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Der Burggräfler
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Seite 1 von 4
Datum: 25.10.1921
Umfang: 4
sich die Truppe gegen Bu dapest in Bewegung, wurde jedoch etwa 3V Kilometer vor der. Ctädt durch die Truppen der Regierung HMhy aus- gehalten, wobei es zu Kämpfen gekommen ist. Der im Gefolge Karls befindliche General Hegedüs verhandelte in Budapest mit Horthy. Letzterer beharrte jedoch auf seinem Standpunkt, daß im gegenwärtigen Augenblicke eine Uebernahme der Regienmg durch Karl IV. nicht tunlich sei und so verlange er als verantwortlicher Reichsver weser, daß König Karl Ungarn sofort verlasse, andern falls

überflüssig. Nachstehend folgen die wichtigeren Meldungen, die gestern und heute eingetroffen sind. W« mm. Meldungen vom 24. Oktober: Ruhe in Budapest. Wien, 24. Oktober. (12 Uhr mittags.. Aus Bu dapest liegen keine weiteren Nachrichten vor. Der Tele- phon- und Telegraphenverkehr ist für das Ausland ans Budapest, mit Ausnahme der Staatstelegramme, bis auf weiteres gesperrt. Die ungarischen Tagesblätter vom Sonntag.sind nicht mehr ang kommen. Reisende erzäh len, daß in Budapest normales Leben herrsche

, doch sei außerordentlich viel Militär zu bemerken. Das Standrechr wurde Samstag abends bereits proklamiert. Budapest, 24. Okt. (Indirekt). Tie ungarischen Zeitungen dürfen über die Ereignisse in Ungarn nur die amtlichen Berichte verlautbaren. Es wurde die Vorzen sur dekretiert. Die Kämpfe vor Budapest. Wien, 24. Okt. (Eig.) Die vor Budapest uuswaggo nierlen Truppen König Karls wurden um U Uhr Vormit tag von den Regierungstruppcn angegriffen und zunächst zurückgeworsen- doch ließ ihr Druck

nicht nach, woraus die Regierungstruppen Nachmittag einen Parlamentarier entsandten. Es wurde ein Uebereinkommen geiroffen. den Kampf einzustellen. Darauf dürfte der Uebergang der Truppen zu König Karl erfolgt sein. Wien.24. Okt. (Eig.) Heute Vormittag war Bu dapest noch von drei Horthy getreuen Bataillonen besetzt In Budapest herrscht große Aufregung. (Erinnerung aic Lemberg!) Die Truppen Karls beißBudapest. geschlagen? Budapest. 24. Okr. (Indirekt.) Der Oberkontman- dierende der ungarischen Regierungstruppen

. General Nagy. hat die O f f e n f i v e ergriffen. Unter seinen Befehlen brach ten die Truppen den Karlisten eine große Niederlage bei Die Stellung Horlhys wird als vollständig gesichert be trachtet. Horthy hat eine große Truppenmachr für sich und die ungar. Regierung scheint den Putschversuch noch heute dem Ende zuzusühren. Zorthys Proklamation. Budapest, 24. Okt. Reichsverweser Horthy har au die Armee folgende Proklamation erlassen: „Die Armee hat mir den Eid geleistet und muß folglich ineinen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 8
Datum: 25.10.1921
Umfang: 8
Osterbesuch, die Vorbereitung völlig unzulänglich. Es ist nicht wenig bezeichnend, daß während seinerzeit die Blätter den Versuch des Königs als von vorneherein gescheitert betrachteten, diesmal ihm gewisse Aussichten zuge billigt würden, wie die weiter unten zitierten Blät- Kremmen beweisen. Horthys Widerstand. Ein Armeebefehl Horthys. Budapest, 24. Oktober. Reichsoerweser Hor thy hat an die Armee folgende Proklamation er lassen: „Die Armee hat mir den Eid gleistet und Mich folglich meinen Befehlen

in der es unter anderem heißt: Die Regierung ist in der Anwendung friedlicher Mittel bis an die äußerste Grenze gegangen und einschloß sich erst dann zum Gebrauche der Waffen gegen den durch abenteuersüchtige Leute irregsühr- ten König, als die Truppen desselben unmittelbar vor Budapest standen und eine andere Lösung nicht mehr möglich war. Die ungar. Regierung lud den Erneralfeldmarschall Hegedüs ein, persönlich nach Budapest zu kommen und sich von der Lage zu überzeugen. Am Sonntag vormittags kam Hege düs in Budapest

an und wurde von Vertretern i^r Entente und der ungarischen Regierung in eingehender Weise über die Lage unterrichtet. Craf Bühlen ersuchte Hegedüs, er möge dem König über das Vernommene berichten und diesen bewe in. sein Vorhaben, in Ungarn zu verbleiben, auf zugeben. Hegedüs kehrte unverzüglich zu dem na he vor Budapest stehenden Hv,^ zurück. Es muH mit Bedauern festgestellt werden, daß von König bis jenen keine Antwort eingetroffen ist. Un- ter Uü'.jiändei! ist die ungarische Regierung S>Zlv

..! die Durchführung der militärischen . ^'»-^?!len sorizujttzen. Budapest, 24. Ottober. Der Oberkomman- o:c:?üde der ungarischen Regierungstruppen, Ec- »eilil der Iiuan^eric, Nagy, hat die Offensive er- üniicn. ll-'tcr feinem Befehle brachten die Trup pe» den Karlisten ein« große Niederlage bei. Die Stellung Horthys wird als vollständig gesichert betrachtet. Horthy hat eine große Truppenmacht vor sich und die ungarische Regierung scheint den Putschversuch noch heute dem Ende zuzuführen. Ne Regierung verlangt

die Ab dankung des Königs. Budapest, 23. Oktober. Die Könlgstruppen ersuch ten am 23. Oktober abends den Kommandanten der Nationalarmee um Uebersendung von zwei Parla mentären zwecks Waffenstillstandsverhandlungen. Die Verhandlungen begannen Montag L Uhr früh in emer Meierei bei Tötök-Lalint. Die Regienings- vertreter, Minister Kanya und Feldmarschallsutnant Arkanyi überbrachten die Bedingungen der Regie rung, die folgende sind: 1. Bedingungsloses Waf- fenstrecksn. 2. Die militärischen Ratgeber des Königs

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 20.05.1937
Umfang: 6
kes» »zwar, der alten ungarischen Krönungs angekommen. Eine vom Reichsverweser y entsandte Delegation und eine riesige Volks- », italienische Fahnen schwingend, erwartet hohen Gäste am Bahnhof, ieder Zug in die mit den italienischen For imi, dem Wappen des Hauses Savoia und -cenbimdeln geschmückte Halle einfährt, ent- !i der Präfekt den Majestäten den'ersten Gruß auf ungarischem Boden und überreicht der Köni gin-Kaiserin einen Blumenstrauß. Mit ihm be treten ver italienische Gesandte in Budapest

und General Keresztes Fischer mit der Ehrenmission, den Zug. Der Person S. M. des Königs-Kaisers sind zugeteilt: General Ruszkay Graf Teleky und Korvettenkapitän Scholtz; der Person I. M. der Königin-Kaiserin: Gräfin Zichy geb. Pallavicini und Graf Erdödy; I. kgl. Hoheit der Prinzessin Maria: Gräfin Teleky geb. Bertolini. Auf der Weiterfahrt nach Budapest empfingen die Majestäten die Ehrenmission in Audienz. iik ganz Ungarn ist der heutige Tag ein Nä chst. Die tiefe und herzliche Freundschaft, Ungarn

der Kammer und des Senates, alle Minister und Unterstaatssekretäre, zwei Wächter der Heiligen Krone, der General kommandant und der. Seneralftabschèfs des un- gltrischen Heeres, der Bürgermeister von Budapest, der Präsident der Staatsbahnen, der Chef der Po lizei. Die Minister und die Zivilbehörden tragen das magyarische Galakostüm, jedes in Schnitt und Farbe nach der Familientradition verschieden. Alle ungarischen Persönlichkeiten disponieren sich nach Rang an der linken Saalseite. Auf der anderen Seite

, die mit dem ei/» , gekommen sind. Auf der anderen Saal- Trak finden sich der italienische Außenminister Te» A Eiano, der Minister des kgl. Hauses T.„ Attioli Pasqualini, der erste Feldadjutant hos-'., rchese Asinari di Bernezzo, der erfte Ii°, Uenionienmeister Conte di Sant'Elia, der ita» 'Iche Gesandte in Budaoelt. Grak Vinci di Gi- gliucci, und die übrigen Persönlichkeiten des Ge folges und der italienischen Botschaft und der Kom missar des Fascio von Budapest. Der König-Imperator stellt die italienischen

Abordnungen die Ankunft der Herrscher. Auf dem höchsten Gebäude ist eine riesige Leuchtschrift „Viva i Sovrani d'Italia' angebracht. Ringsum sind 3 Tribünen mit italie nischen und ungarischen Wappen und Fahnen aufgestellt. Auf der einen haben die italienische Gemeinschaft von Budapest und die aus Italien zugereisten Landsleute Platz genommen: auf der Ehrentribüne befinden sich die Familienangehöri gen der Minister und ungarischen und italienischen Persönlichkeiten, die vom Bahnhof im Auto vor ausgefahren

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 24.10.1921
Umfang: 4
wird. Die vielfach erprobte Unfähigkeit des Augustulus berechtigt an sich zu den besten Erwartungen. Immerhin ist die Lage nicht unbedenklich. Die nächsten Tage können noch allerlei Ueberraschungen bringen. * « * Budapest. 22. Oktober. Gestern nachmittags ist Ex könig Karl mittels Flugzeuges ln Oedenburg eingetroffen, was eine ungeheure Aufregung verursachte. In Dien find Vorkehrungen zur Verhütung eine» monarchistischen Amsturze» M en worden. Ungarische» Militär steht zum Einmarsch lerrelch bereit. Längs

vor Budapest, wo ein Eisenbahnvladukt gesprengt war. Wien. 23. Oktober, abends. Heute vormittags war Budapest von drei horthylreuen Bataillonen beseht. In Buda pest herrscht ungeheure Aufregung, im übrigen aber Ruhe. Wien, 23. Oktober abends. Der Vertreter des Königs in Wien äußerte gestern, daß Karl vor seiner Abreise mit Drland Abmachungen über seine Wiedereinsetzung getroffen habe. Dem König wurde zugesagt, daß Frankreich seinen Plan wohlwollend unterstützen werde, insbesondere beruhigend auf die Kleine

. Doch scheint König Karl diese Warnung nicht beachten zu wollen, sondern es auf Biegen oder Drechen ankommen zu lassen. Budapest, 24. Oktober. Die ungarische Regierung hat über Budapest und die Umgebung das Slandrechl verhängt. König Karl steht 26 Kilometer vor Budapest. Budapest. 24. Oktober. Der MInisterrak beschloß, den Minister für Kultus und Unterricht zu König Karl zu stnden, damit er ihm die gegenwärtige Lage klarmache und ihn zum Verlassen des Landes bewege. Wien, 24. Oktober. Gestern

ln den Nachmlttagsstunden verbreitete sich das Gerücht, daß König Karl in Budapest um S Uhr abends elngezogen sei. Die Dudapester Garnison soll zu ihm übergegangen sein. Ministerpräsident Bethlen fall demis sioniert haben. Die anilliche Bestätigung dieser Nachricht steht noch ans. Wien, 24. Oktober. Me monarchistische »Monlags- zeikung' registrierte die Nachricht, daß auf König Karl ein Attentat verübt wurde und der König tot sei. (Die wiener „Monkagsieikung' zeigte sich bisher ausgezeichnet über die verhällniffe König

Karls informiert, denn sie wurde direkt vom Pressechef des Königs, dein haupkmann werkmann, mit Berichten versehen.) Sicher ist, daß die Truppen des Königs gestern nachmittags in einer Schlacht vor Budapest zurückge worfen wurden, wobei die Regierungstruppen S Tote und 12 verwundete hatten und 120 Karlisten gefangen nahmen. Ob der später erfolgte Uebergang der Regierungstruppen zu König Karl eine Wendung der Dinge herveigeführk hat. war bis fetzt nicht zu erfahren. Gestern nachmittags entsandte

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 8
Datum: 24.10.1921
Umfang: 8
tenhauses Rakovsky ist, und die Regie rung des Reichsverwesers Horthy. Wei ter gibt es auch zwei Armeen: Die Armee des Königs, der sich alle westungarischen Truppen bis einschließlich der Garnison von Komorn angeschlossen haben, und die Armee des Reichsverwesers, die hauptsäch lich aus Budapestern besteht. Gestern vor mittags hat König Karl den Vormarsch nach Budapest angetreten. Im Laufe des heutigen Vormittags kam es zu einem Ge fechte bei Buda-Gers zwischen den Kö nigs

- und Reichsverwesertruppen. In die sem Gefechte wurden anfangs die Königs truppen zurückgeworfen. In weiterer Folge blieb der König aber siegreich. Es heißt, daß der König bereits in Budapest eingezogen sein soll, doch ist die Meldung amtlich nicht bestätigt. Der König verfügt über etwa 10.000 Mann, worunter sich auch deutsch österreichische Freiwilligenformationen be finden. Die Regierung Horthy hält sich bis her noch. 5 B ud a p est, 24. Oktober. Die unga rische Regierung hat über Budapest und die Umgebung das Standrecht verhängt

. König Karl stehe 26 Kilometer vor Buda pest. Wien, 24. Oktober. Gestern. in den . Nachmittagsstunden verbreitete sich das Gerücht, daß König Karl in Budapest um 8 Uhr abends eingezogen sei. Die Budape ster Garnison soll zu ihm übergegangen sein. Ministerpräsident Graf Bethlen soll demissioniert haben. Die,amtliche Bestäti gung dieser Nachrichten fehlen noch. Budapest, 24. Oktober. Der Minister rat beschloß, den Minister für Kultur» und Unterricht zu König Karl zu senoen

, damit er ihm die gegenwärtige Lage klar mache und ihm zum Verlassen des Landes bewege Der Kamps bis Buda-Oers. Übergang der Regierungstruppen. Budapest, 24. Oktober. Die gestern morgens bei Buda-Oers auswaggonierten Truppen König Karls, bestehend aus den Garnisonen Idenburgs und Raab, wurden gegen 11 Uhr vormittags von den Regie rungstruppen angegriffen. Es gelang den Regierungstruppen, die Königstruppen zu rückzudrängen, doch ließ der Druck der Königstruppen nicht nach, worauf die Re gierungstruppen um 4 Uhr nachmittags

' zeigte sich bisher ausgezeichnet über die Verhältnisse des Kö- , Bozner Nachrichten', den 24. Oktober 1921 nigs Karl informiert, denn sie wurde di rekt vom Pressechef des Königs, dem Hauptmann Werkmann mit Berichten ver sehen.) Sicher ist, daß die Truppen des Kö nigs gestern nachmittags iy einer Schlacht vor Budapest zurückgeworfen wurden, wo bei die Regierungstruppen 8 Tote. 12 Ver wundete hatten und 120 der Karlisten ge sangen nahmen. Ob der später erfolgte Uebergang der Regierungstruppen zu Kö nig

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 15.01.1938
Umfang: 6
Von Budapest zurückkommend, ist Heu te früh um 8.3S Uhr Außenminister Graf Galeazzo Ciano in Roma eingetroffen. Zu seinem Empfang hatten sich Volksbil duagsminister Alfieri, die Unterstaatsse kretäre Bastianini und Tassinari, der Ka- Zinettschef im Präsidium, im Außenmi nisterium und im Volksbildungsministe' rum, der Direktor des Auslandspresse- dienstes. der Gouverneur von Roma, der Präfekt und hohe Beamte des Außenmi nisteriums am Bahnhof eingefunden. Auch die Botschafter Deutschlands und Spaniens

wäre, sicher hätte die Einstellung und Zielrich- essen mit jenen de? wiedererwachenden Budapester Mitteilung, die sicher sehr bit italienisch - rumänischen Freundschaft un möglich sei. Was will Graf Ciano in Budapest fragte „Times' unoerfroren. Die Römi schen Protokolle mit der neuen Bolkan- fituation in Einklang bringen? Es wäre dasselbe, als wenn man von der Quadra tur des Kreises sprechen wollte. Dies ist die typische Art. die Dinge nicht so zu sehen wie sie sind, sondern so, wie man sie gerne

haben möchte. Uno dann kommen Enttäuschungen wie jene der ter gewesen sein muß. Graf Ciano und d!c Vertreter der öster reichischen und ungarischen Regieruns ha ben in Budapest die Quadratur des Krei ses nicht herausbekommen, aus dem ein fachen Grunde, weil hiezu keine Notwen digkeit vorliegt. Das Problem, das sie vor sich hatten, war ein kompliziertes, aber normales. Und darum haben sie es gelosk. Das Abnormste, Irrationale liegt in der Denkungsweiie jener, die hartnäk- kig die „großen Demokratien

, als sv vor zugehen wie das fascistiiche Italien vor geht. Es betreibt keine politische Rethorik: es handelt. Und durch sein Handeln er bringt es die Beweis. Verstehe wer ver stehen will: Die Ergebnisse dieser letzten, überaus glücklichen Dreier-Zusammenkunft von Budapest sind so offensichtlich und über zeugend. daß auch die Hartnäckigsten ver stehen könnten. in «te«» Kabinett 6/laute/n/»t Donnet nimmt «le, Nezsie,«ng-5ii«t«NA mit an Paris, 14. Jänner Nach der gestrigen nachmittägigen Kammersitzung

hingestellt wurde, dann wäre es nicht möglich ge wesen. die alte italienisch-österreichisch- ungarische Konstellation in einen weiteren Rahmen allgemeiner Verständigung zu steilen, wie es in den letzten Tagen in Budapest geschehen ist. In London zögert man heute angesichts des Erfolges der sascistischen Politik, oder man schweigt sich aus. Verlegenheit? Staunen? Gereiztheit? Das eine wie das andere. Was aber fehlt, ist die objektive Bewertung eines Tatsachenbestandes, der den Theoretikern von London

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Volksbote
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Seite 2 von 16
Datum: 01.03.1934
Umfang: 16
der Regierungen von Wien und Budapest über nommen hat. Obschon das politische Konzept auf der Hand liegt und von der Türmer „Äampa' in die Formel gefaßt wurde, der Weg nach Budapest führ« über Wien, huldigt die auswärtige Politik Mussolinis dem Geist der Vorsicht und Wirklichkeit. Alle phantastischen Gerüchte über einen neuen Dreibund oder ein eigenes Organisationsstatut für Oesterreich, Ungarn und Italien sind falsch. Nachdem zwischen Rom und Budapest sowie zwischen Wien und Budapest zwei Konsultativ- patte

und Deutschland zu beruhigen, bketet wertvolle Anhaltspunkte. „Független Üjsag', das Organ des Ministervräsidenwn Gömbös. stellt die fried- ' licken Bemühungen Italiens, Ungarns ' und Oesterreichs der wirtschaftlichen- Absperrung«- Politik der Kleinen Entente gegenüber; dem WV*- A4VIIICII WlUCIUC HCUVItMUCt’« Will» die enge Freundschaft zwischen Rom, Wien und Budapest störe keineswegs die wirtschaftliche Zusammenarbeit der Donauländer, die diesmal von einer ändern Seite aufgerollt sei. „Pesti Hirlap' hält

geringere Hebel be deutet als die Befestigung der politischen und wirtschaftlichen ^Einflüsse Italiens in Wien und Budapest. Deutschland scheint gegenüber Frank reich mit der Bemerkung ausaespielt worden zu sein, bei einem raschen Dordttngen der italieni schen Diplomatte könnte für die Kleine Entente eine Zwaügslage entstehen, ihre dkplomtaifchen Rtchtftnten der auswärtigen Politik Pllsudskis anzupassen. Gleichzeitig tauchen neue Informa tionen auf. die zurzeit nicht Überprüft werden könne

mit Holzkohlengas. Aus Budapest wird gemeldet: Der italienische Professor Ferra- -gutt ist mit seinem mit Holzkohlengas-betriebe nen Kleinauto hier eingetroffen, nachdem er- die Strecke Rom—Budavest über Tarvis, Semmering und Men in drei Tagen zurückgeftgt hat; Die Betriebskosten bettugen Insgesamt «Ugifähr 26 Lire. - , .

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Dolomiten
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Seite 2 von 16
Datum: 07.01.1939
Umfang: 16
wurden. Der Artikel geht jedenfalls auf die Wut der Sowjetkreise wegen des Abrückcns der Tschecho- Slowakei vom Pakte mit der Sowjetunion und wegen des Verbotes der Kommunistenpartei zu rück. Die tschccho-slownkijche Regierung hat ihren diplomatischen Moskauer Vertreter be auftragt, beim Volkskommissariat des Auswär tigen zu protestieren. Tschechische Infanterie «nd Artillerie greifen die nngarische Grenzstadt Munkacs an Budapest, 6. Jänner. Die Ungarische Telegrapbonagentur teilt mit: Reguläre

. Außerdem wur-' den tschechische Soldaten gefangen genommen. teuerllches Gcfchühfeuer. Budapest, 6. Jänner. Dis Ungarische Telegraphenagentur teilt mit. datz die tschecho-slowakische Artillerie um 14.20 Uhr die Beschießung von Munkacs wieder aus genommen hat. Parker menkäre in Munkacs. B e r l i n, 6. Jänner. Das D. R. B. erfährt ans Budapest, daß um 15.10 Uhr ein tschechischer Stabsobcrst und ein anderer Osfizier in Munkacs als Parlamentäre cingstroffen sind. Der Oberst erklärte, daß die Offiziere

? Budapest. 6. Jänner. Der diplomatische Mitarbeiter der Ungarischen Telegraphenagcntur stellt fest, daß der Angriff ohne Zweifel von langer Hand durch die heftige Rundfunk- und Pressehetze der Tschccho-Slowakei vorbereitet morden sei. Bis gestern hätten die politischen Kreise Prags nnd Pießburgs ihre friedttchen Absichten betont, nm die nngarische Wachsamkeit einzzzschläfern. Bezeichnend sei die Wahl des 6. Jänner, welcher der Tag sei. an dem die Stadtverwaltung von Munkacs von den militärischen

zusammongezogcn. Es wird wcltergeschossen. Budapest, 6. Jänner. Die Ungarische Tclegraphcn-Agentur meldet, daß nach den letzten Berichten aus Munkacs das tschechische Gewehrfeuer anhält. Die ungarischen Soldaten haben den kategorischen Befehl erhal ten, das Feuer nur in dem Fall zu erwidern, daß sie direkt angegriffen werden sollten. Nach den einstimmigen Aussagen der Gefangenen sind die Angriffe von regulären tschechischen Truppen ausgefiihrt worden. Die ungarischen Truppen haben bisher van den Tschechen

vier Maschinen gewehre. zwei antomatische Gewehre und zahl reiche Fcuergewehre erbeutet. Ministerpräsident Jmredy warnt. Budapest, 0. Jänner. Die nngarische Regierung hat bereitwillig den Vorschlag angenommen, den Zwischenfall von Munkacs durch eine ungarisch-tschechoslowakische Kommisiion untersuchen zu lassen. In Budapest wurde am Dreikönigstag die erste Provaganda-Perfammlnug für die vom Minister präsidenten Jmredy geschaffene neue Bewegung gehalten. Dieselbe führt den Namen „Be- wcguna

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 02.04.1921
Umfang: 8
, schlug Cadorna vor, bei der Piave Halt zu machen und dort die letzie Karte auszuspielen. Die Selbstverteidigung des Generalissimus Cadorna erregt großes Aufsehen in der Presse und im Publikum. König Kart — in Ungarn. DaS Ung. T.-K.-B. meldet: Ostersonntag nach« mittags erschien Exkönig Karl unerwartet in Buda pest und suchte den Reichsverweser Nikolaus von Horthy auf. Nach kurzer Besprechung hat der Ex- köniß, dem Wunsche des Neichsverwesers und der in Budapest weilenden Parteiführer und Regierungs

heiten sichergestellt, folgendes Bild der Lage geben: Exkönig Karl ist Sarstag abends in Verkleidung in Steinamanger eingetroffen und beim dortigen Bischof abgestiegen. Ministerpräsident Graf Teleki wnrde nach Steinamanger berufen und sowohl er wie Oberst Lehar haben dem Exkönig von der Durchführung seiner Absichten abgeraten. Exkönig 'Karl fuhr Sonntag früh mit Kraftwagen nach Budapest. In einem zweiten Wagen folgte Minister präsident Graf Teleki, der urgefähr zwei Stunden später. in Budapest

eintraf. Der Reichsverweser Horthy war vollkommen unvorbereitet und nach einer langen Besprechung veranlaßte er den Exkönig zur Rückreise in die Schweiz. Exkönig Karl fuhr am selben Abend mit dem Ministerpräsidenten Grafen Teleki von Budapest ab, hat sich aber während der Fahrt entschlossen, im Lande zu bleiben und soll sich gegenwärtig in Steinamanger befiaden. In den Besprechungen war auch von einer Zu stimmung der franzosischen Regierung zur Rückkehr des Exkönigs die Rede. Der französische

Vertreter in Budapest hat inzwischen in formeller Welse bekanntgegeben, daß die Alliierten sich der Rückkehr des Exkönigs auf den ungarischen Thron wider setzen und die Grafen Andrassy und Vethlen sind darauf nach Steiuamanger gereist, um den Exkönig über die Situation aufzuklären. In Budapest selbst sollen nur wenige Leute von diesen Plänen gewußt haben. Dem Vernehmen nach sind einige Ver haftungen vorgenommen worden. Wie der „Pol. Korr.' zu diesen Nachrichten von informierter Seite mitgeteilt

wird, hat die Re gierung der Republik Oesterreich alle Vorkehrungen getroffen, um Rückwirkungen dieser Vorgänge auf Oesterreich zu verhindern. Zu gleicher Zeit wurde eine Untersuchung eingeleitet, um klarzustellen, od die Reise des Elkönigs Karl nach Budapest über österreichisches Gebiet erfolgte und, falls dies der Fall gewesen sein sollte, die Verantwortlichkeiten festzustellen. Aus Budavest wird Wiener Blättern gemeldet: Exkönig Karl fuhr am Ostersonntag morgens im Anw vor dem MillisterpräMum. vor. Er wurde

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 22.02.1934
Umfang: 6
il. Dank sagungen L. -.5«!, Fi nanz L. 1.—, Redaktion. Nötigen Lire kleine Anzeigen eigener Tarif. Anzeiqemleuern eigene. Bezugspreise: politisches TagblaLt der Provinz Solzano Einzelnummer Monatlich Vierteljährlich Halbiährlich Wahrlich Zum Abholen Lire 5.- Ausland jährl. Cent. L z.-^0 L '.4.— L >7.— L 52.-. monatlich L. U0.— H. E. Budapest, 21. Februar. Am 12.43 traf der itattenlsche Unlerstaalssekre- lär des Auszenmìnisleriums S. E. Zulvio Suvich in Begleitung des italienischen Gesandten

in Bu dapest Colonna ein. der dem Uaterstaatssetretär bis zur Staatsgrenze entgegengefahrea war. Am Bahnhof wurde S. S. Snvich vom ungari- schen Ministerpräsidenten Gömbös. vom Außen minister De Kanya, vom handelsminister Zabiny, vom Gouverneur und vom Bürgermeister von Budapest und zahlreichen anderen Persönlichkei ten empfangen. Auch zahlreiche Mitglieder des Fascio von Budapest und der italienischen Kolonie halten sich eingefunden. Zn der Nähe des Bahn hofes hatte sich eine große Menschenmenge einge

. den Abgesandten eines Landes, das unter der Leitung des größten Staatsmannes des modernen Euro pas mit mutigen Initiativen alle anderen Völker überholend, sein eigenes staatliches Leben aufge baut hat. Dem „Maaiarorfzag' zufolge ist der Besuch Suvickis in Budapest sicher nicht das Ende der Entwicklung der grandiosen Aktion, die Mussolini zur Systemisierung des Donauraumes in die Wege geleitet hat. „Pèsti Naplo' unterstreicht die Tatsache, daß alle Ungarn ohne Unterschied einig seien in der Anerkennuna

des großen Wertes der Freundschaft Italiens, dessen Macht und unzerstörbare Jugend- kraft von Ungarn aufrichtig bewundert werde. Der „Pester Lloyd' sieht in dem Besuche Suoichs einen neuerlichen Beweis für die engen freundschaftlichen Beziehungen zwischen Unaarn und Italien, die zu .den! wichtigsten Stabilisie- rungsfaktoren in der europäischen Politik zählen. Suvich komme nach Budapest als der Vertreter eines großen Mannes, dessen Gestalt in dem Herzen aller Ungarn sei. Der italienische Regie rungschef

und die Behörden die im Bau befindliche Gemeinde Sabaudia und die großartigen Bonisi- zierungsarbeiten der Zone besichtigen» Erklärungen des ungarischen Minister . > ^ Präsidenten Budape st, 21. Februar Der „Nycölz Oral Ujsag' veröffentlicht eine Er klärung des ungarischen Ministerpräsidenten. General Gömbös zum Besuch des italienische!« Unterftaatssekretürs S. E. Suvich. General Göm bös sagte, daß der Umstand, daß'der Duce Unter staatssekretär Suvich zur Erwiederung des Besu ches nach Budapest geschickt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 24.10.1921
Umfang: 8
des Deichsverwesers Horthy. Weiter gibt es auch zwei Aaveen: die Armee des Königs, der sich alle west- vRgarischen Truppen bis einschließlich der Garnison v»v Komorn angeschlossen haben, und die Armee b»s Reichsverwesers, die hauptsächlich aus Buda- Postern besteht. Gestern vormittags hat König Karl d«l Vormarsch nach Budapest angetreten. Im Laufe des heutigen Vormittags kam es zu einem Gefechte bei Buda-Oers zwischen den Königs- und Leichsverwesentruppen. In diesem Gefechte wur de» anfangs die Königstruppen

zurückgeworfen. Yn weiterer Folge aber blieb der König siegreich. K?heißt, daß der König bereits in Budapest einge zogen sein soll, doch ist die Meldung amtlich noch Vicht bestätigt. Der König verfügt über etwa tv.000 Mann, worunter sich auch deutschösterreichi sche Freiwilligenformationen beswden. Die Regie rung Horthy hielt sich bisher noch. ^ZVien. L3. Oktober, abends. Heute vormittags toacMudapest noch von drei horthytreuen Batail- VnenÄiesetzt. In Budapest herrsM ungehMlre Auf legung. im übrigen

und kleinen Entente? Wien» 24. Oktober. Gestern in den Nachmittags stunden verbreitete sich das Gerücht, daß König Karl in Budapest um 8 Uhr abends eingezogen sei. Die Budapester Garnison soll zu ihm übergegangen sein. Ministerpräsident Graf Bethlen soll demissio niert haben. Die amtlichen Bestätigungen dieser Nachrichten fehlen noch«. » Wien. 24. Oktober. Di?WonMhlstische „Wiener Montagszeitung' registriert die Nachricht, daß auf König Karl ein Attentat verübt worden und der König tot sei. (Die „Wiener

Montagszeitung' zeigte sich bisZßxMtsgezeichnet über die Verhältnisse des Königs Karl informiert, denn sie wurde voq Pressechef des Königs, dem Hauptmann Werkmann, mit Berichten versehen.) Sicher ist, daß die Trup pen des Königs gestern nachmittags in einem Kampfe vor Budapest zurückgeworfen wurden, wo bei die Regierungstruppen acht Tote und zwöy Verwundete hatten und 120 der Karlisten gefangen nahmen. Ob der später erfolgte Uebergang der Re gierungstruppen zu König Karl eine Wendung der Dinge herbeigeführt

hat, war bis jetzt nicht zu er fahren. Gestern nachmittags entsandte der König den Feldmarschalleutnant Hegedüs nach Budapest zu Verhandlungen, die in Gegenwart des englische» Vertreters Hohler stattfanden. Die große Entent» ließ erklären, daß sie es als Kriegsfall betrachte» würde, wenn König Karl Ungarn nicht verlasse Darauf erklärte General Hegedüs, daß der Köniz dynn einfach die Beziehungen mit der Entente ab brechen würde und den Kampf aufnehmen werde. Uevertritt der Negierungstruppen zum Konig. Budapest, 24. Oktober

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Dolomiten
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Seite 2 von 16
Datum: 20.03.1937
Umfang: 16
Libyens hervor und rveisen darauf hin. dass Italien die Syinpathien der Welt des Islam zu gewinnen verstanden habe, während Frankreich und England mit den Mohammeoanern ihrer Kolonien immer irgend welche Zwistigkeiten auszufcchten haben. Wenn Italien diesen seinen Vorteil auvnütze. könne vernünftigerweise dagegen nichts «ingewendet werden. Schuschnigg in Budapest Budapest, lg. März. Der österreichische Bundeskanzler Dr. v. Schlisch- nigg traf am Nachmittag des 18. ds. mit seiner Begleitung in Budapest

ein. Die persönliche Aussprache des Bundeskanzlers »nit dem unga rischen Ministerpräsidenten Daranyi und .dem Aussenminister v. Kanya, die den Zweck des Be suches bildete, begann bereits in den Abend stunden. Ergebnis der Besprechungen und Heimkehr des Bundeskanzlers. Budapest. IS. März. Um 12 Uhr 15 wurden am 19. ds. in Budapest die Besprechungen des Bundeskanzlers Doktor o. Schuschnigg mit dem Ministerpräsidenten Daranyi und dem Aussenminister v. Kanya fort gesetzt. Am Abend

des 18. ds. hatten an den Besprechungen die ungarischen Minister der In- dustrie, des Handels und der Finanzen teil genommen sowie der ungarische Unterstaats- sckretär der Landwirtschaft. Vor der Abreise aus Budapest empfing Dr. v. Schuschigg den italienischen Gesandten Graf Vinci und lud ihn zu Tisch. Nach dem amtlichen Kommuniguee über di« Budapester Unterredungen des österreichischen Bundskanzlers haben diese die vollständige Uebereinstimmung der Ansichten über die inter nationale politische Lage bewiesen, insbesondere wurde

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Dolomiten
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Seite 1 von 8
Datum: 21.12.1938
Umfang: 8
und der in den italienischen Provinzen Libyens anwesenden italienischen Staatsbürger 4-1,018.000 Per sonen. Graf Cimw tu Ungarn Ankunft in Budapest Budapest, 19. Dezember. Außenminister Graf Ciano ist heute 10 Uhr vormittags in der Hauptstadt Ungarns einge troffen. wo er vom ungarischen Außenminister Graf Cfaky und anderen Mitgliedern der unga rischen Negierung, den Gesandten von Deutsch land. Jugoslawien, Spanien und Japan, sowie den Spitzen der zivilen und militärischen Be hörden am Bahnhof feierlich empfangen wurde

, in dessen Person sie den Mitarbeiter des Dnce begrüßt, der dem ungarischen Volke als erster die Hand der Freundschaft bot und bringt den tiefen Dank Ungarns für den Dnce zum Ausdruck, de: kür die gerechten Ansprüche Ungarns so viel getan hat. Die ital.-ttttparische Freundschaft Budapest, 20. Dezember. Der zweite Tag des ungarischen Aufenthaltes des Außenministers Graf Ciano begann mit einer Jagdpartie in Gödöllö, zu der ihn Neichsvcrwescr v. Horthy eingeladen hatte. Graf Ciano traf kurz vor 8 Uhr ans Schloß

Gödöllö ein, wo Admiral Horthy mit Ministerpräsident Jmredy und zahlreichen Rcgicrungsmitglicdern den Gast erwarteten. Im großen Jagdrevier dauerte die Jagd bis 12 Uhr. Dann wurde ein ländliches Mahl eingenommen. Graf Ciano erlegte zwei prächtige Wildschweine. In den erste» Nachmittagsstunden kehrte Graf Ciano nach Budapest zurück. Um 18 Uhr begab er sich nach dem Gebäude der italienischen Bot schaft, wo ihm der Gesandte Vinci samt der italienischen Kolonie einen herzlichen Empfang bereiteten. Abends

Bndnpest-Belnrnd Belgrad. 20. Dezember. Unter den in Budapest anläßlich des Besuches des Grasen »Ciano zur Besprechung gelangten Problemen ist nach Dafürhalten der halbamt lichen Belgrader Zeitung „Breme' auch die Nor malisierung der Beziehungen zwischen Ungarn und Jugoslawien. Italien verfolge das Be streben Ungarns, mit Jugoslawien zu einer end- giltigcn Besserung der Beziehungen zu kommen, mit Sympathie. Die „Breme' betont die Uner- schütterlichkcit der Achse Nom—Berlin und fügt hinzu

Regierung der Prager Regierung in Aussichr gc,tellt wurde, sich zerschlagen haben. Ein Drittel des in Aussicht gestellten Darlehens hat die ^.chsecho-Slowakei von der brittschen Regierung allerdings bereits erhalten. Die ungarische Darstellung. Budapest, 20. Dezember. Die ungarische Telegraphenagentnr teilt mit: „An der Grenze zwischen Ungarn und der Tschecho slowakei begingen die Tschechen eine Grenzverletzung. In Nagyszelelanc. einer bei der Tschecao-Slowakei verbliebenen Gemeinde, erhielt

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Volksbote
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Seite 2 von 8
Datum: 13.04.1939
Umfang: 8
und daß auf jeden Fall sie allein über die in Aussicht ge stellte Eventualität zu bestimmen hätten. Ungarisch-rumänischer Ausaleich Budapest, 11. April. Räch zuverlässigen Informationen scheinen die Verhandlungen, die seit zwei Wochen zwi schen Budapest und Bükärest über eine Bei legung der durch die ungarische Besetzung der Karvathoukraine entstandenen Differenzen im Gange sind, vor einem günstigen Abschluß zu stehen. 'Es dürfte sich eine gemeinsame Platfform gefunden haben, die es den Ru mänen erlaubt

auf eine offiziöse ungarische' Stimme berief, derzufolge Ungarn Nach durchgeführter Besetzung der. Karpachoutraine erklären werde» daß es die Grenzen . seiner Nachbarn respektieren, wolle. In Budapest, wo man den Standpunkt vertritt, daß eine Grenzrespektierung nicht identtsch ist mit einer Grenzgarantie, scheint män demgegenüber nur bereit zu sein, ähnlich wie seinerzeit in Bled eine Nichtangrkffserklärung abzugeben, die dem Prinzip des Kelldggpaktes entsprechen würde. erklärun, würde, Budapest uNd Bukarest

vollzogen'werden. Daß' bei dieser Gelegenheit auch andere Fragen, die die Karpathoukraine oder den Schutz der ungarischen Volksgruppe in -Rumänien be treffen, geregelt werden, gilt nicht als aus geschlossen. *' Ein Budapest« Blatt fordert die Rück gabe Siebenbüraen». Unter dem Titel ..Jetzt kommt Siebenbürgen an die Reibe' fordert die Budapest« Zeituna ..Maavarlag' von Rumä nien die Rückgabe Siebenbürgens atz Ungarn. ''' Spannung in der Slowakei. In der Slo wakei sind fünf ungarische. Ieitunaer verhaftet

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 25.02.1934
Umfang: 8
und Repräsentaiionslostcn der amerikanischen Diplomaten im Ausland be willigt. G. E. Suvich von Budapest abgereist B u d a p e st, 24. Februar. Der italienische Unterstaatssekretär des Aeußern S. E. Suvich ist hente früh um 8 Uhr von Budapest abgereist. Von der Grenze richtete Suvich eine Depesche au den Ministerpräsidenten Gömbvs, in welcher er seinen Dank für den herzliche» und sreundschast- lichen Empfang in Ungarn aussprach. Tagung des Reichsverbandes für Obst» und Gemüsehandel t Roma, 24. Februar. Im große» Saal des Neichsverbandes

gegen keine Macht, mich nicht gegen die Kleine Entente, gerichtet hätten. Es wird ferner bemerkt, daß der' einzige Zweck der Bndapesler Staatsmäniierbesprechnngen die Prüfung der Mittel lind Wege sei, durch die im Donauraum der Friede, uud zwar vor allein der Wirtschaflsfriede, wiederhergestellt werden könne. Budapest, 2-l. Februar. Die Blätter befassen sich heute ausführlich mit dem letzte» Aufenthaltstage des italienischen Unterftaalssekretärs in Budapest und verösftnt- lichen zur Ginne seine Erklärungen

», daß Staatsmänner wie Benesch sich znm Sprachrohr einer solchen Kampagne herge ben. Der „Fueggetlenseg' betitelt seine Ausfüh rungen: „Die Besprechungen von Budapest sindj »icht gegen die Kleine Entente oder gegen andere Mächte gerichtet.' Die Gran Chaco^Kommiffion am Ende ihrer Weisheit A f s u n e i v n. 2-l. Februar. In osjiziellcn Kreisen wird zugegeben, bas; die Aöllerbundslominission sür den Gran Ehaco ucuo Fricdensvvcschlägc ausgearbeitet habe. Das Außen- ministeril-m weigert sich jedoch, diesbezügliche

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 06.11.1936
Umfang: 6
. S.M. derKönig von Italien wird Horthys Desuch in Budapest erwidern , Budape st, 5. November. Jn gut informierten Kreisen der ungarischen Hauptstadt wird bestätigt, daß auf den Besuch des ungarischen Reichsvermssers Horthy am 20. No vember in Roma der Besuch S. M. Vittorio Ema nuele Hl., Königs von Italien und Kaisers von Aethiopien, in Budapest folgen wird. Die Nachricht ist in Budapest mit größter Ge nugtuung aufgenommen worden. Voi» «kee AoàeouKA Paris, S. November. stammten und zum größten Teil

Jugoslawien aufgeben unter der Voraussetzung, daß Jugoslawien die ungarischen Forderungen gegenüber den zwei an deren Staaten der Kleinen Entente in Zukunft unterstützt. - . Man mißt in politischen Kreisen von Paris die sen Anzeichen einer jugoslawisch-ungarischen Ver ständigung unter Vermittlung Mussolinis größte Bedeutung bei. Eine solche Entwicklung würde, so erklärt man in Paris, die Achse Berlin—Roma ganz bedeutend verstärken durch eine Parallel- Linie^ Budapest—Belgrad. Man glaubt in Paris zu wissen

französische Politiker nicht neu, in diesem Augenblick die Entwicklung vorauszusehen. Was den Ministerpräsidenten Blum betrifft, so könnte seiner Natur nach eine Krise umgangen werden, denn er ist aus der langjährigen Zeit sei ner Opposition heraus als Vermittler und als Kompromißler bekannt. Vielleicht ist es notwendig, daß der Staats präsident Lebrun ein Wort mitreden muß. Lebrun mal den direkten.Reisewèg Budapest—Roma, das hat den Vorzug, ein Mann ohne Feinde zu sein, heißt also über Zagreb, wählen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 20.10.1938
Umfang: 6
zu gewinnen trach ten werde. Man bemerkt, daß, voraus gesetzt Rumäniens Zustimmung zu den polnischen Plänen, die Schaffung einer Staatengruppe möglich würde, die Polen, Rumänien und Ungarn umfaßt, mög licherweise auch die Tschechoslowakei. Ungarische Entrüstung über die tschechische Verschleppungstaktik. Budapest, 19. Okt. Die Zeitungen bringen neuerdings ihre Entrüstung über die Verschleppungstaktik Prags zum Ausdruck. Der „Pester Lloyd' schreibt, daß das Verhalten Prags zu Besorgnissen Anlaß gebe

gab. Die Zahl der in Ungarn ein treffenden Flüchtlinge nimmt andauernd zu. Hier wird eine aus Warschau kom mende Meldung verbreitet, nach welcher die neue ruthenische Regierung wegen der chaotischen Lage in der KarpÄho-Ukraine zurückgetreten sei. Äege Diplomateaarbett Budapest, 13. Okt. Niemand zweifelt mehr daran, daß zwi schen Budapest und Prag sehr bald wie der Verhandlungen in Gang kommen werden, wie es vorgestern von Roma und Verlin angeraten wurde. Jedoch hat man auch heute

, und auch Rumänien grenze an Polen und an Ungarn, wel ches sich verpflichte, die rumanlsche Grenze zu garantieren. Der Kabinettschef Becks, Graf Lublen» ski, traf heute in Budapest ein, wo er eine lange Besprechung mit dem Außen« minister v. Kanya hatte. Aus Belgrad kommend, wird morgen der Reichsjustiz-' minister Dr. Frank nach Budapest kom men und wahrscheinlich li. a. auch vom Reichsverweser empfangen werden. » Prag, 19. Okt. „Slovak' meldet, daß der slowakische Ministerpräsident Tiso vom Außenmini« ster

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 20.02.1945
Umfang: 4
Bild über die Gesamt lage ermöglichen. Belgien unter fer Hungerpei'sche Genf.-19. Februar. In Belgien ist ein neues Ration Jerungs- Sowjet-Terror in Budapest nis von der Einladung und der Absage de Einwohner an Bäumen nnd Pfählen in den Straßen anfgehängt Madrid, 19. Februar. zum ersten Male von dem England ab- Oaulles zu geben. Infonnaeiones“ veröffentlicht die Er- gezwungenen Vorrecht ab, wonach Natürlich ist man in Paris „sehr erregt' säumt worden war. De Gaulle hat sich ge- überhaupt

Ob s?e e^nf Antwort in- «eRners abgerlegelt. • - Fel.™., dl. Inselfestung von einer ptale Zustend nur ein Vorgeschmack ^'ircine andc,. Frage. ’ tcl,™“C“S'«'B™S e rrend'»re: ; “ ^ Ebenso beachtenswert pffen wie diese, östlich Me h|s ack..In den schweren Abwehr- EinEffiständniksc über di@ -Schuld der A1 «j t ^ ^ wurden nsch bisherigen Meldiw* Panier wernlebtet ' criifirralnnrA Jcf Rin RptiaH* rlai* NJatu V/irt *** Kurland nOrdWCSlHcb DoblCI) SCh Der Dunbbruih aut Budapest Fünf sowjetische Riegelstellungen

durchstoßen ,Am V ert cs, 19. Februar, so 2iersbb]agen, daß sie-lierausgezogen ffunirslae-e ist ein Bericht der .New York ,n l '- ur,ana norawesmen uooien scneiter- Die deutsch-ungarische Besatzung werden mußten. Durch den hanatis- wioirissr *r Thron Uniofroi Tn Times' Üher die noii»i<!che I nac in Frank- ! en y, on Pa jJ zern und Schlacbtlilegern un- von Budapest hat nach fünfzigtägigem mus mit dem die. zum überwiegenden . Kleider, Uhren, Spiegel, Ta * . m ® 3 Der die poittiscne Lage in rrank terstützte

.1 c yV «uu .aenwcniuie*«!™ Laufend treffen kleinere Trunns an Sowjets einen Preis für den Trümmer- lich ehrliche Feststellung trifft die eng- heißt .es weiter, einfach unbeschreiblich. Journalist, der Schlüssel, zum Geheimnis gUjptog kau?en Budapest zahL müssender lische Zeitschrift „Weekly Review'. Erschießungen erfolgen am. laufenden der Pariser Politik sei die Tatsache daß ^ e iBl g P a nze? z^ eichc Bat^ricn und pen befindeLich noch im Kampfe mit in keinem Verhältnis zu seiner ietzi- Das Blatt verweist

auf das Los der Band So seien ln Kowno 400 Menschen, die französischen Kommunisten plötzlich P Srt KralttteÄ w«S2 den sowjetischen SperriSeln P gen BedÄtung steht. Budapest kann von den Sowjets beherrschten Litauer in Schaulen 700 erschossen worden In eine konservative Rolle spielten. Seit der zerstört bzWt schwer beSSt I^Luff- 50 Tagelang hielten die Verteidiger in seinem jetzigen Zustand weder als und schreibt, wenn auch die Zustände vielen anderen litauischen Orten habe Unterzeichnung des französisch

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 07.05.1919
Umfang: 8
am gewannten Tage bei 6V Versammlungen abgehal - > ten, die ohne jeden Zwischenfall verliefen. Auch in den übrigen Städten Deutschlands und Deutsch österreichs scheinen keine Ausschreitungen sich er - eignet zu haben. Verschiedene Nachrichten. Die Rumänen in Budapest eingerückt? Pari s, 5. Mai. Das rumänische Presseamt erhält aus Wien die Nachricht, daß rumänische Truppen in Budapest eingerückt sind. Bela Kun teilte in der Sitzung des Zentralrates mit, daß die ungarischen Truppen auf der Flucht

sich befinden. Nach einem Bericht aus Zürich ist die englische Milttärmission am letzten Sonntag, den 4. Mai, von Budapest abgereist., Wollen die ungarischen Volschewisten noch Widerstand leisten? Nach einer Meldung aus Budapest hat die Regierung der Versammlung der Arbeiter- und Soldatenräte zwei Vorschläge unterbreitet: De mission der Regierung oder Widerstand bis zum Aeußerften. Im zweiten Falle wird die allge meine Mobilisierung angeordnet, und zwar nicht allein zum Schutze von Budapest

, sondern auch zur Vertetdigmig der Front. Die Vertreter der Arbeiter- und Soldatenräte entschied sich für das letztere. Nach einer Meldung hat die Regierung bereits die Mobilisierung des Proletariats ange ordnet. Jeder Waffenfähige, der einmal gedient, wird einberufen. Jene, die nicht militärtauglich sind, werden zu militärischen Arbeiten herange zogen. Budapest wurde in die Kriegszone einge reiht. — Nach einer Meldung aus Prag stehen die Rumänen 50 Kilometer vor der ungarischen Hauptstadt. — Ungarische Offiziere

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 07.09.1933
Umfang: 8
. ^ Roma, lì. September. Für die Teilnehmer an den Touristenzügen jNach Budapest und den Balatonsee werden von allen Stationen und Reisebüros des Reiches Fahrkarten mit 70prozentiger Ermäßigung, nach Venezia, dem Ausgangspunkt des Tou-, ristenzuges. ausgegeben. Beim Lösen der Fahr karte muß die Einschreibung für den betreffen den Touristenzug (am 17. September und am 1. Oktober) vorgewiesen werden. » Roma, 6. September. S. E. der Regierungschef hat heute vormit tags in Begleitung

' Budaptst.6.Sep!e»>ber Wie schon gemeldet, steht ein Besuch des Vi zekanzkrs von Papen in Budapest bevor. Herr von Papen erklärte auf dem Nürnberger-Par teitag dem ^ Sonderberichterstatter des „Függet- lenseg«. er werde noch im Laufe des Herbstes der anläßlich des Berliner Aufenthaltes des ungarischen Ministerpräsidenten Gömbos er gangenen Einladung nach Budapest Folge lei sten. In ungarischen Kreisen nehme man. so erklärt das Blatt, als sicher an. daß zwischen Papen und Gömbös wichtige wirtschaftliche

noch dadurch erhöht wird, daß bis dahin auch König Boris von seiner west europäischen Reise zurückgekehrt sein wird. Sie logische Fortsetzung der Unterredung mit Mussolini Budapest. 6. September Der Besuch des deutschen Vizekanzlers von Papen ist nach dem „Az Est' für Mitte Oktober zu erwarten. Herr von Papen werde in der un garischen Hauptstadt mit allen Feierlichkeiten, die einem ausländischen Regierüngsmitglied ge bühren, empfangen werden. Das Blatt mißt den Budapester Verhandlungen größte Bedeu tung

bei und erklärt, daß diese Beratungen die logische Fortsetzung der Unterredung bilden dürften, die Mussolini seinerzeit mit Herrn von Papen in Soma geführt hat, Zum Sofioter Besuch des ungarischen Mini sterpräsidenten bemerkt „Az Est', daß es noch nicht feststeht, ob er auf der Reise nach Ankara stattfinden werde oder aber erst Mitte Novem ber auf der Rückreise des Ministerpräsidenten nach Budapest. Das Programm der neuen irischen Nationalpark Dublin, L. September. Die Verteilung der Aemter in der neugegrün

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