. Den» wie Natur in Sonnenklarheit AUiminer predigt ew'ge Wahrheit, Hat Wolfgang Goethe uns gegeben In Wirklichkeit die Welt, das Leben, Kein Schattenbild der Menschheit nur, Nein, selbst die menschliche Natur. Er bot im buuteu Wechselgang Bald Sonnenschein, bald StnrmeSdrang Und fördert köstlichen Humor MS Goldschatz seines Volks hervor. Ein Geist und doch ein Mensch zugkeich War unermesslich groß sein Reich. So drang er in die Weltentiesen, Schwang zu den Höhen sich des Licht'S, Von Kräften, die geheim
, Schmerzen. Sein Herz war weich und voll Empfinden, Sein Geist gewaltig im Ergründen. Jn'S Universum, reich belaubt Mit Lorbeeren, taucht sein Dichterhaupt, Hier fand er Himmel, Reich und Thron, Zur Sonne flog der Sonnensohn! Er war der Frühling, welcher sät. Der Herbst, da eS zur Ernte geht, Das Morgenroth beschwingten Leben», Das Abendroth erfüllten StrebenS, Ein Mauu! Den selbst der Sieger pries. Ein Markstein, der die Wege wies, Die Stimme Gottes im Gesang, Aus der uns Offenbarung klang. Ein Blitz