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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 2
Datum: 14.10.1916
Umfang: 2
/17 zu verleihen. Anspruch habe» Tiroler, welche Mediziner und vor allem Chirurgie au der Universität Inns bruck studiereu uud gute Aufführung und Fort gang nachweisen; der Anspruch besteht auch dann, wenn sie derzeit im Felde stehen. Bei gleichen Verhältnissen haben mit dem Stifter iu deu gesetzliche» Graden verwandte Bewerber den Vorzug. Tie siempelsreien, mit dein Tauf- nnd Impf scheine, dann mit dem im Sinne der Statthal- terei-Vcrordnnng vom 1. 'April 19ll, L.-G.-Bl. Nr. 41, ansgesertigten

Mittellosigkeitszengnisse, dein MeldnngSbuche der Universität nnd den Zeugnissen über abgelegte Kolloqnien, bei ver wandten Bewerbern auch noch mit dem bezüg lichen Verwandtschastsnachweise belegten Gesuche siud von den Bewerbern, bezw., wenn diese im Felde stehen sollten, von ihren Vertretern (El tern, Vormünder, Freunde) bis längstens 20. November 1916 beim Dekanate der medizini schen Fakultät iu Innsbruck einzureichen. Innsbruck, am 5. Oktober I.916. K. k. Statthalterei für Tirol uud Borärlberg. u(! IV Zl. 83j6 l «stipendienm

-Ausschreibuttg. Vom Schuljahre 1916/17 angefangen ist das Tr. Franz Manermann'sche Stipendium l. f. Verwaltung jährlicher 210 Kronen nen zn ver- leihen. ÄNspruchsbcrechtigt: Zunächst studierende Ver wandte des Ml 8. März 1859 in Innsbruck ver storbenen Stifters, k. k Nni»'ersitätsprofessors Ä>r. Franz Ai'anermann, in deren Erniangelnng Stndiercnde der Universität, des Staatsgymna siums und der k. k. Öberrcalschnle in Juns- brnck. Gesuchsbeilageu:- Nächweis einer allfälligen Verwandtschaft mit dem Stifter

Stipendien für das Studienjahr 1916/17. Vom Studienjahr 1916/17 angefangen sind nach stehende Studienftipendien neu zu verleihen: I. 4 Theres. Stipendien zu je 600 und zwar 3 für Juristen nnd 1 für Mediziner an der k. k. Universität Innsbruck. II. 20 Theres. Stipendien zu je 400 LI und zwar: 8 für Juristen, 7 für Philosophen nnd 5 für Medi ziner au der k. k. Universität Innsbruck. III. 29 Theres. Stipendien zu je 200 X und zwar: 12 für Juristen, 9 für Philosophen und 3 für Medi ziner

an der k. k. Universität Innsbruck. IV. 3 Staudacher'fche Stipendien nnd zwar: 1 zu 460 15, 1 zu 360 X und 1 zu 300 15 für Medi ziner an der k. k. Universität Jnnsbrnck. Ferners nachstehende Stipendien für Gymnasial studierende in Tirol und Vorarlberg nnd zwar: V. 6 Nikolaihansstipendien zn je 200 15. VI. 3 .. 160 X. VII. 13 „ „ 120 15. VIII. 3 „ „ 100 15. IX. 10 Negelhansstipendien „ „ 120 15. X. 2 Hallerdanienstiftsstipendien zu je 100 15. XI. 1 Hallerdaiucnstistsstipendium zu 90 15. Die Bewerber um diese Stipendien

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 18.04.1900
Umfang: 8
. Präsidium der k. k. Finanz-Landcs-Direction sür Tirol und Vorarlberg. Sanier. 2 Ausschreibung Nr. 13.8I6 von unter Verwaltung der gefertigten k. k. Statthalterei stehenden erledigten Studien-Stipendien für den U. Semester 1899/1900. Vom II. Semester des Studienjahres 1899/1900 angefangen sind nachstehende Studien-Stipendien neu zu verleihen: I.. 5 Theresianische Stipendien zu je 600 L und zwar eines für Juristen, vier für Mediciner an der k. k. Universität in Innsbruck; II. 1 Theresianifches Stipendium

zu 400 15 für einen Philosophen an der k. k. Universität in Inns bruck; III. 1 Thcresianischcs Ilipendium zu 200 I< sür einen Juristen an der k. k. Universität in Innsbruck; IV. ein NilolaihauS-Stipdndium zu 200 15 sür einen Juristen an der k. k. Universität in Innsbruck; V. 1 Nikolaihaus-Stipendium zu 100 I! sür einen Juristen an der k. k. Universität in Innsbruck. Die Bewerber um diese Stipendien haben ihre stempelfreien Gesuche, belegt: 1. niit den Studienzeugnissen von den zwei letzt verslossenen

Semestern oder mit dem Melduugsbuche der Universität und den Zeugnissen über abgelegte Colloquien oder Staatsprüsungen; 2. mit einem genau im Sinne der Statthalterei- Verordnung vom 16. November 1878, Z. 18.138/1, (L.-G.- u. V.-Bl. V. St., Nr. 52, S. 53) ausge stellten Mittellosigkeitszeugnisse; Armutszeugnisse älteren Datums sind ungiltig; 3. mit den Zeugnissen über ihre allfälligen eigenen oder ihrer Eltern Verdienste um Fürst und Vaterland; 4. mit dem Blattern- oder Impfscheine, u. endlich

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Der Bote für Tirol
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Seite 11 von 12
Datum: 17.10.1903
Umfang: 12
. K. k. Oberlandesgerichts-Präsidinin, Innsbruck, am 9. Oktober 1903. Call. Nr. 43.9S3 Koukurs-AuSschreibuug. Vom Studienjahre l 903/4 an gelangen drei vakant gewordene, auf Grund des Erlasses des k. k. Mini steriums für Kultus uud Unterricht vom 23. Februar 1898, Zl. 138«, bezw. vom 25. September 1898, Zl. 21.324, für Nechtshörer italienischer Nationalität an der k. k. Universität in Innsbruck errichtete Staats- stipendien im jährlichen Betrage von <>oo X znr Verleihung. Diese Staatsstipendien werden Stndierenden

italieni scher Nationalität aus den im Neichsrate vertretenen Königreichen und Ländern verliehen, welche an einem inländischen Gymnasium die Maturitätsprüfung mit gutem Erfolge abgelegt haben und den rechts- und staatswissenschaftlichen Studien an der k. k. Universität in Innsbruck obliegen. Die Dauer des Stipendienbeznges erstreckt sich auf die Zeit der vorgeschriebenen vierjährigen jnridischen Studien nnd im Falle der Ableistung des Präfenz- dienstes als Einjährig-Freiwilliger, sowie behufs

Er langung des juridischen Doktorgrades an der k. k. Universität Innsbruck je aus eiu weiteres Jahr. Die Bewerber um diese Staatsstipendien haben ihre stempelfreieu Gesuche bis längstens 20. November 1903 an das Dekanat der jnridischen Fakultät der k. k. Universität in Innsbruck zu überreichen. Die Gesuche sind zu belegen: 1. mit dem Taufscheine und dem Heimatsscheine, 2. mit dem Maturitätszeugnisse, 3. mit dem Melduugsbuche der Universität und eventuell dem Zeugnisse über abgelegte Kolloquien

zu verleihen. Die Bewerber um dieses Stipendium haben ihre Gesuche, belegt 1. mit den Studienzeuguissen von den zwei letzt- verflossenen Semestern oder mit dem MelduugSbuche der Universität und den Zeugnissen über abgelegte Kolloquien oder Staatsprüfungen, 2. mit einem genau im Sinne der Statthalterei- Verordnung vom 16. Nov. 1378, Z. 18.188, L.-G.« u. V.^Bl., V. Stück, Nr. S2, S. 85) ansgestellten Zeugnisse über ihre Mittellosigkeit (Armutszeugnisse älteren Datums sind ungiltig), 3. mit dem Beweise

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 21.08.1900
Umfang: 10
an der k. k. Universität Innsbruck errichtet, welche für das Studienjahr I9nn/i90l mit dem Betrage von 109 X 2<> Ir zur Verleihung kommt. Der Stiftungsbetrag wird jährlich der Reihe nach an Studierende der drei weltlichen Facultäten und zwar an dürftige Tiroler, welche an der Jnns- brncker Universität studieren und durch gute Studien erfolge sich bemerkbar machen, vergeben und kann mit der Prämierung von Seminararbeiten in Verbindung gebracht werden, auch hat der eveiituelle Gennfs eines Stipendiums hierauf

keinen Einfluss. Für das Studienjahr 1900/190 1 gelaugt der Stiftungsbetrag an einen Studierenden der Rechte zur Verleihung. Sollte sich aber ein Nachkomme des Stifters oder ein Descendent der beiden Neffen des Stifters, Adolf und Josef Bidermann, welcher jedoch den Naiuen Bidemann tragen müsste, melden, so hat derselbe, dasern er den Gyu nasialstndien obliegt, Anspruch darauf» so lange er die Studien mit gutein Erfolge fortsetzt, sodann wenn er der Universität sich zuwendet, während der normalen Dauer

seiner diessälligen Aus bildung. Nach dem Willen des Stifters bleibt es aber dem Ermessen des akademischen Senates anheimgestellt, ob er einen derartigen Bewerber als würdig anerkennt 1900 und ferner, ob er den Genuss der Stiftung davon abhängig macht, dass derselbe in Innsbruck studiert. Diejenigen Studierenden, welche auf diese Stiftung Anspruch machen zu können glauben, wollen ihre mit dem Dürftigkeitszeugnisse und den Studiennachweisen gehörig belegten, an den akademischen Senat der k. k. Universität

in Innsbruck gerichteten Gesuche bis längstens IS. October l. Js. beim k. k. UniversitätS- Secretariate überreichen. Innsbruck, am 27. Juni 1900. Der Rector der k. k. Universität: v. Hacker. 3 ?rlls. 108S Concurs-Muöscdreibung. 4 bjoo Zur Wiederbesetzung der beim k. k. Bezirksgerichte Kältern erledigten, eventuell einer bei einem anderen Bezirksgerichte sich erledigenden Gerichtsdienerstelle mit dem Jahresgehalte von 800 X und 1K0 X ActivitätS- zulage uebst Amtskleidung nnd dem Rechte der Vor-> rücknng

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 04.11.1901
Umfang: 10
. Vom Studienjahre I90l/i902 an gelangt ein vakant gewordenes, auf Grund des Erlasses des k. k. Ministeriums für Cultus und Unterricht vom 23. Febr. 1893, Zl. 1386, bezw. vom 2S. September 1393, Zl. 21324, für Rechtshörer italienischer Nationalität an der k. k. Universität in Innsbruck errichtetes Staats stipendium im jährlichen Betrage von «00 Kronen zur Verleihung. Dieses Staatsstipendium wird Studierenden italieni scher Nationalität ans den im Neichsrathe vertretenen Königreichen und Ländern verliehen

, welche an einem inländischen Gymnasium die Maturitätsprüfung mit gntem Erfolge abgelegt haben und den rechts- und staatswissenschaftlichen Studien an der k k. Universität Innsbruck obliegen. Die Dauer des Stipendienbezuges erstreckt sich auf die Zeit der vorgeschriebenen vier jährigen juridischen Studien und im Falle der Ab leistung des Präsenzdienstes als Einjährig-Freiwilliger sowie behufs Erlangung des juridischen Doctorgrades an der k. k. Universität Innsbruck je auf ein weiteres Jahr. Die Bewerber uin

dieses Staatsstipendium haben ihre stempelsreien Gesuche bis längstens 23. Novem ber 1901 an das Dekanat der juridischen Faeultät der k. k. Universität in Innsbruck zu überreichen. Die Gesuche sind zu belegen: 1. mit dem Tansscheine und dem Heimatscheine, 2. mit dem Maturitätszeugnisse, 3. mit deni Meldnngsbuche der Universität und eventuell dem Zeugnisse über abgelegte Collognien oder Staatsprüfungen, 4. mit dem Nachweise über den Vermögensstand der Eltern eventuell auch des Bewerbers, 5. mit dem Blattern

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 10
Datum: 31.10.1901
Umfang: 10
. Vom Studienjahre 1901/1902 an gelangt ein vakant gewordenes, auf Grund des Erlasses des k. k. Ministeriums für Cultus und Unterricht vom 23. Febr. 1893, Zl. 1386, bezw. vom 25. September 1893, Zl. 21.324, für Rechtshörer italienischer Nationalität aq der k. k. Universität in Innsbruck errichtetes Staats- stipeudium im jährlichen Betrage von «oo Kronen zur Verleihung. Dieses Staatsstipendium wird Studierenden italieni scher Nationalität aus den im Reichsrathe vertretenen Königreichen und Ländern verliehen

, welche an einem inländischen Gymnasium die Maturitätsprüfung mit gntem Erfolge abgelegt haben und den rechts- und staatswissenschaftlichen Studie» an der k, k. Universität Innsbrucks obliegen. Die Dauer deS Stipendienbezuges erstreckt sich auf die Zeit der vorgeschriebenen vier jährigen juridischen Studien und im Falle der Ab leistung des Präsenzdienstes als Einjährig-Freiwilliger sowie behufs Erlangung des juridischen Doctorgrades an der k. k. Universität Innsbruck je auf ein weiteres Jahr. Die Bewerber

um dieses Staatsstipendium haben ihre stempelfreien Gesuche bis längstens 2S. Novem ber 1901 an das Dekanat der juridischen Famltät der k. k. Universität in Innsbruck zu überreichen. Die Gesuche find zu belegen: 1. mit dem Taufscheine und dem Heimatscheine, 2. mit dem Maturitätszeugnisse, 3. mit dem Meldungsbuche der Universität und eventuell dem Zeugnisse über abgelegte Colloquien oder Staatsprüfungen, 4. mit dem Nachweise über den Vermögensstand der Eltern eventuell auch des Bewerbers, 5. mit dem Blattern

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 16.10.1903
Umfang: 8
für die Aufnahme nachzuweisen. K. k. Bezirksgericht Landeck, Abteilung I, am 8. Oktober 1903 124 v. Tschurtschenthaler. I Nr. 43.993 Konkurs-Ausschreibung. Vom Studienjahre 1903/4 an gelangen drei vakant gewordene, auf Grund des Erlasses des k. k. Mini steriums für Kultus und Unterricht vom 23. Februar 1898, Zl. 1386, bezw. vom 25. September 1898, Zl. 21.324, für Nechtshvrer italienischer Nationalität an der k. k. Universität in Innsbruck errichtete Staats stipendien im jährlichen Betrage von L00

I! zur Verleihung. Diese Staatsstipendien werden Studierenden italieni scher Nationalität aus den im Reichsrate vertretenen Königreichen und Ländern verliehen, welche an einem inländischen Gymnasium die Maturitätsprüfung mit gutem Erfolge abgelegt haben und den rechts- und staatswissenschaftlichen Studien an der k. k. Universität in Innsbruck obliegen. Die Dauer des Stipendienbczuges erstreckt sich auf die Zeit der vorgeschriebenen vierjährigen juridischen Studien nnd im Falle der Ableistung des Präsenz

- dienstes als Einjährig-Freiwilliger, sowie behufs Er langung des juridischen Doktorgrades an der k. k. Universität Innsbruck je auf ein weiteres Jahr. Die Bewerber um diese Staatsstipendien haben ihre stempelfreien Gesuche bis längstens 20. November 1903 an das Dekanat der juridischen Fakultät der k. k. Universität in Innsbruck zu überreichen. Die Gesuche sind zu belegen: 1. mit dem Taufscheine und dem Heimatsscheine, 2. mit dem Maturitätszeugnisse, 3. mit dem Meldnngsbnche der Universität

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 27.10.1897
Umfang: 8
bis längstens 20. No vember l. Js. bei dem unterzeichneten Rectorate zu überreichen. (Die vollinhaltliche Kundmachung ist im AmtSblatte des Tirvlerboten Nr. 245 enthalten.) Innsbruck, am 21. Oktober 1837. Der Rector der k. k. Universität: Wieser. 2 Stadien Htipendien- Htnssckreibung. Der am 25. April 1892 in Graz verstorbene Re- gierungsräth Dr. Hermann Jgnaz Bidermann k. k. o. b. Professor der Rechte hüt letztwillig eine Studentenstiftung an der k. k. Universität Innsbruck crrrichtet

, welche für das Studienjahr 1897/98 mit dem Betrage von 54 fl. K» kr. am sogenannten Rectorstage bei der Restaurationsfeier zur Verleihung kommt. Diejenigen Studierenden, welche auf diese Stiftung Anspruch machen zu können glauben, wollen ihre mit dem Dürftigkeitszengnisse und den Studiennachiveisen ge hörig belegten, an den akademischen Senat der k. k. Universität in Innsbruck gerichteten Gesuche bis läng stens I. December l. Js. beiiK k. k. Universitäts- Secretariate überreichen. (Die Völlinhaltliche Kunvmachüng

ist im AmtSblatte des Tirolerböten Nr. 245 enthalten.) .Innsbruck, am 21. October 1897. Der Rector der k. k. Universität: Wies er. Schiffner, Referent. 2 Concurs-Ausschreibnttg betreffend die unter Verwaltung des gefertigten Curato- riüMS der Dr. Carl Beidtel'fchen Studentenstistüng für die juristische Facultät in Innsbruck stehenden, erledigten Stndienstipendien. Vom Winter Semester des Studienjahres 1897/98 angefangen sind zwei Studienstipendien ' im Betrage von je 300 sl. ö. W. neu zu verleihen. Die Gesuche

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 18.10.1899
Umfang: 8
für Philosophen an der !. k. Universität in Jnnsruck; 2. III Theresianische Stipendien zu je 200 fl. und zwar alle drei für Juristen an der k. k. Universität in Innsbruck; 3. VI Theresianische Stipendien zu je 100 fl ; 4. II Nicolaihausstipendien zu je 50 fl.; s. II Regelhausstipendien zu je k» sl.; »6 III, IV und V für Universitäts- oder Gymnasial- studenten mit Ausnahme der Theologen. Die Bewerber um diese Stipendien haben ihre stempelfreien Gesuche belegt: 1. mit den Studienzeugnissen der zwei

letztverflossenen Semester des Studienjahres 1898/1899 oder mit dem Meldungsbuche der Universität und den Zeugnissen über abgelegte Kolloquien oder Staatsprüfung; 2. mit einem genau im Sinne der Statthalterei verordnung vom 1V. November IK78, Zl. 16.18« (L.-G.-Bl, Nr. 52) aufgestellten Mittellosigkeitszeugnisse (Armutszeugnisse älteren Datums sind ungiltiz); 3. mit den Zeugnissen über ihre allfällig eigenen oder ihrer Eltern Verdienste um Fürst und Vaterland; 4. mit dem Blattern- oder Impfscheine, und endlich

der Statthalterei- Verordnung vom 1V. November 1878, Z. 18.18t' (L.-G.-Bl- Nr. 52) ausgestellten Zeugnisse über ihre Mittellosigkeit, mit dem Heimatscheine und dem Jmps- oder Blatternscheine, bis 15- November 1899 im Wege ihrer vorgesetzten Studiendirection anher zu überreichen. K. k. Statthalterei sür Tirol und Vorarlberg. Innsbruck, am 9. October 1899. 3 Nr. 22 Concurs-Ausschreibung. R Beim Institute für pathologische Anatomie der k. k- Universität zu Innsbruck, kommt mit 1. Jänner 190» die Stelle

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 06.05.1908
Umfang: 8
hat, so ist ein Interimszeugnis beizuschließen. 4) Wenn die Aufnahme in die Artillerie- oder Pionnier-Kadettenfchule angestrebt wird, sind gleichfalls noch zwei andere Kadettenschulen anzuführen oder es ist die Erklärung abzugeben, daß auf die Einteilung in eine andere Kadettenschule verzichtet wird. 1 Nr. 12 IS/R Konkurs-Ausschreibung» An der k. k. Universität zu Innsbruck kommt die Stelle des Kanzlisten der Universitätskanzlei mit den Bezügen der XI. Rangsklasse zur Besetzung. Aus diese Stellen haben im Sinne des Erlasses

.'ge an einer Universität abgeleistete Probedienstzeit nachzuweisen; außerdem haben dieselben das Zeugnis über die mit Erfolg abgelegte Staatsprüfung aus der StaatSrech- nungswissenfchaft beizubringen. Für andere B'werber jedoch ist gemäß Verordnung des Unterrichtsministeriums vom 24. Okt. 137S, Nr. 17.140, der Nachweis der absolvierten Gymnasial studien und der mit Erfolg abgelegten Staatsprüfung aus der Staatsrechnungswissenschaft zu liefern und kann eine Ausnahme hievon nur vom k. k. Ministerium für Kultus

und Unterricht gestattet werden. Bewerber um diese Stelle haben ihre mit i Stempel veisehenen» gehörig belegten Gesuche bis längstens 17. Juni 1S0» beim akademischen Senate der k. k. Universität, soserne sie aber bereits in öffent lichen Diensten stehen, im vorgeschriebenen Dienstwege einzu» eichen. . Die Besetzung der Stelle erfolgt vorerst in proviso rischer Eigenschaft, wobti zugleich bemerkt wird, daß sich der akavemische Senat vorbehält, den Kanzlisten eventuell mit der Führung der Quästurgeschäste

zu be trauen. Innsbruck, am 4. Mai 1S03. Der Rek tor der k. k. Universität: Rudolf v. Scala. Kundmachungen. - G.-Z. I. s>3 Edikt. s Vom k. k. Bezirksgerichte Hopfgarten wird auf Grund der vom k. k. Landesgerichte Innsbruck mit Ent scheidung vom 28. April 1903, G.-Z. Rv III 1031/3, erteilten Genebmigung über Elisabeth Stein dl zu Schupfen in Hopfgarten wegen gerichtlich erhobenen Blödsinns die Kuratel verhängt und Herr Johann Schmid, Bauer zu Oberschernthan in Hopfgarten, zum Kurator bestellt

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 14.04.1910
Umfang: 8
au das gefertigte Präsidium gelangen zu lassen. K. k. Kreisgerichtspräsidium Bozen, am 12. April 1910. Bieaelebe». 3 Nr. 10^9/k Konkursausschreibung. Mit 1. August l. I. kommt an der k. k. Universität Innsbruck die Portierstelle, mit den systemmäßigen Bezüge» und den Emolumenten der Tiener, nach Maßgabe des Gesetzes vom 19. Februar 1907, R.-G.-Bl. Nr. 34 und vom 25. September 1908, N.-G.-Bl. Nr. 204, so wie Tienstwohnuug, zur Besetzung. Bewerber um diese Stelle haben ihre mit 1 Hronenstcmpel versehenen

der deutschen Sprache in Wort nnd Schrift, sowie gn.te und korrekte Handschrift sind Voraussetzung., für die Be werbung. Ein einjähriges Provisorium. Innsbruck, am 29. März 1910. Ter Rektor der k. k. Universität: Wretschko. 2 Nr. 104I/R Konkursansschreibung. Bei der Lehrkanzel für deskriptive Anä mie der k. k. Universität JnnsbriM kommt eine Tieuerstelle, mit den systemmäßigen Be zügen nnd Emolumenten nach Mäßgabe des Gesetzes vom 19. Februar 1907, R.-G.-Bl. Nr. 34 und vom 25. September 1908

waren, erhalten bei sonst glei chen Umständen den Vorzug. Ein einjähriges Provisorium. Innsbruck, am 29. März 1910. Der Rektor der k. k. Universität: Wretschko. 3 Zl. 20.830. Kundmachung. Laut Note der k. k. n.-ö. Statthalterei in Wien vom 22. März 1910, Zl. IX 1295, gelangen im Studienjahre 1909/10 3 von Josef v. Zimmermann, gewesenen Bürger und Hausbesitzer in Wien, gestiftete Stipendien jährlicher je 6li0 ü zur Verleihung, deren Genuß bis zur Vollendung der 8. Gymnasialklasse dauert. Hiezu

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 19.10.1898
Umfang: 8
1392 in Graz verstorbene Re gierungsrath Dr. Hermann Jgnaz Bidermann, k. k. o. ö. Professor der Rechte, hat letztwillig eine Stndenten- stiftung an der k. k. Universität in Innsbruck errichtet, ivelche für das Studienjahr 1898/99 mit dem Betrage von 54 fl. 60 kr. am sogenannten Rectorstage bei der Restaurationsfeier zur Verleihung kommt. Der Stiftungsbetrag wird jährlich der Reihe nach an Studierende der drei weltlichen Facultäten u. zw. an dürftige Tiroler, welche an der Innsbrucks? Uni versität

müsste, melden, so hat derselbe, sofern er den Gymnasialstudien obliezt, Anspruch darauf, so lange er die Studien mit gutem Erfolge fortsetzt, so dann wenn er der Universität sich zuwendet, während der normalen Dauer seiner diesfälligen Ausbildung Nach dem Willen des Stifters bleibt es aber dein Ermessen des akademischen Senates anheimgestellt, ob er einen derartigen Bewerber als würdig anerkannt und ferner, ob er den Genuss der Stiftung davon abhängig macht, dass derselbe in Innsbruck studiert

. Diejenigen Studierenden, welche auf diese Stistung Anspruch machen zu können glauben, wollen ihre mit dem Dürftigkeitszeugnisse und den Studiennachweisen gehörig belegten, an den aeademischen Senat der kais. kgl. Universität in Innsbruck gerichteten Gesuche bis längstens is. November l. Js. beim k. k. Universi- täts-Secretariate überreichen. Innsbruck, am IS. October 1398. Der Nector der k. k. Universität: Fr. Stolz. Schiffn er, Referent. Amortisationen. ««5 straße », hinsichtlich des angeblich

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Seite 8 von 10
Datum: 12.04.1902
Umfang: 10
, am -j. April 1902. 55 Prati. Erledigungen. I Zl. 12.311 Coueurs-Ausschretbung. Vom Studienjahre 1901/02 au gelangt ein vakant gewordenes, auf Grund des Erlasses des k. k. Mini steriums für Cultus und Unterricht vom 23. Februar 18955. Z. I38K, bezw. vom 25. September 1898, Z. 21 :i24, für Ncchtshörer italienischer Nationalität an der k. k. Universität in Innsbruck errichtetes Staatsstipendinm im jährlichen Betrage von K00 zur Verleihung. Dieses Staatsstipendium wird Studierenden italieni scher Nationalität

aus den im Reichsrathe vertretenen Königreichen und Ländern verliehen, welche an einem inländischen Gymnasium die Maturitätsprüfung mit gutem Erfolge abgelcgt haben und den rechts- und staaiswissenfchaftlichen Studien an der k. k. Universität 'Innsbruck obliegen. Die Dauer des Stipendienbezuges erstreckt sich auf die Zeit der vorgeschriebenen vierjährigen juridischen Studien uni im Falle der Ableistung des Präsenz dienstes als Einjährig-Freiwilliger, sowie behufs Er langung des juridischen Doetorgrades

an der k. l. Universität Innsbruck je auf ein weiteres Jahr. Die Bewerber um dieses Staatsstipendium haben ihre stempelfreien Gesuche bis längstens I- Mai 1902 an das Dekanat der juridischen Faeultät der k. k. Uni versität in Innsbruck zu überreichen. Die Gesuche sind zu belegen: 1. mit dem Taufscheine und dem Heimatscheine, 2. mit dem Maturitätszeugnisse, 3. mit dem Meldungsbuche der Universität und eventuell dem Zeugnisse über abgelegte Kolloquien oder Staatsprüfungen, 4. mit dem Nachweise über den Vermögensstand

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 2
Datum: 30.09.1918
Umfang: 2
d. Js., getragen. Seine k. und k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 22. Septem ber ö. Js. dem Sektionschef des Obersten Rech nungshofes Dr. Artur Stöger taxfrei den österreichischen Ritterstand allergnädigst zu ver leihen gernht. Seine k. und k. Apostolische Majestät Haben mit Allerhöchster Entschließung vom 11. Septem ber b. IS. den ordentlichen Professor an der Universität in Konstanttnopel Dr. Karl Ferdi nand Friedrich Lehmann-Haupt zum or dentlichen Professor der Geschichte

des Alter tums an der Universität in Innsbruck aller gnädigst zu ernennen geruht. Maöeyskt m. v- Seine k. und k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 20. Septem ber d. IS. den mit dem Titel und Charakter eines oroentuchen Universitätsprofessors beklei deten außerordentlichen Professor Dr. Karl Hopfgartner zum ordentlichen Professor der Chemie an der Universität in Innsbruck allergnadigst zn ernennen geruht. Madeyski m. v- Seine k. und k. Apostolische Majestät

haben mit Allerhöchster Entschließung vom 20. Septem ber d. Js. den mit dem Titel und Charakter eines ordentlichen Universitätsprofessors beklei deten außerordentlichen Professor Dr. Friedrich Edlen v. Lerch zum ordentlichen Professor der Experimentalphysik an der Universität in Inns bruck allergnädigst zu ernennen geruht. Madeyski m. v. Seine k. und k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 22. Septem ber d. ^js. dem Ernährungsiuspektor Sekretär Dr. Heinrich Nohn das Kriegskreuz fitr Zivil

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Datum: 05.06.1915
Umfang: 2
und dem für den Abwesenden be stellten Kurator, Herrn Franz Praxmarer, Kauf mann in Untermais, abgehandelt werden. K. k. Bezirksgericht Kaltern, Abt. I, am 30. Mai 1915. 104/4 S t e n i z e r. Offertausschreibungen. 3 Lieferungs-Ausschreibung. Für den Neubau des Hauptgebäudes der k. k. Universität in Innsbruck gelangt die Zentral heizanlage und die Spenglerarbeit ans Grund von Einheitspreisen zur Vergebung. Tie im Sinne der allgemeinen Bedingnisse nnd der Ävnlnrrenzbestinnnungen samt Beilagen skalcv- niasng

zu stempelnden Angebote, sind versiegelt und postsrei mit der Aufschrift: „Angebot des N. N., betreffend die Heizanlage (oder die Speuglerarbeit) für den Neubau des Hauptge bäudes der k. k. Universität in Innsbruck', bis längstens 15. Juni 1915, 12 Uhr mittags an die Bauleitung für obigeu Neubau, Innrain 52, einzusenden. Gleichzeitig mit dem Angebore ist geinüß? Z 2 der Konkurrenzbcsriininungen ein An geld von 3o/o (drei v. H.) unter den im Z 15 der allgemeinen Bedingnisse festgesetzten Be stimmungen

der Angebote findet am 15. Juni 1915 nm 4 Uhr nachmittags bei der Bauleitung statt und steht es jedem An gebotsteller frei, daran teilzunehmen. Diese wer den von der Annahme oder Ablehnnng ihres Angebotes schriftlich verständigt. Bankomitee für den Nenban des Haupt gebäudes der k. k. Universität 111s5 Amortisationen. 2 ? IV 15/15/2 Amortifieruugs-Cdikt. Auf Ansuchen der Aloisia Corazza in Kaltern wird das Verfahren zur Amortisierung der nach stehenden, der Gesuchstellerin angeblich in Verlust geratenen

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