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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 21.04.1906
Umfang: 8
Mutter Therese, Oberin, Wien. Mlle. Marie de Ennss, Venise. Eberhard Graf Stauffenberg, k. u. k. Rittmeister, Wien. Herr Erwin Lobe, Berlin. Madame de Mankowska mit Kindern und Dienerschaft, Polen. Madame de Roma- nowska, Polen. Fräulein Mary Scomparini, Budapest. Gräfin Plater-Zamoyska, Polen. Durchlaucht Fürst und Fürstin Alfted Windischgraetz und drei Prinzessinnen, Wien. Villa Alexandra: Gräfin Platter, Rußland. Gräfin Henkel mit Familie, Schlesien. G6za v. Gränzen- stein, Ungarn. Herr und Frau

Morwitz mit Sohn, Polen. Fräulein Helena Schmidt mit Schwester, Berlin. Frau Edle v. Obermüller, Linz. Graf Josef v. Preysing, Landshut. Herr Doktor Vehsemeyer mit Gemahlin, Berlin. Herr Georg Stern, Jurist, Nürnberg. Herr Karl Büttner, Kaufmann, mit Gemahlin, Nürnberg. Frau Helene Schürr, Polen. Frau Sophie Boganovski mit zwei Kindern, Warschau. Villa Neidthai mb: Gräfin Maria Apponyi, geb. Fürstin Montenuovo, mit Kammerfräulein, Jablonicz. Ungarn. Graf Anton Apponyi, Jablonicz, Ungarn. Graf Antonio

, Reisender, Wien. Peter Huber, Kaufmann, Nürnberg. Adolfine Weiß, Budapest. Fräulein Helene Dreyer- Bürkner, Berlin. Frau E. Höhlbaum, Private, Innsbruck. Fräulein M. Matthes, Berlin. H. Mendt, Zahnarzt, München. Adolf Buch, Kaufmann, München. H. von Mankowski, Gutsbesitzer, München. Dr. F. v. Wieser, Hofrat, Innsbruck. Graf Lndw. Plater-Syberg, Guts besitzer, mit Familie, Rußland. Baron A. Rinaldini mit Gemahlin, Wien. Julius Sartoni mit Gemahlin, Trient. Karl F. Koch, Justizrat, mit Sohn, München

. Leonhard!, Fabriksbesitzer, mit Gemahlin, Berlin. Doktor Vehsemeyer, Spezialarzt, mit Gemahlin, Berlin-Grune wald. Georg Mauer, Kaufmann, Frankfurt. Gräfin Agnes Hausensteiner, Private, Matzleinsdorf. Wandw Fürstin Eulkowska, Ehrenstiftsdame, Wien. Dr. Naav k. k. Bezirksarzt, Bruneck. Josef Fliegl, Kaufmann Wien. Richard Martin, Augsburg. Haus Goebel' Fabrikant, Augsburg. Hans Hosp, Maurermeister' Augsburg. Karl Schallmeyer, Privat, Augsburg. Professor Dr. T. Schaßmann, Geheimer Medizinalrat, Berlin

, Wien. Adolf R. v. Grosser, Landesgerichtsrat, Wien. Gasthos „Goldener Stern': Philipp Aichner, Innsbruck. Dr. I. Kerschensteiuer, München. Theodor Bargehr, Innsbruck. Wolfram Marchesani,. Sparkassebeamter, Innsbruck. Nik. Aumüller, Schulleiter, Innsbruck. Dr. Stephan Strigl, Brünn. Karl Kinzel, Innsbruck. Rudolf Trethan, Innsbruck. Fräulein Marie Pensel, Berlin. Fräulein Sophie Thieme, München, G. v. Nemeth, Photograph, Innsbruck. Franz Watschinger. Hall. Baronesse Raitz v. Frentz, München

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 23.11.1935
Umfang: 6
S. E. dem Minister für nationale Erziehung Graf De Vecchi di Val Cismon vorgestellt. Zur Aussprache Hitler—Poncet London, 22. November Ueber die Aussprache des französischen Botschaf ters in Berlin, Francois Poncet mit Hitler schreibt „News Chronicle', sie beweise, daß Lavai dem Ziel seines großen Ehrgeizes, eine Entente zwischen Frankreich und Deutschland zustande zu bringen, weiter zustrebt. Der Berliner Auseinan dersetzung werde wohl ein Besuch Ribbentrops in Paris folgen. Lavals Wunsch, in den Verhandlungen

zur Besorgnis. Dies deshalb, weil sie letzten Endes zur Schwächung des Völkerbundes führen müßten. »Keine außergewöhnliche Bedeutung- Berlin, 22. November In gut unterrichteten französischen Kreisen ver tritt man die Auffassung, daß der Aussprache des französischen Botschafters mit Reichskanzler Hit ler keine außergewöhnliche Bedeutung beizumessen sei. Es entspreche vielmehr den allgemeinen diplo matischen Gepflogenheiten, daß der Botschafter nach seiner längeren Abwesenheit in Frankreich das deutsche

Staatsoberhaupt aufsuchte, um Mit teilung über die Eindrücke zu machen, die er mäh» rend seines Aufenthaltes in Frankreich empfangen hatte. Lebhaftes Echo in Paris Paris, 22. November Die am Donnerstag in Berlin vor sich gegan gene Unterhaltung des Führers und Reichskanz lers Adolf Hitler mit dem französischen Botschafter in Berlin, Francois-Poncet, wird in der gesamten Pariser Morgenpresse besprochen. Dabei heben die Blätter, lebhaft kommentierend, im allgemeinen hervor, es sei seit der Erklärung

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 05.11.1908
Umfang: 8
begaben sich zu Auto- Donnerstag, den 3. November 1903. mobil nach Schloß Eckartsau. wo für den Emp fang große Borbereitungen, getroffen worden tva- ren. So wurde eine neue Telephonleitnng von 60 Kilometer Länge gelegt, da die telephonische Verbindung- mit Berlin nicht tadellos funktio nierte. Auf der Fahrt- zum Schlosse wurde der Erzherzog und sein kaiserlicher JagdMst von der zahlreich angesammelten Bevölkerung enthusia stisch akklamiert. Nach dem Souper zog sich der Kaiser in seine Appartements

, die Erzherzoge Franz Salvator nnd Friedrich, der griechische Gesandte Manos, der englische Botschafter Lord Goschen, der Minister des Aeußern Baron Aehrenthal. der österreichische Miniperpräsident Baron Beck undi zahlreiche Minister und Hof- und Staats- sowie militärische Würdenträger teilnahmen. Währen!» des Diners wurden mehrere Toaste gewechselt. Aus dem deutschen Reichstag. Berlin, 4. November. Haus und Tribünen sind bei der heutigen Reichstagssitzung gut besetzt. Ein gegangen sind die Steuervorlagen

ein Antra« auf Vertagung der Sitzung angenoimnen. Morgen 1 Uhr Anw- inobilhaftpflichtgesetz, Zivilprozeßnovette. Die In terpellationen an den Reichskanzler wurden nicht auf die Tagesordnung der morgigen Sitzung ge setzt. Erkrankung des Staatssekretärs vo» Schön. Berlin, 4. November. Die „Norddeutsche All gemeine Zeitung' schreibt: Die Erkrankung des Staatssekretärs von Schön ist lediglich die Folge ganz mlgewöhnlicher Ueberbürdung, zusammen, niit einem Leiden, das nach einem in Petersburg iiberstandenen

Gelenkrheumatismus zurückgeblie ben zu sein scheint. Die Besserung im Befinden des Herrn von Schön schreitet vorwärts nnd der Staatssekretär hatte dieser Tage in seiner Woh nung Unterredungen mit dem französischen Bot schafter Eainbon. Teutschland und Frankreich. Berlin, 4. November. Wie der „Lokalanzeiger' an zuständiger Stelle ersäh-rt, entspricht die Be hauptung. Teutschland schlage nach der Veröffent lichung im „Daily Telegraph' eine schärfere Ton art gegen Frankreich an, nicht der Wahrheit. Vielmehr

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Volksblatt
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Seite 5 von 10
Datum: 11.11.1903
Umfang: 10
herbeigeführten Dammrutschungen waren die Ursache, daß der Süd-Nord-Expreßzug Verona—Berlin, der fahrplanmäßig um 10 Uhr abends in München einzutreffen hat, ge^ern so große Verspätung erhielt, daß er erst heute nachts 1 Uhr 35 Min. in München (Zentralbahnhof) ein traf. Kaum waren jene Passagiere, die hier ver blieben, ausgestiegen, sah man vom Boden des einen der Schlaswagen Flammen hervorbrechen. Der Gasbehälter des Wagens war beim Erneuern des Gasvorrätes iy Brand geraten. Die Bahn- bcamten und Bediensteten

die Fahrt nach Berlin fortgesetzt. Unterdes war auch die von den dienst- tüeyden Beamten^ herbeigerufene Berufsfeuerwehr erschienen, der es nach Ausbrennen des Gas behälters rasch gelang, die weitere Gefahr für den kostspieligen Waggon zu unterdrücken. Kampf mit Schmugglern. Aus Aachen, den 3. d. M., wird gemeldet: In dem benachbarten Bäls käm es in der Rächt zuui Sonntag zwischen holländischen Grenzbeamten und die Grenze über schreitenden Schmugglern zu einem förmlichen Kampfe. Ein Schmuggler wurde

Bauern burschen gemacht hat, zeigte sich, als sich heraus stellte, daß die Händel suchenden oder erwartenden Burschen neben tüchtigem Schlagzeug auch gleich zeitig Karbolsäure mitgebracht hatten. Dievstahl im Välais des Prinzen Al brecht. Das Palais des Prinzen Albrecht von Preußen in der Wilhelmstraße ist am 4. November nachts in Berlin der Schauplatz eines Verbrechens gewesen, bei welchem der Kastellan des Schlosses, Degen, durch einen Schuß in den linken Fuß ver letzt wurde. Er vernahm gegen 8 Uhr

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 12
Datum: 16.10.1915
Umfang: 12
. Ein russischer Angriff bei Tarnopol gescheitert. Wien, 14. Oktober. (KB.) Amtlich wird verlautbart: Der Feind griff gestern unsere Stellungen westlichTarnopol an; er stürmte in drei Gliedern tief, wobei er die Männer des ersten Gliedes nur mit Schutzschilden ausgerüstet hatte. Unsere Truppen schlugen ihn zu rück. Er erlitt große» Verluste. Sonst im Nordosten keine besonderen Ereignisse. Der Stellvertreter des Generalstabschefs: v. Höfer, FML. Der Kampf um Dünaburg. Berlin, 14. Okt. (Wolffbureau.) Großes

Hauptquartier: Westlich und südwestlich Jlluxt warfen wir den Gegner aus einer weiteren Stellung, machten K50 Gefangene und erbeuteten 3 Ma schinengewehre. Russische Angriffe westlich und südwestlich Dünaburg wurden abgewiesen. Deutsche Truppen der Armee des Grafen Bothmer nahmen Hajworonka (südlich Burkanow und warfen die Russen über die Strypa zurück. Oberste Heeresleitung. Die Ereignisse im Westen. Ein großer Angriff der Engländer gescheitert. Vergebliche französische Anstrengungen. Berlin, 14. Okt

. An unseren Hinder nissen brach ihr Angriff nieder. Oberste Heeresleitung. Neuer erfolgreicher deutscher Luftangriff auf London. Berlin, 14. Okt. (Wolffb.) Unsere Marine luftschiffe haben in der Nacht vom 13. auf 14. Oktober die Stadt London und wichtige Anlagen in der Umgebung sowie die Batterien von Jpswich angegriffen. Im Einzelnen wurde die City in mehreren Angrif fen, die Londoner Docks, das Wasser werk Hampston bei London und Wool- w i ch ausgiebig mit Brand- u. Sprengbomben belegt. An allen Stellen

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 03.02.1913
Umfang: 10
Politik abzufas sen, weil von seiner Absendung nach Peters burg auch die österreichisch-ungarischen diplo matischen Vertreter im Auslände telegraphisch in Kenntnis gesetzt worden sind. Der neue deutsche Botschafter für Rom schwer erkrankt. Berlin, 2. Febr. Der „Lok.-Anz.' mel det aus Darmstadt: Der neue deutsche Bot schafter für Rom, Freiherr v. Ienisch ist an einer Herzaffektion nicht unbedenklich erkrankt. Er hat seine für heute beabsichtigte Abreise nach Rom aufgeschoben. Bemerkenswerte Rebe

wurdet ^ Die Borgänge am Balkan. (Telegramme der „Bozner Zeitung'.) Klärung der Situation zwischen Rumänien und Bulgarien. Paris, 2. Febr. Der „Temvs' erfährt, daß zwischen Bulgarien und Rumänien eine Entspannung zu verzeichnen sei. Rumänien soll ein größeres Gebiet an der Küste des schwarzen Meeres erhalten, dagegen auf ge wisse strittige Punkte verzichten, deren Abtre tung das bulgarische Nationalgefühl zu sehr irritieren würde. Zur Lage. Berlin, 2. Febr. Die „Norddeutsche All gemeine Zeitung

, so steht schon jetzt fest, daß in diesem Falle die Mächte auch für den zweiten voraussichtlich nur kurzen Teil Montag, den 5. Februar lylö. des Balkankrieges neutrale Zurückhaltung beob^ achten und jedes Sonderunternehmen vermeid den werden, wodurch die Beschränkung des Krieges auf seinen Herd erschwert werden könnte. Die Einigkeit der Mächte. Berlin, 2. Febr. Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung' schreibt heute in ihrer Wochenrundschau: In dem Augenblicke, in dem diese Zeilen erscheinen

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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 12
Datum: 10.05.1900
Umfang: 12
und Leid, was jemals Du getragen, Den Wiederhall in uns're Herzen warf. Doch weil die Herzen schweigen, wenn sie lieben, So sei die stumme Blume unser Mund. Du kommst zu uns, und wir sind Dein geblieben) Der Frühling Gottes segne diesen Bund. Wie unsere Leser aus unserem Festberichte wissen, war Se. Maj. der Kaiser durch diese Willkommwörte tief gerührt. Am Abend des Einzuges unseres Kaisers in Berlin sandte die „Berliner Liedertafel', der größte Gesangsverem der deutschen Reichshauptstadt

, an den Wiener Männer gesangverein nachstehendes Telegramm: «In Frühlings gold'nem Sonnenschein Zog heut' Euer Kaiser bei uns ein. Wir grüßen begeistert ihn hier in Berlin, Und dachten der herrlichen Tage in Wien. Und als wir Abends fröhlich gesungen, Ist ihm ein brausendes „Hoch!' erklungen.' Das Telegramm wurde natürlich auf das Herzlichste erwidert. Zum Schlüsse noch zwei Enunciationen politischer Natur: Petersburg. 7. Mai. Die Blätter besprechen recht pikirt die Kaiserentrevue und die ersten Aus sprachen

die herzlichen Worte, die beide Kaiser an die Adresse Italiens richteten und welche Italien auch verdiene. Da nun die Tripelallianz sich thatsächlich als echtes Bündnis; der Nationen erweise, so habe die italienische Regierung mehr als je die Pflicht, die moralischen und wirthschast- lichen Konsequenzen daraus zu ziehen und nach Lanzas Weggang einen Botschafter nach Berlin zu senden, der dieser heiklen Aufgabe gewachsen sei. Der „Corriere' schließt mit der Bemerkung, die beste Art, Italiens Interessen

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