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Maiser Wochenblatt
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Seite 4 von 12
Datum: 14.05.1910
Umfang: 12
, verschiedene Spiele mit schönen Gewinsten. 8 Uhr abends: Abcndunterhaltung, Festprolog, vom Fräulein Ebenbcrger u»ter Mitwirkung der Kaiserjäger - Regimentskapelle und Tanzkränzchen.. Zu recht, zahlreichem Besuche ladet ergebenst ein Das Festkomitee. Pfingstsonntag. 1 ' „(kr wird den fluten Geist bcitjcitiflcu flcScij; jfo ih» darum bitten.' Luk. 11,13. Mit Brausen naht der Geist des Ewigen, Durchdringend jedes Läbyrint; In mächtigem Schauer bebt die Seele Durch die des Stromes Gnade rinnt. Es hört

das . Ohr der Allmacht Rufen, Es fühlt das Herz der Liebe Macht. O Menschheit flehe: Geist der Weisheit, Erhelle unsere düstere Nacht! Und gib Dein Licht dem Äug der Schwachen,. Beug' aller Spötter stolzes Haupt, Und schütze Du die zarte Unschuld, Der unsere Zeit den Frieden raubt. ■ 1 O! brause! wehe Geist, des' Ew'gen Laß fühlen uns Gott ist heut nah; ■ Laß unsere Seelen dankbar rufen: „Der Herr- ist's den das Auge sah.' ' Urgeist- Urkraft, beherrsch den Willen - Der Wesen die aus Deinem Geist

, P Gebiet dem Herzen und der Zunge, . > Daß sie Dich jubelnd immer preist! Zerstreu' der Erde Friedensfeinde, Laß eine Welt voll Liebe. sein, Und kette Du der Hölle Mächte Vernicht des Geistes falschen Schein ! . Hinter dichten Nebelwallen, Birgst Du der Geheimnis Los - Uns zur Prüfung -- uns zum Segen, > O l Jehova, Du bist groß. Und aus Deiner Sonne kreise ' n Aus dem Reiche wo Du bist, Rufst Du'laut Und rufst Du'leise: „Heilig seid, wie Gott es ist.' , Brause, wehe Geist der Liebe Weltenlenkers Geist

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 04.05.1925
Umfang: 8
; aber die an dern, die kleineren! Ja, mein Lieber, mit denen sieht's wirklich traurig. Und dann not) die Lsut! Kaum hat man ihnen den L«!)n erhöht, möchten üe schon wieder mehr. S?it sie da in Wen Revolunon gemacht Huden, 'sc ein ganz anderer Geist in den Arbeii-rn. Möchten einem vorschreiben und reden d'.her. Äs wenn sie die Herren wären und nich: un sereins. Sogar Ansammlungen hätten sie gern abgehalten. Aber da bm ich dazwischen- gesähren. Vier von den größten M.:>nl- machern Hab ich himiusMwsi'sen

, sonst biAen sie sich am Enide noch das Gegenteil ein. Konrad Amhütter schwieg. Er kann,.e den neuen Geist, der in der Arbeiterschaft seine Flügel regte und wußte, daß er mit Gewalt mitteln für die Dauer nicht niederzuhalten war. Wenn auch dieser neue Geist durch die Kanonen des Windifchgrätz niederkartätscht worden war, tot war er mcht. Tot aber war der alle Patriarchalismus, wo Herr und Die nerschaft und Arboiievfchafr eine einzige große Famitie bildeten. 'Erst jetzt hatte er das in Wien wieder gesehen

und er wußte, daß der neue Geist heute oder morgen auch in di» kaminerdröhnendon Räume des väterlichen Werkes einzigen iverde. Aber sr verbarg seine Gedanken, um den Bater nicht aufzu bringen, Da^ Surfte er schon deswvgen nicht, weit er ja noch das Versprechen zu erfüllen hatte, das er Herlinyer gegeben. Er Hatte gehofft, der Vater werde rhu um seine ÄnegserleMisse fragen und er hatte sich vorgenommen, bei dieser Gelegenheit Herlingers Rettnngsiverk besonders hervorzuheben und daran seine Litte zu knüpfen

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Lienzer Zeitung
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Seite 5 von 24
Datum: 21.05.1904
Umfang: 24
Be deutung des lieblichen Festes die Liebe ist? Und Liebe will es nicht nur geben, es will sie uns auch lehren. ;Eine Mission der Liebe war es ja auch, ^ie der Herr an jenem ersten christlichen Pfiugstfeste seinen Jüngern erteilte, als er den heiligen Geist über sie ausgoß. Wir haben die Ernte jener vergangenen Zeit; wissen wir sie uns auch zu eigen zu machen? Wo ist der Feuerfunke, der Flammen in un seren Herzen entzündet? Wo ist heute die selbstverleugnmde Liebe, die alles duldet, alles überwindet

. „Psingstlich blüht's auf allen Wegen' — und „psingstlich' wollen auch wir uns bereit halten. Möge unser Pfingsten ein Frühling der Seele werden, möge das tote Herz wieder erwachen zu neuer Liebe, neuem Frieden, neuer Freuden von innen heraus. Wir fühlen auch den guten Antrieb dazu, ein Mahnen, eine drängende innere Kraft, die uns aufwärts zieht. Und was ist das an deres wie der neue Geist, der heilige Geist, der bei dem einkehrt, der ihm ein gläubiges Gemüt, einen empfänglichen Sinn entgegen bringt. „Komm

, o Geist, du Licht und Leben, Weck' und hebe unsern Mut, Komm und weih' all unser Streben Mit der Liebe Htmmelsglut l' Erhältlich in den Apotheken, Mineralwasser - Handlungen, Restaurants, Hotels etc. Hauptdep ot A. I. Hölzl, Vruneck. Vom ritssisch-japanischen Kriegsschauplatz. Der bisherige Verlauf in Ostasien bildet eine fast ununterbrochene Kette von Schlappen und Nie derlagen der russischen Waffen. Der russische Ko loß, der faßt drei Millionen ins Feld stellen kann, wird von dem japanischen Zwerg

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 23.04.1925
Umfang: 8
handelt, seinem Ziele zustrebt. Wie die Frucht, wenn sie zu lange am Baume hängen bleibt, fault, so. meine lieben Mütter, muß sich der gesunde Sohn lösen von der Familie. E r- ziehunghat die letzte Ausgabe, den Menschen frei zu machen, was in dreifacher Beziehung erfolgen soll, nämlich betreff Körper. Geist und Herz. Wann ist der Körper frei? Es Hai sich er wiesen, daß draußen die Fünfzigjährigen und die Vierzigjährigen mehr ausgeholten haben als die Zwanzigjährigen. Darum ist in die ser Zeit

. Geist und Herz zu bilden, gerecht werden? Bilden Sie das Ehrgefühl! Solange der junge Mensch sein Stölzl hat, steht er aus marmornem Sockel. Schonen wir darum das Ehrgefühl, pflegen wir es und richten wir uns darnach! Sagen wir z. B. zum Buben: Dies oder das muß dir zu schlecht sein! Wenden wir uns an das Ehr gefühl! Das Zweite ist verständige Auf sicht. Spitzelaufsicht dars es nicht sein. Das dritte ist das Beispiel. Worte tönen. Beispiele reden. Und das Letzte ist: Die Mutter muß die Vermittlerin

bilden. Wenn das Vertrauen herrscht zwischen Eltern und Kin dern. dann ist die Frage unserer erwachsenen Söhne gelöst. Väterliche Freunde und Be rater sollen die Eltern sein. Sie sollen Geist und Herz bilden, das Ehrgefühl schonen. Ver trauen beweisen. Und was die Geistlichen nicht allein vermögen, das können Vater und Mutter unterbauen: Der Kinder zukünftiges Glück! » Der lebhafte Beifall, der den Ausführungen folgte, bewies, daß der Redner den Anwefen- den aus dem Herzen gesprochen

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Dolomiten
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Seite 5 von 8
Datum: 12.12.1927
Umfang: 8
, ist Gi)innasialprofessor in Wien. Trenkino o Gcnerlversammlung der Sl. Vinzenz konferenz Irenlo. Dieselbe fand am 11. De zember. um halb 6 Uhr abends, im Theater saale des kath. Mädchenheims (Via Bor- sicri) statt, und wurde durch die Anwesenheit des hochwdgft. Horm Fürstbischofs Dr. Cöle stin Cndrici ausgezeichnet. Vor einem zahl reichen illustrein Publikum sprach Herr Ra- glcmicrc Mario Paolozzi in längerer, mit Humor gewürzter Rede über die Notwendig- reit der christlichen Nächstenliebe als geist liches

ist eben: Die Erbschuld der Glaubensspaltung. Georg Boß, ein Nürnberger, hat cs geschrieben. <1927 bei Klotz. Gotha.) Es ging aus unter dem Motto: Epheser 4, 4: Ein Leib und ein Geist. Eine Inhaltsangabe wäre mög lich und doch wieder ganz unmöglich. Es ift kein Paragraphenbuch, cs entwickelt kein System. Sem Untertitel besteht zu Recht: Fragen an gläubige Menschen. Wenn einige Menschen zu fragen kämen: Ist es recht, daß wir — Katholiken und Protestanten — so weit auseinander leben, daß wir uns kaum

, „für sich' zu sein. Kirche zu bilden? Nein, die hatte er nicht und konnte er nicht haben. Denn es gab nicht zwei Ehristus, sondern den einen, dessen Leib die Kirche ist und bleibt. Chri stus ist nur einer, also kann es keine zwei Ehristentümer geben, keine zwei oder mehr sich wechselseitig bekämpfende, sich wechselseitig verurteilende Ehristentümer. „Ein Leib und Ein Geist!' ... Der Prote stantismus als solcher unternimmt immer wieder vergeblich den Versuch, sich selbst, den religiösen Abkömmling der katholischen Kirche

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 16
Datum: 02.07.1892
Umfang: 16
, erproben braucht, deren kindlich-naiver Sinn ihm die Arbeit doppelt leicht macht. Lucifer sucht daher die Stammeltern des Menschengeschlechtes im Paradiese ans, wo diese im Frühling ihres Daseins schwelgen; Liebe tönt der Vögel Lied, Liebe ranscht der hüpfende Bach. Da erscheint der böse Geist und reizt sie, von den beiden verbotenen Bäumen zu genießen; Eva kann der Versuchung nicht lange widerstehen und pflückt einen Apsel vom Banine der Erkenntnis, welchem Bei spiel Adam folgt

desselben. Aber auch hier weicht Lucifer nicht von ihrer Seite und erfüllt Eva niit Stolz, da sie der künftigen Menschheit Mutter sei, und Adam mit dem Geiste des Undankes und des Trotzes gegen Gott, da er sich jetzt ja selbst des Lebens Nothdnrft er werben müsse. Dabei kann er jedoch den Geist des Zweifels in Adam nicht unterdrücken, welcher von seinem bösen Rathgeber immer ungestümer das Ziel t>eS Lebens und der Menschheit Zweck und Zukunft zu «rfahren begehrt. Adam frägt: zu welchen, die Herren Beamten mit Familie geladen

ich leiden soll?' Eva fügt wifSbegierig hinzu: „Ja zeig' auch mir, ob im Erneu'n und Schassen Nicht meine Neize welken und erschlaffen.' Lucifer erklärt sich bereit, um nicht neuerlich ein „schwächlich-armer Geist' gescholten zu werden, den beiden im Traume das Geschick der Menschheit zu zeigen, indem er sie die bedeutendsten Cnltnrabschnitte bis zum Absterben des menschlichen Daseins durchleben lässt; er 'wiegt daher die Opfer seiner VersührungS- kunst niit den Worten in einen tiefen Schlaf: „Es sei

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 21.02.1912
Umfang: 16
Mittwoch, 21. Februar 1912 «Meraaer Zeit»»»' Nr. 22. Seite 3 holten Make«-.Gelegenheit hatte, die hervor-- Das Zentralkomitee ist aber fest entschlossen. Brunner von.Lindau—Reutin nach Meran ragende?r'MseNschaften^des'Verblichenen in den Geist des Verewigten in seiner berühm-- versetzt. unmittelbarer Wahrnehmung kenneii zu lernen, testen Schöpfung wachzuhalten, und wird da- (Aus der Geschäftswelt.) Beim?.?. Ich folAe daher nur einem wirklichen Herzens- her die Spiele unverändert und ganz

populi, vox Dei.' Die Tirol, G. m. b. H., wurde eingetragen: Zu bern auch als Dichter und Schriftsteller die Abstimmung der Spieler selbst soll die Männer folge Beschlusses der Generalversammlung am Anerkennung in noch weit höherem Maße ver- bezeichnen, denen sie Vertrauen genug sche»!- 10. Dezember 1911 wurde das Stammkapital! dient,, als sie ihm zuteil wurde. Indem ich t'en, das Unternehmen in! Wolfs Geist und um 11,000 Kr. erhöht,, so daß das gesamte bedaure/daß wir am Leichenbegängnisse

; „Herbst, Er starb nach einem an Erfolgen und Ehren ArtiM,^völl von Geist, und Witz waren sehr tage in Tirol.' (München 1867); „Altbahe- reichem Leben zu München, am 16. März 1888 geschätzt und, wurden gerne gelesen. . risHe Kulturbilder.' (Leipzig 1869); „Lyrische und ruhen nun seine sterblichchen Ueberreste - Seme- Studien waren hauptsächlich auf die Reisen in Tirol und Vorarlberg.' (Stuttgart am nördlichen Friedhofe. Alpenländer und deren -ethnographische Ver- 1878);- „Onömatologische Belustigungen

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