, daß in den letzten Monaten auf den Eisenbahngeleisen nicht weniger als 20 ermordete Kinder auf gefunden wurden, die nach dem Morde auf Schienen gelegt wurden, um einen Unglücks fall oder einen Selbstmord vorzutäuschen. So wurde am 10. Dezember das 20. Opfer auf der Strecke zwischen Warschau und Zoll, die Leiche eines neunjährigen Knaben, gefunden. Das Opfer war erwürgt und dann auf die .Schienen gelegt worden. Die Polizei ist fieberhaft an der Arbeit, des Mörders hab haft zu werden, bisher
ftt auch tatsächlich vollbracht worden, leider aber in dem recht weit ent fernten Kennet in Kalifornien. Unglücklicher- wefte gründet sich aber diese paradisische Steuerfreiheit nicht auf ein besonderes Blühen der Stadt, sondern auf ihrm längs amm Ver fall. Bor drei Jahren zählte Kennet noch 8000 Einwohner, die zum größten Teil von einer dorttgen Kupfermine lebtm. Als die Grube wegen ungenügender Förderung stillgelegt werbdn mußte, verloren di« meisten Leute in Kmnet ihre Existenz. Heute zähü
das gefamte Vermögen in seiner Brieftasche stets bei sich. * Ein interessanter Fall. Verschluckte Fisch- grAen, verschluckte Glasscherben oder gar verschluckte Schuhnägel sind wohl schon öfters dagewesen. Ein gang eigenartiger Fall ftt aber eine verschluckte Rwokverkugel, beson ders aber dann, wenn ste anstatt dem leiden den Teil das Lebenslichtlein auszublasen, ganz unverfroren in den Magen des Todes kandidaten rnftcht, wie es vor einigen Tagen in Amerika (natürlich!) vortam. Mr. Benja min Friedmann
sich aber forttrerbarer Weife in der Lage, seinen Angreifer, der inzwischen das Wett« gesucht hatte, zu verfolgen. Er hätte ihn wahrscheinlich auch eingeh ott, wenn er nicht plötzlich stehen geblieben wäre, da ihm «ine sonderbare Frage eingefallen war: Wo zum Teufel ist die Revoioerkugel geblieben? Die Antwort darauf bekE Mr. Frtedmann im Krankenhaus, wo ihm der Arzt erklärte, daß er die Kugel einfach verschluckt habe — ein äußerst seltener Fall, wie ihn die medizinische Mssenschast wahrscheinlich noch nicht zu ver