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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Heimat
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Seite 7 von 8
Datum: 15.10.1934
Umfang: 8
Pfarr kirche ein Konzert, das zu einer richtigen Weihestunde wurde. Koch zeigte seine Meisterschaft an der Orgel an verschiedenen mitunter sehr schwierigen Orgelkompositionen, während. Frau Bergliot Jbsen-Björnson ihre große Gesangskunst in den Dienst der Sache stellte. Das Erträgnis des Konzertes fiel den Armen anheim und es dürfte eine hübsche Summe ge wesen sein, da die Kirche einen Massenbesuch ausweis. Das neue Balillahaus von Brixen. Das städtische Bau amt hat hen Plan der Architekten Mansutto

gut erhaltene Fresken entdeckt. An der Südwand der Kirche kam ein wertvolles romanisches Triptychon zum Vorschein; das aus dem 12. Jahrhundert stammen dürste. Zwei weitere'freigelegte Bilder zeigen den Charakter der Sunterschen Malerei aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Die Straße auf den Ritten. Wir haben bereits öfters vom Plan der Erbauung einer Straße auf ßen Ritten bei Bo zen hingewiesen, dessen Anfänge in das vorige Jahrhundert zurückreichen. Derzeit liegt nun ein bereits

genehmigter Bau plan vor, der nur noch der finanziellen Regelung bedarf, um ausgeführt zu werden. Die Trassierung der neuen Straße :st folgende: Sie beginnt bei St. Anton und führt quer durch die Lehne des Berges in gleichmäßiger Steigung bis zum^Rivelaunbach, oberhalb St. Magdalena. Hier macht die Straße eine große Kehre und führt darm knapp unter Signat vorbei bis Unterinn und von dort zum Weber im Moos — hier zweigt eine 4 km lange Straße nach Ober bozen ab — bis Klobenstein. Einige Einzelheiten

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 5 von 10
Datum: 24.06.1931
Umfang: 10
schein nach hat er sich noch umgezogen und , unbekannter Frevlerhand ein Wegkreuz an den besten Anzug aus seinem Kosfer ge nommen. In diesem Koffer hat Plan! auch das blutige Mordbeil versteckt, das dann zu unterst im Koffer noch naß vom frischen Blute aufgefunden wurde. Erst acht Tage ist es her — es war in der Nacht vom 14. auf 15. Juni — war hier von der Straße zerschlagen und der Christum körper vandalisch zerschmettert morden. Nun sind zur selben Nachtstunde auf ähnliche Weise zwei

mole ihren stimmungsvollen Abschluß fand. Es war ein Taa voll Sonne und Liebe: möge darauf für die Jubel-Priester ein mildes Abendleuchten folgen. Ad inultos annos! Gm ausgezsichnsSer Verlängerung der Meraner Badefakfon. Elektrische Vorwärmung des Wassers. Erhöhte Reinlichkeit. Merano, den 21. Juni. Wie wir erfahren wird derzeit bei der Stadtverwaltung ein Plan erwogen, der allseits größtes Interesse weckt und bei Er möglichung der Durchführung einen er freulichen Zug des Fortschrittes bedeuten

und mit dem dort gewonnenen Strom die elektrischen Röbrenleitungen im See sveist und so das Naturwasser des Sees auf eine in jenen Höhen benoidens- wevi badomäeNckic Temvcratur bringt. Was diese Neuerung für den Frcmden- verkebr bedeuten würde, braucht wobl nicht weiter betont zu werden, wie ebenso der Vorteil, der für unseren Kurort und den gerade bei Anfbören der Freibadesaison einsebenden Herbstfremden.zustrom durch die Berlänaerung der Freibademöglichkeit geschaffen würde. Der Plan hat etwas Faszinierendes

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 20.01.1866
Umfang: 8
erlitten, hat auch der Gesellenverein tief empfunden. Er hat an ihm den Mitbegründer und väterlichen Freund und Beschützer verloren. ^ Gin Portrat von ihm, das den neuen Vereinssaal zieren soll, wird ^ sein Andenken im Vereine verewigen. Es wäre nun noch meine Pflicht, ^ die verehrten Schutzvorstände über den Plan des Gesellenhauses und über die Ausführung desselben in Kenntniß zu setzen, allein da zu diesem Zwecke die Zeit mangelt, so bitte ich Sie,> meine Herren, ein ^ anderes Mal die Güte

.) So entstand mitten in dem rohen Rongespektakel der „katholische Gesellenverein von Elberfeld' unter Kolpings Mitwirkung und bald unter seinem Präsidium, wie denn auch die erste Idee dem Vereine diefen gesellschaftlichen Charakter zu gebe», von ihm ausgegangen war. Ein weitläufiger Plan wurde vorerst gar nicht gemacht, sondern schnell für ein Lokal gesorgt; ein Schulzimmer wär zu dem Ende für die Sonntags- und Montagsabende gewährt worden. Statuten hatte man auch keine, weil man mit Recht der Ansicht

die Gründung ähnlicher Vereine vorbereitet worden, trat Kolping mit der Sache an die Oesfentlichkeit in der Schrift: „Der Gesellenv.erein. Zur Beherzigung für Alle, welche es mit dem -wahren Volkswohl gut meinen.' Mit der liefen Begeisterung, die einen Grundzug seiues Charakters 'bildete, und zugleich mit der-cklaren praktischen Einsicht, die ibm in so hohem Maße eigen war^ schilderte-er damals den ganzen Plan,' wie er seitdem zur Ausführung gekommen. ist. Den Erfolg erwartete er vou Gott, dessen 'Sache

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