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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 7 von 8
Datum: 18.07.1901
Umfang: 8
oderbefreundetenGeschlechtern anzugehören scheinen, nämlich die Wappen der Familien Pallaus, Prack, Hahn von Hahnenberg und Welsberg. Der Ofen, wird von einem geschmackvollen figurativen Karnies (Simskranz) gekrönt. Auf mehreren Tafeln sind die Jahreszahlen 1612 und 1613 eingebrannt, eine der selben trägt die Aufschrift: „Herr Sigmund Söll', eine andere die Inschrift: ,,Jn dissem 16!3 Jare ist dieser Ofen aufgest. worden'. Im Bande oberhalb des Wappens liest man die Buchstaben; „I?. X. welche wohl auf den Meister des Ofens hin deuten

, der zufolge eben erwähnter deutscher Inschrift deutscher oder schweizerischer Herkunft fein mag. Es unterliegt demnach keinem Zweifel, dass Sigmund v. Söll dieses Prunkzimmer eingerichtet und wohl auch das Haus erbaut , hat, das Äemach selbst aus dem Beginne des 17. Jahrhunderts her rührt. Es gehört daher einer Zeit an, wo auch der Aufschwung, den die schönen Künste im Zeitalter der Renaissance, namentlich im benachbarten Italien Staat, Kirche, Schule. Jür das Hrzießungswefen hat der niederöster

, lässt vermuthen/ dass Sigmund, von Söll durch Heirat mit der Rumbl'schen. Erbtochter in den Besitz der Steinburg gelangt.sei. . . (Fortsetzung folgt.) als ganzes Jahr eingerechnet werden. Das halbe Quartiergeld wird nun in den Rühegenujs einbe zogen und die Pensionen für Witwen und Waisen werden ausgiebig erhöht. Mit ^ einem . Worte — die Wunsch e s ' Lehrerstandes erhält-en weitgehende Erfüllung. Die 48. Heueratversammtung der Katholiken Aeutschtands findet dieses Jahr in den Tagen

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