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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 16.07.1953
Umfang: 6
wurde in diesem Jahr erst einer auf gestellt, und zwar im Hammerwurf durch den Wiener Amstier mit 50.16 m. Kurioser weise konnte der Innsbrucker Stühle den 3000-m-Rekord mit 8:35.0 Minuten schon zum zweiten Male einstellen. Nachstehend die Jahresbestenliste nach dem Stand vom 11. Juli: 100 m: Wimmer (Linz) 10.8, Dr. Würth (Wien) 10.9, Forstner (Leoben), Muchitsch (Klagenfurt) und Stangl (Ternitz) je 11.1, ßewera (Graz), Swoboda, Streichsbier (beide Wien) und Hafner (Klagenfurt) je 11.2. 200

m: Zellnitz (Graz) und Streichsbier (Wien) je 22.4, Schenk (Wien) 22.8. Blöch, gtruckl (beide Wien) und Pingl (Graz) je 400 m: Blöch und Haidegger (beide Wien) je 49.5, Suppan (Graz) 50.7, Pigler (Baden) 50.8, Schenk (Wien) 50.9, Streichsbier (Wien’ 51.1, 800 m: Suppan (Graz) 1:54,5, Lasch (Linz) 1:55.0. Prossinagg (Wien) 1:55.9, Haidegger (Wien) 1:56.1, Grill (Graz) 1:56.7, Windholz (Wien) 1:58.6. 1500 m: Grill (Graz) 3:55.6, Prossinagg (Wien) 3:57.0, Stühle (Innsbruck) 4:00.4, Perz (Graz) 4:02.0, Konrad

(Reutte) 4:03.0, Rotzer (Wien) 4:03.0. 3000 m: Stühle (Innsbruck) 8:35.0, Rotzer (Wien) 8:37.8, Konrad (Reutte) 8:39.8, Perz (Graz) 8:51.4, Grill (Graz) 8.51.6, Gruber (Wien) 8:59.6. 5000 m: Konrad (Reutte) 14:45.8, Stühle (Innsbruck) 14:53.0, Rotzer (Wien) 14:59.2, Prossinagg (Wien) 15:06.6, Zauner (Salzburg) 15:38.2, Gruber (Wien) 15:55.6. 110 m Hürden: Muchitsch (Klagenfurt) 15.1, Zimmermann (Wien) 15.5, Wicher (Graz) 15.7, Emhardt (St. Pölten) 16.0, Haid egger (Wien) 16.2, Sablatnig (Wien) 16.3

. 400 m Hürden: Haidegger (Wien) 54.3, Emhardt (St. Pölten) 55.8, Wicher (Graz) 56.2, Dr. Würth (Wien) 56.5, Stallecker (Wien) 57.1, Zimmermann (Wien) 58.7. Hochsprung: Sturm (Klagenfurt) 1.85 m. Reckert (Linz> 1.83 m, Pingl (Graz) 1.83 m, Silier (Leoben) und Muchitsch (Klagenfurt) 1.75 m. Weitsprung: Dr. Würth (Wien) 7.02 m, Zellnitz (Graz) 6.91 m, Pingl (Graz) 6.90 m, Reiterer (Ternitz) 6.89 m, Muchitsch (Kla genfurt) und Lechner (Steyr) je 6.78 m. Stabhochsprung: Fritz (Innsbruck) 3.90 m, Bauer

(Wels) und Schmidt (Wien) je 3.60 m, Lukaschek (Graz) 3.55 m, Brücker (Graz’ 3.51 m, A. Proksch (Wien) 3.50 m. Dreisprung: Sturm (Klagenfurt) 14.10 m. Dr. Würth (Wien) 13.47 m, Palan (Innsbruck) 13.11 m, Reiterer (Ternitz) 13.04 m, Silbert (Graz) 13.02 m. Kugel: Schwabl (Baden) 14.98 m, Kie men! (Wien) 13.93 m, Tucek (Wien) 13.73 m, Halama (Wien) 13.69 m, Ladstätter (Klagen furt) 13.49 m. Diskus: Tunner (Graz) 46.37 m, Füßl (Wien) 43.06 m, Schwabl (Baden) 42.91 m, Halama (Wien) 42.81 m, Ladstätter

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 14.04.1956
Umfang: 8
, die besten Spieler des ganzen Landes in die Nationalelf zu berufen, erwiderte Costa, daß dies kaum möglich sei. Man sei in er ster Linie bestrebt, eine Mannschaft zu bil den und nicht Stars zusammenzurufen, die infolge der verschiedenartigen Verpflich tungen in ihren lokalen Bewerben nur we nig oder gar nicht gemeinsam trainieren könnten. GAK — Simmering 0:0 In einem Meisterschaftsnachtragsspiel der Staatsliga A trennten sich am Donners tagabend im ersten Flutlichtspiel in Graz der GAK und Simmering

, vom ASV Landeck zur Austragung gelan gende Waldlauf, hat in Anbetracht der be vorstehenden Tiroler Geländelauf-Meister- Tirols Fußbaliteam Tirols Fußballauswahl tritt heute in Graz zum fälligen Bundesländercupspiel gegen Steiermark an. Unser Team, das im Vorjahr auf das angenehmste überraschte und mit drei Siegen (Kärnten, Vorarlberg, Salzburg), einem Remis (Staatsliga) und einer Nieder lage (Wien), die bisher beste Länderspiel- biianz aufzuweisen halte, wird hiermit vor eine Aufgabe gestellt

, die wohl nicht zu lösen sein wird. Wir sind keine Schwarz seher, noch wollen wir unsere Auswahl unterschätzen, wenn wir behaupten, diaß unsere Vertretung heute in Graz nicht viel zu bestellen haben wird. Die Gastgeber, die im Falle eines Sieges aller Voraussicht nach die Tabellenspitze übernehmen werden, ha ben nämlich nicht wie in vielen vorausge gangenen Begegnungen dieses Bewerbes, ein Team der Landesligaklubs, sondern eine Elf der drei Staatsligavereine GAK, Kap fenberg und Sturm Graz auf geboten

, die zweifellos stärker ist als die junge Staats liga-Auswahl. Hier das Team: Tor: Arnold (GAK); Verteidigung: Sajko (GAK), Horvath, Schuh (beide Sturm Graz); Aufbauläufer: Kandier (GAK), Puschnigg (Kapfenberg): Angriff: Aigner, Eigenstiller, Sgerm (alle GAK), Mühlbauer (Sturm), Hau berger (Kapfenberg). Ersatz: Matscheb (Kapfenberg), Huberts (GAK). Trotz dieser Bombenmannschaft, von der man sich in Graz verspricht, daß sie die Tiroler Vertretung aus den „Wintersocken herausschießen wird, dürfen wir in unsere

suspendiert. in Graz chancenios Ohne Troger und Braito Da Troger und Braito nicht einsatzfähig sind, mußte die Tiroler Auswahl erneut umgestellt werden. Für die beiden Spieler wurden Wach (ISK) und Kleinlercher (ESV Austria) nach Graz mitgenommen. Anstelle des erkrankten Mair spielt Faserl Stopper. Die übrigen Begegnungen sind Wien ge gen Vorarlberg, Staatsliga — Niederöster reich und Burgenland — Kärnten. Der Stund der Bundesländermeisterschaft: 1. Niederösterreich 12 6 3 3 40 30 15 2. Steiermark

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Lienzer Zeitung
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Seite 6 von 10
Datum: 05.10.1940
Umfang: 10
Seite 6 — Folge 40 „Lienzer Zeitung' Samstag, den 5. Oktober 1940 klirengartenmeister stanz terch, tien; Sie ersten öärtnermeisterprüfungen der tandesbauernschast Südmark Ende September fanden in Graz die ersten Gärtnermeisterprüfungen statt. 22 Kandidaten waren zur Prüfung angetreten und legten die Prüfung in den Hauptgar tenbaufächern: Blumen und Zierpflanzen bau, Friedhofsgärtnerei, Gemüsebau, Obst bau, Baumschule und in den Hilfsfächern: Botanik, Bodenkunde, Pflanzenschutz, Be triebslehre

, Düngerlehre und politisches Wissen ab. Das Ergebnis der Prüfungen kann als gut bezeichnet werden. Zwei Kan didaten, Herr Ewald Taudes, Leiter der Gartenbauberatungsstelle, und Herr Wil helm Premm, Graz, haben die Prüfung mit Auszeichnung bestanden. Als Prüfungs kommissäre fungierten: Obstbauinspektor Jng. Klein, Graz; Diplom-Gartenbauin spektor Albrecht, Graz; Landesfachwart Jng. Mutz, Knittelfeld; Dr. Creutzberg, Graz; die Gartenbauinspektoren Lerch, Lienz; Haußer, Graz; Liendl, Klagenfurt

; Stadtobergärtner Fritsche, Graz; die Baumschulbesitzer H. Prinz, Wolfsberg, Kärnten; Gindelhuber, Graz; Landesgesolgschastswart Gottfried Bayer, Graz. Abschluß der Gärtnermeisterprüfung war ein Kameradschaftsabend der Gärtner schaft Graz. Herr Landesfachwart Jng. Wutz konnte den Herrn Landesbauernführer Heinzl, die Stabsleiter Jng. Leitner und Santner, den Herrn Oberbürgermeister von Graz und viele andere Gäste begrüßen. 22 junge Gärtner haben den Ti tel geprüfter Gärtnermeister er halten. Neun

der verdienstvollsten und tüchtigsten Gärtnern der Landesbauernschaft wurde der Ehrengärtnermeisterti- tel zuerkannt. Den Gärtnereibesitzern: H. Elsneg, N. Sackl, Franz Stejskal in Graz; Peter Patterer, Feldkirchen in Kärnten; Franz Lerch, Lienz; Hans Kropfitsch, Klagenfurt; H. Prinz, Wolfsberg in Kärn ten; Stadtobergärtner Fritsche, Graz; Lan desgefolgschaftsrat Gottfried Bayer, Graz. Konzertstücke und Gesangvorträge verschö nerten die Feier. verschiedene Kurznachrichten Bergmahd. Es ist für die Kulturfilm

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 19.04.1952
Umfang: 8
Innsbrudter Studenten besichtigen das Kriminologische Institut Graz Sommersocken i 0“ Baumwolle für Damen uiul Herren i 7b Größtes Wfischehaus Tirols | PETER« & CO. INNSBRUCK. RATHAUS Freigesprochen! Am 25. August 1951 wurde auf der Bundes straße zwischen Kufstein und Wörgl der 60jährige schwerhörige Ludwig Pellegrini von einem Personenkraftwagen, welchen der Zimmermeister Josef Maier aus Kufstein lenkte, niedergestoßen und derart schwer ver letzt, daß er kurz darauf starb. Wegen Verge hens

stehen unse rem Institut zur Verfügung und es gibt kaum einen uns zur Ueberprüfung übergebenen Kriminalfall, den wir nicht restlos aufklären konnten'*, erklärte der Leiter des Krimino logischen Institutes der Universität Graz, Prof. Dr. Seelig, vor 40 Rechtsstudenten der Universität Innsbruck, welche dieser Tage das Kriminologische Universitätsin stitut Graz, das älteste Institut dieser Art auf der ganzen Welt, besichtigten. Professor. Dr. Seelig wies in seiner Ansprache auf die Wich tigkeit

, so daß ein Kassenrest von 90.004 Schilling verblieb. Der Gemeinde anteil am Bezirksfürsorgeaufwand betrug 18.000 Schilling. Für die Kramsacher Feuerwehr konnten 115 Meter neue Schläuche angeschafft werden und auf dem vor einigen Jahren neuerbauten Feuerwehrmagazin wurde ein Glockenturm errichtet, der als Reserve dienen soll, um bei einem etwaigen Versagen der Sirene mit der „Dieser Zellentrakt wurde binnen Jahres frist wieder auf gebaut!“ erklärte der Direk tor der Männerstrafanstalt Karlau in Graz den Innsbrucker

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 17.10.1951
Umfang: 6
sind der Meinung, daß eine peue Slreckenlegung nicht schaden könnte. Oer Großglockner war bisher das Um und Auf kr Rundfahrt, aber der Großglockner ist nicht ler einzige Berg Oesterreichs. Es gibt in Oester- itich Pässe, die viel schwieriger sind ais der Jroßglockner. Man könnte die Karawanken in ie Tour einbeziehen, man könnte auch den Ari der» und andere Vorarlberger Pässe befahren. Schließlich muß dtie erste Etappe nicht unbe. fingt von Wien nach Graz führen. Man könnte «ich einmal in der anderen Richtung

beginnen, in Graz starten und Wien zum Ziel der ersten Etappe machen. Schließlich ist auch das Rurgen- hr.I noch nicht in die Rundfahrt einbezogen, Die Funktionäre denken aber auch noch an ledere Aenderungen. Vor allem will man endlich ®e Zeitetappe in das Rennen aufnehmen. Die Einführung einer solchen Etappe würde allerdings fo Kosten des Rennens sehr erhöhen. In der low de France hat jeder Fahrer in einer solchen Etappe ein offizielles Regleitfahrzeug um Schie nen zu verhindern. Die Berufsradfahrer

aller. EÜberraschungen in sich zu bergen. Schauen lr uns die Bescherung einmal an: 1. FC Wien — Blau Weiß ( ' ,er F6 Wien liegt am vorletzten Tabellen- diese für ihn traurige Tatsache hat er vor j'®. fühlendem Kampfgeist und mangelnder °ndition zuzuschreiben. Die Bäckei. die nur um j! B ^eres Pünktiein mehr aufweisen, wären ' ^ Favoritner eine günstige Gelegenheit, den j cren Punktebestand etwas aufzuputzen, zu- s ie nichts Besonderes zu bieten haben. Wahr- iei nlichkeitstip: x. Gewinnertip: 1. 2. Sturm Graz — LASK

jJ'Eufm Graz ist derzeit kaum sehr stark zu ,? €n ’ doch haben auf Grazer Boden schon re Mannschaften als LASK daran glauben Eeit Sen ' Auf Grund der JjASK-Erfolge in letzter ^ '7. Länderspiel gegen Steiermark — kann ,ucli • G ' nzer etwas favorisieren, muß aber iu lede . s andere Ergebnis in Betracht ziehen, ^heinlichkeitstip; x, Gewinnertip 2. Belgien die sensationelle Erklärung ab, daß Eng land Oesterreich sehr leicht schlagen könne. Er meinte, daß im östesrzeichischei Abw«lusystem verschiedene

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 28.11.1951
Umfang: 6
) und Frau Smolina hielt sich in den letzten Tagen in Schweden auf und reiste nach Helsinki weiter. Die Delegation gab den leitenden Persönlichkeiten des Schwedischen Leichtathletik-Verbandes die Erklärung ab, die Frage der Beteiligung Sowjetrußlands an den Olympischen Spie’en in Osio und Helsinki dürfte in ungefähr zwei Wochen entschieden werden. Wettspielprogramm fiix die 15. Runde des Spoitöoto-Wettbew«rbcs vom 8. und 0, Dezember 1. Wacker — LA SK 2 Blau,Weiß — Floridsdorfer AC 3. Sturm Graz — GAK

nicht recht in Schwung kommenden Fa- %itner, bei denen sich nur der Verteidiger Stotz 'a einwandfreier Form befindest, zu erw isehen, llerdings mahnt die Niederlage der Böhler, •adter auf eigener Amage gegen Sturm Graz was ZUr Vorsicht. Wahrscbeinlichkeitstip: 1, Ue winnertip: x . 3. FAC — Simmering , Mier leckt schon wieder eine Bank. Allerdings * Bicht sicher, ob die Floridsdorfer ihre Erfolg** serie der letzten Wochen fortsetzen können, zu mal auch die Simmeringer eine ausgesprochene Kampfmannschaft

ohne besondere technische Feinheiten sind. Tips' 1 4 GAK — Wacker Wenn nicht alles trügt, müßte der Sieger Wacker heißen. Was nämlich Biau-Weiß vor 14 Tagen in Graz glückte, müßten auch die Meid- linger ohne große Anstrengung fertigbrmgen zu mal sie ja nicht aus dem Kampf um die Plätze an der Sonne ausscheiden wollen, Tips: 2. 5. WAG — Columbia 21 Beide Mannschaften liegen im Mittelfeld. Co lumbia trotzte dem Tabellenführer Gaswerk ein Remis ab. der WAC erreichte gegen den Tabel- 1 an dritten, FAC, ebenfalls

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Lienzer Zeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 22.03.1941
Umfang: 8
für die Reichsgaue Steiermark und Kärnten bekannt: Auf den Abschnitt b 21 der Reichseier karte werden ab Dienstag, dem 25. März 1941 für jeden Versorgungsberechtigten 2 Eier abgegeben. Graz, am 19. März 1941. Landesernährungsamt Südmark. 1K5 Vom 21. März 1941 an bis auf weiteres entfallen nachstehende Reisezüge: Strecke Villach (Hbf.) - Graz (Hbf.): E 261 - Villach (Hbf.) ab 17.01 Uhr, Graz (Hbf.) an 22.07 Uhr. Strecke Bruck (Mur) — Selzthal und zurück: P 1011 - Bruck (Mur) ab 15.08 Uhr, Selzthal an 17.59 Uhr

. P 1018 — Selzthal ab 21.30 Uhr. Bruck (Mur) an 0.08 Uhr. Strecke Villach (Hbf.) - Spittal-Millst.: P 422 - Villach (Hbf.) ab 20.18 Uhr, Spittal-Millst. an 21.08 Uhr. Vom 22. März 1941 an entfällt weiters in der Strecke Graz (Hbf.)— Villach (Hbf.) E 262, Graz (Hbf.) ab 7.20 Uhr, Villach (Hbf.) an 12.30 Uhr. Reichsbahndirektisn Villach 21t Junge mit gutem Schulzeugnis mag sich als Lehrling bewerben bei Sebastian Stroh, Fabriksniederlage Lienz, Rosengasse Nr. 2. 8« Samstag, 22, März 18°°. 20' Uhr

gesucht. Milchtrinkhalle Adolf-Hitler- Platz 11. lS7 Patent-„Flugs'--Sense mit idealer Befestigung, verstell- und umklappbar. Palentinh, und Generalvert. Ing. M Wratschko, Prospekte S7 Graz, Belgiergasse lt. kostenlos. KolMlieli-Leeren ..lnc»mSr fl-Od QQ6 tttook! 8is «Qtkalt. Kilo virtcaamva SesraQc1k,si1o äsa rotusn vsrkklsektsQ lLnodlauoks lw Iswkt lösllcksr. xut vor» aaulioksr koköü ölutäi-uok. AsASQ-. Darm» st.öl'unAöii» ^.IterserZelisiQuoSov. Ltoss^eoliselbeZek'rveräen. 0 s s o li ru a o lc- uvä

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Lienzer Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 12.07.1944
Umfang: 4
und ver- brachte ein Jahr auf Elba. Nach der Rückkehr wurde er wegen seiner hervorragenden Fähigkeiten in den damaligen österreichischen Generalstab über- nommen. Er war zuletzt Ehef des General- stabes der Z. Division in Graz. In die- ser Stellung führte der wegen seiner bedin- gungslos deutschen Gesinnung allgemein bekannte und beliebte Offizier in den Iah- ren des Kampfes um die Ostmark den illegalen NS.-Soldatenring von Kärnten, Osttirol und Steiermark. Hierfür wurde ihm beim ersten Führerbesuch

- mefreie Tage und nahm eine Verpflich- tung nach Graz an. Auf der Fahrt dort- hin machte er in Lienz Station. Hier brachte ihn sein angeborener Humor, mit dem er schon manchen Kollegen auf nek- kifche Art hereinzulegen verstand, auf den Gedanken, an Fritz Kampers ein witzi- ges Telegramm zu senden. Der Zufall wollte es aber, daß in der Zwischenzeit am Aufnahmeort ein Telegramm für Schlettow eintraf, in welchem mitgeteilt wurde, daß die Aufführung in Graz nicht stattfinde. Fritz Kampers hielt

es nun für eine kameradschaftliche Pflicht, seinen Kol- legen in Lienz zu verständigen, um ihm die überflüssig gewordene Fahrt nach Graz zu ersparen. Schlettow glaubte aber, in diesem Telefongespräch eine Antwort auf sein Telegramm zu sehen und ließ sich mit allen guten und beschwörenden Worten kei- nes anderen belehren. Froh darüber, daß ihn der gute Kampers nicht drankriegen konnte, fuhr er nach Graz, wo er aber er- kennen mußte, daß er diesmal selber in die Grube fiel, die er seinem Kollegen in scherzhafter Weise gegraben

erst knapp über 18 Jahre alt. Nach dem Gutachten des Sachverständigen konnte sie geistig nicht die volle Tragweite ihrer Handlung er- messen. Unter Berücksichtigung dieser Um»- stände und ihres Geständnisses sah das Sondergericht Graz von der Verhängung der Todesstrafe ab und verurteilte die An- geklagte als Volksschädling zu 10 Jahren Zuchthaus. Wchssieger im Wettbewerb „liegen den KWenklcm' 260 Zungen und Mädel waren nach pallau eingeladen Daö „Hilf-mit!'-Werk hat im Schul- jähr 1943

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 9 von 14
Datum: 01.12.1955
Umfang: 14
war seit 25 Jaulen nicht mehr in Budapest geschlagen worden. In der Staatsliga A kam es zu einem radikalen Führungswechsel: Wacker Wien löste die Mannschaft von Vienna nach einem über legenen 3 :1-Sieg vom Platze an der Tabellenspitze ab. Rapid, das sich gegen den Sturm Graz mit 7 :1 heldenhaft schlug, rückte an die zweite Stelle vor. Vienna scheint nunmehr erst an dritter Stelle auf. Zum Wintersport Ing. Sepp Jöchler, der Bezwinger des 8253 m hohen Cho- Oyu, und der fünffache Europameister im Rodehr

- tal. 4985-11 Leinmehl feinst vermahlen, beson -1 ders ausgiebig, alle ölku- i chenmehle sowie Schwei- ! nem astfutter wie seit 1837 j nur bei Job. Handl’s Nach- ] folgcr, Innsbruck, Seiler gasse 12. 4827-11 Rodeln aus prima Eschen holz mit Gurtensitz ab S 59. H. Engl, Innsbruck, Leo poldstraße 30. 5018-11 Sehr schöne, haltbare Lageräpfel nur beste Sorten, für die Überwinterung hervor,rag. geeignet, ab 70 Kilo, frost sicher verpackt, 8 1.80. lie fert Alois Carrara, Obst versand, Graz-Wetzelsdorf

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Lienzer Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 08.10.1941
Umfang: 6
. Es ist in jedem Fall? anzuraten, den Tierarzt in Anspruch zu neh men. Ein Pserd ist zu wertvoll, um es durch eigene Doktorei in Gesahr zu bringen, die vielleicht sein Leben beenden kann. Veiirmachtfürsorge- und -versorgungsamt in 0raz errichtet Für die Reichsgaue Kärnten und Steiermark Mit dem 1. Oktober 1941 wurde in Graz, Ma riengasse 42, Fernsprechanschluß Ortsamt Graz 1357 und 5116. das Wehrmachtfürsorge- und ver sorgungsamt Graz sWFVA.) errichtet. Es ist zuständig für die in den Reichsgauen» Steierinark

und Kärnten wohnhaften Empfänger von Militäranwärterbezitgen, Beschädigten- und Hinterbliebenen renten . Diese Empfänger er halten künftig ihre Fürsorge- und Versorgungs bezüge vom Wehrmachtfürsorge- und -Versorgungs- amt Graz. Für die in den vorgenannten Reichsgauen wohn haften Empfänger von Ruhegehalt, Dauerrente, Witwengeld, Waisengeld, und Elterngeld bleibt weiterhin das Wehrmachtfürsorge- und -ver sorgungsamt Salzburg zuständig. Allen Empfängern, die bereits laufende Ver- sorgungsgebührnisse erhalten

und für die das Wehr- machifürsorge- und -versorgungsamt Graz ab 1. Ok tober 1941 zuständig wurde, erhalten demnächst eine besondere Mitteilung, in der auch ihre neue Grundlistennummer angegeben ist. Diese Grund listennummer ist bei allen Anfragen anzugeben. ie» n is N »u bi» gsgsn clik Hbsciinitts ^-l) clsr KIK.- Li-otkstts in ^potlisksn uncj Orogsi-isn klittervoeken it» ksitsres koinsn »on Lsbliele Zsieniioleii 1S5» k? Verlas. (12. Fortsetzung) Was er nur vorhat, der arme Herr Baron? Erbittert spannt

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Lienzer Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 16.09.1939
Umfang: 12
wird, hat alle Aufgaben der „Berbrauchslenkung' und damit die Regelung und Kontrolle der Ab gabe von Lebensmitteln und notwendigen Berbrauchsgütern vom letzten Kleinverteiler an den Verbraucher gegen Bezugskarten zu erfüllen. Sie befindet sich am Sitze der jeweiligen Landesregierung und steht in Graz unter der Leitung von Hofrat Ul- berth und in Klagenfurt unter der Lei tung von Oberregierungsrat Burger. In den Landkreisen bestehen in gleicher Weise die Ernährungsämter mit den Ab teilungen

A und B. Hier wird die Ab teilung A bei den Kreisbauernschaften (in Graz unter der Leitung von Kreis- bauernsührer Hausegger) und die Ab teilung B bei den Landräten und für Graz beim Oberbürgermeister der Stadt Graz unter der Leitung von Direktor Braun gebildet. Diese straffe Organisation der Erfassung und Verteilung der LebeNsmittel und le bensnotwendigen Verbrauchsgüter gibt die Gewähr einer ständigen ausreichenden Be lieferung der Bevölkerung unter Vermei dung jeden Verlustes. Die Marktordnung des Reichsnährstandes sorgt

Verlags-Ges. m. b. H, Zweignieder lassung Südmark, Graz, Preis 20 Pfennig. Der arbeitende Mensch auf dem Lande bedarf nicht nur einer sättigenden, sondern vor allem einer gesunden Kost. Welche unerschöpfliche Fülle an Möglichkeiten dazu der Hausgarten mit sei nen Gemüsen und Kräutern der Hausfrau bietet, wird im diesem Heft in übersichtlicher Zusammen stellung geboten. Die richtige Zubereitung, viele Rezepte schmackhafter Gerichte, das Haltbar machen (eindosen, einsieden, einsalzen, trocknen

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