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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 15 von 16
Datum: 30.04.1955
Umfang: 16
der Schulneulinge statt. Alle Kinder, die bis Ende September 1955 das 6. Lebensjahr erreichen, sind unter- richtspflichtiig geworden. Kinder, die erst in den Monaten Oktober, November, Dezem ber 1955 6 Jahre alt werden, können als vor- schulpflMchtige Schüler aufgenommen wer den, wenn sie die notwendige Schulreife be sitzen und genügend Schulraum vorhanden ist. Die Eltern der neueintretenden Kinder wer den eingeladen, mit ihren Kindern bei der ihrer Wohnung nächstgelegenen Volksschule in der angegebenen Zeit

Volksschule nicht in Präge kommen, sed es, weil sie Privat unterricht erhalten, sei es, weil ein geistiges oder körperliches Gebrechen sie am Schul besuch hindert, brauchen nicht eingeschrie ben zu werden, müssen aber dem Stadt schulrat (Neues Rathaus, I. Stock, Zimmer Nr, 360) oder der nächstgelegenen Volks schule gemeldet werden. 2. Hauptschulen An den städtischen Hauptschulen findet die Einschreibung nur am D’i e n s t a g, den 3. Mai 1955, und zwar in der Zeit von 8 bis 11 Uhr und von 15 bis 17 Uhr

statt. Der 4. Mal ist für eventuell notwendige Auf nahmsprüfungen vorgesehen. Auswärtige Schüler(-innen) müssen eine Bestätigung ihrer Volksschule mitbringen, daß sie haupt- »chulreif sind. Der Bezirksschulinspektor für Innsbruck-Stadt: A. Brugger Verlautbarung Es wird bekanntgegeben, daß nach Been digung der Ueberholungsarbeiten der Be trieb auf der Nordkettenbahn am 30. April und auf der Mutterer-Alm-Bahn am 1. Mai im vollen Umfang wieder auf genommen wird. Stadtmagistrat Innsbruck Gesundheitsamt

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 24.08.1895
Umfang: 8
Für den Präsidenten: v. M or. Nenning . Erledigungen. i Lehrstellen-Ausschreibung. Nr. 4«2 Im Schulbezirke Brixen, kommen mit Beginn des Schuljahres 1895/9K die in den nachstehend bezeichneten Ortschaften ausgeführten Lehrstellen mit den durch das Landesgesetz vom 30. April 1892 festgesetzten Bezügen der III. Gehaltsklasse desin'tiv oder provisorisch even tuell auch aushilfsweise zu besetzen: 1. An der gemischt einklassigen Volksschule in Äsers; der Lehrer hat auch Freiwohnung und Holzbezug. 2. An der gemischt

einklassigen Volksschule in Elvas. 3. An der gemischt einklassigen Volksschule in Jausenthal. 4. An der gemischt zweiklassigen Volksschule in Lüsen, die mit dem Meßner--und Organistendienste verbundene Stelle eines Lehrers und Schulleiters. Derselbe hat Freiwohnung und freien Holzbezug und au» den Kirchendiensten ein faffionsniäßiges Einkommen von circa 140 fl. 5. An der gemischt einklassigen Volksschule in Jnner- psitsch. Mit derselben ist Freiwohnung und freier Holzbezug verbunden. «. An der gemischt

einklassigen Volksschule in Pflersch. 7. An der gemischt zweiklassigen Volksschule in Psunders die «teile eines Lehrers und Schulleiters. Damit ist verbunden Freiwohnung und freier Holzbezug. 8. Die Stelle einer Lehrerin an der zweiklassigen Volksschule in Ridnaun. Mit derselben ist verbunden Freiwohnung und freier Holzbezug. 9. An der gemischt einklassigen Volksschule in Spinges die mit tem Meßner- und Organistendienste verbundene Lehrstelle. Mit derselben ist verbunden Freiwohnung, Freiholz

und ein sassionsmäßiges Einkommen aus den Kirchendiensten von 105 fl. i v. An der gemischt einklassigen Volksschule in Tils. Die Lehrstelle ist mit dem Meßnerdienst verbunden. Der Lehrer bezieht nebst Freiwohnung und Holz ein Einkommen aus dem Kirchendienste von ca. 40 fl. 11. An der gemischt einklassigen Volksschule in Tnlfer, Gemeinde Wiesen. Die unter 2, 3, 4, L, io und II angeführten Dienstposten sind dermalen unbesetzt, die übrigen theils provisorisch theils aushilfsweise besetzt. Bewerber (Bewerberinnen

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 10
Datum: 24.07.1900
Umfang: 10
auch die in der eingangserwähntenAusschreibuugangesetzteEinreichnngS- frist verlängert wird. Innsbruck, am L. Juli 1900. Vom Tiroler Landes-Ausschusse. 1 Zl. 418 Lehrstelle-Ausschreibung. B.-Sch.-R. An der eiuclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in St. Oswald ist die Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 800 X nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder WohnungZentschädiguug zu besetzen. Gesuche sind bis zum 30 Juli l. I. beim Orts schulrathe in Kastelruth vorschriftsmäßig einzubringen. K. k. Bezirksschulrath Bozen, am 27. Juni 1900. Der Vorsitzende

: Giovanelli. 1 Nr. 4»3 Lehrstellen-Alusschreibung. B.-Sch.-R. Im Schulbezirke Kitzbühel kommen nachstehende Lehr stellen zu besetzen: 1. An der einclassigen Volksschule in Aschau, Schul gemeinde Kirchberg, eine Lehrerstelle 3. Gehaltsclasse; Gehalt S00 T nebst Freiwohnung. 2. An der einclassigen Volksschule zu Kelchsau, Schulgemeinde Hopfgarten, Land, eine Lehrerstelle 3. Gehaltsclasse; Gehalt 800 L nebst Freiwohnung und freien Holzbezug. Mit dem Lehrerdienst ist auch der Organisten- und Messnerdienst

mit einem sassivusmäßigen Einkommen von 42 X verbunden. 3. An der einclassigen Volksschule in Erpfendorf, Schulgemeinde Kirchdorf, eine Lehrerstelle 3. ^>ehalts- classe; Gehalt 800 15 nebst Freiwohnung und einer Holzentschädigung von 48 T. 4. An der einclassigen Volksschule in St. Ulrich, eine Lehrerstelle 3. Gehaltsclasse, Gehalt 8Nt> 15 nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. Mit dem Lehrerdienst ist auch der Organisten- und Messnerdienst mit einem sassionsmäßigen Einkommen von 22S 15 17 Ir verbunden

. 5. An der sünsclassigen Volksschule in Kitzbühsl, eine Lehrerinstelle 2. GehaltLclasse; Gehalt 800 X nebst der gesetzlichen Wohnungsentschädigung. L. An der zweiclassigen Volksschule in Kössen, eine Lehrerinstelle 3. Gehaltsclasse; Gehalt 600 X nebst der gesetzlichen Wohnungentschädigung. Gesuche um eine dieser Lehrstellen sind bis zum 3V. Juli 1900 beim betreffenden Ortsschulrath vor schriftsmäßig einzubringen. K. k. Bezirksschulrath Kitzbühel, am 28. Juni 1900. Der Vorsitzende: Wolkenstein. i Lehrstellen

-Ausschreibung. Nr. 02? Mit Beginn des Schuljahres 1900/1901 kommen im Schulbezirke Bludenj folgende Lehrstellen zur defini tiven (in Ermanglung lehrbefähigter Bewerber zur provisorischen) Besetzung. 1. Eine Lehrerstelle an der in der I. Gehaltsclasse stehenden Volksschule in Blndenz; 2. die Lehrer- und Schalleiterstelle in Buchboden, Schulgemeiude Sonntag (4. Gehaltsclasse): 3. je eine Lehrerinstelle an den Volksschulen in Bartholomäberg. Vandans, Tschagguns, NüziderS, Frastanz, zwei Lehrerinnenstellen

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 04.08.1885
Umfang: 6
An der zweiklassigen Volksschule zu TauferS (Gerichts- bezirk GlurnS) ist die Unterlehrerstelle mit dem jährl. Gehalt» von 250 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezüge definitiv zu besetzen. Weiblich? Lehrkräfte sind von der Bewerbung nicht ausgeschlossen. Bewerber haben ihre vorschriftsmäßig dokumentirten Gesuche und zwar bereits Angestellte im Wege der vor gesetzten k. k. Schulbehörde bis spätestens 16. August hieramtS zu überreichen. Meran am 26. Jnli 1 5. Der k. k. BezirkShauptmann benrl: von Lieben

er. 3 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 7141 An der Volksschule zu Tschars (Gcr. Bez. SchlanderS) ist die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit dem JahreSgehalte von 400 Gulden nebst freier Wohnung und freiem Holzbezüge zu besetzen. Bewerber haben ihre gehörig belegten Gesuche und zwar bereits Angestellte im Wege ihrer vorgesetzten Be hörde bis längstens 16. August l. I. HieramtS zu überreichen. Meran am 25. Juli 1335. Der k. k. BezirkShauptmann beurl: von Liebener. 3 Schuldienst

-Ausschreibung» Nr. 7323 An der Volksschule in Schleiß (GerichtSbezirk GlurnS) ist mit Beginn der Winterschule 1885/86 die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit dem JahreSgehalte von 302 fl. 32 kr. nebst freier Wohnung und freiem Holzbezüge definitiv oder unter Umständen auch provisorisch zu besetzen. Bewerber haben ihre vorschriftsgemäß dokumentirten Gesuche und zwar bereits Angestellte im Wege ihrer vorgesetzten Schulbehörde bis längstens 16. August l. I. HieramtS za überreichen

. Meran am 26. Juli 1835. Der k. k. BezirkShauptmann beurl: von Liebener. 3 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 6320 An der gemischt zweiklassigen Volksschule zu Mortell (GerichtSbezirk SchlanderS) ist die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrer- (Schulleiter») Stelle mit dem jährl Gehalte von 400 fl., freier Wohnung und freiem Holzbezüge definitiv zu besetzen. Dem Organisten obliegt auch die Verpflichtung, im Ktrchengesange Unterricht zu ertheilen. Bewerber haben ihre vorschriftsgemäß

belegten Ge suche bis längstens 16. August d. Js. HieramtS ein zureichen. Meran am 25. Juli 1835. Der k. k. BezirkShauptmann beurlaubt: v. Liebener. 3 Stip endiumsausschreibuug. Nr. 73 3 3 EineS der beiden vom Priester Josef Wieser aus Völlan gestifteten Stipendien von je 12V fl. jährl. ist in Erledigung gekommen und mit Beginn deS Schul jahres 1385/86 neu zu verleihen. Dieses Stipendium können Schüler der 4. Klasse der Volksschule erhalten« und dauert der Genuß bis zur Wollendung der Gymnasial-Studien

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 4
Datum: 27.01.1888
Umfang: 4
gegen den Unterrichtsminister den Ordnungsruf. Unterrichtsminister Dr. v. Gants ch beantwortet ferner die Interpellation des Abg. Obern-- dorfer wegen des Vorfalles an der Volksschule in RudolfSheim^) uud betout, dass er diesen Vorfall ent schieden missbillige, da das Vorgehen der Schulleitung tactloö und überdies deu besteheudeu Vorschriften ent gegen war. Eine Wiederholung solcher Fälle sei aber nicht zu besorge». Abg. Dr. Herold erklärt, dass er der RechtSverwahrung der Czechen beitrete. Das HanS schreitet

-Volksschnlgesetz lautet: „DaS hohe Haus wolle beschließe«: Gesetz vom , . . ., dnrch welches die Grnudsätze deS Erziehnngs- nnd Unter- richtSwesenS bezüglich der Volksschule festgestellt werden. (ReichS-Volköschnlgcsetz.) Mit Zustimmung der beide» Häuser des ReichsratheS siude Ich anzu ordnen, wie folgt: Art. I. Die für daS Erziehuugs- und Unterrichtswefen bezüglich der Volksschule fest zustellenden Grundsätze find folgende: K 1. Die Volksschule hat die Ausgabe, mit den Eltern nnd an Stelle der Eltern

die Kinder nach den Lehren ihrer Religion zu erziehen nnd sie in diesen so wie in den für daS Leben nothwendigen clcmcntareu Kenntnissen und Fertigkeiten zn unterrichten nnd ansznbilden. Gegenstand deS Unterrichtes in der Volksschule sind daher nothwendig: a. Religion, d. Lese», o. Schreibe», 6. Rechnen, v. Sprach- nnd Anssatzlehre nnd 5. Ge sang (Rnfe links: Sind wir schon fertig?), wobei der Unterricht im Lesen so einzurichten ist, dass mit demselben den Kindern uuter Zuhilfenahme aus giebiger

Auschauuugöbchclsc das für sie Wissens werteste ans Geschichte und Erdbeschreibung, Natur geschichte nnd Naturlehre beigebracht wird. Z 2. Die Volksschulen sind entweder öffentliche oder pri vate. Oeffentliche sind jene, welche anö öffentlichen Mitteln erhalten werden. Alle in anderer Weise erhaltenen Volksschulen sind Privatschuleu. Letztere siud der öfseutlicheu Volksschule vollkommen gleichzu stellen, nnd somit geeignet, die öffentliche Volksschule zu ersetzen oder an deren Stelle zu trete», sobald sie deu

durch daö Gesetz sür die öffentliche» Volks schulen vorgeschriebenen Anordnungen entsprechen. Die öffentlichen Volksschulen sind jedermann zugänglich. 8^. Die Volksschule besteht aus zwei Abtheilungen. Die erste Abtheilung bildet die Elementarschule mit sechsjähriger UutcrrichtSdauer (Jrouifche Ausrufe links) bei füuf Unterrichtstagen in der Woche. Die zweite Ab- *) Ein jüdischer Lehrer hatte nämlich die katholi schen Kinder zum Empfange der hl. Sacramentc ge führt. D. N.

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