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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 31.12.1924
Umfang: 4
einer der bedemendsten der modernen österreichischen Verlagsbuchhandlungen gibt. P. Turnen. Sport und Spiel. Die Europameisterschaften im Eishockey. Für die am 6. Jänner beginnende Europmi«iiterfchaft im Eishockey wurde heute die Aus losung vorgenommen; sie ergab folgende Paarung: 6. Jänner: Bel gien segen Schweiz. Oesterreich gegen Tschechoslowakei, Frankreich spielfrei. 7. Jänner: Sparta-Platz: Belgien gegen Frankreich, Schweiz gegen Tschechoslowakei, Oesterreich frei. 8. I3nner:Sparia- Platz: Frankreich

gegen Schweiz, Belgien gegen Oesterreich, Tschecho slowakei frei. 9. Jänner: Rasttag. 10. Jänner: Sparta-Ptatz: Oester» i^eich gegen Schweiz, Frankreich gegen Tschechoslowakei, Belgien frei. 11. Jänner: Slavia-Platz: Frankreich gegen Oesterreich, Belgien gegen Tschechoslowakei, Schweiz frei. Die Reihens olm der Spiele bleibt unverändert, wenn auch das Turnier nicht in Prag, sondern in Tabor zur Durchführung gelangen sollte. Die Spielzeit wurde mit 2X20 Minuten festgesetzt. Eishockeyspiele in Davos

, sie habe alle Zechen und da? Gelage beim .Heurigen, an dem auch jte teilnahm, selbst bestritten. ,^Hoher Gerichtshof," sagte die Zeugin selbstgefällig, „mein Alter ha: es nicht nötig, selbst zu stehlen. Ich verdien' m der Woche meine sechs bis sieben Millionen. D^ haben wir genug Geld." Als ihr der Vorsitzende Widersprüche in ihrer Aussage vorhielt, prote stier« sie schreiend, wobei ihr die Angeklagten lebhaft sekundierten. Illach durchgeführtem Verfahren 'ällte der Gerichtshof einen Frei spruch mit der Degründm

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 29.08.1941
Umfang: 4
In München (So.lM Mark. Strecke 7000 Meter) àus äem Gerichtssaal In unserer tgl. Prätur sand unter dein Vorsitze des Prätor Cav. Francesco Seifarth (Sekretär Dr. Cerulli) eine Reihe von Strafverhandlungen statt, bei denen der Prätor nachsolgende Urteile fällte: Thaler Giuseppe nach Luigi, geb. 1908 in Tiralo und wohnhaft in Lagundo, Via 4. Novembre 121, war angeklagt einen Rehbock in Gefangenschast gehalten zu haben. Der Vräto» sprach ihn frei, weil er die strafbare Handlung nicht be gangen

. die beiden letzteren wegen falscher Zeugenaussage. Der Prä' tor sprach die beiden ersteren wegen Mangel an Beweisen frei, den Kienzl, weil in seinem Falle keine strasbare Handlung vorlag und den Jnnerhofer, weil er die Zeugenaussage zurückgezogen hatte. Gusler Antonio des Ignazio, geb. 1922 in Marlengo, wohnhaft in der Dia Dante Alighieri No. 43 hatte am 23. März zwischen Merano und Maia an verbotener Stelle überquert. Der Prätor verurteilte ihn zu L. 40 Geldstrafe, und zur Tragung der Kosten und ordnete

die Durchführung des Urteilsdekretes an, weil der Angeksagte bei der Verhandlung nicht erschienen war. Ermanno Gritsch nach Ignazio, geb. 1871 in Merano, mit Bäckerei im Corso Druso 16s war angeklagt, in den Aus lagen die vorgeschriebenen Preiszettel nicht angebracht zu haben. Der Prätor sprach ihn frei, weil er die strafbare Handlung nicht begangen hatte. Unter der gleichen Anklage stand Pas- quetto Adele, Witwe Ballarini, geb. 18öS in Dolce und wohnhaft in der Via Giuseppe Verdi, No. 18. Sie wurde vom Prätor

aus Mangel an Beweisen frei gesprochen. Holzner Alberto der Filomena, geb. 1910 in Bolzano, wohnhaft in Lana di Mezzo war angeklagt 1. weil er einen Beitrag von L. 389.30 an das fase. triumphieren konnte, im größten Hinder- nisrennen, also, das in Deutschland aus jährige Sifflet da Bruledeur und Spae Laß. beid« El«mente der Heeresreitschule ang«HSr«nd, endlich auch der überjährige Kirdur, Sohn des Kircubdin un.z der Dulzara. Dag einzige vierjährige Element, das Deutschland nach Merano '.enden

von 74 Jahren August Heinrich Unterhoser aus Gries bei Bolzano, langjähriger Gärtner iin Hotel Frau Emma. Kino Marconi: „Held wider Willen' Sino Lavata: Geschlossen. AerzMche» Dr. vögele ordiniert wieder. Ms der Tille Ve»»sti Institut siir natmnale Fürsorge nicht ab- „ . . _ Z Messung der Beiträge eingesandt hatte. geliefert hatte, 2. wejl er nicht die vor geschriebenen Formularien zwecks Be Der Prätor sprach ihn frei, weil er mitt lerweile in beiden Fällen den Gesetzen Genüge getan hatte. Rafon Alberto

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 01.03.1941
Umfang: 4
, Zreidrich von Gereut m» chtold von ' «e Steinhausen/ rcht . Dafür sind sie verpflichtet, dà Könige innerhalb der Grenzen der Grafschaft Tirolo gewappnet (in armis) und mit einem Pferde im Werte von 7 bis S Mark Berner zu dienen, wohin immer und sooft sie aufgeboten «erden.' Betrachtet man nun die Zunamen dieser kleben Besitzer der neugeschaffenen Frei sitze, nach denen sie benannt wurden — wie es heute noch bei Bauern üblich ist — so findet man darunter 6 Namen von Schildhöfen: Saltusio, Haupold, Pudqch

, Weingarten, Serut und Steinhaus: nur der Wohnsitz des Hainold von Passiria ist ungenannt, dieser kann aber nach einer Urkunde vom S. September 1381 als in« dentisch mit dem Eickhof — Happery oder Kölker (Covdo) erklärt werden. Wir glauben mm mit der Annahm« nicht feyl zu gehen, daß in diesen Frei heitsbriefen vom 1. März 1317 der An» fang der Sonderstellung der Schildhöfe von Passiria zu erblicken ist. Dies würde sich mit der Vermutung Johann Jacob Stafflers decken, daß die Schildhöfe „un ter König

Heinrich und seiner Tochter Margaretha gebildet 'wurden... Staffier fügt hinzu: „Die von diesen den Schildhöfen erteilten Privilegien er hielten im Frerheitsbriefe des Jahres 13SS ihre feierliche Bestätigung. Diese Privilegien bestanden in der Hauptsa che außer der bereits erwähnten Bemi- ung von Steuern, bis auf einen,' welch« der Landeshauptmann oder der Burggraf von Tirolo auferlegt«, noch darin, daß sie nur als Zeugen vor dem Richter von Passiria zu erscheinen hatten, von den Gemeindeämtern frei

- und Feiertagsdienst versieht ab heute hl» Frei- tag, den 7. März, im Stadtgebiete die Zentralapotheke auf dem Largo der Mer, cato, und im Gebiete von Mala die Rat- Hausapotheke in der Littorio-Straße. Sckildkierren beziehen: allein hätten z. B. doch Pferde, Ochsen, Kühe und Schafe «che Weideplätze zu beiden Seite der M diese letzteren kaum für ihre « sttMt- zu beiven «eilen des Adige von der Mündung der Paffiria bis zu jener des Jsarco (in der Zeit vom Frühjahre bis zum Veitstage) benötigt Dt« Gemeinschaft

der Bewohner von Se nales g«noß ein ähnliche« Privilegium am linken Adigeufer zwischen den Kloster Steinach in Lagundo und der Mündung der Passiria und haben wir von diesem Wekderechte und den daraus entstandenen zahlreichen Prozessen vor kurzem in un serem Blatte eingehend berichtet. (Ächluß folgt) Ski-Doranstallungen Territorium Jagd und Fischfang frei aus üben durften um» bei feierlichen Gelegen- heiten die Leibwache des Landeefürsten sui.». sowie Münzen aller Art taust Ve»«»«»!» Merano - Portici

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 01.03.1950
Umfang: 6
, im Landestheater stattfindenden Ballettabend werden für die Abonnenten aller Gruppen Karten mit 25prozentiger Ermäßigung abgegeben. „Portrait de la France". Ueber dieses Thema wird im Institut Francais (Karl-Kapferer-Stratze Nr. 3) M. Cösar Santelli, Generalinspeltor des französischen Schul wesens, in französischer Sprache am Freitag, 3. März, 20.30 Uhr, einen Vortrag halten. Eintritt frei. Verbilligungsscheine für den Besuch des Laudestheaters werden im Landesjugendreferat, Innsbruck, Hofburg

sie auf dem Gebiet der Graphik lünstle- t) hervorgetreten sind, so in schlichtem Rahmen gewah- i. Die Ausstellung ist täglich, mit Ausnahme von mstag nachmittag und Sonntag, zwischen 10 und 12 d zwischen 16 und 17 Uhr frei und unentgeMich zu- aglich. Es wird gebeten, auf den Studienbetrteb durch oudou". Im Rahmen der Bildungsveranstaltungen lrbetterkammer hielt Dr. Walter F t sch e r am Mon- inen äutzerst interessanten Vortrag über „London . Vortragende, den Lesern der „Volkszeitung„ als^Mit- ter beretts bekannt

lischer Sprache. Eintritt frei, Platzkarten in der Leih bibliothek. Englischklub des Landesjugendreferates. Donnerstag, 2. März, Vorführung des Farbfilms „Arizona" in eng- ktscher Sprache im kleinen Sitzungssaal der Hofburg. Be ginn 20 Uhr. Freier Zutritt für alle interessierten Jugend- ltchen. Bitte, pünktlich erscheinen! Jugendherbergsverband, Landesgruppe Tirol. Freitag, 3. März, hält Dr. Fischer im kleinen Sitzungssaal der Hofburg einen Vortrag über „Weltstadt London" mit Lichtbildern

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Volksblatt
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Seite 1 von 8
Datum: 01.02.1868
Umfang: 8
. Hier nun einige Belege zur Behauptung deS eben Gesagten. I. Rom. Im Jahre 1846 schrieb Massimo d'Azeglio in seinem Buche: „Die letzten Vorfälle in der Romagna' S. 17: „Das italienische Volk im Vergleiche zu so vielen andern Nationen, kennt, man kann eS in Wahrheit sagen, daS Elend, den Hunger nicht; und der Hunger ist einer der mächtigsten Antriebe zur Aufreizung der Völker.' 3m Zahre 1363 kann man dieS vom italienischen Volke nicht mehr sagen; denn im Jahre 184k wa< dieS Volk noch nicht frei, und jetzt ist es ganz

frei und wiedergeboren, aber auch voll Hunger; während daS römische Volk, welches bis jetzt die Freiheit im modernen Sinne nicht kennt, auch Elend und Hunger nicht kennt, ja fast im Wohlleben sich befindet. ^ -. II. DaS Königreich Italien. Wie vielHunger inJtalien, und wie groß daS Elend ist, wissen alle, mit Ausnahme der Wiener Iudenblätter, welche für Italien schwärmen. Die Dinge sind so weit gekommen, daß die Italiener bitten eingesperrt zu werden, um zu essen; so wahr ist eS, daß die Freiheit

zu werden, und erklärten sich als Müßige und Vagabunden und warum? weil sie nicht HungerS sterben und unehrliche Handlungen begehen, sondern daS Brod und die Suppe essen wollten, die den Gefangenen gereicht werden. III. Algerien. Einst waren die Algerier nicht frei, und kannten die großen Prinzipien von 1789 nicht. Jetzt kennen sie selbe, und athmen die angenehmen Lüfte der Freiheit. Aber die Armen sterben darüber Hungers! Schrecklich zu lesen ist. was der Erzbischof in einem Briefe am 1. Janner an mehrere Zeitungen

verlassen. DaS Nämliche gilt auch von jenen an der Themse. Zn den Orten, wo sonst die Eisenindustrie blühte, sind fast alle Werkstätten geschlossen.' V. Preußen. Die Deutschen sind nun völlig „geeinigt, und frei;' aber sieh'! Da erscheint in Mitte ihrer Einheit und Freiheit triumphirend der Hunger! Der „schwäbische Merkur' schreibt: Der Hunger, der immer größere Verheerungen anrichtet, hat in diesen Gegenden einen bisher unerhörten Grad erreicht. Die kräftigsten Männer gleichen nur mehr Beingerippen

der Ueberschwemmuna der Deime, und deS Meerbusens von Curland u. s. w. in das äußerste Elend gerathen sind, und welches auch in andern Gegenden sehr groß, ja schauderhaft sein muß, da die preußische Regierung in nicht liberaler Weise ihren Zeitungen nicht erlaubt, davon zu sprechen.' VI. Portugal. Wer könnte eS den Portugiesen verwehren frei zu sein? Aber seit sie frei sind, leiden sie auch schon Hunger, und sie begannen daS Jahr 1863 mit einer Hungerazitation oder Revolution. Am 1. Jänner sollte daS neue Gesetz

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1921)
Adressbuch des Kurortes Meran (Meran, Obermais, Untermais, Gratsch), sowie der Gemeinden des politischen Bezirkes Meran mit den Gerichtsbezirken Meran, Lana, Passeier und dem Markte Schlanders ; 10. 1921
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Seite 403 von 424
Ort: Meran
Verlag: Pötzelberger
Umfang: XVI, 399 S.. - 10. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Meran;f.Adressbuch g.Meran <Region>;f.Adressbuch
Signatur: II Z 273/10(1921)
Intern-ID: 474767
Mairhofer. 37 Innerroth, Michel Thaler, 38 Außeri-oth, Josef Thaler, 39 Außerbichler, Johann Klotzner u, Frau. 40 Pruniauner, Matthias Frei, Fraktion I Oberdorf mit St, Georgen (Schenna) 41 Gehringer, Andrä Kuens Verlas sensehaft, 42 Weber zu Gehring, Elisabeth Zip perle, 43 HartmüJler, Johann Wieser, 44 Mößl, Franz Klotzner, 45 Aue, Johann Pircher, 46 Krebis, Johann Weger, 47 Loth, Franz Klotzner, 48 Loth-Nebenhaus, Franz Klotzner. 49 Dosser, Josef Himer, 50 Knappen, Theres Thalguter, 51 Knappen

lassenschaft, 59 Mair am Ort, Josef Innerhofer, 60 Nebenhaus, Jose! Innerhofer, 61 Preirer, Josef Mair. 62 Maurerhaus, Johann Gufler und Frau, 63 Binderhaus, Josef Unterthurner. 64 Reßmair, Johann Unterthurner, 65 Maritsch, Franz Illmer, 66 Gaßbaur, Josef Unterthurner, 67 Naterbaur, Johann Dossei\ 68 Trittgasl, Paul Frei, 69 Eibinger, Johann Unterthurner, 70 Hungerlocher, Johann Gögele. 71 Unterlocher, Josef Pföstl. 72 Hilburger, Josef Plöstl, 73 Oberpenatzer, Jakob Pföstls Erben, 74 Banatzer, Anton

Waldner, 75Stafer, Johann Unterthurner, 76 Weinmesser, Johann Frei. 77 Tanner, Johann Frei, 78 Oberplatzbaur, Johann Harpf. 79 Unterplatzbaur, Rosa PrantL 80 Dorner, Dosser Anna, 81 Thaus, Alois Pföstl, 82 Ekhart, Johann Waldner. 83 Schwefelbad, Vigil Verdorfer, 84 OberhasI, Johann Egghof er. 86 Außerleiter, Ernst v, Boscarolli» 87 Ofenbaur, Alois Gögele. 88 Innerleiter, Peter Illmer, 165 Erlenheim, Maria Frei. 166 Wunderle, Johann Unterthurner, 168 Martinsheim, Josef Raffi, 169 Michlwirt, Franz

Pföstl, 174 Josefheim, Josef Gufler, 175 M'aurerhäusl, Kreszenz Strassers Erben, 178 Wagnerhäusl, Josef Dosser, 179 Leiterhof, Alois Gilli. 180 Maurerhäusl, Johann Illmer, 181 Ehrenfels, Hans Egghof er. 182 Neubau, Julius Body, 186 Pföstlhofen, Nikolaus Pföstl. 187 Plunerhof, Johann Verdorfer, 190 Bäcker-Nebenhäusl, Johann Harpf, 191 Walch en-Nebenhäusl, Frz. Unter thurners Verlassenschaft, 192 Erlenheim, Maria Frei. 193Leiterhof-Nebenhäusl, Alois 'Gilli. 194 Friedheim, Josef Kröll. 195 Goldegghausl

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 18.03.1934
Umfang: 8
. Freifrau Martha von Lü dinghausen, Rittersgut Glossen bei Löbau. Frei Herr Ferdinand von Lüdinghausen, Breslau. Frei herr Franz von Rigal-Grunland, Bad Godesberg. Alle Foto-Arbeiten und -Material billig. 4 » » » » » à» » » » » » «> » » « » « « <5 « » » » » 5 » » è » Oa° uinuixv Xìez-snsi' EoletinsMul àns à pupiUsrsieksrkolt dietot. LntAeZLllUlàiue von 6rl.ori^l.4ecn Ilut 5>l)itrl<!!--ielnic1i u. im Xonto » Horrem. Die lìieclit-?./!, ulttiiilc trèi^t ìlio àstalt. 1iüc.'kiialllullxeu erlolAvu uliov

des Reisepasses, und vom 29. März bis 3. April nach Budapest, ausdehnbar nach Wien, ohne Reisepaß! Die Preise sind äußerst billig gehalten. Der Skistafette von Avelengo widmet die „Gazzetta dello Sport', Italiens süh- rendes Sportorgan, in ihrer Ausgabe vom Frei tag, 17. März, einen längeren, für die Organisa toren schmeichelhasten Artikel und schreibt u. a.: „Diese bedeutende Veranaltung, die bereits im vorigen Jahre in ihrer ersten Auslage das größte Interesse der nationalen und internationalen Ski meister

sind frei und be, ginnen ein neues Leben. Beginn: Beginn: Z, 4, 6, 8, S.30 Uhr. Leiter in Ouarazze wieder eröffnet. ZNazzoth eingetroffen! Die P. T. Kurgäste und Einheimischen werden hiemit ersucht, die eilige- trossenen Mazzoth in der Kultuskanzlei, Villi, Frühling, baldigst abzuholen. ' IH D»«!, yssunà! Neuzeitliche Ernährungsmethode Ausskleseue Menü s »ach Dr. Sirchse-Seuuer Saudplatz Münchner Spatenbrau vom Fasi HM W MiliferW Merano Sehr schöne Südbalkoinimmer. fließnd. Kall, und Warmwasser

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Volksbote
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Seite 12 von 16
Datum: 17.11.1915
Umfang: 16
Jo hann Dasatti, dem Zugssührer Jos. Pitschl, dem Un- tsrjäger Josef Nuszbau'.ner. dem Patrouilleführer Jos. Seider. — Dem Leutnant der Ref.- Josef Sauter. dem Fähnrich der Ref. Thomas Obkircher. dem Kadetten der Res. Fritz Hagen, den Oberjägsrn Johann Grei- derer. Sebastian Neuner. Rudolf Schiller. Karl Weg- lomä Fritsche, Adolf Gaffer und den» Einj.-Frei-- wiliigen Unterjäger Fr. Liebwerth. — Dem Ober jäger Josef Prandauer» dem Unterjäger Johann de-n Patrouilleführer Ludwig Eberl

Muchelmann, Marie Sckoenherr und Anna Schrasfl, beim Noten Krenz-Spitale in Innichen: den frei willigen Krankenpflegerinnen Rafaella Graziola, Olga von Ferrari und Eleonora de Stroberle, alle drei beim Marodenhause in Mezzolombardo: der Vizepräfidentin des Roten Kreuzes in Bruneck, Berta von Strehle: den freiwilligen Kranken-Pfle gerinnen Berta Pengor, Marie Söldner. Fanni Stem- berger. Marianns Stemberger und Hermine Webhofer» alle fünf beim NeferoefpZtal in Bruneck; den Ordensschwestern Ludwina

Pnpetschek und Marie Rietzler. der freiwilligen Krankenpflegerin Rosa Nie- derwiefer. beim Neservefpital in Brixen: den frei willigen Krankenpflegerinnen Ernestine Kaiser und Paula Pfusterwimmer. beim Notreservespital Nr. 1 in Meran: den freiwilligen Krankenpflegerinnen Luise Clara und Liona Heidmknn, beim Reservespital in Bozen; der freiw. Kran?;enpf!egerin Gräfin Elisa beth , Hartig. dem ^ufsichtsunterosfizier Kornelius Leitenbergher, beim iotreservesvital in Gries; den Aufsichtsdamen Marie Dittrich

Ehrenmedaille vom Noten Kreuze taxfrei mit der Kriegsdekoration: dem Tit.-Patrouillenführer Konr. Kühlbacher des LSchR. Nr. 2 in Bozen: ^en freiwilligAi Pflegerinnen Johanna Borger und Klara Salus» beide in» Not- reservespital .in Meran: der frelw. Krankenpflegerin Anizetta Wolf im Notreservespital in Zams: den frei willigen Krankenpflegerinnen Anna Hauda, Maria Holzeis. Maria Kafsrsr und. Ladislawa Weber, im Ns- fervefpiwl Briden: der Mvilpflegerin Marianne Ur ban im Neservefpital in Hall

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 13.09.1881
Umfang: 8
. , . i Geschieden. Novelle von B. H. Malte«. ' . Motto:, ° »Der Wahn^st kurz, die Reu' ist lang!' ^ (Schiller.) Sie traten auS dem Portal dcS Rathhauses, — sie waren geschieden. Leopold begleitete Hermine noch einige Schritte; an der Ecke der Straße wandte sie sich links ihrer neuen Wohnung zu, nachdem sie ihn noch! malS freundlich gebeten, ihr den kleinen Emil doch bald zu schicken; er ging nach der Woh nung welche , sie früher gemeinschaftlich bewohnt hatten. ' - ^ ^ ^ /.' ' ' . »So bin ich denn frei

!' sprach'er leise vor sich hin,' und sein Lächeln verwandelte, sich, in ein schmerzliches, »ja ich bin frei, kann gehen und kommen, wenn ich will, wohm ich will, ohne gefragt zu werden, ohne , leise Klagen und Vor» würfe zu hören — ohne Heimlichkeiten zu. ha ben!— Warum drang sie auch auf Scheidung ? Sje.hat es gewollt, sie allein, nicht ich! Konnte ich ^nachgeben, wenn ich nicht all meine wann liche Würde auf daS Spiel fetzen. wollte? Be stand sie nicht, fest darauf, daS ich Clotilde nicht mehr

sich nicht zu fragen, warum. Er sagte freundlich: »Lina, wollen wir heute nicht zusammen spazieren gehen?' — »O. laß mich doch zu Hause!' schluchzte die Kleine und barg laut weinend ihr Köpfchen im Sophäkissen. »So ist er den« frei!' sprach Hermine^. als sie in ihr einsames, kleines Zimmer trat, »frei, er hat eS ja gewollt! — Gewollt nicht, ich sprach daS Wort »Scheidung!' zuerst auS ; aber wa rum nahm er eS an? DaS Wort, war mein letzter SchmerzeuSschrei, und Er? — Er nahm mich nicht an sein Herz, mein namenloseö

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 26.07.1884
Umfang: 10
wie immer im Vortrag. , Dhaupimann Ebner, der ^ die Ehre- hatte i Itatthalter zu vertreten, eröffnete das Frei- iw und bewährte sich als trefflicher Schütze. ^ z Flst schloß am Abend mit Musik, Gesang ? Feuerwerk Und verließen die Gäste erst am iien Tag früh in animirtester Stimmung FHplatz und' die . Festlokalitäten. Die iztt Gebrüder Hölzer und recht tüchtige Wnger von Olang trugen am Abend viel Erhöhung der fröhlichen Stimmung bei. > a Innsbruck, 23. Juli. Heute Nachmittags fi-l ein etwa sechs Jahre

wir aber sein, daß eine derartige Maßregel gegenüber Oesterreich und Deutsch land ganz unnöthig befunden wurde. Unsere Communicationen mit Tirol und dem Norden find absolut frei. Die Stelviopost bringt uns täglich Reisende auS, dem benachbarten Oester reich, die ganz frei auf italienisches Gebiet über gehen und ohne Quarantaine weiter nach Italien abwärts ziehen können.. Wir möchten diesen Bericht namentlich unseren deutschen Kurgästen übermitteln, indem sonst leicht der Eine oder der Andere durch die Nachrichten

. »Der ist bezahlt !' sagte er; ja und er war sehr gut bezahlt,.denn m dem. Kellerrock steckte eine Brieftasche . mit. 450 Gulden.^ DaS fiel aber dem Wirth viel zu spät ein. ' Die Cholera hat in Schlesien bereits ist der Uebergang in die Schweiz,^ namentlichIein Opfer gefordert. ^Jn^Modritz im Freystädtex inS Oberengadin von hier aus ganz frei undiKreise hat sich der Todtengraber den HalS

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 12
Datum: 23.05.1896
Umfang: 12
der im s 57 des citirten Gesetzes ausgesprochenen Wohnungs entschädigung. Die fassionsmäßigen Bezüge aus dem Kirchendienste betragen 114 fl. 4k kr. li) eine Lehrerinstelle. Gehalt 300 fl. nebst Frei wohnung. 7. An der einclassigen Volksschule in Galzein eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung. 8. An der einclassigen Volksschule in Gerlosberg eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnuug und freiem Holzbezuge. 9. An der einclassigen Volksschule in Ramsatt eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst

der Freiwohnung und freiem Holzbezug. 10. An der einclassigen Volksschule in Schwendberg eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst der im Z S7 des citirten Gesetzes ausgesprochenen Mohnnngsentschä- diguug. 11. An der einclassigen Volksschule in Jnner-Weer- berg eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Frei wohnung. 12. An der einclassigen Volksschule in Stummer berg eine Lehrerstelle. Gehalt 40« fl. nebst Freiwoh nung und freiem Holzbezug. Bewerber und Bewerberinnen um diese Lehrstellen haben die erlangte

in Jnnerpfitsch. Mit beiden Lehrstellen ist Freiwohnung und Holzbezug verbuuden. 12. An der gemischt-zweiclassigeu Volksschule in Pfunders die Lehrerstelle. 13. a) Die mit dem Meßner- und Organistendienste verbundene Lehrerstelle an der gemifcht-zweiclassigen Volksschule in Ridnaun. Mit derselben ist Frei quartier und Holz und ein fassionsmäßiges Einkom men aus den Kirchendiensten von 90 fl. verbunden, d) Die Lehrcriustelle iu Ridnaun. Die Lehrerin hat Freiquartier und Anspruch auf Holzbezug

von so fl. aus dem Kirchendienste zugesichert. Tulser. 18. An der gemifcht-zweiclassigen Volksschule in Weitenthal die Lehrerinstelle mit Anspruch auf Frei quartier und Holzbezug. Bewerber (Bewerberinnen) um diese Stellen haben ihre vorschriftsmäßig instruierten Gesuche, falls sie sich in Anstellung befinden, im Wege ihres vorgesetzten BezirksschulratheS (Stadtschulrathes), sonst aber un mittelbar an den betreffenden Ortsschulrath, und zwar längstens bis 15. Juni 1896 einzubringen. K. k. Bezirksschulrath. Brixen, am I. Mai

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 20.11.1940
Umfang: 4
werden. In die durch diè Entlassung der Juden frei gewordenen Plätze >ind mit Vorrang ru- rumänische Flüchtlinge uns den abgetre tenen Gebieten einzustellen. Die entlasse nen Luden werden bei öffentlichen Arbei ten verwendet werden. Deutsche verlassen Saloniki Berlin, 18. — Man erfährt, daß 150 in Saloniki wohnhafte Reichsdeut- che die Heimreise angetreten haben, um Gef ' Britisches Navieert-System erweitert Washington, U). — Die britische Botschaft gibt die Erweiterung des briti schen Navlcert-Systems auf Französisch

.' »Konnte er sie denn je lieben' lispelte der junge Hollunderstrauch — 'wenn sie so schlecht und schamlos war?' „Du bist zu jung' gab der Epheugreis zurück', um dies zu verstehen'... „Wißt ihr's noch' gab der Feigenbaum dazwischen, wie endlich Ruhe wurde drin nen?' Ha, wie freuten wir uns, als die Abge sandten des Herzogs kamen, Ihn endlich Sabina samt deren Sippe zu entreißenI' Gebrochen zivar an Leib, doch frei im Geiste — verließ er unsere Mauern, mit Prunkgewändern angetan.' „Mein blondes Lieb

schenkt und zu verbotener Zeit und ohne Bewilligung Tanzunterhaltunaen abge halten zu haben. Wegen der enten Falles verurteilte ihn der Prätor zu Lire 300.- Geldstrafe sowie zur Tragung der Kosten und Taxen. Wegen des zweiten Falles j wurde er aus Mangel an Beweisen frei gesprochen. ^ Weiß Angelo nach Giuseppe, geboren! 190Z in Testino uno wohnhaft in La gundo, war am 11. August in Laguà von den Karabinieri im Zustande offen- kundiger Trunkenheit angetroffen worden. Mit Urteil vom 20. September

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 27.04.1922
Umfang: 8
. Alles weitere ist im Tarif enthalten. Bahnfahrten (zum Hause bestellt) kosten im Bereiche der Stadt für Einspänner 8 Lire, Zweispänner 12 Lire. Don Untermais bis Winkelweg und Schafferstraße für Einspänner 10 Lire, Zweispänner 15 Lire. AeußersteS Unter- und Ober- rnais bis Langegasse 12 und 18 Lire und «äußerstes ObermaN 15 und 20 L. Hierbei sei bemerkt, daß Handgepäck frei, und für großes Gepäck 2 Lire zu entrichten sind. TroMem die FntternMelprei.se und die Regiekosten noch immer die selben sind, sah

verschiedene Diet riche für Türen, Küsten ustv. entwendet. Außerdem ließ der unbekannte Täter auch eine Ersensage mitgehen. Landnachrichten. Drixen. 26. April. (Die Frühlingssaison.) Don Tag zu Tag wird jetzt der Zuzug von Frühlingsgästen stärker und die Anfragen nach Unterkunst mehren sich. Die Reklame arbeiten unseres Kurvereines machen sich bereits bezahlt. Frei lich werden wir Heuer noch auf keine vollwertige und stark fre quentierte Saison blicken können, der Anfang aber nach lan gen Jahren

gelernt hat wie der Vorzeitmensch seine Feuerstetn- waffe. solange kann ein neues Mysterium nicht geboren wer den, das. was sich in der fernsten Dämmenmg unserer ge heimen Träume ankündtgt. Es wird nicht eine plötzliche Er- ösung sein, wie sie die Toren zu allen Zeiten von den neuen Mysterien erwartet haben; aber es wird etwas fein, was von der Menschenseele den Bann einer Jahrhunderte alten lästigen st Verantwortung nimmt, so daß es wieder möglich werden wird, frei auszuatmen und für irgend

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 11 von 16
Datum: 24.12.1937
Umfang: 16
. Weiter ist ihm nichts zu tun erlaubt. Jeder Eingeborene hat das Recht voi)i Holze, das aus' dem Gerichte geht, so viel käuflich an sich zu bringen, als er nach Schäßung von vier ehrbaren Nachbarn braucht. Auf gleiche Weise mag jeder sich das auf seinem oder dem Gemeindegrunde angeschwemmte Holz zueignen, aber nur 14 Tage nach der Trift des Holzmayrs. Die Jagd ist den Talleuten ganz frei, damit sie desto besser zinsen kön nen . . Mit diesen Satzungen (hier nur auszuas- weise wiedergegeben) eilten

, durch aus nicht zum Nachteil oder Schaden der Talleute. Im Gegenteil, der Herzog führte die^ Rechte der Talleute nur langatmiger und präzisierter aus und steuerte vielleicht eini gen' Willkürrechten, die sich für das All gemeinwohl übel äuswirken konnten. Die Talordnung war nun folgendermaßen ver brieft: „Hat Jemand nicht so viel zu Eigen, als er Zins und Bann zahlen soll, s.o mag der Richter ihn bei sich bleiben lassen, bis er Bürgschaft leistet für die schuldige Zahlung. Durch die letztere wird er persönlich frei

können für ihre Bedürfnisse sagen und fischen. Dagegen ist die Jagd der Bären, Wölfe, Füchse, der weißen Hasen, der Schneehühner, der Auerhühner und der kleinen Vögel ganz frei. Eine Sache die in Klage gekommen ist, muß geendet werden, wenn auch die Sonne über das Haus im Holz gegangön ist, welches letztere sonst das Ende der Gerichtshandlung anzeigt. Der Richter

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Dolomiten
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Seite 2 von 4
Datum: 30.05.1945
Umfang: 4
müssen die Felder von Minen frei ma chen und die Sprengköiper von den Brücken entfernen. Der Leiter der Kulturabteüung der nie derländischen Regierung schlug bei einem Besuch in Maastricht vor. Holland solle ein Gebiet von 10.000 Quadratkilometern deutschen Hodens entlang der holländi schen Grenze annektieren als Entschädi gung für die von den Deutschen in Hol land zerstörten Gebiete. Faischmünzerban-e am Werk (b) Im Gebiete von Neapel hat Sine Falschmünzerbande Besatzungsgeld der Alliierten

wird in großem Umfang Material für den Wie deraufbau herbeigeschafft. Der ProzeB gegen die Italienische Terrori stenbande Koch beginnt am 4. Juni 1945 vor dem außerordentlichen Militärgericht Vor dem gleichen Gericht hat sich auch der ehemalige faschistische Minister Buffarinl-Gufdl zu : ver antworten. Wegen des Feiertages erfolgt die nächste Ausgabe der „Dolomiten** am Freitag, den 1. Juni, Der Hafen Hamburgs Ist wie .:: .‘ur die alli ierte Schiffahrt frei. In einigen Wochen werden bis zu 10.000 Tourten

. Ganz recht — sie sollen gelten und werden gelten durch alle Zelten! Aber nicht sie allein sollen gelten! Zumal für uns Katholiken nicht. Unse-en soge nannten Klassikern eignet eine schöne Form und Sprache, aber inhaltlich ist nicht alles Gold was sie uns darbieten. Zwischen unserem katholischen Glauben und der religiösen Ein stellung dieser Klassiker strudelt ein Abgrund, der sich nicht überbrücken läßt. Sie sind frei sinnige Protestanten, die sich öfters mit Ihren Anschauungen bedenklich dem alten

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 22.03.1924
Umfang: 12
und schauen frei und «uiftecht in die Welt. Gar mancher von ihnen tonnte erzählen von Stürmen und Kämpfen, von Leiden, und Hoffnungen, welche die Men. schen in feiner «Umgebung erlitten und ertragen haben: aar mancher ist edler Abkunft und trägt seinen Schmuck stol^ zur Schau; andere wieder, kkin und schmächtig, träumen in süßer Einsam keit, in freier, luftiger Bergeshöh von vergan- geren Tagen, die mmmer wiederkehren. — Zeder aber hat mit seinem Kirchlein seine eigene Geschichte, die von seinem Entstehen

3-4 Meter in der Länge und W Met«? in der Breit«. Hehn frei« stehnde Rundpfeiler tragen die Gewölbe? der Chor schlieft mit ßieben Seiten aus dem Zehneck ab. Der Turm, der zu den höchsten in diesem Gebiet gehört, erhebt 'sich auf der Südselite des Chores über einer Durchgangshalle, deren Seitenwändo mit interessanten Freskogemälden (Siehe Plant: „Das geheimnisvoll« Wandge mälde in der Durchgangshalle des Meraner Pfarrturmes') geschmückt lind, verjüngt sich nach oben, geht dann aus dem Viereck ins Achteck

Glas malereien (aus der ersten HWe des 15 Jahr hunderts) wieder voll zur Geltung kamen. An dere neue Fenster wurden von den Familien Abart, v. Gasteiger, Baronin Giovanelli, Frei- innen v. HaußmannStetten, Kirchlechner, Pir- cber, Prinoth, Reibmayr sowie vom Meraner Klerus gespendet und stammen aus der Glas malereianstalt >in Innsbruck. Wand« iM> Gs- wölbekappen wurden von Rohwager nach Vor lagen vom Architekten! Weber mit verschiedenen Dekorationen ausgeschmückt. Auch die Chor- stichle

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 03.12.1924
Umfang: 8
die Wohllätigkeitskommission neu aufgestellt werden. Brer Mitglieder der Kommission ernennt der PMokrursiommiMr und fünf der UntsrpräfeS. b Aerzlliches. Dr. Camelli, Kinderarzt wohnt und ordiniert Dr. Stroitergasse 33—33. 1. Stock, von !l> bis 11 und von 3 lös 4 Uhr. b Thealer im Gesellen Hause in Bozen. Das Volksstück „Jägevblut' wird am Sonntag, 7. Dezember um halb 8 IHr abends wieder holt. Der Kariauio-rverbaus beginnt ab Frei tag, S. Dezember, bei Schneidermeister Alois Mittelbergcr im Gsssllenhause. b Thealer

m der vorigen Woche fünf volle Wagenladunzm nach Karrhaus abgegangen. Da die Militär- wagen für einige Zeit wegen einer Ueimiig nicht zu haben sind, Hot am letzten Sonntag die Stadtgememde Meran zwei frei« Wag-n samt Bespannung zur Verfügung gestellt, welche auch voll beladen nnt 124 KoÄs diz zum Schnalstakoerke fuhren, woselbst die Ge> genstände, bestehend aus Lebensmitteln. Klei dern, Wäsche usw., vorläufig eingelagert wer- den und nach und nach nach Karthaus ab gehen. Gestern ist ein Anhängewagen eben

falls voll beladen, mit dem Auto der Firm- Rößler von Bozen in Meran eingolangi mü es wurde der Inhalt im Saale des Förster- brau eingelagert. Das Frerkonzert am lezi«, Sonntag auf der Promenade warf an frei willigen Eintrittsspenden Li« 591.35 ad, d« Spenden für Blumen, Karten usw. wobei di« Untennaiser Kapelle wacker mitwirkt«, er gaben das schöne Erträgnis von Lire 4171.70, Die Wohltätigkeits-Dorftellung irn Stak- theater trug Lire 743. Sonntags waren mich für denselben Zweck WokMtigkeitsverar

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