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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 01.08.1937
Umfang: 6
. k- ^Ilong- Dante 1- Schlüsse! Fraktion lSl0 I rs° Principe t° T-l. 1S.32 jvallung' vi-- Dante 13 Postfach 21» urhau». l. Et. 1Z.Z2. Riunq Un. P,a ZlaNaaa . Piazza . Tel. !70S ^°rl° Principe » ohniinz 's« ano. Ni liioyMMche Plan vor àem Untergang «n,»sgenpr«Is<i Zlnzelgenkteuer eigene Die 75 mm breite Millk« meterzeile Lire l—. im Text das Doppelte. Todesanzeigen und Dank sagungen Lire S.—. Fi nanz Lire 3—, redaktio nelle Notizen Lire 3.—. klein« An,eigen eigener Tarif. Bezugspreis

if in die rotfpani 1 darin die Schick gS, Mß hnstàH Z9 Klibll Meter AI zlei Zr.j lt. Man wußte, daß Ruß 'lfche Revolution verwickelt ale der eigenen Sowjet- ^zn verteidigen will; nun aber haben wir Helle Bestätigung dafür und zugleich den Ifür den Entschluß Moskaus, jede Tür für lortdauernde Verletzung jeder Nichtein- gsverpflichtung offen zu halten. ^n britischen Plan vorgeschlagene Anerken- ttrifft einzig die Kriegsführungsrechte und > spanischen Regierungen und ihre poli- ìegiines; sie soll aber die völlige

eine ennung der nationalspanischen Regierung: em britischen Plan scheitert die gesamte inmischungspolitik an diesem Widerstand im Abkommen verbündeter Staaten, britische Plan ist bereits ernstlich in Frage !t. Rußland und Frankreich suchen das für ichteinmìschungspolitik notwendige Gleichge- zii sprengen. All dies fällt mehr für Europa iewicht als für Spanien. In Spanien ent- et der Krieg, und der wendet sich immer zugunsten der Nationalen. Mit oder ohne ch-französische Anerkennung bleibt General

Bürgerkrieg nichts weiter ist als .^anöverabschnitt für die von Moskau gè- Weltrevolution, r 'ch der deutsche Vertreter habe die Situation Mrieben, wie sie sich nach der russischen Wei- l ergibt, und die Verantwortlichkeit hiefür I stellt: der Ausschuß habe die Sitzung nur aufgeschoben, weil er an seiner Aufgabe NW ganz verzweifelt und einen letzten Ver- t,, ^-ien will, mit dem britischen Plan das Sy- Nichteinmischung zu retten, lind dies ''ch Deutschland und alle friedliebenden I^en Europas. Berlin

, der Nichteinmischungs-Ausschuß befinde sich vor einem unüberwindlichen Hindernis, das durch Nußland aufgebaut wurde, als es den zuerst grundsätzlich angenommenen britischen Plan in der Folge wieder ablehnte. Es bleibt tatsächlich unverständ lich, fährt der antifaschistische Journalist fort, wie daß die sowjetische Regierung Italien und Deutsch land eine so schöne Gelegenheit bieten konnte, Nußland als Verantwortlichen festzunageln. Die Zustimmung zum britischen Plan war allgemein und die rüde Ablehnung Moskaus

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 19.03.1936
Umfang: 6
. Die Vertreter der' àSignatar-MLchte werden heute abende um Ä Uhr'neuerdings' zusammen treten. ^ ' ^ , Paris, 18. März. Der Außenpoiitiker des „E ch o d e P'a r i s', Pertinax. meldet. den Besprechungen der Locarno- Machtè wurden drei Pläne zu Grunde gelegt. Ein französischer, ein belgischer und ein englischer. Der französische Plan fehe vor, daß Deutschland vor das Haager Schiedsgericht gezerrt wird, wobei es sich zu verpflichten hätte, 'das'Urteil des Gerichtshofes unter allen Umständen anzunehmen

, könnten die Verhandlungen mit Deutschland beginnen. Wenn die Reichsregierung diesen Plan als Chef der Exetutivmacht, dehnte er seinen poli tischen Wirkungstreis immer weiter aus, bis es ihm ihm Jahre 1910 sogar gelang, die griechische Verfassung zu reformieren, nachdem er einer der ersten Politiker dieses Landes geworden war. Nach der Begründung der Balkanunion führte er diese siegreich in den Kampf gegen die Türkei und erwarb hierbei weite Gebiete, für fein Land. Zu Kriegsausbruch kämpfte

Truppen im veginnen. AZenn vie Neicysregterung Viesen Plan > àterbrechung ablehne, sollen ziemlich weitgehende wirtschaftliche Sanktionen anaenrt.net w-àn. 5-? swlaà ILuftbombardements hervorgerufen wurden, oer lassen zahlreiche Soldaten und ganze Gruppen der abessinischen Truppen die Frontlinien und verüben Sanktionen, angeordnet werden. Der belgische Plan halte sich im großen und ganzen an die glei chen Richtlinien, mit dem Unterschied, daß die Ver handlungen mit Berlin nicht ebenso entschieden

, wie im französischen Plan, ans einen, späteren Zeitpunkt verschoben würden., In dem englischen Plan da gegen wird erklärt, daß die Sicherheitsgarantien, die Frankreich und Belgien von England erhalten sollen; den Verhandlungen mit Berlin folgen und ikinen nicht vorausgehen sollen. In dem englischen Plan sollen die Verhandlungen mit Deutschland den ersten Platz einnehmen und sede SanktionsmLglich- keit stilss<5m»iqend iiberaana-n werden. Das Deutsche Nachrichten-Büro meldet, daß der britische Friedensplan, her

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 16.11.1932
Umfang: 8
einer militärischen Organisation suche und verwirkliche, die unter den gegebenen pol!- ßenden Teile würden zur Durchführung dieser Entscheidung Hilfe leihen. Die Heere der vertragschließenden Teile, heißt tiichen iind technischen Umständen, die für jede es in dem Plan weiter, werden allmählich auf Gegend besonderen Charakter trügen, alle An- den einheitlichen Typ eines nationalen Heeres griffgpolitik erschweren würde. Nur auf diesem mit kurzfristiger Dienstzeit und beschränktem Wege olauke Frankreich

sein würden, die den National- rung -für'Europa in die Wege -geleitet werde, Heeren verboten feien). Diese Elemente würden die-geeignet wäre, in-Europa das Problem dem Völkerbund-zur Verfügung gestellt und der Herabsetzung der Rüstungen sowohl von stünden bereit, beim ersten Appell in Tätigkeit seiner politischen mie von seiner technischen zu treten. Seite aus zu lösen. Das französische Memo- Bezüglich der Flottenstreitkräfte saßt der randum spricht die Hoffnung aus, daß du- Plan für den Fall, daß den Signatarmächten

, ' Ohne diese Voraussetzung würde gende Plan undurchführbar sein. ins Auge, der ihnen ausreichende Garantien für der vorlie- gegenseitigen Beistand geben würde. ' Bezüglich der Rüstungen zur Lust schlägt die Unter Berufung auf die Erklärung Stjm- französische.Delegation den Abschluß eines Ab- sons. daß kein Unterzeichner des Kellog-Anti- kommèns'zwischen allen über Flugzeuge ver- kiegskaptes gegenüber einem Angreiser neu- fügendm europäischen ' Staaten vor, zwecks ttàl'bleiàsn'könne, habe .1>ys erste Kapitel deZ

Bezieliunaen zum Anareiser- runasschluß rekrutiert werden würde. LimllLt'ge ädlekooox m OentzcUkmcl verlin. 13. November. Die gesamte öffentliche Meinung Deutsch-' lands lvendet sich einmütig gegen den jetzt zur Gänze bekannten Abrüftungs- lind Sicherheits plan Herriots, von dem gesagt wird, daß es ein Plan zur politischen Organisierung Europas nach den Wünschen Frankreichs zu dessen aus-! !schließlicher Sicherheit sei, in dem von Abrü-! stung erst an letzter Stelle gesprochen werde. Die „Vossisclie

Zeitung' schreibt, daß der Her-^ riot-Plan vom deutschen Volke abgelehnt wer de, bevor ihn die deutsche Regierung ablehne.! Die Zentrumszeitung „Germania' bemerkt, daß^ dem Plan jene Klarheit fehle, die das Projekt! Hoovers und die Vorschläge des ehemaligen ita-! lienischen Außenministers Grandi ausgezeichnet! häiten. Die „Deutsche Allgemeine Zeitung' schreibt, daß sich Deutschland unbedingt nicht j mit den Formeln des Vorschlages einverstan-j den erklären könne. Der nationalistische „Tag' klagt

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Volksbote
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Seite 2 von 12
Datum: 20.08.1931
Umfang: 12
, Kindern Ende September oder gar erst im Oktober t ftattfinden wird, verdient eine offenbar inspt« ! riert« Berliner Korrespondenz der -Kölnischen ' Zeitung' über den -Plan eines MermSchte« 1 Paktes besondere Beachtung. Dieser Plan ist ! angeblich „der Niederschlag von Fühlungnahmen ! und Erwägunge», die in der letzten Zeit in den beteiligten Kreisen vorgenommen worden sind.' Tatsächlich dürfte es sich um Ansichten des deut schen Äußenamts handeln, die wohl schon mit einigen der in Betracht kommenden

werden, sich durch einen „Beobachter' an der „geregelten und ständigen Fühlungnahme' zu beteiligen. Endlich soll Ruß land aufgefordert «erden dem Abkommen bet zutreten. Der Korrespondent glaubt, daß Sowjet- ri^land eine solche Einladung nicht ablehnen Der Plan ist zweifellos Insofern bedeutsam, als er den Stempel gewisser volkerbundsfeind licher Kreise des deutschen Außenamts zu tragen scheint. Diese Kreise und ein großer Teil der deutschen öffentlichen Meinung finden, daß Deutschland in Genf nicht genügend zur Geltung komme

und dort elgenttich isoliert sei. Die -Fühlungnahme' im Völkerbundsrat und im Europäkomitee ist ihnen zu wenig fruchtbar. Der oben skizzierte Plan stellt daher nichts Geringeres dar, als den Versuch zu einem neuen Konzert der Großmächte, in dem Deutschland nicht mehr iso liert wäre, und in dem dir Möglichkeit bestände, Frankreich nötigenfalls zu isolieren. Die offiziöse Larirellung erwähnt von den „verschiedenen poli tischen Fragen' nur die Abrüstung. Bei diesem Problem könnte Deutschland im Viermächte- konzert

auf den Beistand Italiens zählen und hätte, wenn Rußland herangezogen wurde, die Mehrheit, gleichgiltig, wie Großbritannien stch verhielte. Ne Vereinigten Staaten würden nicht direkt erngreifen, der omentonifdje „Beobachter' würde lediglich zum Zuschauer der neuen diplo matischen Entwicklung in Europa. Die Groß mächte wären wieder unter sich. Die Gruppen- bildung, die der Plan verhindern will, wurde nicht ausblelben, und es könnte leicht geschehen, daß der Völkerbund entwertet würde. Der Man wird, wie d.e

ist und Frankreich bei der öffentlichen Meinung Amernas zu beleucht«» versucht. Zum ersten Punkt nimmt der „Temps' in einem Leftartikel Stellung, wobei er gewisse Kritiken gegen den Plan eines neuen Groß- möchtekonzetts anbringt. Ohne das Interesse an einer näheren Prüfung dieser Idee zu verneinen, hebt das framöfifche Blatt den völkerbundsfeind lichen Tharatter und die gegen Frankreich ge richtete Spitze hervor. „Während man sich von deutscher Seite bemüht, das Projett eines Fünf- mächtepaktes (der „Temps

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Volksbote
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Seite 2 von 12
Datum: 19.09.1929
Umfang: 12
tive ergreifen auch in Fragen, an die die Groß mächte nicht herantreten. So geschah es z. V. in der Minderheitenfrage, wo durch die Ver besserung des Verfahrens ein erstes Er gebnis erreicht wurde. Aber es ist mehr tech nischer als politischer Art. Gerade jetzt, wo Briand den Gedanken einer europäischen Föderation zur Diskussion gestellt hat, empfindet man besonders stark den Gegen satz zwischen hohen Zielen und kleinen Wirklich keiten. Der Plan Briands kann nur auf Grund einer neuen geistigen

in das betreffende Gebiet gelegt werbe. Diese Fraqe ist für die ganze Räumung von grund sätzlicher Bedeutung. Gerüchte wollen wißen, daß nahezu 2088 Mann als Schntztruppe der Rhein landkommission nach Wiesbaden folgen sollen. Die Besetzung eines geräumten Ortes mit einer derartigen Trnppenmacht zum Schutze einer jetzt nur mehr Dutzende zählenden Zivil behörde würde dem Geist und Sinn der Haager Abmachungen widersprechen. mnmmm gegen -en Bonns-Plan? Zu Füßen des Hermann-Denkmals im Teuto burger Wald hielt

kürzlich Hugenberg, der a Führer der Deutschnationalen und Presse eine Volksversammlung unter freiem Himmel ab, zu welcher Rechtsveutschnationale, Stahlhelmer und Nationalsozialisten erschienen. ...Hugenberg sprach gegen den Young-Plan und für das Jngangbrtngen eines Volksbegehrens, das ihn verwerfen soll. Unter Hinweis auf Her- 1 mann, den Eherusker, und dessen emporg ehobe- nes Schwert, sagte er, das deutsche Volk habe keines mehr, aber dafür böte Ersatz ein stähler nes Herz, das zu passivem

Widerstand ent schlossen sei, auch dies sei unüberwindbar. Der Gedanke, den Poung-Plan durch eine all gemeine Volksabstimmung zur Verwerfung zu bringen, stammt eigentlich aus Kreisen des Stahlhelms und gewann erst einen stärkeren Schwung, als sich Hugenbergs gewaltige Presse seiner annahm. Nun haben sich auf der Rechten selbst schon Stimmen gegen den Versuch erhoben, besagtes Volksbegehren herbeizuführen. Den Regierungs parteien geht das von Hugenberg propagierte Volksbegehren gegen den Strich

Vertrag sich gründe, als völker rechtlich unverbindlich erklärt und den Poung- Plan verwirft. Bei einer Regelung der Repa rationsfrage, die zur Liquidierung des Krieges B ren soll, müßten alle bereits erfolgten Repa- ionsleistungen Deutschlands angerechnet und bei Festsetzung noch weiter zu erfolgender Lei stungen die deutschen Lebensnotwendiqkeiten anerkannt werden. .^Das ist in Kürze der Inhalt. Zunächst sollen 6888 Wahlernnterschriften zusammenpebracht werden, um dem Reichsminister des Innern

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Volksbote
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Seite 2 von 11
Datum: 14.11.1929
Umfang: 11
erwähnten Vorbehalten ist, nicht abzulehnen, einer Abmachung beizutreten, die geeignet ist, die schädlichen Eigenschaften der Vergangenheit zu sanieren, in der Welt die Grundlage des Friedens zu stärken und gegenseitiges Vertrauen und Verstehen unter den Völkern zu fördern. Auf der Haager Konferenz ist von unseren Unterhändlern kein Konoentionsentwurf ge billigt worden, der in irgendwelcher Art im Widerspruch mit diesen Grundsätzen stände: handle es sich um den Boung-Plan, der tatsäch lich

wollen oder nicht. Zerreißen Sie den oung-Plan, wenn er schlecht ist. In diesem Falle müssen Sie den Mut haben, dem Lande zu sagen, baß Frankreich, im Rheinland bleiben wird, während Großbritannien und Belgien abziehen. Keine interalliierte Rheinland- kommisflon würde mehr für Ordnung sorgen. Die Kriegsgerichte würden die Begehungen zwischen der Bevölkerung und der Armee zu regeln haben. Ich aber sage Ihnen, daß eine solche Politik uns vom Frieden entfernt und uns das Ausland entfremdet. Die Regierung

noch nicht zum Dominion aus gerufen, und überhaupt ist das Dominion ein recht dehnbarer Begriff. Durch diese Ueber- leaungen werden sich die Konservativen und Liberalen über den entscheidenden Schritt hin weghelfen. verlangen, den Poung-Plan zu ratifizieren und ihn im gegebenen Moment Ihnen zur Prü fung vorzulegen. Wenn Sie aber den Glauben haben, daß er gegen das Interesse Frankreichs verstößt, dann lehnen Sie mich ab!' Die Kammersttzung ging morgens um 6 Uhr zu Ende. Die Tagesordnung Thompson, die der Regierung

; das nach der Madrider Tagung des Äölkerbundsrats eingerichtete deutsch-polnische Schiedskomitee hat beispielsweise die Berechtigung solcher Ansprüche in 134 Fällen anerkannt und nur in 18 Fällen abgewiesen, während etwa 250 Falle noch der Erledigung harren; Polens Politik ging dahin, auch diesen Fragenkomplex dem im Aoung-Plan ausgesprochenen Vorschlag auf Liquidierung der Vergangenheit zu unterstellen, d. h. den Verzicht Deutschlands zu verlangen. Eine dritte Er schwerung einer Bereinigung der Streitfragen

gegenseitig ausgerechnet werden, Deutsch land verzichtet auf die Aufwertung der Ent schädigungen für die zahlreichen privaten An sprüche seiner Staatsangehörigen und über nimmt die Entschädigungspflicht für die Reichs kasse, während anderseits Polen seine Forde rungen für Besatzungsrequisition, Aufruhrschädea, in Oberschlesien usw. zurückgezogen hat. Basel - Sitz -er Antern.Dank Die in Baden-Baden in Deutschland tagende Konferenz zur Organisierung der vom Poung- Plan vorgesehenen Bank für internationale

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 11.01.1936
Umfang: 6
machen können. Das Blatt behauptet, daß nunmehr ein endgülti ger Plan für die Zusammenarbeit der englischen und ranzösischen Streitkräfte zu Land, zu Wasser und n der Luft vorliege. Beide Regierungen be tonten. daß dieser. Plan der Zusammenarbeit nicht das Ergebnis , eines Militärbündnisses sei, sondern einzig und allein die logische Folge des Beistan des nach Artikel 1k Abs. 3 der Völkerbundssatzun gen. Man nehme an. daß Frankreich und England jetzt gegen jeden italienischen Angriff gewappnet feien, gleichviel

ob er im Mittelmeer gegen die britische Flotte oder zu Lande gegen Frankreich erfolge. Der Plan soll, wie das Blatt meldet, die sofortige Mobilmachung der Streitkräfte zu Lan de, zu Wasser und in der Luft in beiden Ländern und die Benutzung französischer Lager, Flugplätze, Flottenstützpunkte, Arsenale und Docks durch die britischen Streitkräfte vorsehen. Groß-Britannien wüxde den Flottenschutz der französischen Küsten und den Luftschutz einiger französischer Industrie zentren übernehmen und, wenn nötig, sogar eng

werde besonders auf die Behauptung ange wandt, daß der in Paris ausgearbeitete Plan für den Fall eines Bvlienischen Angriffs die Entsen dung britischer mechanisierter Truppen nach Frankreich vorsehe. Tatsache sei, daß alle Einzel heiten der Besprechungen zwischen Mitgliedern der französischen nnd britischen Stäbe — die Bespre chungen wurden schön am 10. Dezember beendet — streng, geheim gehalten worden seien. Die in der Presse iveroffentlichten Bericht« stellten ein manchmal mehr unt» manchmal weniger

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Volksbote
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Seite 2 von 12
Datum: 22.05.1930
Umfang: 12
, daß Briands Appell an Europa am gleichen Tage erscheint, an dem der Poung-Plan in Kraft tritt, die Bank für internationalen Zahlungsausgleich zu funktionieren beginnt und der französische Ministerpräsident den Befehl zur vollständigen Räumung der Rheinlands gibt. Diese erfreulichen Ereignisse bilden in der Tat einen erfolgreichen Abschluß langer und schwerer Bemühungen um die Verständigungspolitik. Aber bereits stehen neue Wolken am politischen Himmel, die nicht durch Worte und auch nicht durch Bildung

vor sich, die viel dringlicher ist als die Organisation Europas auf weite Sicht. Nicht neue politische Institutionen und Sekretariate tun in erster Linie not, sondern tatsächliche Verständigungen. Der Pferdefuß Wenn trotzdem, wie angedeutet, Briands Plan heute vielen Sympathien begegnet, so ist es e roßenteils den Vereinigten Staaten zuzu- hreiben. Ihre Wirtschaftspolitik hat mehr zur Weckung und Stärkung eines europäischen Soli daritätsgefühls getan als alles theoretische Ge rede von der Einheit Europas. Aber Briand

diese Kundgebung als geschichtliches Greigni» gewürdigt hatte, leisteten die christlichnationalen Natlonalräte Raab und Zippe dem Bundes- führer Steidle ein Gelöbnis auf das neue Pro gramm. Es ist anzunehmen, datz diese Prokla- mation verschiedene politische Auswirkungen haben wird. Der Rhein wir» »alt frei Die Voraussetzungen haben, sich nunmehr rasch erfüllt, deren Gesamtheit, den Poung-Plan in Kraft setzt. Deutschland ging als erster mit der Ratifizierung am 12. April voran, Frank reich folgte in kurzem

der B. I. Z, Uebergabe des Schuld scheins der deutschen Negierung und des Reichs« bahnscheines. Ende der Woche erfolgte die ab schließende Feststellung der Reparationskom- misiion im Einvernehmen mit dem Vorsitzenden der Kriegslastenkommisiion. Damit ist der Young-Plan in Kraft gesetzt. An die noch am Rhein stehenden französischen Truppen erging bereits der Räumungsbefehl und die deutsche Reichsregierung erhielt vom französischen Ministerpräsidenten die Zusiche rung. datz die Räumung am 30. Juni beendet

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 10
Datum: 21.05.1933
Umfang: 10
ihrer Negierungen zur Roosevelt-Botschaft mit: Sodann erariff der schweizerische Bundesrai Motta das Wort und richtete u. cr. im Namen der kleineren Staaten einen Appell an die Groß mächte, an denen es liege, die Versöhnung her beizuführen. Die kleinen und mittleren Staaten begrüben jede Initiative, die diesen Geist der Versöhnung zwischen d«n Großmächten zu för dern geeignet sei. Auch der norweaische Delegier te sprach sich für den Roosevelt Plan aus und erblickt in der Abschaffung der schweren An griffswaffen

'; ,',Mor- De ^rancisci. Zung, Acerbo. Eianoi Rossoni. ningpost': „Die Abrüstüngssituation gebessert „Frankreich zögert immer noch': „Manchester Guardian': „Fortschritte in Genf'; „New Chronicle': „Deutschlands Ja': der „Daily Herald': „Senf erwartet, eine Geste Frank reichs'^ „Dailg Mail':' „Deutschland nimmt den Macdonald-Plan an'. Der diplomatische Korrespondent des „Daily Mail' berichtet,' daß ' die Verhandlungen für den von Müssolini vorgeschlagenen Mernrächte- Pakt wieöer aufgenommen

werden. - Die' eng lische Regierung sei der Auffassung, daß'jede Anstrengung gemacht werden müsse, um den -Plan zu? verwirklichen. Angesichts der Haltung ,dchr. deutschen. Regieruqg < .^te. marr dei? gün- .stigefl Augeyblick-fllr gelàinen/^ie Verhand-' .lungei? über den Mussolini-Plan -wieder^ aufs tion für den April weist Eingänge für 1485 Mil lionen und Ausgaben für 1S44 Millionen mit einem Defizit von 359 Millionen Lire aus. Da mit fle'^.t das Defizit, das sich M5'rz auf 3028 Millionen belies, auf 3Z87

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 12
Datum: 15.10.1921
Umfang: 12
zu jeder Abwehr unfähig werden wird. Dazu meldet wieder die „Vossische Zeitung' folgen des: „Es hieße aber den Anschlußgedanken nur schädigen und verkrüppeln, wenn man ihn in Sonderaktionen der einzelnen Länder zersplittern ließe. Die Tiroler Persönlichkeiten hätten sich der politischen Richtigkeit dieser Auffassung nicht ver schließen können und den Gedanken eines länder- weisen Anschlusses an Deutschland fallen gelassen, dafür aber den Plan einer Loslösung von Wien und Proklamierung einer selbständigen

er freudig zu. „Ich habe mir den Plan genau überlegt', sagte Dr. Röding. „Zu einer großen Expedition langen meine Mittel nicht; ich werde versuchen, mit Hilfe der Eskimos meinen Plan zur Aus- Brixener Chronik. Er übernimmt dieses Amt in einer furchtbaren Zeit. Im armen Oesterreich ist bald Torschluß und die Verzweiflung hat einen solchen Umfang angenommen, daß es schwer wird, Vernunft und Besonnenheit zu predigen. Sich in einem solchen Augenblick, wo alles zu wanken beginnt, in die Bresche zu stellen

. Sonst bleibt's bei einem interessanten Aus flug in die arktische Welt', setzte er lachend hinzu. „Ich bin mit allem einverstanden', entgegnete Klaus, „und werde tun, was in meinen Kräften steht, um Ihnen zu helfen.' „Davon bin ich überzeugt', sprach Dr. Röding und schüttelte Klaus die Hand. In der romantisch zwischen hohen Felsen liegen' den Stadt Bergen wurde kurzer Aufenthalt gt' nommen. Klaus depeschierte an seine Mutter uno schrieb einen längeren Brief, in dem er den Plan

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 28.10.1915
Umfang: 12
. Die rumänischen Universitätsprofessoren gegen die russenfreundliche Agitation. Toma Ionescu, der Rektor der Bukare ster Universität, der in der russenfreundlichen Agitation ein getreuer Waffenbruder seines Bruders Take Jonescu ist, wollte, einem Bukarester Berichte des „Az Est' zufolge, die rumänischen Universitätsprofsssoren dazu be wegen, daß sie gelegentlich der Versammlung der »monistischen Föderation am Sonntag auch einen Aufruf an die Bevölkerung richteten. Der Rektor hatte den Plan gefaßt, die Univer

- sitätsprofefforen mögen das Manifest korpora tiv herausgeben, welches bann mit Unterschrif ten der Professoren im ganzen Lande ver breitet werden sollte. Der Plan Jonescus hat aber einen kläglichen Schiffbruch erlitten. Der ersten Konferenz wohnten von 101 Universi tätsprofessoren nur 35 bei und auch von diesen protestierte Professor Colculescu offen dagegen, daß der Rektor die Körperschaft der Umversitätsprofessoren, deren Berus es ist, der Wissenschaft , zu dienen, für demagogische Zwecke benützen wolle

. Wenn der Professor auch politische Ueberzeugung habe, so befiehlt ihm fein Beruf, daß er seine politische Auffas sung mit Ruhe und dem Ernst seines Berufes angemessen zum Ausdrück bringe. Der Rektor löste, als er sah, daß er seinen Plan nicht ver wirklichen könne, die Sitzung aus und berief nach einigen Tagen eine neue ein, doch sind auch diesmal bloß die früheren 35 Professoren erschienen. Von diesen wollten sieben nichts von der Unterfertigung eines politischen Aus rufes wissen, die anderen 28 aber bildeten

eine zu geringe Zahl, um sich im Namen des ganzen Professorenkörpers zu äußern. So war Rektor Jonescu gezwungen, seinen Plan aufzugeben. «Merauer Zeiwl^' . Die Demonstrationen vor der deutschen Botschaft in Bukarest. Das Blatt der rumänischen Regierung. „Aiitoru l', erklärt, daß sie Demonstratio nen vor der deutschen Botschaft durch eine Sonderausgabe des ententefreundlichen Blat tes „E p o c a' veranlaßt wurden, das die ten denziös-falsche Nachricht verbreitete^ der frü here rumänische Justizminister Michael

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 30.07.1937
Umfang: 6
Frankreich und Änßland Mtt Londons zur allgemeinen Anerkennung des Imperiums? — Möglichkeit einer NomaMeise Edens ben Gjl eder^ii? SchmU n Lach R« Berlin, Warschau und Paris Phöben die Antwort überreicht. Berlin, 29. Juli. Berlin, Warschau und Paris haben ihre auf den britischen Plan abgegeben. Die ei zustimmend; auch jene von Frankreich nmend, aber nur in der Form, denn im interläßt sie neuerdings den Eindruck, daß ,it den Sowjets solidarisch ist. Diese Soli- wird durch die verschiedenen Vorbehalte

hätten, könnte die Frage der Zuerkennung ' eine Einigung über diesen L«ieni ^verhindern. ^ London, 29. Juli. ^ies berichtet, die Präsidentschaft des àischungsausschuftes habe gestern abend Antworten auf die von Großbritannien den In gestellten Fragen erhalten, und zwar die ^oßbritannien selbst, die formhalber über- Durde, und jene Polens. Die polnische Ant- hreibt Times, ist von mustergültiger Bün- Polcn nimmt den britischen Plan an, Hnter den gleichen Vorbehalten, wie sie von ^Botschafter

in den letzten Tagen erlittenen Verluste schätzt er auf mehr als 39.000 Mann. Den Nationalen ist es gelungen, sich in Besitz wichtiger Dokumente, darunter der Verteidigungs plan von Madrid, zu bringen, die sich beim roten Kommando in Casasa Rojas (Madrider Front) befanden. Das rote Kommando hat seine Truppen zu neuem Angriff gegen Castro Alen und La Nevera. Stellungen die von den Nationalen vor drei Wo chen eingenommen worden sind, entsendet. Die Marxisten griffen am Morgen mit 4 Bataillonen die Stellungen

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Seite 1 von 8
Datum: 30.06.1937
Umfang: 8
den einzelnen Regierungen unterbreitet. Der deutsche und italie nische Delegierte haben Einwendungen gegen das Projekt erhoben» sich jedoch bereit erklärt, dasselbe ihren Regierungen zu unkerbreiten. Der sowjetrufsische Vertreter hat feine Zustim mung zum englisch-französischen Plan ausgespro chen. » « Berlin, 29. Juni Das D. N. B. meldet hiezu: Die Vertreter Deutschlands und Italiens lm Nichteinmifchungs-Ausschuk haben in der heuti gen Sitzung erklärt, sie hätten ernste grundsätzliche Vorbehalte

: 1. Die Zone der Bucht von Biskaya, die bis her von der französischen Flotte überwacht wurde, soll von nun an der englischen Kon trolle unterstellt werden. 2. Die englische Flotte übernimmt die Überwa chung aller bisher der deutschen und italieni schen Kontrolle unterstellten spanischen Kü stengebiete. » » Die „Frankfurter Zeitung' schreibt, in Roma habe man recht mit der Erklärung, der Plan einer ausschließlichen Uebertragung der Seeüberwachung auf Frankreich und England könne unter keinen Umständen

nach der Verweigerung einer Solidaritätsbezeigung, wie sie nach dem Fall der „Leipzig' nur recht und billig gewesen wäre, keine große Hoffnungen auf ein loyales Verhalten Englands. Hitler hat in sei ner letzten Rede das Wort „Schluß' unter die Il lusion gesetzt, daß die Wahrung der Interessen der Völker kollektiv durchgeführt werden könne. Vie Finanzkrise !n Frankreich Während das Kabinett Chaulempö den Sanierungen plan ausarbeitet, werden alle stanz. Börsen geschlossen Paris, 29. Juni Die Regierung Ehautemps

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Seite 1 von 6
Datum: 06.04.1935
Umfang: 6
, sich zu einem noch festzusetzenden Termin — voraussichtlich im Juni — bei den zuständigen Mllitärkommanden zur As sentierung zu melden. Die für tauglich Befundenen werden mit 1. Oktober l. I. zum Militärdienst ein rücken. Der Jahrgang ist insgesamt 5ö0.000 Mann stark und man rechnet damit, daß er 350.000 Rekruten stellen wird. Vorerst bestand beim Reichswehrministerium der Plan, die Ausbildung insbesondere der jün geren Jahrgänge in einem schnelleren Tempo vor sich gehen zu lassen. So wurde erwogen, zum 1. Oktober außer

dem Jahrgang 1914 auch die Jahr gänge 1915 und 1916 einzuberufen. Schließlich wurde aber auf Gnind der Vorstellungen des Reichssinanzministeriums auf diesen Plan verzich tet, da das Reichswehrministerium zu der Ueber- zeugung kam, daß die erforderlichen finanziellen Aufforderungen für die Ausbildung eine, so gro ßen Rekrutenkontingentes die Leistungsfähigkeit des Reiches bedeutend übersteigen würden. Auch die Frage der Unterbringung der Rekruten wäre bei der gleichzeitigen Einberufung von drei Jahrgängen

das allgemeine Vertrau en herzustellen, bevor osteuropäische Pakte abge schlossen werden. Wahrscheinlich werde er die Wie deraufnahme von polltischen und w'rtsGastlichen Verhandlungen vorschlagen, um die Beziehungen zu den verschiedenen Staaten zu verbessern. Au genscheinlich denke er auch daran, von den euro päischen Mächten Erklärungen unterzeichnen zu lassen, die weiter gingen als eine allgemeine Er klärung. Nach den vorliegenden Anzeichen werde sich dieser Plan ungefähr auf der Linie der zwi schen

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Brixener Chronik
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Datum: 11.10.1910
Umfang: 5
Seite 2. Nr. 121. Dienstag, „B rixener Chronik.' 11. Oktober 1910. XXM. Jahrg. Gleichgültigkeit der einen auch schon der Wider spruch der anderen zur Stelle. Man verwies auf die drohende Belastung der Gemeinden, man suchte den Plan auch ins Lächerliche zu ziehen, als ob beabsichtigt sei, den ganzen Verkehr, be sonders die Holzausfuhr, über das Gebirge nach Brixen zu lenken; man verwies auf die trost losen Verhältnisse der Enneberger Straße, die das Tal finanziell zu ruinieren drohte

noch die Grödener Jochstraße aufge nommen, welche Plan hinter Wolkenstein in Gröden mit Corvara verbindet. Die Erinnerung an den Widerstand, den das Straßenbauprogramm von 1897 im Land tage gerade bei jenen gefunden hat, welche sonst als Pioniere des Fremdenverkehrs gelten wollen, ruft heute, nachdem die Folgen des teilweise aus geführten Programmes bereits am Tage liegen, eigentümliche Gefühle wach. Gerade die Ver treter von Innsbruck und Bozen und die in diesen Städten ansässigen

, welcher Tags zuvor entlassen worden war, wurde verhaftet. Der Vorfall ruft große Erregung hervor, be sonders im Hinblicke darauf, daß vor zwei Jahren eine Verschwörung von Eingeborenen entdeckt worden war, die den Plan gefaßt hatten, sämt liche französischen Soldaten der Garnison zu ver giften. Mehrere Anamiten waren damals hin gerichtet worden. kieseowaläbranö. Aus Neuyork wird ge meldet: Die Ortschaft Beaudette und das Dorf Spooner in Minnesota sind durch einen Wald brand zerstört worden. Viele Personen

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