aber eine wahrhaft konservative Politik für unmöglich, wenn sie sich nicht auf christlichen Boden stellt, denn eö liege in der Natur eines wahrhaft konservativen Organs, unter christlicher Fahne zu kämpfen. Als ein öffent liches Organ der österreichischen Monarchie, deren un geheure Mehrzahl der Bewohne; zur katholischen Kirche gehört, an deren Spitze ein katholisches NegentenhauS mit rührender Frömmigkeit und Anhänglichkeit an die Kirche stebt, werde der „VolkSsreund' die Vertheidi gung der Rechte
, werde er sich vor jedem derartigen Angriffe hüten, zumal er auf dem Boden, auf welche,» er steht> solcher Mittel nicht bedürfe. Allein, auch sogar abgesehen hievon, wisse er, daß in unserer Zeit die Feinde der öffentlichen Ordnung war und das frühere Schweigen, die bisherige Unbe- weglickkeit sich um uns wieder eingestellt hatten, stand ick leise auf und wollte mich entfernen. Lady Mary warf ihre Handarbeit bei Seile und winkle mir zu folgen. Als wir im Salon waren, verschloß sie die Thüre ; sie stellte
, > bei der Frau, welche die Wittwe und die Waise um daS väterliche Erbgut brachte, dieser Gedanke liest sich nicht mehr vertreiben. Tag und Nacht beschäftigte er mich. Im Geiste- sah ich wohl tausend und deS Bessern überhaupt nicht kn konfessionellen La gern aufzusuchen seien, sondern sich überall von den selben, wo sie noch auf christlichem Boden stehen, ent weder offen ausgesondert haben, oder blos in der Ab sicht sich dort in Reihe und Glied stellen, durch die Konfessionen und Anfachung konfessionellen
Zwiespaltes, die Revolntion zu fördern. Wer ihm aus den Reihen anderer Konfessionsgenossen in dem Kampfe, den er gegen einen gemeinsamen Feind führen, treulich mit helfen will, dem biete er freudig und freundlich die Hand in und über den Grenzen Oesterreichs. Er be trachte ihn als Kampfgenosse in einem guten Kampfe, mit dem er weit, sehr weit einig gehen können, ohne befürchten zu müssen, mit ihm in Hader zu kommen, denn sie stünden beide auf christlichem Boden, die Feinde aber auf unchristlichem. Darin