht

werden. In der warmen Jahreszeit, in welcher die Zersetzung sehr rasch und stark vor sich geht, wird der Mist am besten sogleich unter gepflügt, weil alsdann unter anderm auch die Ackergare eine vollkommenere sein wird. Ebenso verdient ein direktes Unterbringen den Vorzug, wenn der Acker eine abschüssige Lage hat oder das Erdreich undurchlässig ist. 2. Aus Feldern mit horizontaler Lage und lockerem, sandigem Boden kann der ausgebreitete Dünger nicht nur ohne Nachteil, sondern sogar mit Vorteil längere Zeit liegen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 12
Datum: 13.01.1912
Umfang: 12
wir nicht nur die Eigenschasten der Edel- rebe, sondern noch in viel erhöhterem Maße die der Amerl- '.anerrcben berücksichtigen, weil von dieser das weitere Ge deihen und die Produktivität der Anlage abhängt. Die amerikanischen Neben stellen keinen einheitlichen Typus dar, sondern sind entsprechend ihrer Zusamiiiensetziing rciiiblütig oder gekreuzt auch verschieden in ihren Eigenschaf ten hinsichtlich der Anpassung an den Boden, dem Vered- lnngsverniögen, der Neblans und Kalkresisteiiz und hinsicht lich Holz- und Fruchtreise

». Rivaria eignet sich nur siir gute Böden, besitzt sohl» c!» beschränktes Anbaugebiet, hauptsächlich sür die Ebene, benötigt reichliche Düngnng. zeigt srühe Holz- nnd Tranken- reise. Gibt keine sehr kräftige» und ausdauernde» Stöcke. Niparia Berlandieri: Die französischen .Kreuzungen dieser Gruppe sind von der ungarischen Züchtung Teleki überholt. Nip. Berlandieri Teleki ist kräftig im Wuchs, von guter Holz- und früher Tranbenrcise wie Niparia, befiel ein großes Aiipassimgs- vermögen an den Boden, weit

Erziehiingoarten bestens geeignet. Eignet sich besonders siir trockene, magere Böden mit mitt lerem Kallgehall, braucht aber warme Lagen. Für die Eigene ist sie unbrauchbar. Die europäisch-amerikanische» H t> b r i- d >», Unier diesen besonders Aramoii Nnpestris Nr. l mir Monrw'dre Nup. 1202 sind außerordentlich kräftig wachsend, für Pergelbau hervorragend geeignet, tragen sehr reichlich und sind besonders Unterlagen siir Grvszvernatsch, Nossara und Nagrara, d. h. sür Massenban. An den Boden stellen

sie keine Ansordernngen, gedeihen überall, in Böden, in denen die Neblaus besonders schädigt, sind sie viel weniger widerstandsfähig, mit Vorsicht anzu wenden. Niparia R n p e st r i s. Sind zn Stelle der Niparia oder NnvestriS montieola, >e »ach Boden oder Lage zn cmpschlen, Für trockene, nia- >iere Hügellagen sind zn empsehlen Rip. Nnp. Nr. 3309 und Schivarziiiann. In dreijährigem Durchschnitte ergaben an der landw. Annalt San Michele nachstehende Sorten und Unterlagen sollende Ergebnisse: Orirag l^cliali an 2eel

be! wegweisend. Bei mitunter wenig entsprechenden Bodenverhältnissen wurden die schönsten Ergebnisse erzielt. Namentlich sollen Obsttagen besonders gute Erfolge gezeitigt haben. Jedenfalls kommt man zum Schlüsse, daß warme Hü gellagen weitaus den Böden der Ebene vorzuziehen sind. Der Boden hat insofern? Einfluß, als in schweren die Bewurzelung krästiger und dickfleischiger ist, als in Sand böden, wo die Wurzeln zumeist schwächer und viel zarter sind. Nach cinein Versuche in der landw. Lehranstalt in San

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Pustertaler Bote
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Seite 2 von 4
Datum: 14.07.1865
Umfang: 4
sich gegen 300 Leichnahme befanden. -j- Bukarest. Die Aebussln deS Klosters Zumfiro ist l.bendig in den Boden ihrer eigenen Zelle von dkn Nonnen eingegraben worden. Die Untersuchung gegen die Verbceche- rinnen ist im Zuge. ' ' ' ' f In London starb dieser Tage im hohen Alter einer der kühnsten und unternehmendsten Spekulanten, welche England je gekannt hat, Herr Richard Torron. Er hinterließ ein Ver mögen von 3 Millionen Psv. Sterling (über 30 Mill. Gulden.) -j- Die neueste New-Uorler Handelszeitung

der Holzart, andererseits nach den Umständen. Föhren z. B. können häufig schon im ersten Jahre in's Freie g bracht werten. Fichten, Lerchen Zt. im zweiten dagegen Eichen, Buchen u. f. w. oft erst im sechsten bio achten Jahre. Auf unkrautlofem, dann auf magerem Boden darf man mit kleineren, jüngeren Pflanzen kultiviren; wo der Boden stark Nlzig und verraoi in, dann wo Weidlvieh und Wild schadet, in rauhem ' Klima und wo öfter Reif eintritt, geht man sicherer vor, wenn man größere ältere Pflanzen wählt

der Pflanze in die dadurch entstandene Spalte, — oder indem nian mit einem zugespitzten Holze ein Loch in den Boden steßt, die Wurzel einsenkt und mit dem nämlichen Holze wieder zudrückt, — ein Verfahren, zu welchem daS sogenannte Butllar'sche Pflanzeisen sich ganz vorzüglich eignet. Geht eS nun an daS Einsetzen der Pflanzen selbst, so gebe man vor Allem darauf. Acht, daß die Wurzeln möglichst in ihrer natürlichen Lage bleiben, daß sie nicht locker im Boden aufsitzen, sondern überall gut mit Erde

ausgefüllt sind, und daß die Pflanze nicht zu tief in die Erde eingelassen wird. ES ist sehr zweckmäßig, bei magerem Boden aber geradezu uner läßlich. daß bei jedem Pflanzloche eine entsprechende Menge gutcr Füllerde bereit gehalten werde, um alS nächste und unmittelbare Umgebung d-r Wurzeln zu dienen. Diestlbe wird dann, um alle hohlen Räume zu vermeiden, angedrückt. daS Loch mit ge wöhnlicher Erde angefüllt und diese wieder niedergetreten, oben auf aber die etwa abgeplaggten Rasenstücke umgekehrt

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 04.08.1937
Umfang: 6
, vom I. Juni 1923 bis 1. Okto ber 1928 als Pfarrer am Brennero und seit dort als solcher in Fortezza. Wieder ein tödliches Unglück. Der Schafhirte Brunner Giuseppe aus Telves, 27 Jahre alt, fuhr aus den Markt nach Bressanone. Als er mit vollem Schwung die steile Ztrasze von Barna hinunterfuhr, kam ihm oberhalb des Löwenwirtshau ses ein Auto entgegen. Brunner kannte nicht mehr aus weichen, fuhr in das AAuto hinein, wurde zu Boden geworfen und erlitt eine schwere Gehirnerschütterung. Er wurde ins Spital

Prag, 19 20: Schallplaltenrevus; 20.30: Popul. Konzert Prcßburg wie Prag Söltens, 20.33: Konzert: 20.30: Orcheslerkonzert ìitraszburg, 20.0,Z: Aus Wien: Strauß-Konzert Toulouse, 20: Revue Wien, 20.03: Salzburger fvesispiele: Richard Strauß, ?irige»r H. Kiiappertsbusch, Wieuer Philharmoniker Zütich, 20,03: Aus Wien, Sirauß-Konzerl städtischen Hauptschießstand bei Perca, nachdem es be reits dunkel war und der Radfahrer kein Licht hatte und auch kein Zeichen gab, angefahren, mit Wucht zu Boden

werden konnte. In Brunico wurde der landwirtschaftliche Arbeiter Giacomo Mölgg nächst dem Kapuzinerplatze, als er mit seinem Fahrrade den Platz passieren wollte, von einem Auto angefahren und mit feinem Fahrrade an ein Fuhrwerk, das in der Nähe war, geworfen, so daß er zu Boden stürzte. Mölgg wurde mit einem schweren Bruch des rechten Unterarmes in das Krankenhaus ge bracht. Der hiesige Geschästsangestellte Francesco Hölzl rannte sich bei einer einfachen Arbeit eine Schere in den linken Oberschenkel

auch die verworren sten. Zusammenhänge im Bruchteil von Sekunden. Seine Lehrer waren bereits auf ihn aufmerksam geworden, ehe er als junger Leutnant mit 20 Jah ren die Militärschule in La Paz verließ. Inzwi schen hatte sich seine Körperkraft — die ihm das Blut des Vaters und der Boden der Heimat mit ins Leben gegeben hatten — noch weiter entwic kelt. Er war ein junger Mann von wahrhaft herkulischem Wuchs geworden, dem man besser aus dem Wege ging, wenn man ein schlechtes Gewissen hatte. Auf seiner Intelligenz

quälten. German Busch kannte den Dschungel wie kein anderer. Er wußte, wo die gefährlichen Indianer wohnten, und wo er auf nachgiebige und friedliche Leute rechnen konnte. Seine Expeditionen liefen jedenfalls alle gut aus. Die Soldaten vergölkerlen ihn... Aber der große Aufstieg dieses jungen Mannes vollzog sich dann erst im Ehaco-Krieg. Wo Ger man Busch stand, da wurde nicht zurückgegangen. Kein Fußbreit Boden gab er freiwillig frei. Aber gewinnen konnte er den Ehaco-Krieg allein auch nicht. Immerhin

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 15.07.1910
Umfang: 8
am 4. Juli. Es wehte ein starker Südwestwind. Rolls wollte aus großer Höhe niedergehen, wobei er den Fehler machte, daß er den Motor zu rasch laufen ließ. Infolgedessen senkte sich das Vorderteil des Apparats und ungefähr M Meter über dem Boden stand die Flugmaschine vollkommen senk recht. Es war Rolls nicht mehr möglich, aus dieser chrägen Lage herauszukommen, da das Tiefen teuer gebrochen war. Der Hintere Teil des Appa rates brach auseinander und der ganze Apparat öste sich wie derjenige Wächters

auseinander, so daß er schon in Stücke gebrochen war, als er auf der Erde ankam. Tllgtsmmgkeiil». — Ei» peinlicher Zwischenfall au der italieni scheu Grenze. Eine Streiswache von Landesschützen marschierte am 2. d. gegen Porto di Menazzo süd lich von Borgo. Dort fand der Kommandant der Streifwache folgendes: Unterhalb des Bergsattels rastete eine österreichische Gebirgsbatterie. Auf dem Sattel felbst, noch auf österreichischem Boden, starr den zwei italienische Finanzwachleute und beobach teten

die österreichische Gebirgsbatterie. Der Kom Mandant der Streifwache forderte sie nun auf. den österreichischen Boden zu verlassen. Die Italiener weigerten sich, dies zu tun, und behaupteten, auf italienischem Boden zu stehen. Nachdem sie nun einer mehrfachen Aufforderung keine Folge ge< leistet hatten, ordnete der Kommandant ihre Ver hastung an. Als die Italiener diese Absicht be merkten, wichen sie sofort auf italienisches Gebiet zurück und luden ihre Gewehre scharf, worauf die Streifwache dasselbe tat

auf ihn ab, ohne zu treffen, worauf ihn Spannazzio niederschoß. Als die 17jährige Tochter des Getö teten das Zimmer betrat, streckte sie den Täter durch drxi Schüsse zu Boden. — Schweres Eisenbahnunglück. In der Nähe der Station Metz in Kalifornien ist Dienstag ein Expreßzug der Southern Pacificbahn aus bisher noch unbekannter Ursache entgleist. Da der Zug sich in voller Fahrt befand, ist das Unglück sehr groß. Der Unfall ereignete sich an einer Kurve. Maschine und Tender stürzten über einen steilen Abhang. Die ersten

ein Bozner, mit einem Eindecker der Aeroplanfabrik Ulrich in Holsminden einen Ueber- landflug nach Lippspringe auszuführend Er stieg trotz des böigen Windes auf und flog einmal um den UebungSplatz. Plötzlich wurde der Apparat in 2V Meter Höhe zuerst zur Seite gedrückt und sodann zu Boden geschleudert. Der Apparat ging in Trüm mer. Hintner kam mit leichten Quetschwunden davon.

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 23.09.1921
Umfang: 6
-tschechische Verhältnis auf einem ten Punkt angelangt zu sein, auf dem es so lange verharren wird, als bis sich nicht zwei «Handlungen vollzogen haben wer den: die Tschechen müssen sich auf den Boden des Volkerstaates stellen und allen ihren Ernst darauf verwenden, das Nationali- rätenproblem im Sinne der wahren Demokratie zu läsen, an statt wie bisher die gewaltsame Verleugnung dieses Problems als die dringendste Frage zu behandeln. Was wir deutschen Parlamentarier aber mit aller Bestimmtheit erwarten

, ist» daß sich auch das deutsche Volk in der Tschechostowakei auf den Boden feiner Verhältnisse stellen wird. Unsere Sudeten deutschen müßten sich noch mit viel größerem Ernst als bisher die Tatsache klar machen, daß st« bei der gegenwärtigen innen« und außenpolitischen Lage auf ihre eigene Kraft und Wider standskraft gestellt sind. In einheitlicl)er, eherner Reihe der Gegenwart trotzend, der Zukunft entgegengreifend, das allein wird uns ermöglichen, auf -dem Boden dieses Staates zu bestehen, auf dem Boden

, auf dem sich di« künftige Entwicklung vorbereitet, die sich vielleicht auf einem anderen Boden ab- spielen wird. Der Görliher Parteitag der deutschen Sozialdemokratie. Me wichtigste Entscheidung des Görlitzer Parteitages fiel am 20. September in «der Entschließung über die Regierungs bildung, die mit gewaltiger Mehrheit von 290 gegen 67 Stim men angenommen wurde. Damit erhält die Parteileitung freie Hand zu jeder möglichen Stellungnahme gegenüber Re gierungsbildungen im Reich und auch in Preußen. Mehr

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Dolomiten
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Seite 5 von 8
Datum: 04.03.1935
Umfang: 8
2iu^nn ans dem Amtsblatt FooHo annunzl legall der Provinz Bolzano. Sir. 68 vom 23. Februar 19:13. 1158 Sk a ch x i tft t an d i c E l ä u b i g e r. Nach stehende Ilnternehntmtqen haben die ihnen übertragenen öffentlichen Arbeiten beendet. AllföNige Gläubiger werden nufgeforderi, ibre Einwendungen und Ansprüche aus der V.'iH-nahnte von Grund und Boden wegen Schäden aus der Arbeitsausführung sowie gegen die Freigabe der Kaution binnen l.Y Tagen, ab IS. Februar, geltend zu wachen', nndriaenfalls

aus den: Egaentalerbache in den Gemeinden Bolzano und Cornedo allo Jsarco angesucht. 1210 c) Peter Nomaner wird zur Ableitung von 0.02 mod. Wasser aus dem Rivelaun- bach in der Fraktion San M^ddalena der Gemeinde Bolzano zur Bewässerung von 2.17 Hektar Boden für die Seit vom 1. April bis :',0. September jeden Jahres ermächtigt. Lbligatiorieii-Knrse Mitoeleilt vom Banco di Noma. Kant 10 2>t Ercd 3ittpr. Pubbl Lpenüeu Spende für das Iesuhcim. Anstatt eines .Kranzes auf das Grab der Frau Filoinena Köhler in San Paolo

Mntbus und der alte Glaube. Eine Kritik zu Rosenberqs ..Mvthus des 20. Jahrhunderts'. 12° (48 6.) Fieiburg im Breisgau 1035. Herder. Geheftet etwa Lire 1.50. Kurz, klar, übersichtlich und streng sachlich übt diese Schrift vom katholischen Stuildpunkt aus die unerliihlichc Kritik an Rosenberg ..Mi,tl>us des 20. Jahrhunderts'. In zehn Abschnitten werden die Gründe dargelegt, warum die Kirche und mit ihr jeder überzeugte Christ aus deutschem Boden das Work ablehnt. Es ist eine religiöse Abwehr

. Hatten sie sich nun in der genauen Richtung geirrt, oder war ihnen auf uner klärliche Weise ein Hindernis in den Weg gelegt worden — sie verloren in ibrem hastigen Lauf den Halt unter ihren Flitzen und fielen übereinander der Länae nach aus den Boden. Im selben 'Augenblick blitzte ein Licht aus. und ehe sie sich bewußt wurden was geschehen war, fühlten iie, wie Decken über sie geworfen wurden. Mehrere Männer stürzten sich auf sie und binnen kn mein waren sie von eisernen Fällten ihrer Waf fen beraubt und mit Str'cken an Händen

in einen leeren Raum, in dessen Mille ein großer eiserner Kessel von etwa 3.50 Meter Höhe und einem Durchmesser von schätzungsweise 5 Meter stand. Er war durch einen halbkreisförmigen, gleichfalls eisernen Deckel geschlossen, in dem sich eine verschließ bare. runde Oeffnung von etwa dreiviertel Meter im Durchmesser befand. Uin den Kessel herum lief in halber Höhe eine schniale Platt- fonn. von der aus eine eiserne Stiege aus den Boden führte. Auf diese Platform führte man die Gefangenen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 6
Datum: 29.07.1902
Umfang: 6
zum einjährig-frei willigen Dienst, genießend Herr Direktor PeterS war persönlich in Belgrad anwesend, um im KriegS- ministerwm die amtliche Ausfertigung des Erlasses in Empfang zu nehmen. ' Versicherung gegen Kursverlust. Äm 1. August findet die Ziehung der 1860 er Staatslose und am 16. desselben Monats die der ersten Boden-Lose statt, un6 beträgt der Verlust im Falle ' des klewsten Treffers bei 1860er Losen 380 T resp. 146 L, bei ersten Boden-Losen 69 L, aus welchem Gründe wir auf die für jeden LoSbe

^U^sL wiHtHe ZttsiWiuin der LoSverfichenmg aufmerksam macheti. . ^aS Bank haus Schelhammer LcSch atterä, Wien 5, SVefaMüatzll, nimmt VeMcherunge» zu den äußerß MM ge stellten Prämiensätzen und zwar für 1860er Lose 12 T resp. 420 It, für erste Boden-Lose 60 LI per Stück entgegen. Todesfall. Am 25. Juli, abends 6 Uhr, starb m Straß der hochwürdige Pfarrer im Äuhestand A. Wohlgemut, 84 Jahre alt. Er war ein allge mein beliebter, äußerst treuer und frommer Priester und. Seelsorger. : > Versetzungen

des Schlosses vor ein paar Minuten vorgerollt. Nun standen die Herren vom Ge richt schon, sich uns artig vorstellend und mit dem Medizinalrath Händeschütteln wechselnd, um uns herum, die wir eilfertig vom Frühstück aufgesprungen warm. ^ „Darf ich meine Frage wiederholen, wir scheinen hier schon auf der Spur des Mörders. Sie äußerten das so bestimmt, Herr Baron, daß wenigstens gravireyde Ver dachtsmomente vorhandm sein müssen', eröffnete Kriminal rath Halder das Verhör, und ich blickte verwirrt zn Boden

, glaubte ich, er sei es. der etwas dort im Koffer suche.' „Und Sie standen auf?' „Ich stand auf und ging im Dunkeln bis in den Gartensaal.' „Da wurdm Sie überfallen?' .La.' „Erkannten Sie die Person?' ' „Mir wurde ein Tuch über den Kopf geworfen, ich wurde zu Boden gerissen und sah im Mondlicht nur des hellen, wüsten Vollbart.' . „Und dann?' „Fühlte ich einen heftigen Schmerz und verlor die Besinnung.' . „Sie schrieen nicht um Hilfe?' „Ich weiß es nicht.' . . - , , . ' Wie lange haben Sie so zugebracht

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 14.06.1911
Umfang: 8
seines Tieres zur Rede. Schmitt erzählte den Sachverhalt, er klärte, er lasse sich vom Hunde nicht beißen, erhielt aber sofort von Werth eine Ohrfeige, so daß ihm die Mütze vom Kopfe flog und die Pfeife aus dem Munde zu Boden fiel. Schmitt bückte sich und hob die Kappe auf, erhielt aber einen zweiten Schlag ins Gesicht, so daß er abermals die Mütze verlor. Auch diesmal hob er, ohne sich um die Pfeife zu kümmern, seine Kopsbedeckung auf, zog aber sofort im Zorn und in der Aufregung über diefe Behandlung

sein Taschenmesser, öffnete die Klinge, versetzte dem bloß mit Hose, Hemd und vorne offen gelassenen W?.ste bekleideten Werth einen Stich in die Brust und ergriff sodann die Flucht. Werth war noch im Stande, einen Stein vom Boden aufzuheben und ihn den Schmitt nachzu- schleudern, dann aber wankte er und wurde von seiner Frau, welche die Szene mitangesehen hatte und ihm nachgegangen war, ins Haus geführt, wo er aber sofort zu Boden sank und nach etwa 20 Minuten verschied. Beim etwa eine Viertelstunde dauernden

. Hiebe! wurde Franz Tetter durch Fußstellen von dem mit einem anderen Burschen tanzenden Engelbert Cam- pestrini zu Boden geworfen, worauf ein Wortwechsel entstand. Campestrini, ein gutmütiger Bursche, entschuldigte sich bei Franz Tetter wegen des Vor falles, um die Angelegenheit in Güte zu bereinigen. Während dieses Vorfalles saß Georg Perktold mit dem Bruder des Franz Tetter, Alois, in der Veranda, von wo auS er das Geschehnis beobachtete. Er und Alois Tetter hielten sich darüber auf und schimpften

auf Campestrini. Bald darauf begaben sich die Tetter und Perktold, miteinander disputierend, auf den Balkon hinaus, wohin ihnen Campestrini folgte, der dieselben zu besänftigen trachtete. Die beiden Tetter und Perktold fielen aber über ihn her und brachten ihn zu Boden. Dabei stach ihm Perktold mit einem Messer in den Bauch, so daß sosort die Gedärme heraustraten. Die Verletzung war eine äußerst schwere, weshalb der Gestochene nach An legung eines Notverbandes sosort in daS Spital nach St. Pauls gebracht

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 10.08.1889
Umfang: 6
abrufen, da — wie auf Commando ein allge meiner Allsschrei des Entsetzens: Um Gottes Willen, was ist geschehen? Alles flog mit dem Kopfe an die gegenüberbefindliche Coupswand. Da der Boden des Wagens unter meinen Füßen krachend zu sinken be gann, stellte ich mich sofort mit beiden Füßen auf die Bänke, mein Bübchen mit aufreißend, um den zweiten, bekanntlich verhängnißvollsten Stoß besser abwarten zu können; ein solcher erfolgte jedoch nicht mehr. Als wir die Wagen verlassen hatten, befanden

Psandbrtesgattungen gekaust, wie: 4 vroc. österr.-ung. Bank-, 4proc. österr. Boden-, 4'/,proe. Central- Boden-, 4'/,proc. österr.-ung. Commercial-Bank-, 5proe. Hermannstädter Sparcassa- und Hermannstädter Boden-Credit- Anstalt-Psandbriefe. Der Bant-Actien-Markt wird ganz von den Ver muthungen über die bezüglichen Semestral-Bilanzen beeinflußt, und da aller Wahrscheinlichkeit nach durchwegs günstige Bilanzresultate zu erwarten sind, so stehen auch die Turse fast aller Bank-Actien, sosern nicht ungewöhnliche

! Das Waldviertel in Niederöfteretch, die engere Heimath des Dichters, will eine LtebeSpslicht er füllen nnd seinem größten Sohne auf dem von ihm so heißgeliebten heimatliche» Boden ein würdiges Denkmal setzen. Zu dem Zwecke richtet das gefertigte Comite an alle Heimatsgenossen, alle deutschen Stammesbrüder und Verehrer von Hamersling's uusterbiicher Muse die herzinnige Bitte, dieses der Heimatsliebe und dem deutschen Geiste geweihte Unternehmen durch Geldspenden zu unterstützen und werkthätiz zu fördern

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 2 von 4
Datum: 26.10.1920
Umfang: 4
Vapierzetteln, verwendet sie zur Verbes serung .eurer Betriebe!/trotz aller Teuerung! 3ch. kann diese Mahnung nicht eindringlich genug oussprechen. Wenn alle, die des könnten, dieser Mahnung Folge leisten würden, io Wnnte das mit zur Verbesserung der Verhältnisse beitragen. Das wirtschaftliche Leben wird belebt und diese Belebung kommt allen arbeitenden Ständen, somit auch, dem Bauern Zugute. Für den Besitzer von Grund und Boden» also vor allem für den Bauern und Gewerbötteibenden. ist die Verwertung

von überschüssigem Gelde leicht. Anders li<gen die Dinge bei idnen, die keinen eigenen Betrieb haben, keinen Grund und Boden besitzest .Hier ist der Rat schwieriger. Doch mich hier ist es vielen Fällen die Verwertung von überflüssigem Geld für Anschaf fung von Betriebsmitteln die bestze Altlage. Ein Ee- fcTIe kann sich. Werkzeug kaufen und sich so Zur Selbst- ständigmachung vorbereiten. Wo diese Möglichkeit be steht, ist diese Form der 'Anlage die beste. 'Auch, hier sage ich «ausdrücklich, kootz der hohen

Anschaffungspreise. Me besten Wertpapierte sind jene, für die eine Deckung in realem Besitz bestjKt. Das sind in erster Linie unsere Pfandbriefe . Ein Pfandbrief ist nichts anderes als' eine Hypothek. Jeder Pfandbrief ist durch eine Hypothek gedeckt. Darum werden mit Recht unsere Pfandbriefe so gesucht. Dann kommen die 'AktieNZoon Industtieunternchmen, die ihre Gegenwert in Fab rikgebäuden, Häusenl Und Grund und Boden haben. Dann kommen als beste Anlageform unsere Darlehens- Wssenvercjne

und! die landwirtschaftlichen Sparkaffen, für deren Sicherheit die Mitglieder die unbeschränkte Haftung haben, bereu 'Kredit somit wiederum aUfgc- baut ist auf festen Besitz And Grund und Boden. Das gleiche gilt von der Landwirtschaftlichen Zenttalgksroffen- schaft der bayerischen Bauernvereine, deren Eigenv-r- nrögen restlos in Grund und Boden und Liegenschaften angelegt ist . Die schlechteste Anlage aber ist der Pa- pierz'ettel, der zinslos im eigenen Kassenschrank liegt. Wohl wird bei einem Staatsbankerott bei weiterer

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 5 von 16
Datum: 20.08.1910
Umfang: 16
wurde im Gedränge eine Frau umgestoßen, wobei sie aus ihr 2 Jahre altes Kind fiel, das sich dabei die Unterlippe schwer ver letzte, sodaß sie vom Arzt genäht werden mußte. — In einem Gastgarten fiel beim „Ranggeln' ein 30 Jahre alter Maurer zu Boden und derart auf eine Glasscherbe, daß er eine tiefe Schnittwunde auf der Stirn daoontrug. — Die zwei Feiertage und auch gestern hatten wir herrliches Wetter. Prntz, 16. August. (Vorsteherkonferenz in Ried.) Zu derselben erschien über Einladung auch Herr

. — Am Feste Maria Himmel fahrt feierte der hochw. Herr P. Grrard Zoll in der Klosterkirche ln Mehrerau seine Primiz. — Vor einigen Tagen fuhr der Blitz in das Haus des Waldaufsehers Lang in Röthis. Der Hausbesitzer beugte sich gerade über den Tisch, als der Blitzstrahl ihn am Genick traf und durch den linken Fuß auf den Boden fuhr, wo er einige Holzsplitter losriß. Lang wurde zu Boden geworfen, fand jedoch sofort das Bewußtsein wieder und stand selbst auf. Da der Getroffene gerade einen Hafen mit heißem

der Blitz in den Kirchturm in Au und beschädigte die Bedachung desselben. — Der Verschieber Josef Kriegleder ln Bregenz wurde beim Ueberschrelten des Geleises durch eine Lokomotive zu Boden ge schleudert und schwer verletzt. — Die durch die Hoch wasserkatastrophe zerstörte Montafoner Bahnlinie ist nun wieder im Bau begriffen. Die ganze Linie wird einer Korrektur unterzogen und m möglichst gerader Richtung angelegt. — In Schruns sind ziemlich viele Sommerfrischler, so daß auch noch Privatwohnungen gut

Verletzungen am Kopfe. Herr Dr. Schwärzler legte ihm einen Ver band an. Hernach wurde er ln das Spital nach Bludenz überführt. Salzburg, 18. August. Der Schneidergehllfe Valentin Quatisch aus München, der auf einer Ver gnügungsreise in einem hiesigen Gasthause nächtigte, stieg in seiner Schlaftrunkenheit aus dem Fenster des 2. Stockes und fiel zu Boden, wo er sich schwer 8 verletzte. Fast zur gleichen Zeit ging der Schmied- gehilse Hypolit Grehner in etwas betrunkenem Zu stande und schlaftrunken

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 5 von 6
Datum: 17.03.1945
Umfang: 6
alle Mensche lind pfianzi'ch.- Nahrung auf Getreide um gerechnet - der deutsche Boden Jähr lich einen Ertrag v-n 20 ds Getre!dew*>rf je ha ergaben. Mit anderen Werten: der deutsche B*den hat je Hektar zwei Men schen ernährt. Aber d'ese Berechnung setzt einen friedensmässigen Anteil an Fieischnahrung voraus Die Fleischnah rung beansprucht aber den Boden 5 bis 6 mal so stark wie die pflanz’iche. d. h. der deutsche Nahrungsspieiraum steigt ml» der Umstellung von Fleisch- auf Pflanzenkost Die stark

buchstäblich aus dem Boden gestampft, d. h. in Lchmstampfhauw eise errichtet Ein ganz kleiner I.ehrsiah hat in zwei Gaulchr- stetigem in zw c! Monaten 850 I.chmhatifacli- leiite ausgebildei. die sofort daran gingen in dem l.eiunb.mlelirstiitten der potnmer- svhen Kreise die .Männer auszubilden die dann aui den vielen hundert ört'ichen Bau stellen die ungelernten Kräfte führten und berieten. Auch in anderen Gauen, so z B in Mecklenburg und Niedersachsen, sind in allen Krei'cn Lthinhau-Lehrstätteu errichtet

oder Anwohner b—’neh- barter Häuser geschehen- Auch der BDM- übern'unnt geschlossene Anlagcn' l ächen. um sie in Gemeinschaftsarbeit unter sach kundiger Anleitung zu bestellen. , Schwerer Lawinensturz Salzburg. — An der Sildostsclfe zum Wntzmann-Hocheck löste sieh eine schwere Grund),'nviiie. die in den westlichen Boden des Wntzniannkars niederging. Die Naß schneelawine, die große Bestände an a'ten Lärchen und Fichten Irfitriß, hatte eine Breite von etwa 300 Metern. Die Sclince- massen des Lawinenkegels

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 13.12.1943
Umfang: 4
durchzitterten die Luft, die Bullen standen wie eine Mauer um die Jungtiere, rasend über den unsichtbaren Gegner, der' ihre Rüffel mit Pfeilen spickte. Da und dort sank einer, vom Gift über mannt, zu Boden, andere brachen, von den Schmerzen gepeitscht, aus der.Mauer und donnerten mit ihren mächtigen Schä dein gegen die nächststehenden Bäume, die sie in ihrer Verwirrtheit für Feinde ansahen. Nur die Jungtiere, die zauder ten und an ihrer Kraft zweifelten, fanden den einzig möglichen Ausweg: schleunige Flucht

schrillten, die Wachen am Feuer bliesen die Flammen an. sie sahen aber nur, daß sich einige von den Akkis wie irrsinnig am Boden wälzten, andere auftaumelten und wieder zusmn mrnsanken. Unaufhaltsam schob sich der Ameifenstrom in das Tal, überfiel die Besinnungslosen cknd nagte sie bis zu den Knochen, ab. Vergebens suchten die weni gen. die die Gefahr erkannt hatten, sich durch schnelle Flucht zu retten. Wer nicht rasch genug aus hem breiten Band der Ameisen kam, fiel nieder, sobald ihre Soldaten

das für ihr' gütes Recht, denn sie fühlten sich als die Her ren des. Rimba wieder ais Beherrscher über ihr Totcntal. Leise knisterte es am Boden, so. als ob der^Wind ganz sachte über dürre Bätter hauchen würde. Vorsichtig, glitten die Wachen auf den Stämmen käst bis zur Erde herab, sie sahen aber nur den dunk len Boden und fühlten nichts als den Hauch des Windes. Beunruhigt kletter ten sie auf ihre Hochsitze und lauschten weiter. ’ Indessen wälzte sich unten ein knistern der Strom von Ameisen durch den Tal

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 5 von 6
Datum: 13.11.1943
Umfang: 6
ist bei einem außerordentlich großen Teil der Bäume zu beobachten. Sie entsteh durch die nach dem Absterben eintretende Bräunung . des Zellinhalts und der. Zellwände. Cs gibt viele Geholze, die sich über haupt nicht verfärben,'sondern ihre grü ne Farbe behalten, bis die Blätter zu, Boden sinken. Zu ihnen: gehören die Erle. Robinie, Liguster, falscher Jasmin, Schneebeere, gemeine Esche. Flieder und Holunder. Bei Manchen Pflanzen, wie z. B. bei der Rotesche, beim Ahorn, der Goldesche und beim wilden Wein seht

Gfr. Anton Rocker aus Andrian von Johann Sparer in Cppan L. 200; zum Gedenken an Herrn Josef Dusini von Robert Weiß. Weinhandlung Bozen Li re 300; von Familie Walter Koch L. 100; von Toni Rueül L. 100; von Ungenannt in Bozen L. 1000. < Bozen. U nfä-Ue. Vorgestern wurde der Angestellte Delphin Graiss. 36 Jahre alt. wohnhaft in un-erer Stadt, beim überschreiten einer Straße des Stadtzentrums von einem Aura ange fahren und zu Boden gestoßen. Cr wur de sofort in das städtische Krankenhaus gebracht

: Prpipetheits- Verlag, Gröbemell ^Aber der Hohlicht stand wie ein gro ßes Rätsel hinter den Schleiern der Wol- kech denen nur mehr dünn 'rieselnder Regen entströmte. Es war sehr kalt ge worden, ein Anzeichen dafür, daß das Wetter, sich zum Besseren wenden würde.. . Norbert Höchstadler, ging' durch das -verlassene Haus. Küche und Stube,'darin -der Hirt Bracnik zu wohnen pflegte, waren sauber, der Boden gepflegt, und die Fenster schlossen dicht. Neben dem Herd lag ein Stapel trockenen Fichten holzes

. an der. Wand hing eine Sterz pfanne. ^ - Die anderen Räume zeigten die-Ver lassenheit vieler Jahre; Moos und Schwamm wucherten, und in einer Stu be sproßte in dem morschen Boden sogar ein kleines Fichtenbäumlein, dessen, Sa men der Wind durch das offene Fenster hineingetragen haben mochte. Norbert riß es aus und warf es zum Fenster hinaus. . '. • Er mußte über sich selbst lachen, als er dieses unbewußte, gleichsam.-triebhafte Tun bedachte; es wär wie die erste Hand, lung eines, der hier Besitz ergriff

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1920)
Adress-Buch der Stadt Bozen und der Marktgemeinde Gries ; 13. 1920
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Seite 127 von 218
Ort: Bozen
Verlag: Verl. der Buchhandl. Tyrolia
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Bozen;f.Adressbuch
Signatur: II Z 277/13(1920)
Intern-ID: 497788
Angelini Gustav jr., Mühlgasse 201 *Aschberger Al. & Bachmann, Obstmarkt 6 *BazzaneHa & Häusler, Kaiser Wilhelmstr. 3 Bazaanella Hans, Bozner Boden 655 *BIaha«Tomasi Stefanie, Wwe., Defreggerstr. 8 *Blaha & Zurowete, Gries, Hotel Badi *Christanell M, (Inh, Paul Chr.), Kaiser Wil~ lielmstr. 3 Cittadini Adolf, Schlernstr. 2 Dallapiazza Karl, Goethestr. 21 *Dalleaste & Duca, Bahnhofstr. 152 Delmarco Heinrich, Dr. Streitergasse 2ß Doberer Gottfried, Bahnhofstr. 189 Egger Josef, Oberau 533 Flecker

, Gries, Faggenstraße March Franz, Bozner Boden 527 *March Simon, Bozner ,Boden 527 Meißlitzer Josef, Museumstr. 11/13 Menzler Wilh. & Co., Kapuzinergasse 30 *Moar Joh. Bapt., (Inh. H. Forcher-Mayr), Gär bergasse 19 Mühlegger Alois, Meinhardstr, 34 Müller Klara, Gärbergasse 20 Mumelter Hermann, Brennerstr. 673 ' Mumelter Josef, Gr., Quirain 624 Neulichedel Anna, Laubengasse 48 *Oberrauch Anton, Sigmundskron Oehler Alois, Runkelsteinerstr. 14 i Pattis & Rottensteiner, Silbergasso 7 Pechlaner Johann

, Sparkassestr. 6 Perathoner Georg, Klostermüller, Gries *Pernthaler Franz, Bindergasse 30 Pernthaler Josefine, Erbsengasse 12 Pianezzer Engelbert, Gärbergasse 3 Pichler Georg, Gries 312, Marienheim Rabl Philipp, Oberau 607 \ i Rath Ennerich, Meinhardstr. 35 ' Rauch Heinrich, Sparkassestr. 11 Rotter Karl, Waltherplatz 9 *Sanftl F., Kaiser Josefplatz 4 *Sanftl Fritz, Silbergasse 11 ; Sani Alma, Bindergasse 9 Straub Anna, Museumstr. 21 - ' Tornasi Alois, Bozner Boden 410 Tornasi Heinrich, Silbergasse

3 Trafoyer Alois, Brennerstr, 119 Trafoyer Karl, Obstmarkt 12 Tatzer Anna, Bozner Boden 650 *Untertrifaller Gottfried, Silbergasse 3 Vanzo Josef, Erbsengasse 8 Weiß Josef, Dorf Zuenelli Beatrix, Museumstr. 16 Landwirtschaff!. Maschinen u. Kellereiartlkel Christanell Anton, Meinhardstr, 28 Mohr Josef, Laubengasse 64 Ratzberger Kail, Kornplatz 2 Tornasi Ludwig, Laubengasse 2 Verband der landwirtschaftl. Genossenschaften, Mühlgasse 13 *Wachtler's Otto Nachf. (Jos. Kinsele's Erben) Dr. Streitergasse

10 Lebensmitteltiandlungeii *Amonn Joh. F., Dreifaltigkeitsplatz 4 Baumgartner Karl, Gärbergasse 18 *Bonomi A., Dreifaltigkeitsolatz 6 Broucek Anna, Oberau 658 Gattelani Franz, Oberau 701 *Dellai & Calza, Weintraubengasse 14 Demartin Johann, Brennerstraße Felderer Karl, Gries, Quirain 625 Flaim Josef, Obstmarkt L Fiederbacher Heinrich, Museumstr. 18 Francisco Maria, Museumstr. 28 Frisanko Anna, Bozner Boden 167 Gobbi Peter, Oberau 614 *Greissing Jos. A., Goethestr. 18 Hablin Richard, Oberau 555 *Hofer Andreas, G. m. b. H., Erzh

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