Mitgefühlskundgebunqent Wir können das Deutschthum nicht so tief er niedrigen, um anzunehmen, .dass dem deutsche Kaiser die Magyaren und Polen lieber sind M das deutsche Volk, und darum können wir die Geschehnisse nicht anders erklären als mit jener kläglichen Furcht und mit jener Politischen Kurz sichtigkeit der deutschen Politik, welche vor Frank reich zittert, und welche in dem gewnltthätigsten Deutschenfresser, in dem Magyarenthum, Schutz, gegen Frankreich sucht!!' > Dazu bemerkt die „Reichspost': „Man traut kaum seinen Ohren
zu verhandeln, beschloss die parlaMentarische Commission mit allen Stimmen gegen jene des Baron Di Paul!, ausschließlich das Ausgleichs-Provisorium auf die nächste Tagesordnung zu stellen. . .. ' Die Unterhandlungen zwischen der Regierung und der deutschliberalen Partei wegen ErMung eines- deutsch-czechischen Ausgleiches dauern an, ohne dass jedoch bestimmte Nachrichten über deren Erfolg vorliegen. W.ie die „Deutsche Zeitung' meldet, beab sichtigt eine Gruppe von Wählern des Bezirkes Josefstadt
und zum Vre?i^5 die Deutschen in Oesterreich erwiiraen M»? Politik, die selbst vor dem ohumächLZ' '' in der 5?raae der Carolin-n - streckte, .eine solche Politik sollte das Woi^ „Aus eigener Kraft' nicht im Mund Nr?» Doch k°mmt »°ch^.r, 'UU „Das kleine Rumänien entfaltet trotz seine, schwierigen politischen Lage eine mannhafte Wen. dung zugunsten des mjsshandelten Ronianeii- thnms in Ungarn, und nur der deutsche Kaiser und die deutschen Behörden verbieten dem deutschen Volk deutsche