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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 26.11.1897
Umfang: 8
Mitgefühlskundgebunqent Wir können das Deutschthum nicht so tief er niedrigen, um anzunehmen, .dass dem deutsche Kaiser die Magyaren und Polen lieber sind M das deutsche Volk, und darum können wir die Geschehnisse nicht anders erklären als mit jener kläglichen Furcht und mit jener Politischen Kurz sichtigkeit der deutschen Politik, welche vor Frank reich zittert, und welche in dem gewnltthätigsten Deutschenfresser, in dem Magyarenthum, Schutz, gegen Frankreich sucht!!' > Dazu bemerkt die „Reichspost': „Man traut kaum seinen Ohren

zu verhandeln, beschloss die parlaMentarische Commission mit allen Stimmen gegen jene des Baron Di Paul!, ausschließlich das Ausgleichs-Provisorium auf die nächste Tagesordnung zu stellen. . .. ' Die Unterhandlungen zwischen der Regierung und der deutschliberalen Partei wegen ErMung eines- deutsch-czechischen Ausgleiches dauern an, ohne dass jedoch bestimmte Nachrichten über deren Erfolg vorliegen. W.ie die „Deutsche Zeitung' meldet, beab sichtigt eine Gruppe von Wählern des Bezirkes Josefstadt

und zum Vre?i^5 die Deutschen in Oesterreich erwiiraen M»? Politik, die selbst vor dem ohumächLZ' '' in der 5?raae der Carolin-n - streckte, .eine solche Politik sollte das Woi^ „Aus eigener Kraft' nicht im Mund Nr?» Doch k°mmt »°ch^.r, 'UU „Das kleine Rumänien entfaltet trotz seine, schwierigen politischen Lage eine mannhafte Wen. dung zugunsten des mjsshandelten Ronianeii- thnms in Ungarn, und nur der deutsche Kaiser und die deutschen Behörden verbieten dem deutschen Volk deutsche

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 11.03.1902
Umfang: 8
Ereignis nicht fortwährend erinnert sein will. Zum Papstjubiläum. Am 6. März begann in Rom der feierliche Empfang der anlässlich des Jubiläums des Papstes eingetroffenen außerordentlichen Gesandt schaften von Regenten und Staaten. Der Papst empfieng zuerst den französischen Botschafter Nisard, der ein Handschreiben des Präsidenten Loubet und zwei Gobelins überreichte; sodann die deutsche Specialmission, die ein eigenhändiges Schreiben KaiferWilhelmsund eine Stand uhr aus Porcellan überbrachte

am 5. März nach M i l- waukee, wo er von der Menschenmenge in den Straßen enthusiastisch begrüßt wurde. Im Ausstellungsgebäude wurden an den Prinzen mehrere Ansprachen gehalten, worin die Redner hervorhoben, dass Milwaukee zumeist deutsch sei, und dass die Erinnerungen der Deutschen an ihre deutsche Heimat unauslöschlich seien. — Sodann fuhr Prinz Heinrich durch die festlich illuminierte Stadt nach dem Hotel zu einem Bankett. In Erwiderung des aus ihn ausge brachten Trinkspruches dankte der Prinz

er den Hauptangreifer, der ihn gewaltsam vom Pferde re-ßen wollte, durch einen heftigen Schlag kampfunfähig machte. Einladung nach Petersburg. Der russische Botschafter Urossoff überreichte dem französischen Präsidenten Loudet ein Handschreiben des Czaren, das die Einladung zum Bksuche Russlands enthält. Man glaubt, Loubet wird am 16. Mai in Kronstadt eintreffen. Zum Achtstundentag. Der nationale Congrefs der Grubenarbeiter in Alais in Frank reich beschloss, die Einführung des Achtstunden tages

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