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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 31.12.1924
Umfang: 4
einer der bedemendsten der modernen österreichischen Verlagsbuchhandlungen gibt. P. Turnen. Sport und Spiel. Die Europameisterschaften im Eishockey. Für die am 6. Jänner beginnende Europmi«iiterfchaft im Eishockey wurde heute die Aus losung vorgenommen; sie ergab folgende Paarung: 6. Jänner: Bel gien segen Schweiz. Oesterreich gegen Tschechoslowakei, Frankreich spielfrei. 7. Jänner: Sparta-Platz: Belgien gegen Frankreich, Schweiz gegen Tschechoslowakei, Oesterreich frei. 8. I3nner:Sparia- Platz: Frankreich

gegen Schweiz, Belgien gegen Oesterreich, Tschecho slowakei frei. 9. Jänner: Rasttag. 10. Jänner: Sparta-Ptatz: Oester» i^eich gegen Schweiz, Frankreich gegen Tschechoslowakei, Belgien frei. 11. Jänner: Slavia-Platz: Frankreich gegen Oesterreich, Belgien gegen Tschechoslowakei, Schweiz frei. Die Reihens olm der Spiele bleibt unverändert, wenn auch das Turnier nicht in Prag, sondern in Tabor zur Durchführung gelangen sollte. Die Spielzeit wurde mit 2X20 Minuten festgesetzt. Eishockeyspiele in Davos

, sie habe alle Zechen und da? Gelage beim .Heurigen, an dem auch jte teilnahm, selbst bestritten. ,^Hoher Gerichtshof," sagte die Zeugin selbstgefällig, „mein Alter ha: es nicht nötig, selbst zu stehlen. Ich verdien' m der Woche meine sechs bis sieben Millionen. D^ haben wir genug Geld." Als ihr der Vorsitzende Widersprüche in ihrer Aussage vorhielt, prote stier« sie schreiend, wobei ihr die Angeklagten lebhaft sekundierten. Illach durchgeführtem Verfahren 'ällte der Gerichtshof einen Frei spruch mit der Degründm

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 29.08.1941
Umfang: 4
In München (So.lM Mark. Strecke 7000 Meter) àus äem Gerichtssaal In unserer tgl. Prätur sand unter dein Vorsitze des Prätor Cav. Francesco Seifarth (Sekretär Dr. Cerulli) eine Reihe von Strafverhandlungen statt, bei denen der Prätor nachsolgende Urteile fällte: Thaler Giuseppe nach Luigi, geb. 1908 in Tiralo und wohnhaft in Lagundo, Via 4. Novembre 121, war angeklagt einen Rehbock in Gefangenschast gehalten zu haben. Der Vräto» sprach ihn frei, weil er die strafbare Handlung nicht be gangen

. die beiden letzteren wegen falscher Zeugenaussage. Der Prä' tor sprach die beiden ersteren wegen Mangel an Beweisen frei, den Kienzl, weil in seinem Falle keine strasbare Handlung vorlag und den Jnnerhofer, weil er die Zeugenaussage zurückgezogen hatte. Gusler Antonio des Ignazio, geb. 1922 in Marlengo, wohnhaft in der Dia Dante Alighieri No. 43 hatte am 23. März zwischen Merano und Maia an verbotener Stelle überquert. Der Prätor verurteilte ihn zu L. 40 Geldstrafe, und zur Tragung der Kosten und ordnete

die Durchführung des Urteilsdekretes an, weil der Angeksagte bei der Verhandlung nicht erschienen war. Ermanno Gritsch nach Ignazio, geb. 1871 in Merano, mit Bäckerei im Corso Druso 16s war angeklagt, in den Aus lagen die vorgeschriebenen Preiszettel nicht angebracht zu haben. Der Prätor sprach ihn frei, weil er die strafbare Handlung nicht begangen hatte. Unter der gleichen Anklage stand Pas- quetto Adele, Witwe Ballarini, geb. 18öS in Dolce und wohnhaft in der Via Giuseppe Verdi, No. 18. Sie wurde vom Prätor

aus Mangel an Beweisen frei gesprochen. Holzner Alberto der Filomena, geb. 1910 in Bolzano, wohnhaft in Lana di Mezzo war angeklagt 1. weil er einen Beitrag von L. 389.30 an das fase. triumphieren konnte, im größten Hinder- nisrennen, also, das in Deutschland aus jährige Sifflet da Bruledeur und Spae Laß. beid« El«mente der Heeresreitschule ang«HSr«nd, endlich auch der überjährige Kirdur, Sohn des Kircubdin un.z der Dulzara. Dag einzige vierjährige Element, das Deutschland nach Merano '.enden

von 74 Jahren August Heinrich Unterhoser aus Gries bei Bolzano, langjähriger Gärtner iin Hotel Frau Emma. Kino Marconi: „Held wider Willen' Sino Lavata: Geschlossen. AerzMche» Dr. vögele ordiniert wieder. Ms der Tille Ve»»sti Institut siir natmnale Fürsorge nicht ab- „ . . _ Z Messung der Beiträge eingesandt hatte. geliefert hatte, 2. wejl er nicht die vor geschriebenen Formularien zwecks Be Der Prätor sprach ihn frei, weil er mitt lerweile in beiden Fällen den Gesetzen Genüge getan hatte. Rafon Alberto

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 01.03.1941
Umfang: 4
, Zreidrich von Gereut m» chtold von ' «e Steinhausen/ rcht . Dafür sind sie verpflichtet, dà Könige innerhalb der Grenzen der Grafschaft Tirolo gewappnet (in armis) und mit einem Pferde im Werte von 7 bis S Mark Berner zu dienen, wohin immer und sooft sie aufgeboten «erden.' Betrachtet man nun die Zunamen dieser kleben Besitzer der neugeschaffenen Frei sitze, nach denen sie benannt wurden — wie es heute noch bei Bauern üblich ist — so findet man darunter 6 Namen von Schildhöfen: Saltusio, Haupold, Pudqch

, Weingarten, Serut und Steinhaus: nur der Wohnsitz des Hainold von Passiria ist ungenannt, dieser kann aber nach einer Urkunde vom S. September 1381 als in« dentisch mit dem Eickhof — Happery oder Kölker (Covdo) erklärt werden. Wir glauben mm mit der Annahm« nicht feyl zu gehen, daß in diesen Frei heitsbriefen vom 1. März 1317 der An» fang der Sonderstellung der Schildhöfe von Passiria zu erblicken ist. Dies würde sich mit der Vermutung Johann Jacob Stafflers decken, daß die Schildhöfe „un ter König

Heinrich und seiner Tochter Margaretha gebildet 'wurden... Staffier fügt hinzu: „Die von diesen den Schildhöfen erteilten Privilegien er hielten im Frerheitsbriefe des Jahres 13SS ihre feierliche Bestätigung. Diese Privilegien bestanden in der Hauptsa che außer der bereits erwähnten Bemi- ung von Steuern, bis auf einen,' welch« der Landeshauptmann oder der Burggraf von Tirolo auferlegt«, noch darin, daß sie nur als Zeugen vor dem Richter von Passiria zu erscheinen hatten, von den Gemeindeämtern frei

- und Feiertagsdienst versieht ab heute hl» Frei- tag, den 7. März, im Stadtgebiete die Zentralapotheke auf dem Largo der Mer, cato, und im Gebiete von Mala die Rat- Hausapotheke in der Littorio-Straße. Sckildkierren beziehen: allein hätten z. B. doch Pferde, Ochsen, Kühe und Schafe «che Weideplätze zu beiden Seite der M diese letzteren kaum für ihre « sttMt- zu beiven «eilen des Adige von der Mündung der Paffiria bis zu jener des Jsarco (in der Zeit vom Frühjahre bis zum Veitstage) benötigt Dt« Gemeinschaft

der Bewohner von Se nales g«noß ein ähnliche« Privilegium am linken Adigeufer zwischen den Kloster Steinach in Lagundo und der Mündung der Passiria und haben wir von diesem Wekderechte und den daraus entstandenen zahlreichen Prozessen vor kurzem in un serem Blatte eingehend berichtet. (Ächluß folgt) Ski-Doranstallungen Territorium Jagd und Fischfang frei aus üben durften um» bei feierlichen Gelegen- heiten die Leibwache des Landeefürsten sui.». sowie Münzen aller Art taust Ve»«»«»!» Merano - Portici

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 01.03.1950
Umfang: 6
, im Landestheater stattfindenden Ballettabend werden für die Abonnenten aller Gruppen Karten mit 25prozentiger Ermäßigung abgegeben. „Portrait de la France". Ueber dieses Thema wird im Institut Francais (Karl-Kapferer-Stratze Nr. 3) M. Cösar Santelli, Generalinspeltor des französischen Schul wesens, in französischer Sprache am Freitag, 3. März, 20.30 Uhr, einen Vortrag halten. Eintritt frei. Verbilligungsscheine für den Besuch des Laudestheaters werden im Landesjugendreferat, Innsbruck, Hofburg

sie auf dem Gebiet der Graphik lünstle- t) hervorgetreten sind, so in schlichtem Rahmen gewah- i. Die Ausstellung ist täglich, mit Ausnahme von mstag nachmittag und Sonntag, zwischen 10 und 12 d zwischen 16 und 17 Uhr frei und unentgeMich zu- aglich. Es wird gebeten, auf den Studienbetrteb durch oudou". Im Rahmen der Bildungsveranstaltungen lrbetterkammer hielt Dr. Walter F t sch e r am Mon- inen äutzerst interessanten Vortrag über „London . Vortragende, den Lesern der „Volkszeitung„ als^Mit- ter beretts bekannt

lischer Sprache. Eintritt frei, Platzkarten in der Leih bibliothek. Englischklub des Landesjugendreferates. Donnerstag, 2. März, Vorführung des Farbfilms „Arizona" in eng- ktscher Sprache im kleinen Sitzungssaal der Hofburg. Be ginn 20 Uhr. Freier Zutritt für alle interessierten Jugend- ltchen. Bitte, pünktlich erscheinen! Jugendherbergsverband, Landesgruppe Tirol. Freitag, 3. März, hält Dr. Fischer im kleinen Sitzungssaal der Hofburg einen Vortrag über „Weltstadt London" mit Lichtbildern

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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 04.01.1928
Umfang: 8
Be scherung der Kinder beschloß die stimmungs volle Feier. Möge St. Franziskus immer mehr junge, unschuldige Kindcrhcrzen in sei nem hl. Ban» ziehen. — Am nächsten Sonn tag. nachmittags 3 Uhr wird die Feierlich keit mit mehreren eingeschalteten Lichtbildern wiederholt. Eltern. Kinder und Kinder freunde sind herzlich dazu oingeladcn (wie verkündet wurde). b Gescllenhauslhcaker. Dreikönigtag. Frei tag. den 6. Jänner. 3 Uhr nachmittags und halb 8 Uhr abends Wiederholung des bei fälligst aufgenommenen

erällen >vird ftir Frei- haltuirg der Eisfläche am Seeipiegcl Sorge getragen, das Scereftnuran! ist bewirtschaftet. b Dinker am Satten. Der Bdang«l an Sck)nee, der sich je ist auch auf den Höhen im Umkreise unserer Stadt allenthalben bemerk bar macht, ermöglicht es jenen, die ohne Zu hilfenahme der Sk! Ausflüge unternehmen wollen, ganz besonders im Saltengebiete bergsteigerifch tätig zu sein. Die nnn'male Schneelage und die durchaus gebahnten Wege ermöglichen dies bestens, sodaß Durchquerun gen

und der angeordneten Sperrung der Ställe von Seite der Obermaifer Viehbesitzer immer weitere Verbreitung anzunehmen droht, wird neuerlich kundgemacht. daß olle Ställe links der Straße, die nach Scena führt, von der Nationalbrücke bis zu der von Rametz amtlich geschloffen zu bleiben haben. Der restliche Teil der Schennaer Fahrstraße bleibt frei. Achluna aus öfsentt. Aufschrlsten m Auf Grund der neuen Verfügungen be züglich öffentlicher 2lufschriften und der rigo rosen Maßnahmen der heimischen Aufsichts- organe

wünschen. m Kohlenoxyd in einer Wertstätte. Am 3. Jänner gerieten in Lana di mezza der Schuhmachormeister Frei mit seinem Lehr ling in schwere Gefahr. Von dem Ofen in der Werkstätte, der mit Sägespänen befeuert wird, strömte starkes Oxydgas aus, durch das die beiden Genannten in schwere Vergii- tungsgefahr kamen. Durch rasch hin.,: gekommene Hilfe konnten aber die weite,.' Folgen gebaicnt werden. m Ex-Europa — Splendid Corjo-Hot Endlich sind die Hüllen und Verschalung! • gefallen, hinter denen das alte

von aus- m CafS Paris, Merano. Vorzügl Kaffee. Prima Weine. Gute Küche. Sehr mäßige Preist 2lbonnenren werde» aufgmommen m Gasthaus Parthanes. Merano. Küchel berg-Keller. Jeden Wochentag Zitherspiel. Eintritt frei. 5704 At

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Volksblatt
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Seite 1 von 8
Datum: 01.02.1868
Umfang: 8
. Hier nun einige Belege zur Behauptung deS eben Gesagten. I. Rom. Im Jahre 1846 schrieb Massimo d'Azeglio in seinem Buche: „Die letzten Vorfälle in der Romagna' S. 17: „Das italienische Volk im Vergleiche zu so vielen andern Nationen, kennt, man kann eS in Wahrheit sagen, daS Elend, den Hunger nicht; und der Hunger ist einer der mächtigsten Antriebe zur Aufreizung der Völker.' 3m Zahre 1363 kann man dieS vom italienischen Volke nicht mehr sagen; denn im Jahre 184k wa< dieS Volk noch nicht frei, und jetzt ist es ganz

frei und wiedergeboren, aber auch voll Hunger; während daS römische Volk, welches bis jetzt die Freiheit im modernen Sinne nicht kennt, auch Elend und Hunger nicht kennt, ja fast im Wohlleben sich befindet. ^ -. II. DaS Königreich Italien. Wie vielHunger inJtalien, und wie groß daS Elend ist, wissen alle, mit Ausnahme der Wiener Iudenblätter, welche für Italien schwärmen. Die Dinge sind so weit gekommen, daß die Italiener bitten eingesperrt zu werden, um zu essen; so wahr ist eS, daß die Freiheit

zu werden, und erklärten sich als Müßige und Vagabunden und warum? weil sie nicht HungerS sterben und unehrliche Handlungen begehen, sondern daS Brod und die Suppe essen wollten, die den Gefangenen gereicht werden. III. Algerien. Einst waren die Algerier nicht frei, und kannten die großen Prinzipien von 1789 nicht. Jetzt kennen sie selbe, und athmen die angenehmen Lüfte der Freiheit. Aber die Armen sterben darüber Hungers! Schrecklich zu lesen ist. was der Erzbischof in einem Briefe am 1. Janner an mehrere Zeitungen

verlassen. DaS Nämliche gilt auch von jenen an der Themse. Zn den Orten, wo sonst die Eisenindustrie blühte, sind fast alle Werkstätten geschlossen.' V. Preußen. Die Deutschen sind nun völlig „geeinigt, und frei;' aber sieh'! Da erscheint in Mitte ihrer Einheit und Freiheit triumphirend der Hunger! Der „schwäbische Merkur' schreibt: Der Hunger, der immer größere Verheerungen anrichtet, hat in diesen Gegenden einen bisher unerhörten Grad erreicht. Die kräftigsten Männer gleichen nur mehr Beingerippen

der Ueberschwemmuna der Deime, und deS Meerbusens von Curland u. s. w. in das äußerste Elend gerathen sind, und welches auch in andern Gegenden sehr groß, ja schauderhaft sein muß, da die preußische Regierung in nicht liberaler Weise ihren Zeitungen nicht erlaubt, davon zu sprechen.' VI. Portugal. Wer könnte eS den Portugiesen verwehren frei zu sein? Aber seit sie frei sind, leiden sie auch schon Hunger, und sie begannen daS Jahr 1863 mit einer Hungerazitation oder Revolution. Am 1. Jänner sollte daS neue Gesetz

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 18
Datum: 21.01.1905
Umfang: 18
und treue Pflicht, diese Gabe, dir wir unverdient empfangen haben, treu zu bewahren. Ich will mich nicht weiter darüber verbreiten, wie hoch diese Gnade zu schätzen, auch nicht darüber, wa» aller zu tun, um diese Gnade zu bewahren. Ich möchte nur eiu Wort in Erinne rung rufen, da» wir so oft au» dem Mund der Gegner hören: sie meinen, wenn sie lo» vom Glauben find- dann seien sie aufgeklärt und frei. Wir aber müssen sagen: gerade, weil wir glauben, sind wir aufgeklärt »nd wahr haft frei. (Beifall

.) Die wahre Aufklärung muß zunächst Ausschluß geben über jene Fragen, welche jeden au» uu« am meisten betreffen: sie muß un« sagen, wa» über und in und vor «n» ist; sie maß Ausschluß geben über Gott, der über un», über die Seele, die in un» ist, und über die Ewigkeit, der wir entgegengehen. Nur der Glaube gibt un« un trüglichen, sicheren, schnellen Aufschluß über all diese Fragen, die «n» so innig betteffen. Der Glaube macht aber auch frei. Allerding» unterwerfen wir durch den Glauben Gott unseren

Verstand und Willen. Aber diese Abhängigkeit von Gott erniedrigt un» nicht, beraubt un» nicht der Freiheit, die un» auf Grund der Natur gebührt; sie macht un» viel mehr frei von den Fessel», welche un» angelegt werden in dem Augenblick, wenn wir un» von Gott lossagen. Der Glaube macht un» in gewissem Sinn frei von der Natur, vom Tod und von der Sklaverei der Menschen. Bon der Natur, welche soviel Wider wärtigkeiten bringt; denn der Glaube lehrt, wie wir sie ertragen und al» Mittel zu höherem Zweck be-

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 06.05.1943
Umfang: 4
. Er wies daraus hin, daß Spanien dank feiner nationalen Bewegung sein Aufbauwerk durchführen könne. „Unsere Bewegung', erklärte er, „ist keine Laune, sondern bezweckt Spa nien feine nationale Größe zurückzuge ben'. Das Ubercilistische Regime bezeich nete er als die Verkörperung einer mo dernen Sklaverei, in der es weder Frei heit noch Gleichheit, ja nicht einmal Gedankenfreiheit gebe, sondern das Volk voni jüdischen Großkapital geknechtet werde. Das sowjetische System zeige aus, daß es zum größten

der Demo kratie erhebt sich der Kapitalismus, und ein neues Sklaventum wird geschaffen. Wir erkennen die Ausfassung der Frei heit und der Gleichheit des liberalistischen Systems nicht an, weil beide in ihm in Wirklichkeit nicht bestehen. Wir vernei nen jene Freiheit, weil wir wissen, daß es keine Freiheit geben kann, wo es Elend gibt und die Presse ini Dienste de rer steht, di? i'àr die Aktien und das Kavital verfüge», wo die freie Meinungs- Äußerung von einigen wenigen bestimmt

Moral und der Geschichte der Völker beruht. Das ist unser Regime. In unserem System organisiert der Staat die Gesellschaft nach natürlichen Gesetzen. Es ist die Familie, die die natürliche Or ganisation des Einzelwesens bildet. Es ist das Syndikat, das in der heutigen Welt der vielen Industrien und Interessen die Spanier zu ihrem eigenen zusammenfaßt. Unser Regime stützt sich aus eine Frei heit. die darauf beruht, daß der Mensch nur frei sein kann, wenn er durch das Gesetz vor dem Elend bewahrt

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 22.11.1940
Umfang: 4
: Von 7.30 bis 12 und von 14 bis 19 Uhr. Die Metzgereien sind am Sonntag von 7 bis 11 Uhr geöffnet, während am Donnerstag alle unterschiedslos geschlos sen bleiben. Milch- und Brotverkaufstellen: Wochentage: Von 7 bis 12.30 und von 14.Z0 bis 18.30 Uhr. Samstage und Vorabende von Feier tagen: von 7 bis 12.30 und von 14.30 bis 19 Uhr. Sonntage: Von 7 bis 11 Uhr. Den Arbeitern ist im Laufe der Woche ein halber Tag frei zu geben und zwar für gewöhnlich am Donnerstag nach mittags. Röstereien und Garküchen

Uhr. Samstage u. Vorabende von Festtagen: Von 7 bis 12.30. und von 14 bis 19 Uhr. Röstereien und Garküchen, welche Mahl zeiten verabreichen: Wochentage: Von 8 bis 21 Uhr und an Feierwgen ebenfalls von 8 bis 21 Uhr Sie haben dem Personal am Nachmit- tag wenigstens anderthalb Stunden frei zugeben. Konditoreien und SüßwareugeschWe (ohne Lizenz der P. S): Feiertage: Von 3.30 an, Nachmittage Stunden zu ge Wochentage und bis 21 Uhr. Den, Personal sind wenigstens zwei freie währen. Geschäfte für frische

Blumen: Wochentage: Von 8 bis 12.30 und von 14 bis 18.30 Uhr. Samstage und Vorabende von Feier tagen: Von 8 bis 12.30 und von 14 bis 19 Uhr. Sonn- und Feiertage: Von 8 bis 12.30. Dem Personal wird im Laufe der Woche ein halber Tag frei gegeben. Geschäfte für militärische Artikel: An den Nationalfeiertagen sind sie von 8.30 bis 11.30 Uhr geöffnet. Ermächtigte Schlächtereien für den Hausbedarf Auf Grund der vom Land- und Forst wirtschaftsministerium erteilten Weisun gen haben jene, welche Rinder

wurde der 4Ljährige Saltori Angelo aus Innsbruck mit IS Tagen Arrest, bedingt auf 5 Jahre, ge» xönt. — Windiich Giuseppe, S3jàhrig, aus Fleres, Piok Giuseppe, SZjährig. aus S. Andrea in Monte und Agreiter Giu seppe, 27jährig. aus dem gleichen Orte, waren des verbotenen Fällens und Dieb stahles von Holz angeklagt; sie wurden einerseits infolge der Amnestie, andern- teils aus dem Grunde frei gesprochen, weil ihre Tat nicht strafbar war. — Die Anklage gegen die 36jährige Soprani Agnese aus Castel

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1921)
Adressbuch des Kurortes Meran (Meran, Obermais, Untermais, Gratsch), sowie der Gemeinden des politischen Bezirkes Meran mit den Gerichtsbezirken Meran, Lana, Passeier und dem Markte Schlanders ; 10. 1921
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Seite 403 von 424
Ort: Meran
Verlag: Pötzelberger
Umfang: XVI, 399 S.. - 10. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Meran;f.Adressbuch g.Meran <Region>;f.Adressbuch
Signatur: II Z 273/10(1921)
Intern-ID: 474767
Mairhofer. 37 Innerroth, Michel Thaler, 38 Außeri-oth, Josef Thaler, 39 Außerbichler, Johann Klotzner u, Frau. 40 Pruniauner, Matthias Frei, Fraktion I Oberdorf mit St, Georgen (Schenna) 41 Gehringer, Andrä Kuens Verlas sensehaft, 42 Weber zu Gehring, Elisabeth Zip perle, 43 HartmüJler, Johann Wieser, 44 Mößl, Franz Klotzner, 45 Aue, Johann Pircher, 46 Krebis, Johann Weger, 47 Loth, Franz Klotzner, 48 Loth-Nebenhaus, Franz Klotzner. 49 Dosser, Josef Himer, 50 Knappen, Theres Thalguter, 51 Knappen

lassenschaft, 59 Mair am Ort, Josef Innerhofer, 60 Nebenhaus, Jose! Innerhofer, 61 Preirer, Josef Mair. 62 Maurerhaus, Johann Gufler und Frau, 63 Binderhaus, Josef Unterthurner. 64 Reßmair, Johann Unterthurner, 65 Maritsch, Franz Illmer, 66 Gaßbaur, Josef Unterthurner, 67 Naterbaur, Johann Dossei\ 68 Trittgasl, Paul Frei, 69 Eibinger, Johann Unterthurner, 70 Hungerlocher, Johann Gögele. 71 Unterlocher, Josef Pföstl. 72 Hilburger, Josef Plöstl, 73 Oberpenatzer, Jakob Pföstls Erben, 74 Banatzer, Anton

Waldner, 75Stafer, Johann Unterthurner, 76 Weinmesser, Johann Frei. 77 Tanner, Johann Frei, 78 Oberplatzbaur, Johann Harpf. 79 Unterplatzbaur, Rosa PrantL 80 Dorner, Dosser Anna, 81 Thaus, Alois Pföstl, 82 Ekhart, Johann Waldner. 83 Schwefelbad, Vigil Verdorfer, 84 OberhasI, Johann Egghof er. 86 Außerleiter, Ernst v, Boscarolli» 87 Ofenbaur, Alois Gögele. 88 Innerleiter, Peter Illmer, 165 Erlenheim, Maria Frei. 166 Wunderle, Johann Unterthurner, 168 Martinsheim, Josef Raffi, 169 Michlwirt, Franz

Pföstl, 174 Josefheim, Josef Gufler, 175 M'aurerhäusl, Kreszenz Strassers Erben, 178 Wagnerhäusl, Josef Dosser, 179 Leiterhof, Alois Gilli. 180 Maurerhäusl, Johann Illmer, 181 Ehrenfels, Hans Egghof er. 182 Neubau, Julius Body, 186 Pföstlhofen, Nikolaus Pföstl. 187 Plunerhof, Johann Verdorfer, 190 Bäcker-Nebenhäusl, Johann Harpf, 191 Walch en-Nebenhäusl, Frz. Unter thurners Verlassenschaft, 192 Erlenheim, Maria Frei. 193Leiterhof-Nebenhäusl, Alois 'Gilli. 194 Friedheim, Josef Kröll. 195 Goldegghausl

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 08.10.1921
Umfang: 12
isligo. Ä« •rnftorff, folgende eldungen : diesem fite tta- zu unse- >weifellos inrcü der stxro die lusständi- Führern n haben. änoiskGen Fuß die t handelt bloß um ganz <m» Urg: Der >it einem > Offizier Gerücht, der Frei iben, in : worden licht habe i hervor- Vesitz be- bemerkt ihrungen itcn im fene Be- zwischen n ist be- tellen. — die regu lier fest- alienische geprüft s, gegen sterreichi- zu einer ■ Ansicht, :rigkeiten Boraus- von zes reife find lallenden Lag ver- >iet. Das riggeblie- Die Lage

tiefung die Trockenlegung auch, der tiefsten, Stadteile erreidt. Um jedoch den Kanal vertiefen zu können, muß während dieser Arbeite« der Eisack geltaut werden. Da nun aber die Herbst wasser binnen kurzem kommen werden, so ist es notwendig, dnß diese Arbeiten ohne Verzug In Angriff genommen werden. Frei lich, die Herren der Kommission sahen ein, daß es für Klausen nüdt angenehm ist, wenn der Cisack noch mehr gestaut wird, --b'-r es ist kein anderer Ausweg möglich. Es wurde auch der Dürgermeister

von Klausen und das Beschädigtenkomitee be fragt und den Herren dieses Projekt vorgelegt, womit sie sich einverstanden erklärten, da sie doch lieber eine kurze nach größere Ueberschwemmung haben und dann ganz frei werden, statt bis auf unbestimmte Zeit den gegenwärtigen Wasserstand zu haben. Die Kommission hat vor Verlassen der Stadt den sofortigen Be ginn der Arbeiten angeordnet. Ebenso erhielt die technische Sektion den Auftrag, die Landstraße an den Stellen wo sie ab- gernischt ist herzustellen

Frei heit zu träumen. hen xan nde yat, >ter 'gel ter., mit wß icm eu» 'ein lche lau Icht -nst -res di en. ;ot* ne. ht: wo cn. Ute IN i? wf ,U!

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 18.03.1934
Umfang: 8
. Freifrau Martha von Lü dinghausen, Rittersgut Glossen bei Löbau. Frei Herr Ferdinand von Lüdinghausen, Breslau. Frei herr Franz von Rigal-Grunland, Bad Godesberg. Alle Foto-Arbeiten und -Material billig. 4 » » » » » à» » » » » » «> » » « » « « <5 « » » » » 5 » » è » Oa° uinuixv Xìez-snsi' EoletinsMul àns à pupiUsrsieksrkolt dietot. LntAeZLllUlàiue von 6rl.ori^l.4ecn Ilut 5>l)itrl<!!--ielnic1i u. im Xonto » Horrem. Die lìieclit-?./!, ulttiiilc trèi^t ìlio àstalt. 1iüc.'kiialllullxeu erlolAvu uliov

des Reisepasses, und vom 29. März bis 3. April nach Budapest, ausdehnbar nach Wien, ohne Reisepaß! Die Preise sind äußerst billig gehalten. Der Skistafette von Avelengo widmet die „Gazzetta dello Sport', Italiens süh- rendes Sportorgan, in ihrer Ausgabe vom Frei tag, 17. März, einen längeren, für die Organisa toren schmeichelhasten Artikel und schreibt u. a.: „Diese bedeutende Veranaltung, die bereits im vorigen Jahre in ihrer ersten Auslage das größte Interesse der nationalen und internationalen Ski meister

sind frei und be, ginnen ein neues Leben. Beginn: Beginn: Z, 4, 6, 8, S.30 Uhr. Leiter in Ouarazze wieder eröffnet. ZNazzoth eingetroffen! Die P. T. Kurgäste und Einheimischen werden hiemit ersucht, die eilige- trossenen Mazzoth in der Kultuskanzlei, Villi, Frühling, baldigst abzuholen. ' IH D»«!, yssunà! Neuzeitliche Ernährungsmethode Ausskleseue Menü s »ach Dr. Sirchse-Seuuer Saudplatz Münchner Spatenbrau vom Fasi HM W MiliferW Merano Sehr schöne Südbalkoinimmer. fließnd. Kall, und Warmwasser

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 06.04.1935
Umfang: 6
, die einen Einblick in die Welt der Ra dioaktivität ergeben haben, beglückwünscht. ^Versammlung àer Miliz Das Kommando der zweiten Kohorte der frei willigen Miliz teilt mit: Die Angehörigen die ein geladen worden sind, haben sich morgen um 8.30 Uhr am Kommando der Kohorte einzufinden um sich zum Militärsportplatze zu begeben. Es haben . sich auch die Schwarzhemden um 8.30 Uhr in der .Vìa Littorio einzufinden, die mit der Uniform nicht versehen sind. Versammlung der Zungfafcifte» Der Kommandant

, -i. halt ein Kapitel mis dem berühmten „1001 Stacht' >à. sich ^ur Zeit des Kalifen Harun ai Raschids ob und spielt an, erliegt dem Zauber der Märchenwelt Apothekenäienst Den Nacht- sowie Sonntagsdienst versieht ab heute, Samstag, lì. April, bis einschließlich Frei tag, 12. April, in der Altstadt die Madonna- Apotheke (Mag. Berger), Eoethestraße, und in Maia Bassa die Rathausapotheke (Mag. Gschlie- ßer). gemustert ab 2.60; Crepe de chine gem. ab 4.80, Reinseiden-Crepes, Qualitätsware

die genannte Kasse einen mit rund 200 Lire bewer teten Schaden erlitt. Der Prätor sprach ihn WW> ves> ersten Deliktes frei, verurteilte ihn jÄoä wegen des zìveiten zu 6 Tagen Verschließung. Wegen unberechtigter Ausübung des Beruse- eines Volksschullehrers, wozu vom Staate ein soàrer Befähigungsnachweis verlangt wird, n»i- ters wegen Nichtbeachtung einer Verfügung de- kgl. Studienprovveditors bezüglich des Unlci- richtes in ausländischen Sprachen, wofür eine bc> sonder« Bevollmächtigung erforderlich

dem im Jugendalter von 24 Jahre» verschi«denen ausgezeichneten Studenten das Et- leite, welcher Heuer zum Priester geweiht werdti sollte. Kirchliches Die infolge der vor Monaten erfolgten Ernen nung des Herrn Stadtdekans P. Sorarui M Kanonikus des Kathedralkapitels frei geworder.« Pfarre unserer Stadt wurde bis zum 23. April M Neubesetzung ausgeschrieben. Die Ernennung n> folgt durch den Hl. Stuhl. Slerntino Bressanone Heute: «Sturm im Morgengrauen-, ein Fllm. dessen Handlung in Serajewo

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 21.05.1930
Umfang: 6
in Eng land eine Untersuchung darüber angestellt, wi »sich auf andere Weise als durch die genannten beiden Stoffe die skr das Fortbestehen der Menschheit unentbehrliche Energie gewinnen ließe. Von den zahlreichen Vorschlägen seien ge- nannt die Ausnutzung der Gezeiten, der Hitze des Erdinnern, der atmosphärischen Strömun gen, der Wasserkraft der Flüsse, der bei der Atomzertrümmerung frei werdenden Energie; ja sogar die Drehung der Erde um ihre Achse und ihren Umlauf um die Sonne hat man füc

die Kraftgewinnung nutzbar machen wollen. Eine genauere Prüfung der einzelnen Vorschlä ge ergab indes, daß die meisten nur durchaus un zulängliche Energien liefern würde. Selbst die heute schon in großem Umfange in Form von ,.weißer Kohle' nutzbar mànde Kruft der Wasserläufe würde nur vier Prozent der z. Zt. aus Kohle und Erdöl gewonnenen Energien er beben. Anders steht es mit der Frage der Atom- gertrümerung; die dabei frei werdende Energie -würde jeden Bedarf mehr als reichlich decken können. Aber die Lösung

dieses Problems steckt noch so sehr in den Kinderschuhen, daß mit ihr, ivenn überhaupt, nur für eine sehr entfernte Zukunft zn rechnen ist. Was die Ausnutzung der Gezeiten betrifft, so «sind damit bereits seit fünf Jahrhunderten Ver suche angestellt. Die aus ihnen zu gewinnende Krastmenge ist in der Tat ungeheuer, falls es gelingt, sie auf nicht zu komplizierte und kostspie lige Art für unsere Zwecke frei zu machen. In den letzten Jahren sind In Frankreich, England und auch In Deutschland

als elektrische Energie frei wird. Das gleiche Ergebnis läßt sich auch mit Hilfe anderer Elemente erreichen. Störend wirkt nur die aus serordentlich geringe Stärke des so gewonnenen elektrischen Stromes, die auf der Langsamkeit be ruht, mit welcher derartige Reaktionen sich voll ziehen. Sobald es jedoch gelingt, derartige „Strahlungsakkumulatoren' herzustellen, in de nen umkehrbare sehr schnell erfolgende Reaktio nen auftreten, wenn sie mit innerhalb des Son- n?nspektrums liegenden Wetten bestrahlt

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 29.10.1928
Umfang: 8
und ist rm Abzug über das njrrfyemfdK Meer. Allmähliche Aufkläruirg ooraussichGich. In den Nordalpen war heute morgens ! regnerisches Wetter bei 9 Grad Celsius. I Jahre ein paarmal und dann noch dazu erst, wenn es vielleicht acht Tage geregnet hatte. Dieses frei zu Tal strömende Regenwasser j nimmt aber selbstverständlich auf seinem Wege viel Erde mit. entwurzelt Bäume »nd s jetzt versteht man die Schäden des Hoch wassers, das jedesmal durch das Tal aus wärts rechts und links die Wiesen Stück für Stück

, findet die erste Wiederholung der Schube et-Nemie „Wien oor 100 Jahren' statt. Mittwoch. 31. ds, „Die Herzogin oon Chieago'. Donnerstag. 1. November, und die reizende Operette „Es kam ein Dnrsch gezogen' erstmalig ! aiifgesührt. Die Autoren Ramnond und Wengrar haben hier bewiesen, daß ihr .„Heidelberg' kein Zufallserfteg war und mit ihr ein neuesten Werke eine der wirksamsten Operetten geliefert. Frei tag. 2. Ikonember. „Die Försterchfists'. m herbstiiedertasel. Der Meraner Männer- gesongverem

im Hinterland«, mei stens aber in der Front, bis er im Jahre 1918 'in Gefangenschaft geriet. Airs derselben zu rückgekehrt, rvar ihm jede Möglichkeit genommen, des weiteren den frei gewählten Beruf auszuüben. Er zog sich daher in die Trostburg zurück, um als Verwalter seiner ausgedehnten Güter und eifriger Restaurator seiner schönen, aber etwas vernachlässigten Burg fernerhin zu wirken. Es muß laut anerkannt werden, was Graf Oswald bei den nicht allzurcichlich fließenden Mitteln in acht Jahren

sedc ihm zuv Verfügung stehende Zeit benützt, um dos Dornröschen aus dem langen Schlafe zir wecken. Vom Herrn Grafen getreulich unter stützt, lasen die beiden 2lkt für Zlkt, skizzierten sie in ihrem Inhalt, und legten sie. numeriert und registriert, in die neu beschaffenen Glas» schränke im feuersickteren 'Archivraum. Tau sende von Urkunden sind so für die wissen schaftliche Forschung frei gemacht. Hunderte und Hunderte warten noch der Erlösung. Wer wird sich nunmehr ihrer onnehmen» nachdem

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
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Seite 14 von 16
Datum: 12.09.1920
Umfang: 16
betreffend V. Niederkofler dagegen elnstimmia verneinten. Nachdem noch der-Verteidiger unter Hinweis auf die aufrichtige Neue des Angeklagten für die Anwendung des äußersten Milderungs- rechtes appellierte, verurteilte der Gerichtshof den Angeklagten zur geringsten gesetzlich zuläßlichen Strafe von 1 Jahr Kerker, unter Zubilligung der Emrechnung der verbüßten Untersuchungs haft. Bon der zur Last gelegten Veruntreuung zum Schaden des Vinzenz Niederkofler wurde Josef Pedevilla hingegen frei- gesprochen

10 Uhr abends, Im grollen Festsaal des Kurhauses „Buntes Theater“ mit erst klassigem Programm. Ab 11 Uhr abends Tanzkränzchen Kur- und Verkehrs-Verein Frühschoppen - Konzert der vbermalser Musikkapelle VM' Münchner Weißwürste. Eintritt frei. Hl Ab S llhr abends Tanzkränzchen Eintritt L 1-30. Zu zahlreichem Besuch ladet ergebenst «In ggg? Anton Zoderer. Hotel Bayrischer Hof - Sonntag, den 12. September 1920 Tanzkränzchen Musik Salonkapelle Ritter 3320 Eintritt ohne Steuer 2 Lire, 1 Dame frei. Anfang

ein 3891 R. Rehel«. Gasthaus Weihes Kreuz, Obermals Sonntag, den 12. August 1920 Konzert mit Tanz der Kapelle »Die Alpenrose Anfang 4 Uhr nachmittags. End« 12 Uhr nachts. Eintritt frei. Eintritt stet. Zu zahlreichem Besuche ladet höflichst «ln 3877 Josef Untecthumer. 3880 Beehre mich den P. T. Damen mitzuteilen, daß ich am Rennweg 29, Hofelehaus, einen HUT-MODE SALON eröffnet habe und bitte im Bedarfsfälle um geneigten Zuspruch. pr. A. Vollbrecht A»NS KUIUlMSNN. Gasthoff Alte Post, Obermals Sonntag

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 26.04.1904
Umfang: 8
innerhalb drei Tagen 57 Stunden Dienst zu machen haben und ebenfalls, daß es unrichtig fei, daß ein Bozener Wachmann oft in einer einzigen Woche 113—116 Stunden Dienst zu machen, daß dagegen ein Wachmann im Verlause von acht Tagen zirka 100 Stunden Dienst zu machen habe, wird etwa folgende konkrete Rechnung das nötige Licht bringen: Wachmann X. tritt z. B. Sonntag 7 Uhr früh in Dienst, wird am Montag statt um 7 Uhr um 4 Uhr früh frei, da ihm drei Stunden geschenkt werden, denn eS trifft ihn am Montag

der 15stün- dige Ersatzdienst. Um 10 Uhr vormittags tritt er denselben an und wird Dienstag früh um 1 Uhr frei. Da nun den Wachmann wie jeden andern der Dienstturnus trifft, so muß er am Dienstag schon wieder den gewöhnlichen Dienst antreten, der aber wegen des gemachten AusHilfsdienstes wieder statt 24 bloß 21 Stunden dauert. Nun hat also dieser Wachmann X. bis Mittwoch 7 Uhr früh, das ist in 3 X 24 Stunden 21 -j-15 4- 21 --- 57 Stunden Dienst gemacht. Vom Mittwoch bis Donnerstag 7 Uhr früh hätte

er nun frei; aber der freie Tag wird schon wiederum zerrissen, denn von 12—lUhrmittags und sehr häufig auch von 6—8 Uhr abends hat er Ablösungs dienst; also wieder drei Stunden. Nun kommt am Donnerstag um 7 Uhr früh bis Freitag 7 Uhr früh wiederum der 24stündige Turnusdienst. Das macht bis jetzt bereits 84 Stunden Dienst. Am Freitag von 12—1 Uhr mittags und vielleicht auch von 6—8 Uhr abends ist gleichfalls Ablösungsdienst. SamStag bis Sonntag hat er neuerdings 24 Stunden Dienst. Bis somit der arme

Wachmann am Sonn tag, gebrochen an Körper und Geist und zu Tode er mattet, um 7 Uhr früh frei wird, hat er 111 Stunden im Dienste zugebracht. Dann find erst sieben Tage vor bei. Indessen ist auch diese Rechnung noch nicht einmal vollständig, denn im Winter, wie vielfach im Sommer, trifft noch dazu Theaterdienst und Markt dienst, manchmal Schub u. s. w. auf. Kurz, die von uns angegebenen 113—117 Stunden find entschieden nicht zu hoch gegriffen. Freilich behaupteten wir nicht, daß dies ausnahmslos so sei

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 23.07.1884
Umfang: 8
hier, wegen seiner. großmüthigen Spende zur Gründung einer Klein-Kinder-Bewahr-Anstalt, ernannt. Gleichzeitig ernannte ihn die Schützengesellschaft hier, weil er ein Freund des Schützenswesens ist und frei gebig dafür spendete, zum Ehrenmitglied. K. 0. Lavis, 21. Juli. Die Blattern-Epidemie, welche hier seit einiger Zeit grassirt, scheint immer größere Ausdehnungen anzunehmen. An derselben Krank heit ist vorgestern hier der allseits bekannte und beliebte Kaufmann Herr Josef Lorenzi gestorben

konnten. Welsberg, 17. Juli. Die Gemeinde-Vorstehung Welsberg hat zum feierlichen Empfange des Herrn Statthalters und des Südbahn-Direktors Karl Ritter v. Prenninger aus Wien, im Verhältnisse der kleinen Ortschaft große Vorbereitungen getroffen. Der Besuch genannter zwei Herren gilt der Grundsteinlegung der Püdingerbachwerke; die Feier wird durch ein Frei schießen, welches Se. Excellenz eröffnen wird, erhöht. Der Herr Stathalter hat aus diesem Anlasse 50 fl. zu 4 Besten gespendet. Teffclberg, 18. Juli

als Nacht lager benützt. Noch Samstag Abends wurden Arbeiter, so viel man bekommen konnte, requirirt; diese arbeiteten die ganze Nacht hindurch beim Fackellicht, so gelang es, die Bahn wieder auf der ganzen Linie bis Sonntag Mittags frei zu bekommen. Dieses in aller-Eile. - Bon der italien. Grenze, 20. Juli.. (Ein Schmerzensschrei der venetianischen Pro vinzen.) Wie sich doch die Zeiten ändern! Im I. 1848 und noch lange nachher, bis endlich ganz Italien unter einen Hut gesteckt wurde, hörte

konnte. Und als derselbe Papst im I. 1857 eine Rundreise durch seine Staaten machte, war diese Reise ein feierlicher Triumph zug, der nicht herrlicher hätte fein können; überall fest licher Empfang, überall hoch aufflammende Begeisterung für den lieben Papst. Also der Schmerzensschrei um eine Besserung, um Abhilfe von Uebeln kam nicht vom Volke, sondern zuerst und wesentlich von der Frei maurerei, welche mit Hilfe einiger Unzufriedenen, deren es überall gibt, einiger verlotterten Revolutionshelden

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