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Uebersicht. Inland. Dem durch das Finanzgesetz vom 7. Juni allerhöchst sanctionirtm StaatSvoravschlag für daS Jahr 1831 entnehmen wir folgend,, spe ciell Tirol und Vorarlberg betreffende Posten: Im Capitel 7 Ministerium deS Innern, Titel 7 StaatLbaudienst. sind für den Ausbau der Tooale-Straße zwischen Sigmundskron und dem Mendelpasse 100.000 fl. und für den Umbau der Etschbrücke bei SigmundSkron 10.000 fl., bei Titel 8 Wasserbau, für Tirol und Vorarlberg 60.000 fl.. zu Jan» Rccehbauteu K000

fi» zur Rheiucorrection 26.000 fl. und zwar m>> der Berwenduogödauer bis Ende März 133? eingestellt. Bei Capitel 9 Ministerium fürCultuS und Unterricht, Titel 10 Erforderniß der RelizionS fondS, finden wir für Tirol 120.000 fl., zu Neubauten 4000 fl., als Dotationsbetrag für daS Domcopitel in Brixen 1000 fl. und als Un terstützung für de« Coovent der Servitinne» in Alcö 1000 fl., für Vorarlberg 10.300 fl.; unter Titel 11 Stiftungen und Beiträge zu katholischen CultuSzwecken, zur Restaurirung deS DomeS in Trient

als erste Rate 7000 fi., zur Herstellung d«r inneren Einrichtung der Kirche in Weiler alg PatronatSbeitrag 2088 fl.; unter Titel 14 Hochschulen, für die Universität in Innsbruck 200.000 fl., zur Herstellung eiaeS Gebäudes für die pathologische Anatomie, gerichtliche Medicin, medicinische Chemie und Experimental-Patholzzie in Innsbruck als erste Rate 25.000 fl; unter Titel IS Mittelschulen s) Gymnasien und Real gymnasien, fürTirol 96.500 st, zu Subventionen 1000 st, für Vorarlberg 21.500

fl. und d) Realschulen, sür Tirol 73.200 fl.; unter Titel IS Volksschulen, zur Herstellung deS TioUoirS läi-gS deS Pädagogiums in Innsbruck und zur Anbringung von Wasserbehältern beiden Fenstern 1400 fl., zum Bau der Lehrer-Bildunzsanstalt in Rooeredo alS zweite Rate 40.000 st. und zur Hebung deS VoltSschulwesenS in Tirol 28.000 st eingestellt. Im Voranschlag« deS Handelsminister- iumS.Cap.27 find bei Titel 9 Staats Eisenbahnbau 5,500.000 fl. für die Arlbergbaha, in dem deS ÄkerbauministeriumS bei Capitel

23 als StaatS- b.itrag zur Etschregulirung 112.500 fl., bei Capitel 29 für die Bergverwaltung in Kirchbühel 96.200 st. sür die Berg- und Hütteuverwaltung Brixlegg 294.010 st, weiter 1.900 fl. zu Neu bauten und productiven Anlagen und 1100 fl. für Realitätenaokauf bewilliget. Bei »Ministerium der Justiz' Capitel 30, Titel Neubauten, finden wir. 9l.0W st-für de» Bau deö Gerichts, und GifilNgeuhaüseS ia Trienl und .16.000 st zu dessen innerer Einrichtung genehmigt. Unter »Subventionen und Dotationen', Capitel

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». ^ ^ (Erzherzojz Ferdinand Karl), der noch immer auf seinem Schlosse Rottenstein in Obermais weiA erschien am Dienstag abends mit seinem Begleiter, Hauptmann Frag, im Bozerier Batzenhäusl, besichtigte mit regem Interesse die Neuerungen, hie in letzter Zeit dort hergestellt wurden und trug sich neuerlich ins dortige Fremdenbuch ein. (Kaiserlicher Rats-Titel.) Wie die N. Fr. Pr.' mitteilt, kdmmt durch allerhöchste Entschließung in Zukmft den Laienrichtern aus >em Handelsstande bei den Gerichten erster In stanz

für die Tauer ihrer Funktion der Titel „Kaiserlicher Rat' zu. Da nur in Wien, Prag und Trieft eigene Handelsgerichte existieren, wo )ie Laienrichter schon immer diesen Titel führ ten, trifft dies nun auch bei den anderen Ge richten zu, also auch für den Sprengel des k. k. Kreisgerichtes Bozen. Tie Herren, welche dem nach daselbst das Amt eines Laienrichters aus üben, haben für die Dauer ihrer Funktion das Recht, den Titel „Kaiserlicher Rat' führen zu dürfen. (Oberamtsrichter a. T. Karl West

ablehnen. 1878 wurde Westphal der Titel eines Hofrates verliehen. Bon der Bevölkerung Schwe rins wird er hychverehrt und seiner eminenten Arbeitskraft halber ganz besonders geschätzt. (Für das Millionenanlehen der Stadt Meran) hat die Zentralbank deutscher Spartassen in Prag den Kurs von 98 für drei Monate garantiert. (Die Maturitätsprüfungen) fandey gestern abends ihr?n Abschluß. Am Donnerstag nachmittags wurden-für reif mit Auszeichnung Kurt Schüler aus Stettin, für reif Johann Pobitzer von Meran

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-sragt«di« Eotta'sche Verlagsbuchhandlung in Stuttgart bet BiSmarck an, ob er Memoiren besitze. BiSmaick antwortete, er habe plchtS; er kSnne, so lang« «r im Amt« sei, keine Aufzeichnungen machen. Nach dem Rücktritt» BiSmarck» sei tm Juli 1390 ein Ab kommen getroffen worden, durch welche» der Verlag an Toita übertragen wurde... Der Titel,tühr» von BiSmarck selbst her. DaS Diktat an Lothar Bücher sei durch BiSmaick ganz frei erfolgt, die genauen Daten hab« Bucherdann nochzutragen gehabt. Nach Bucher

': Di«unglückliche Kaiserin von Oester reich kam unter dem Namen einer G'äfin von HohenemS nach der Schweiz. Ihre Leiche verließ dieselbe als diejenige der Kaiserin Elisabeth von Oester reich. Der Name, unier wtlchem die hohe Frau reist«, war kein« freie Phantasie, sondern ein dem Hause HabSburg zukommender Titel. Die Kaiserin bediente sich seiner für gewöhnlich, aber nicht immer. AIS sie vor 8 Jahren nach dem Drama von Meyerling nach Fiankreich kam, stieg sie in einem der fürstlichen HotelS der Rue de Rlvoli

in Paris unter dem Namen einer Madame Nieolson ob. Sie hatte damals einen ganz bürgerlichen Namen gewählt, um möglichst unbemirkt zu bleiben. Später nahm sie den Titel der Gräfin von HohenemS wieder an, als sie wieder mehr ins Leben «tntrat. Fast die meisten Fürstlichkeiten reisen unt«r Pseudonymen, die dem Adel ihres Lebens »ntlehnt find oder den Schlössern, die sie besitzen. So ist der Reisename der Königin von England der einer Giäfin von Balmoral nach ihrer präch ttgen schottischen. Residenz

von Schw«d«n Glas von KarlSb«rg. Prinz Victor Napolion nimmt gewöhnlich den Namen eines Grasen Moneali« r ' an, der vom Prinzen J6iSme stammt. Da» bekannteste Pseudonym ist wohl dasjenige der Kaiserin ugenie, die seit dem Tod Napoleons HI, also seit 25 Jahren, unter dem Namen einer Komtesse de PlerrefondS reiSt, »in Titel voll Erinnerungen denn er stammt von dem schönen Schloß von Pierre fondS im Wald vom Complüzne, dem Liebling» aufenihalt der Kaiserin, dessen Restaurierung eines der Kunstereignisse

unter dem zweiten Kaiserreich War Eugenle ahmte damit Louis Philipp nach, der noch der Revolution vom Jahre 1343 den »bensallS erinnirungsrtichen Titel Comte d« Neuilly an nahm. Unter den reisenden Königinnen, di« Frankreich oft besuchen, ist in »rster Lini« di« Königin vo England zu nennen. Unter der Regierung LouiS Philipps besuchte sie regelmäßig zweimal im Jahr die königliche Familie aus dem Schlosse von Eu. Unter Napoleon III kam sie öfter nach Paris, um Festlich teilen in St. C?oud und Versailles

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.) Se. Ma> jestät der Kaiser spendete der Gemeinde Cologna» Gavazzo Idv fl. für den dortigen neuen Friedhof, — (Er n en nung.) Se. Majestät der Kaiser hat dem HilfSämter-Direktionö'Adjunkten deö ti- rolisch-vorarlbergischen OberlaudeögerichteS Franj Call anläßlich seiner Versetzung in den bleibenden Ruhestand in Anerkennung seiner vieljährigen treuen und ersprießlichen Dienstleistung den Titel eineS HilfSämter-DirectorS allerguädigst zu ver» leihen geruhl. — (Amtliches.) Der Ministerpräsident als Leiter

die Regulirung des Laufes der wildbachartigen Flüsse und der Schutz der tiefer gelegenen Thäler eiMt und erhalten werden.' Was den Inhalt des Buches betrifft, so behandeln die ersten drei Titel die Wildbäche, während uns im vierten, dem ausgedehntesten und für unsere Verhält nisse wichtigsten Titel, in detaillirter Weise die Arbeiten zur Wiederbewaldung nnd Berasung der Gebirge vor geführt werden. Der fünsteTitel enthältMittheilungen über topographische Arbeiten, Straßenbauten, Arbeiter- baraken

und Hydographie, im sechsten Titel wird die Instandhaltung der CorrectionS- und der Wiederbetoald- ungs-Arbeiten besprochen und im siebenten Titel werden alle wesentlichen Momente der geschilderten Vorgänge nach derReihenfolgedervorzunehmenden Arbeiten recapitulirt. „Die obligatorischen Perimeter,' schließtDemontzey sein Werk, „bilden im Gebirge an den gefährlichsten Punkten ein Schutzsystem ersten Ranges. Zwilchen denselben werden die vorhandenen und die zweifellos durch gute Beispiele und vernünftiges

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, Bernhardine: Ringende Seele. Eine Liebesgeschichte. Die Verfasserin gibt in dieser Erzählung ein seelisches Problem, das mit derselben Feinheit gestellt wie der Lösung entgegenführt wird Im Mittelpunkt der Geschehnisse steht diesmal eine Mädchennatur, die, hochbeanlagt, aber in ihrer geist!g'n Erziehung vernachlässigt, im Lebenskämpfe zu er liegen droht, bis der bessere Trieb in ihr erwacht und sie siegreich zum inneren Frieden durchdringt. Stratz, Rudolph: Montblanc. Roman. Hinter dem Titel verbirgt

sich «in reich bewegtes LebenS- schicksal, daS sich auf merkwürdigen, kühn gezeichneten Schau plätzen abspielt. Stratz' packende ErzShlungSkunst hat hier ei» Meisterstück geliefert. Striudberg» Aug.: Nach Damaskus. Das Doppeldrama „Nach Damaskus'! stellt, dar was der Titel besagt: den SauluSweg. Er führt am Schluß deS ersten Theils durch «ine Kirche, nicht in eine Kirche; und am Schluß des zweiten Theils durch ein Kloster, nicht in ein Kloster. Das heißt, in Uebereinstimmung mit dem Titel, daß Kirche

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- abgeordneten und von deutschböhmischen Reichsratsabgeordne.en wurde die Mi'deraus- richtung des Lanötagsverbandes un) di? Ein setzung ein?s Arbeitsausschusses einmüig be schlossen, in denen außer den Angehörigen des Landragsverhandes auch die deutschen Arbeits stellen in Böhmen. eintreten werden. An der Beratung nahm auch der verfassungstreue Großgrundbesitz teil, der seinen Eintritt in den Verband der deutschen Landtagspart^ien voll zog. (Ein tschechisches Hetzlied verbo ten.) Unter dem Titel

auf die italienische Geschichte oes Mittelalters, teils aus die neuere deutsche Gesct ichte, einschließlich Kultur- und Literatur« gejchichte. - I» Helmstadt in der Rhön starb kurz vor seinem 70jährigen Priesterjubiläum der päpstliche Geheinn ammerer Priilat Bar thelmes im Alter von 93 Jahren. Er war der älteste.tatholische Geistliche Deutschlands. (,,U nser Kaiser im Gebe t'.) Ueber die Entstehung und Verbreitung der bekannten, unter dem voestehenden Titel erschienene An sichtskarte gibt Hofrat Prälat Dr. Swoboda

usw. in vielen Zehn- kausenden von Exemplaren. Selbst die Russen bemächtigte» sich des Bildes und verbreiteten es unter dem Titel: „Der österreichische Kaiser weint über die verlorenen Schlachten'. — So ist der „Kaiser im Gebet' zu einem Merkzei chen des Weltkrieges geworden. (Kaiser Wilhelm in Orsowa.) Kaiser Wilhelm ist ani 20. ds., aus Betgrad kom mend, um halb 3 Uhr morgens in Begleitung des Herzogs Johann Albrecht von Myitlen- burg in Bazia eingetroffen. Nachdem >er Kaiser die Ehrenkompagnie

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geräth dadurch in Gefahr, zwischen Liberalen einerseits und entschiedenen Ultramontanen unter Führung der eben abgetretenen Minister Jacobs und Woeste, andererseits ' sanft und geräuschlos — in das Nichts hinabzugleiten. Neueste Nachrichten — Der BudgetauSschuß der öfter reich! schen Delegation erledigte in der Special- debatte das HeereSordinarium. Nur bei dem Titel .Naturalien und Verpflegung' wurden auf Antrag deS Referenten Grafen Falkenhayn 200,000 fl. abgestrichen. DaS Zollgefälle wurde

70 Er krankungen u. 8 Todesfälle ander Cholera vor. — Zm nächsten Consistorium wird der Papst, wie die „Rassegna' meldet, nachdem er die acht neuen Kardinäle kreirt hat, jedem den Titel seiner Kirche zuweisen. Auch wird in diesem Konsistorium Kardinal Hohenlohe den neuen Titel von San Callisto erhalten. ES be- Meraner Zeitung. stätigt sich, daß der Papst eine politisch-religiöse Allokution halten wird, in der er neuerdings die Freimaurerei und den Liberalismus verdammt und über die letzten Ereignisse auS Anlaß

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ist die bekannte Sommerfrische Niederdorf. Ueberall rüstet man sich bereits zum Empfange der Gäste. Möchten nur recht viele kommen und einen schönen Sommer in unserem gastlichen Tale genießen. (Vom Postdienst.) Ter Kaiser hat dem Hauptkassier bei der Postdirektionskasse in Inns bruck Josef Krane witter anläßlich der von ihm erbetenen Nebernahme in den dauernden Ruhestand den Titel eines Kassendirektors ver liehen. („Tirols Koryphäen') Unter diesem Titel ist M Brenner-Verlag, Innsbruck, die erste Folge von Max

und mit einem Offizier, dem Leutnant Temmel, in die Lüste erhob. Der Offizier konnte sich bei Palzing auf einen Baum retten. (Ein'trauriges Zeugni s.) Unter diesem Titel veröffentlichten wir in unserer Nummer vom 3. Mai eine Mitteilung des Deutschen Schulvereins, welche meldet, daß der Bürger meister von Ried in , einer Zuschrift an den genannten Verein das Ansuchen um Abhaltung einer Versammlung mit der Motivierung ab gelehnt hat: „Uebrigens ist uns eine gut patrio tische und gut katholische italienische oder tsche

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, Dauuerstag u. Samstag abends K Uhr. — Telephon 41. M.SZ ImmMlig, de» ZS.MI MI Iie heutige Nummer MM 12 Selten. Hoch das italienische „Trento' und das italienische Trieft. Unter diesem Titel schreibt die „Militär- Zeit unA' vom 20. Mai: „In Oesterreich befleißigt man sich schon seit Jahren einer fast übertriebenen Zuvorkommen heit und Courtoisie gegenüber Italien, um dieses zu überzeugen, daß wir nicht nur auf dem Papier Italiens Bundesgenosse fein wollen. Als im- Vorjahre in der Jagdausstellung

ein mechanisches Schlachtengemälde/darstellend die Schlacht bei Lissa und unter diesem Titel zur Ausstellung ge langen sollte und man aus gefallenen Andeu tungen eine kleine Verstimmung Italiens ob dieses Titels befürchten zu müssen glaubte, da wurde flugs die „Schlacht bei Lissa' in eine „Schlacht zur See' verwandelt. Aber auch sonst beeilt man sich in Oesterreich bei jeder sich dar bietenden Gelegenheit,, den freundlichen Gefühlen ? gegenüber Italien Ausdruck zu verleihen, ja her vorragende, österreichische

an das Publikum, in welcher er dasselbe versicherte, daß die Garibaldiner noch genug Mut und Kraft in sich fühlen, um Oesterreich das letzte Stück noch unerlöster italienischer Erde zu entreißen. Auf diese Worte hin brach ein Oesterreichs Stellung zu Preuße« vor dem MeK von 187V/71. Ein hochinteressantes und wichtiges historisch politisches Werk erscheint soeben bei der Deutschen Verlagsanstalt in Stuttgart unter dem Titel: „Graf Andrässy, sein Leben und seine Zeit nach > ungedruckten Quellen von Eduard

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, (Der Kaiser nach Meran?) Unter diesem Titel veröffentlicht das Wiener „Deutsche Volksblatt' eine „Eigene Drahtnachricht' aus Meran vom 28. ds., welche folgendes besagt: .,Ein hiesiger Großspediteur erhielt heute aus der kaiserlichen Kabmettskanzle? in Schönbrunn ein Schreiben, welches den Auftrag enthält, einen Teil des kaiserlichen Menblements aus dem Schönbrunner Schlosse hieher zu frieren. Das Bekanntwerden dieses Auftrages erregte in der gesamten hiesigen Bevölkerung die freudige Hoff nung

von Z—ItU/z und 4—6 Uhr, für.Damen von 10^/t —1 und von 3—4 Uhr; die Besuchsstunden für )ie pneumatische Kammer sind von Uhr für niedrigen Druck, von 1(1 Vs—12 V» und von 3V4--5 Uhr für hohen Druck festgesetzt. (Das Kurmittelhans und andere Bilder aus Meran) finden sich mit län gerem Texte in Nr. 35 der „Allg. Deutschen Bäderzeitung', welche zur 16. Jahresversamm lung des Allg. Deutschen Bäder-Verbandes in Wiesbaden als Festnummer erschien. Die Total ansicht des Kurmittelhauses schmückt die Titel seite

war. Außer dem scheint er sich in Frankreich und Belgien herumgetrieben zu haben. Nachgewiesen ist jetzt bereits, daß Carlson am 6. und 7. ds. in Wies baden war und dort einen großen Hoteldiebstahl ausführte, dann war er in Mailand und Zürich und am 16. ds. ist seine Spur wieder in Ant werpen nachzuweisen. Tie „Bozner Zeitung' bringt diese Meldung mit dem Titel „Der Villen- einbrecher von Meran verhaftet?' und schreibt dazu: „Eine ziemlich gewichtige Spur deutet da rauf hin, daß in München am Freitag

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Kommando des 24. Mai 1919 enthaltene Verbot, Lsterr.-u.ng. Schuldverschreibungen in die befetzten Gebiete einzuführen, außer Kraft tritt. MWMIIW des WIlllMiWM. Mit Bezug auf die Verordnung vom 11. Juni 1919 wird zur allgemeinen Kenntnis gebracht, dasz die Fristen zur schriftlichen Anmeldung der Forderungen gegenüber der gewesenen öst.-ungarischen Monarchie um je10Tage verlängert wurden. Demnach sind die Forderungen aus dem Titel der Gesetze betr. Unterhaltsbeiträge, Flüchtlingsunterstützungen, Schäden

durch Jnternierungen bis inkl. 30. Juni, jene aus dem Titel nicht bezahlter Requisitionen und Kriegs leistungen bis inkl. 10. Juli und jene aus dem Titel geleisteter Lieferungen und anderer Ar beiten für das Militär- oder Zivilärar bis inkl. 25. Juli anzumelden. M WWW. Die Einstellung der Feindseligkeiten in der Slowakei. Prag/ 26. Juni. Infolge eines Wechsels von Radiotelegrammen zwischen General Pellö, dem Kommandanten des tschecho -slowakischen Heeres, und dem Kommissär v. Böhm, dem Kommandanten der ungarischen

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uud „jeine Schwester' will zum Theater. „Er' ist Ein ganzes Heer von Adeligen wird, wenn der l gutmütig, aber „leicht ausartend', worauf er sofort erhobene Rekurs erfolglos bleibt, damit dann den Leuten nnmer gleich die „RiPPttln ein drücken' will und „seine Schwester' ist lustig, be-- spräche nicht entgegensteht. Bezüglich des un- von apostolischen Delegaten und Bischöfe ver-1der beigesteuert, garifchen Ausgleiches erklärte der Red- lieheu worden sei, den Titel verlieren sollen. ^ ner, daß Körber

. Man könne hier den Namen I mehr als im Vorjahre. Das Personal wird um ^ Gottes anrufen, aber nicht Von WilhelmH.! sprechen. Hieran knüpfte sich eine längere Debatte! zwischen Ballestrem und Kunert. Schließlich wurde der Titel KriegsMinisterium bewilligt, des gleichen einige weitere Titel. 46(10 Mann erhöht. An Neubateu sind drei Linienschiffe, vier erstklassige Pan- bei offener Szene. Herr Neuert war amüsant und gab seinen Baron nach altbewährten Muster». Pikant wußte Frl. Goren als Agathe zu wir ken

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. Meran, 24. April. Das Abgeordnetenhaus setzte vorgestern die Spezialdebatte über den Staatsvoranschlag für 1W^, Kapitel „Finanzministerium', Titel „Allgemeine Kafjenverwaltung', „Münzwesen' fort. Kapitel 11 wnrde mit Ausschluß des Titels 16 angenommen. Titel 13 („Subvention für die Stadtgemeinde Pra g', 1. Rate) wurde in namentlicher Abstimmung mit 21L gegen 135 Stimmen angenommen. Die slavischen Parteien stimmten gesll)lossen für den Antrag Kramarz auf Annahme der Budgetpost, wie sie eingestellt

, Loser, Perathouer, Schoepser, Schraffl, Schrott, Tollinger.) Kapitel '^5 „Münzwesen' wurde gleichfalls nach dem Antrage des Budgetaus- fchuffeS angenommen und sodann Kapitel 1^, Titel „Direkte Steuern' in Verhandlung gezogen. Die Abgg. Breiter, König, Unterladstätter und Liudner traten für Steuererleichterungen für den überschuldeten Bauernstand und Älemgrnndbesitz, für die Ueberweifuug des Erträgnisses der Grund steuer und anderer Steuern an die Länder nnd sür eine zweckentsprechende

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wurden wir durch die zwei vergangenen Tage versetzt. Am Samstag machte sich wiederholt eine Schirokkoströmung be merkbar. Vorn Küchelberg überbrachte man uns einen Mandelzweig, dessen zarte weiße Blüten die Samstags-Gonne aufge- tüht hatte. Schlechtbelohstle Gastfreundschaft. Herr Oswald Plant (Promenade) ersucht uns um die Feststellung, «daß er mit dem in un serer unter obigem Titel veröffentlichten Notiz genannten Oswald Plant nicht iden tisch ist. Unfall im Theater. Gestern abends wurde im Theater

Bicomtesse Beauharnais, nach vielen Jahren die Kai- s er in Joseph ine, die Gemahlin Na poleons I., geworden war. Im französischen Kaiserreich war es im Schlosse Malmai son, «dem Aufenthalt der edlen, unglücklichen Josephine, die bereits von Napoleon geschieden war, aber doch noch immer den Titel Kaiserin führte und immer noch angebetet war von den Fran zosen, welche, ihr ergeben» die Scheidung nicht unterschrieben hatten. Josephine saß in ihrem Empfangszimmer und gab lächelnd einer Deputation junger

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in Magde burg. ein Führer der jungen Baubewegung und Vorkämpfer der Farbe in der Architektur, würde an die Universität Eordoba in Argentinien be- rufen. Taut will dem Ri^fe folgert. Ein neues Drama von (Heorg Kaiser. Georg Kaiser hat ein neues Drama vollendet das den Titel „Gilles und Jeanne' führt. Die Titel, siguren find der berüchtigte Marschall Gil de Rais und die Jungfrau von Orleans, die auch historisch in Verbindung miteinander gestanden haben. Die Uraufführung des Dramas wird in den ersten

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des Artikel 1« bestrast und, kann von den Agenten der öffentlichen Sicher heit vor die Behörden begleitet werden, die ihn gerufen haben. Artikel 9. Wer immer, Staatsbürger oder Ausländer, unter irgend einem Titel Ausländer in seinen» Diensten hat »der aufnimmt, ist gehal ten, innerhalb fünf Tagen nach Inkrafttreten des gegenwärtigen Dekretes oder nach Ausnahme der genannten Personen der OrtÄsicherheitsbe- Hörde das Verzeichnis, die genauen Personal» daten derselben und ihre Beschäftigungsart ein stufenden

oder der GemÄrHchaft befinden, unter genauer Angabe der Personalien vorzu legen rmld in der Folgte innerhaW 5 Tagen, nach Aufnahme Nie Perfonaldaten der Ausländer, welche aufgenommen wurden, anMMslden. End lich sind 'innerhalb 24 Stunden der vorgenann ten Behörde die Namen der Ausländer begannt, zugeben, -welche das Institut oder die Gemein - schuft verlassen und ebenso Übe von ihnen ernge- schlagene ReGerichVumgl. Artikel 13. Wer 'immer unter irgend einem Titel an Ausländer ein Eigentum oder die Nutz nießung

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net werden konnte, standzuhalten. Und auch das ist Ölungen. Die Söhne der Wüste scharten sich diesmal um die Wahne des Genüssen, der sich noch immer den Titel eines Emirs von Tripo- litanien und der Zyrenaiia anmaßt. Sie hatten, wie man sagt, auf geheimen Wegen Waffen und SchieHbedan erhalten und hofften, bis ans Meer vorzudringen, Im Westen waren die Aussichten für sie nicht günstig: der Bebel war vom Kolonnen des Generals Graziani besetzt. So Missen die Aufständischen an M»ei Punkten

. Dr. Hans Barch Hchxeibt unter Uiesem Titel in der WochensschM des „Berliner! Ta/Matt': . . . Lde-r auch umgekehrt: Was die Italiener an Frankreich erleben ^mÄlssen. Je mMem. Je« denfalls laissen die Mngsten Ereignisse, die gro ßen wie We WInen, evven/nen, daß die Entfrem dung der beiden „latewWjen!' Nationen (bei den spanischen Fchllichkeiten w Italien hat niemand von einer dritten „lateinischen' Nation, Frank reich, Wsprochfin) -iwuner welüter vorfck^eitet: Fünif Fingsv ha>t die Hand des Menschen

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gewirkt hat. Zuerst in engster Arbeitsgemeinschaft mit Cohen, dann mit Selbständigkeit dessen Lohte -weiter bildend, gehört Natorp ohne Zweifel zu den her vorragenden Gestalten der -neueren Philosophie. Es sei da vor allem seine Arbeit -aus sozial-ethi schem Gebiet« genannt, sein Ausbau einer So- zialpädagogtt, denen letztes Dotlument in dem ISA) geschriebenen Werlte -unter dem Titel »Sozialismus' neue Richtlinien sozialer Erzie hung zieht. Natorp ist mit seiner „Logik des Sollen

«' von den Gedantentzüngen PeMozzis ausgegangen, dem er eine -größere AnhcHl von Schriften unter immer neuen Gsstcht^unkten gewidmet hat. Bedeutungsvollem für Natorps philosophische Wirvfamkett wundie seine Wusbtl- düna- und Fortbildung des Eolhenschen Sysdims. Das Wer?, dys unter dem Titel «Pbatvs Ideen- lehre' in den Idealismus einMrt, dann feine Untersuchung über die logischen wmndlagen der exakten Wissenschaften^ enidtich seine Allgemeine Psychologie sind die Hauptleitungen de» For scher». Kurort Aleran

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nach circa 4 Stunden seinen Verletzungen erlag. Nach der einen Version hatte er im genannten WirthShanse mit zwei Tischlergesellen einen Streit gehabt, die vor ihm weg. gingen und dann aus ihn lauerten. Noch einer zweiten Meldung hatte Wegleiter mit dem circa 18-jährigen Sohn deS MetzgermetsterS Joses Kaifl Streit, der ihm dann in einem Gäßchen, da« vom Gallele zum alten PostPlatz herab führt, vorpaßte und die SchreckenSthat ausführte. Die der That Verdächtigen befinden sich bereits in Gewahrsam. ^Titel

Verleihung.) Der Kaiser hat dem Militär.Rechnung?.Offlzial erster Klasse Fideliu» Fleisch der Intendanz deS 14. Korps anläßlich der auf sein Ansuchen erfolgte» Uebernahme in den Ruhe» stand den Titel und Charakter eines Militär-RechnungS- ratheS mit Nachficht der Taxe verliehen. ^Ernennungen im Finanzdienste.) Der k. k. Statthalter als Präsident der k. k. Finanz-LandeS» Direktion hat den k. k. Finanz - Konzipisten Dr. Aloi» Manescha zum k. k. Finanzkommissär der IX. RangS» klosse, den k. k. Finanz

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von An halt hat Herrn Jnwelier Frühauf in Meran den Titel eines anhaltischen Hofjuweliers verliehen. Herrn Frühauf wurde bekanntlich bereits vom Kaiser von Oesterreich und vom Herzog Karl Theodor in Bayern der Titel eines Hofjuweliers verliehen. ^Das Abiturientenexamen.) Am hiesigen, k. k. Obergymnasium begann, nachdem vom 1.—6« Juni die schriftliche Maturitätsprüfung glücklich vor? über, am Montag, den 22. d. M., das mündlich Examen. Die Prüfung nahm dritthalb Tage in An- sprnch (Vormittag von 8—12 Uhr

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. l. 1S.9V. nalutnschwaches Ausland l^K.- Monatliche Bozugsgebühr füi fiir das iibrige Ausland l.!> - Nummer 105 Aleran, Dienstag, den S. Alm 192Z 55. Zahrgang Das zerissene Südosteuropa. Ein italienisches Buch üb« die Rassenkämpfe im Donaugelände. Unter dem Titel „La lotta belle razze nell' Europa Danubiana' ist soeben ein Wert dos hervorragenden Publizisten und politischen Schriftstellers Attilio Tamara erschienen, dessen Name bereits weit über die Grenzen Italiens Hinaug bekannt geworden ist. Mit reichen Kenntnissen

, ohne nicht noch einmal Arm Schlüsse meine Stimme ' Setzung und Ver gessen die beabsichtigte Zurücksetzung drangung der deutschen Ortsnamen von dem diesen ausschließlich gebührenden Platze zu er heben. Vor allein erhebe Ich zuerst ganz entschiedenen Protest gegen die Vorschläge in der Einleitung zum italienischen Namensverzeichnis des „Alto Adige', laut welchem auch der Name „S ü d- tirol' unterdrückt werden sollte. „Tiro l' ist die KOMHrige Aufschrift, der ruhmbedeckte Titel eines Landes und Volkes, das stets

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