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lagernd und liesern staunend rasch zu möglichst billigsten Preisen Knapp ck Ueberbacher, Bozen Erzherzog Mainerstr. 14 und Silbergasse IS. Ml ilie hl. MM. Beißet, Steph., 8. Der Pfingstsestkreis. 1. Teil. 163 S.. geb. Kr. 312. Beiße!, Steph., L. ^l. Der Pfingstsestkreis. 2. Teil. 250 S., geb. Kr. 3'84. Coulin-Ecker. Der Heilige Geist. Betrachtungen. 947 S., geb. Kr. 7-68. Hansjakob, Heinr. Der Heilige Geist. Kanzelvor träge. 196 S. Kr. 3 24. Meschler, Moritz. Die Gabe des hl. Pfingstsestes

. Betrachtungen über den Hl. Geist. 560 S. Kr. 5 28. Bader, ?. M. Der beste Tröster. Betrachtungsbuch über den Hl. Geist. 545 S., geb. Kr. 160. Bader, ?. M. Zuflucht z. Bater d. Armen. Eine Novenne zu Gott dem hl. Geist. 116 S., geb. Kr. -'60. Britz, C. Christi Vermächtnis, oder neuntägige An- dachten zu Ehren des Hl. Geistes zc. 276 S, geb. Kr. —72. Deutz, I. Der Hl. Geist. Dogmat.-aszetische Er wägungen. 365 S., geb. Kr. 2 —. Geistes-Flug, Paradiesischer. Gebet- und Erbauungs buch zu Ehren des Hl. Geistes

. 290 S., geb. Kr. 2 64. Jannssen, ?. Joh. Goldener Gnadenschlüssel. Be trachtungen und Gebete zu Ehren des heil. Geistes. 654 S., geb. Kr. 1'60. Loh mann, Joh. Bapt. Die Gabe des Heil. Geistes. Erwägungen. 288 S., geb. Kr. 240. Soengen, Ludwig, 8. Der Hl. Geist, Lehrer und Tröster der Seelen. Andachtsbüchlein. 258 S., geb. Kr. — 70. Zu beziehen durch: As. Auer ck Co., vorm. I. MKlgemM Buchhandlung und Vuchdruckerei, Bozen. Eine freundliche sonnige Wohnung, bestehend aus zwei Zimmern, Kammer, Küche

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, sondern Geist und Herz veredelt durch wahre Einfalt und Reinheit.des -Denkens und 'FühlenS';eine -Bildung;'' welche nicht bei der „modernen' Bildung-betteln geht, sondern von den.-eigenen Bildüngsschätzen und Bildungs- Mitteln des- Katholizismus Wystik, - Mittelalker, Leben -der Heiligen, kirchliche Kunst, katholische Phi- osophie und Theologie und Dichtung) lebt und >en rechten, Gebrauch macht. Spekulation steht zöher als „Forschung'. . Höher - als Spekulation teht die Kontemplation

, Mahnungen und Vorschläge in die durchbohrten. Hände und in das durchstochene Herz dessen, welcher Ausgangspunkt, Mittelpunkt, Endpunkt jeder wahren Reform sein muß, des Gottmenschen Jesus Christus. Wir bitten Ihn, daß er uns den Geist der wahren Reform sende. Seinen Geist, den Heiligen Geist, den Goltesgeist. Lmitts Lpiritllna Luum st ersabnntnr et. renovabis faciem terrae. Weinöau-Landes-Kolnmission für Mol. Am 25. November trat im Sitzungssaals der k. k. Statthalterei in Innsbruck die auf Grund

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, Ihm schien so wahr das Tönen, Das aus dem Turme scholl. . .' Frömmigkeit und »philosophische Ueberlegung paaren sich sehr gut im „Regentropfen': „Ihr hohen edlen Geister, > -- Die ihr bestrahlt die Welt, Was seid ihr auch, als Tröpfen Durch Gottes Geist erhellt? Was sind auch all die Bauten -Des tiefen Geists — ein Nichts —...' Diese Gedankenrichtung bildet sich noch welter aus: „Trümmer umdüstern den Fels, Wo einst di« Mächtigen herrschten, Wimmern mit kläglichem Laut: Irdische Größe vergeht

ich erst gern. Der Wein, er erhöht uns, er macht uns zum Herrn Und löset die sklavischen Zungen...' > - Oder an das: Hier sind wir versammelt zum löblichen Tun, Drum Brüderchen: Ergo bibamusl...' Oder selbst noch an Schillers: „Tropfen des Geistes « Gießet hinein!.. .' » > erinnert folgende gut gelungene Strophe Anzo lettis aus dem „Zecherchor':. . , „Im Weine liegt Geist« in dem Geiste das All, Drum Vivat im vollen Vereine Dem Geiste, dem Weine! Der öffnet dem Wahren, der Freude den Mund Verjüngt

den Geist, macht den Kummer gesund. Drum feuriger Humpen, nur immer die Rund! Drum trinket, drum trinket im fröhlichen Bund!' Ein echt Schillerfches Motiv kehrt in den „Bürg- triimmern' wieder: „Hörest du der Klage Töne? Hörest du ihr ernstes Wort? Macht und Prangen thronet einstens Hier in dielem dülteru Ort...' Manchmal verirrt sich auch in Wortschwelgerèi: „Nackt lagerte der Winter Sich kalt im rauhen,Wald...' Oder gar in Kraftmeierei: „In jedem Wipfel tobt der Sturm, Jedweder Baum ein Geisterturm

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noch keine Ah nung vom wirklichen Geist des italienischen Volkes. Wenn sie dessen Geist auch nur ei nigermaßen kennen würden, müßten sie längst eingesehen haben, Saß mit solchen Verzweiflungs-Appellen keinem Italiener beizukommen ist. Es ist immerhin bemer kenswert, daß die britischen Propagandi sten scheinbar keinen anderen Weg mehr haben, diese Botschaft zu verbreiten, als die Flugpost. Die Hoffnung der Londoner Gouver neure, mit ihren dumm-dreisten Flogzet teln beim italienischen Volk irgendwelche Wirkung

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— es wohnte ein guter Geist darin. Der Geist ist es, welcher der äußeren Form Leben und Inhalt gibt, und da« gilt auch von den Gebäuden. Wenn die Sonne auf die grauen verwitterten Mauern de« alten Hauses schien, durch die spärlichen Fenster in bfe dunkeln Stuben drang und die wackeligen, ver schlissenen Möbel mit ihren flutenden Licht» wellen vergoldete, dann regte sich stets neues geschäftliche» Leben in den alten Räumen und der alte Hausgeist erzählte flüsternd Ibcen Be wohnern von Beispielen

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-j Der sogen. Gerichtskreuzgang aus Paffeier Beamter, der krankheitshalber in den Ruhestand treten dition in Meran, Biafi Emil, Schlossermeister, Unter-, in die Spitalkirche zum Hl. Geist hier ttaf heute früh muhte. Hier starb gestern der 17jähriae Liftboy des-mals, und Johann Schwarz. Obst- und Gemüsehändler,< ein. Es nimmt nur die männliche Bevölkerung daran Palasthotels Iranz Dre ger. — In Bozen starben' Meran Als Ersatzmänner: Phil. Daprü, Lebensmittel teil. Trotzdem der nächtliche Sturm

ihrer Schutz heiligen trugen. Unter den Klängen schneidiger Märsche marschierte die Musikkapelle in Burggräflertracht. ge folgt vom Kirchenchor. Anschließend die hochw. Geist lichkeit <Kapuzirrer und Pfarrklerus), der «Himmel', von Auf zum Maisest beim Oberwirt in Marling. Sonnlag dcn 13. Mol Konzert der Algrmder National- kapclle. Maibutter, Bestkcgelscheiben, verschiedene Spiele. Näheres aus den Plakate«. . _ . . ^ . . Verein zur Beschaffung billiger Wohnungen. Gastwirt in GlurnS,, und Dr. Maximilian

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mit sich und wurde dasselbe vorgestern bei Volders tot herausgezogen. Der Wagen wurde in der Ammser Au ans Ufer getragen. — Der Tiroler Dichter Paul Greußing hat ein Sonnwend gedicht in den „Jnnsbrucker Nachrichten' veröffent licht. Der Inhalt desselben wurde mancherseits ausgelegt, als ob der Autor mit dem Verse: „Es war als ob die Riefenhand geballt nach Süden drohte' Rom geglaubt habe. Das ist grundfalsch! Den Los von Oesterreich - Welschen gilt die Faust! Ebenso wurde der „Neue Geist', ein Drama

werden muß. Verschlechte Stand des Verkehrswesens, das rauhe Klima, die ungeheuren Entfernungen der zu besuchenden Posten machen die Pfarrfeelsorge ungemein mühsam. Neuerdings lernen wir wieder die drückende Lage der katholischen Mission in Paramos (Kleinasien) kennen. Wenn die schismatische Geist lichkeit in Verbindung mit der türkischen Regierung, welche sie sich geneigt machte, nicht alle möglichen Hindernisse in den Weg legte, würde die schisma tische Bevölkerung samt und sonders mit wenigen

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, eine Szene vor unfern Geist gleichsam Hinzumalen, offenbart die Dichterin, wenn sie uns den armen Lirl schauen läßt, wie er vor der Widums- türe mit des Pfarrers Tiger spielt. Er schlingt den Arm um den zottigen Hals des Hundes und will mit ihm sein Schwarzbrot teilen. Der Pfarrer sieht vom Fenster aus zu und murmelt: „Schau, schau, er muß doch ein gutes Herz haben, der Stubler Lirl!“ „Gillis Hobelspäne' (Erzählung. 166 S., bei Bachem in Köln 1906). Mit aufrichtiger Freude erfüllt

duldet Gilli Gott zu Liebe. Er bringt es sogar zur heroischen Uebung der Feindesliebe, indem er seinen Peiniger von dem Tode des Ertrinkens rettet, während er selbst in den kalten Wellen versinkt. — Welche Tiefe der Idee, welch wahrhaft christlicher Geist herrscht in dieser Erzählung! Man beugt sich unwillkürlich vor dem Genius der Dichterin. Die Charakterisierung ist wieder meisterhaft, besonders gut gelang die Figur des heiligmäßigen P. Angelikus — eine historische Person — der als ein Seitenftück

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zum Schwanengesange ward, denn seit seiner Secundiz nahmen die Körperkräfte täglich ab, sein Geist jedoch blieb bis auf den letzten Tag noch rege und lebendig. Wegen seiner großen geschichtlichen Kenntnisse besonders aus dem Gebiete der Ordens geschichte erhielt Gaudenz von Seiner Majestät die große goldene Medaille für „Wissenschaft und Kunst'. Mit R. ?. Gaudenz ist gewiss ein allseitig gebildeter Ordensmann gestorben; er war nicht bloß Theolog und Historiker, sondern auch Maler und Musiker

und suhr in einem Fiaker davon. . Attentat einer Kehrerin. Die Bürger schullehrerin in Bekes in Ungarn. Irene Kis, war wegen einer Anzeige in Disciplinaruntersuchung gezogen. Als der Schulrath versammelt war, er schien sie im Berathungszimmer und als sie ver nahm, dass sie entlassen werde, feuerte sie aus einem Revolver fünf Schüsse ab, glücklicherweise ohne zu treffen. Hierauf feuerte sie den sechsten Schuss auf sich selbst ab. Sie war sofort todt. Selbstmord eines protestantischen Geist- lichen

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ist, muß deshalb fallen, dann können auch etliche christlichsoziale Gerngroße es zu Diäte« und Würden bringen. Um das Volk darauf vorzubereiten und dafür zu gewinnen, müssen diese Prälaten in einem fort als Schädlinge und Beoormünder des Volkes hingestellt werden; wie man sie voriges Jahr zu „Sündern gegen den heil. Geist' stempelte, malt man sie heuer als Doppel züngler und charakterlose Leute, die nach außen hin stramm gegen die welschtirolische Autonomie kämpften uad im Geheimen mit den Welschen ttn

ich aber trotz aller begangenen Fehler nicht an der Zukunft der Deutschen Oesterreichs. Der Volks« stamm ist viel zu massiv und es wird auch über die Deutschen in Oesterreich ein politischer Geist kommen. Wenn sie sich aber fortwährend als die Gequetschten und Unterdrückten vorkommen, so kann man nur sagen: Ihr seid selbst schuld daran! Oft schäme ich mich für die Deutschen in Oesterreich, daß sie so gar kein Gefühl dafür haben, wie arm selig, wie jämmerlich eine Gesinnung ist, die nach der Fremde um Hilfe

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plagt nach Noten. — Denn der Mücke Stachel tut, — Wie man weiß, durchaus nicht gut — Und nicht, wie beim Skat, wird'S frommen, — Viele Stiche zu bekommen. — Aber wie's im Leben meist Siegt auch hier allein der Geist. — Er nur, nimm Dir dies zu Herzen, — Kann die körperlichen Schmerzen, — Die der Mücken scharfer Spieß - In der Haut uns hinterließ, — Wenn nicht bren nen, so doch lindern — Und die Blutvergiftung hindern, — Willst du die Gefahr nicht laufen — Mußt du jenen Geist dir kaufen

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und geist lichen Recht-s. Nachdem er in der Stadlverivaltiiiisi von London ti'tig Mwesen, erteilte ihm der Er;liisch-n von Canterbun, die hl, Weihe un? verlieh ihm das Amt des Archidiakanz, Heinrich II, ernannte ihn z»m Reichs- knnzler und noch Theobalds Tod wurde er Vischos v»ir Canterbury. Tro„ seiner hohen Würden führte Thomas ein einfaches Lede,, und teilte viele Almosen aus, T!,u- mas zog sich den unversul,»lichen H.if; .)es Königs ali? er seinen gewalttaiiqen Cingrifien in die Rechte der Kirche

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Gelellschaft' mit. befanden sich über 300 Offiziere, die zum Ver gnügen England den Rücken kehrten. Außer 100 zugrunde gerichteten Spielern, ebensovielen aben teuerlustigen Kammerzofen und 50 Bonoivants kam auf diese Reisestatistik nur ein Brite, der ver reiste, um seine Kenntnisse zu erweitern und Geist und Herz für die Schönheiten fremder Länder empfänglich zu machen. Zu entschuldigen wären einzig W Kranke, die dem gräßlichen Nebel ent> flohen» und 30 Engländerinnen, die darauf aus gingen

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wollen. Jedenfalls ist solches Tun nicht sauber. Und die Kurverwaltung und die Besitzer anderer öffentlicher Lokale müssen sich schon auf die Anstän digkeit ihrer Besucher verlassen, da sie nicht gut zu jeder Zeitung einen beeidete» Wächter stellen kön nen. Und anständici, nicht wahr, sind doch alle. Da muß rein ein böser Geist dahinter sein. Die Tausnamen dieses Monates Der Dezember hat seinen Namen vom latein schen „Decem' (zehn) erhalten, weil er nach der römischen Zeitrechnung der zehnte Monat

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abends etwas zu reichlich: ja so sehr, daß si« sich, zuletzt nicht mehr recht auf den Beinen kalten konnten und obendrein händelsüchtig und streitlustig wurden. Der Geist des ,Msen Weines' war Über si« gekommen und hatte sie mit unwiderstehlicher Lust, die Wust« zu betäti gen, erfüllt. Weh, wer ihnen, à osn Weg kämel Und wirklich, vor dem Hotel Viktoria sanken die Freund« einen gewissen P. und wünschten allsoglelch von ihm «u erfahren, ob e» auf dem Mond« Gast häuser geo» oder nicht. Dieser tonnt

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ergießt sich die Lebenslust; Leute, die wegen Ueborfluß an Geist nicht zu klagen haben, werden gehänselt; muntere Burschen necken die Mädels, die auch der allgemeinen Fröhlichkeit nicht abhold stnd. Berwundert schauen die altersgrauen Riesen auf das lebenslustige Bölkleln herunter, wenn es mit lautem Gejauchze und lustigen Liedern die Räume erfüllt, auf denen sonst einsam tiefe Stille herrscht. Wenn dann der Abend mit seinen dunklen Schatten herangeschlichen ist. komnzen die Nach barn herbei

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eingefun den hatte. Der Zug schritt in Begleitung der Geist lichkeit mit hochw. Herrn Dekan Dr. Corradi»! an der Spitze, über den Graben durch die Stadt bis zum Vereinshause, wo die feierliche Einsegnung der Leichen vorgenommen wurde. Die Militär- iruppe präsentierte die Gewehre, die Anwesenden brachten den Heldenleichen den letzten römischen Gruß aus Brunico und sofort wurde die Weiter fahrt nach Ampezzo angetreteil, wo die Leichen nachmittags ankamen. Die übrigen Heldenleichen bleiben

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von Bressanone: Lire 1.892.20. Die Weihnachtskrippe in äen Airchen unà in àen Heimen Von Weihnacht bis zum Feste der Drei Könige ist es üblich, hi. ^ . daß in den Fa milien unter dem Weihnachtsbaum auch die Krippe steht und auch in unseren Kir chen sind schöne und andachtsvolle Krip- en ausgestellt, vor welchen sich die Glau igen und besonders die Jugend einfindet. In den Weihnachtskrippen drückt sich das Göttliche und erhaben Menschliche aus und in der Darstellung ist so vieles vorhanden, was den Geist

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 5 von 10

Datum: 30.12.1922

Umfang: 10

, will ich Ihnen sagen. Sir, daß ich mei nen Beruf ausgebe,' sagte Jules. „Wirklich? Sie wollen Ihren Geist in an dere Bahnen lenken?' „Nein. Sir. Ich werde mir eine Wohnung in der Stadt mieten und mich damit begnü gen. ein Lebemann zu sein. Ich Hab« unge fähr zwanzigtausend Pfund erspart: das ist nur sine Kleinigkeit, aber sür meine Be dürfnisse ausreichend, und jetzt will ich ge nießen. Verzeihen Sie, wenn ich Sie mit meinen persönlichen Angelegenheiten belä stigt habe, und nochmals Guten Tag!'

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mit seinen außerordentlichen Fähigkeiten, alle» leicht bewältigt und in jeder Hinjich; das Beste geleistet. Kein Wunder, daß wir Meraner diesen tüchtigen Seelsorgspriester höchst ungern aus unserer Mitte scheiden sehen. Besonder» vcrdtrnstvoll betätigte er sich in der Vinzenz Konferenz zum hl. Nikolaus als geiftl. Beirat derselben. Seine den religiöse« Zeilfragen der Gegenwart angepatzte» interessanten geist lichen Lesungen in den Konferenzsitznngen. wie auch seine praktischen, riefdurchdachten religiösen Lottrage

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der Epoche, in welcher sie leb ten, durch ihre wissenschaftlichen Werke und dramatischen, elegischen und lyrischen Gedichte überliefert, so finden wir in der Unzahl von Sprüchen den Geist und die Denkungsart des gewöhnlichen Volkes enthalten. Darin liegt viel Witz, viel Frohsinn, aber auch Gedanken? tiefe mit» eine Weisheit, der sich mancher moderne SentenzenversaZZer nicht zu schämen brauchte. Die Spruchsammler berichten, daß es nicht weniger als fünfzehntausend Volkssprache in unserer Gegend gibt

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