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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 12
Datum: 10.06.1908
Umfang: 12
Hochschulen stattfinden. Dieselbe wurde jedoch aus den 13- Juni verschoben, da mehrere Konferenzteilnehmer durch dringende Amtsgeschäfte verhindert sind. An dieser Konferenz werden, wie die „Wiener Hochschul-Korr>spondenz' von kom petenter Stelle eriährt, teilnehmen: die Rektoren Hofrat Ritter v. Ebner (Universität Wien), Pro fessor Dr. Vortmann (Teclmik Wien), Professor Dr. Koch (Hochschule für Bodenkultur Wien), Professor Dr. Scala (Universität Innsbruck), Professor Dr. Nielhammer (deutsche Technik

Brünn), Professor Dr. Sancr (deutsche Universität Prag), Hofrat Dr. Göll (tschechische Universität Prag), Hofrat Dr. Göll (tschechische Universität Prag) Professor Miko- laschek (deutsche Technik Prag), Professor Novotny (tschechische Technik Prag), Hoirat Dr. Hildebrand (Universität Graz), Prosessor Cmich (Technik Graz), Professor Dr. Kozak (Universität Czernowitz) und Prosessor Wendelin (Montanistische Hochschule Le- obeu), serner Prosessor L. Atlemand der Wiener Kunstakademie, der Leiter

werden können. In Bekräftigung dieser Ansicht erklärte der Herr Minister, er werde die von einer gegenteiligen Rechtsauffassung ausgehende Vorstellung des Professorentolleginms der Jnnsbrncker juridischen Fakultät mit einem Erlasse beantworten, dein zufolge nach seiner Nechtsausfassnng das kir chenrechtliche Seminar nicht stattfinden könne. Da ich- ans der entschiedenen Festhaltnng dieses Standpunktes entnehmen mußte, daß die vom akademischen Senate und der juridischen Fakul tät unserer Universität vertretene Anffassnttg

der Unterrichtsverwaltnng damit inner liche zusammenhängenden Abhaltung einer Vor lesung über Eherecht abzusehen.' Das ProfefsorcnkollegiuiN der juridischen Fa kultät der Jnnsbrncker Universität schloß sich' in der Erwägung, daß Professor Wahrniund! nicht anders handeln kann, dieser von ihm ein genommenen Haltung an und gab der Ansicht Ansdrnck, daß es ein allgemeines Interesse der Universitäten sei, wenn diese grundsätzliche Frage im Rechtswege zum Austrage gebracht würde. Sohin beschloß dasselbe gegen die Verfügungen

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 10
Datum: 31.07.1889
Umfang: 10
zu Doktoren der Rechte promovirt. — Professor Dr. Heinrich Lamasch wurde als Professor des : Straf- und Völkerrechtes nach Wien berufen, j — Hermann Ritter von S ch u l l e r u ist als ! Privatdozent für Nationalökonomie bestätiget! worden. ! Preisaufgaben. An der JnnSbrucker Universität wurden für das Studienjahr 1888/89 folgende Preisaufgaben gestellt: Bon der theo- logischen Fakultät: „Der Beginn des großen abendländischen Schismas und das Pontistkat llrban VI. mit besonderer Rücksicht

Methoden mehr nachgewiesen werden kann?' — Preiswerber können sowohl In- als Ausländer sein, welche während der Preisausschreibung als ordentliche Hörer an der Universität in Innsbruck eingeschrieben waren. Der Verfasser einer preiswürdige» Arbeit erhält ein theresianisches Stipendium von 309 fl. Doch bleibt es dem Ermessen des Professorenkolle giums überlassen, den Preis unter zwei Kon kurrenten mit je 200 fl. und lOO fl., oder auf je 150 fl. zu vertheilen. Die Arbeiten sind bis spätestens 15. Oktober

). Die Universität in Innsbruck kün digte dem hiesigen Waltherkomitö an, daß zur Enthüllungsfeier deS Waltherdenkmales als Ver treter der Universität der Rektor Magnificus Dr. Schiffner und die Senatoren Dr. Kaltenbrunner und Dr. Julius Kralter eintreffen werden. Diese Betheiligung seitens der Universität ist an sich sehr erfreulich; aber die Herren der Universität haben zugleich auch einen unerquicklichen Etiquette streit heraufbeschworen. Sie beanspruchen näm lich, daß bei dem Festmahle der erste Toast

auf Se. Majestät den Kaiser durch den Rektor Magni ficus ausgebracht werde. Dazu bestimmt war und zwar mit Recht der nimmermüde und auch opfer willige Obmann des Waltherkomitö, Herr Andrä Kirchebner, der mit den andern Mitgliedern des Komitös jahrelang an den Zustandekommen des Denkmales trotz mancher Hindernisse, Enttäuschun gen unverdrossen gearbeitet hat. zu welcher Zeit sich viele Herren der Universität, der damalige Rektor nicht ausgeschlossen, blutwenig um das Denkmal gekümmert haben. Die Verblüffung

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 8
Datum: 19.03.1909
Umfang: 8
eine glaubenslose Schule oder Universität müssen Eltern, müssen Staat und Kirche Stellung nehmen; denn sie ist ein Verbrechen gegen die Jugend, ein Verbrechen gegen die Eitern, ein Verbrechen gegen d n Staat, gegen die Kirche, gegen Gott selbst. Redner verstand ee, die ausgestellten Thesen, wie wohl sic auf den ersten Blick kühn zu sein scheinen, klar und schlagend zu beweisen. Als vorzüglichstes Gegenmittel bczeichnete er die Gründung einer katho lischen Universität. Ist dar Ziel

ist. Die liberale Dresse, die Freidenker, der Hochschuloerein, ja der tzochschullehrervercin, der zuletzt in Jena tagte, richten ihre Geschoße gegen ihn. Man will der Welt glauben machen, daß wir den Kulturstand gefährden. Professoren sprechen über die katholische Universität das Anathem, noch bevor sie besteht. Und das nennt man dann „Freiheit der Wissen schaft, Freiheit der Forschung'. Es wäre gut, wenn sie daher die schönen Worte des Prinzen Ludwig beherzigen würden, der sagte: „Um die Freiheit

sich hosfnungsvoll an den österreichischen Episkopat wandte und ihm gegenüber nebst an derem erzählte: „Kaiser Franz Josef hat vor mehreren Jahren die Nützlichkeit und Notwendigkeit einer freien katholischen Universität so sehr ringe- sehen, daß er den österreichischen Bischöfen anheim- stcllte und zusagte, sie dürfen im Kaiserstaate, wo sie wollten, eine solche freie Universität gründen.' Zum Schlüsse gab Dr. v. Orterer der Hoffnung Ausdruck, daß cs der Opfcrwilligkeit des katholischen Volkes vereint

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 04.02.1898
Umfang: 12
M«««5 — I»> >. I<^I>> Professoren Geitc 5 solchen Weise, daß die den Saal verlassen mußten. Die deutsch nationalen Studenten zogen zum chemischen und medizinischen Institut und verhinderten auch. dort die Vorlesungen. Noch, im Lause des Vormittags verkündete eine Kundgebung des Rektors in, der Universität, daß die Vorlesungen bis Febr. si stiert seien; gegen die Urheber der Störungen werde strengstens vorgegangen werden- Auf der Technik fanden keine Ruhe» störungen statt, da die Vorlesungen

Wert worden waren- Ebenso war.es auf den Kliniken ruhig; die. Studenten verließen beim Erscheinen der Pro fessoren nur demonstrativ den Saal. In der Aula der Universität fain es zwischen Tschechen utld Deutschen zum Zusammenstoß, wobei drei Tschechen ihre Messer zögen, die ihnen entwunden wurden. Mittags um ,i2 Uhr wurden an der Wiener und an allen Provinz- Uuiversitäten die Vorlesungen sisiiert. Leobe», 2. Febr. Die deutschen Hörer der Bergakademie haben den Besuch der Vor lesungen eingestellt

Verbindungen beschloß, sich dem Streik nicht anzuschließen, aus welchem Grunde heute in der Universität gegen Mitglieder der „Austria' demonstriert wurde. Wie«, 3. Febr. Gestern richteten die Studenten an den Rektor der Universität die Bitte, die Vor lesungen zu sistieren, und nachdem dieser erklärte, als Beamter und Lehrer dies nicht thun zu können, 'illten die Studenten gewaltsame Störung r Borlesungen in Aussicht. Heute früh um Uhr erschienen die Studenten auf der Universität nd verhinderten

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie
Jahr:
(1911)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1911
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Seite 218 von 440
Autor: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 430 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Signatur: II Z 257/1911
Intern-ID: 483476
Zttuiten Kollegien. Kollegium zu Innsbruck, seit 1561. Mach Aufhebung des Ordens (1-773) und Wlàrcinsetzung 1814, wurden sie 1838 wieder nach Innsbruck berufen. 1K48 vertriebeil, kehrten sie 1853 wieder Zurücks R. ?. Donai Josef, Philippsdorf (Böhnlen) 68; Pr. 96, a. o. Professor an der k. k. Universität, Rektor. ?. Heege Franz, Buer (Westfalen) 70; Pr. 99, Minister. — Äuer Florian, Straden (Steiermark) 68; Pr. 99. — Beyer! Gottfried, Haid (Böhmen) 64; Pr. 94, Operariììs. — Biederlack Josef

, Greven (Westfalen) 45; Pr. 75,, k. k. Umversitätsprosessor. — Bruders Heinrich, Aachen (Rheinpr.) 69; Pr. 92, Privat-- dozent an der k. k. Universität. — Cella Josef Gustav, Metz (Lothr.) 72; Pr. 04, Bibliothekar. — Dorsch Emil, Laub (Bayern) 67; Pr. 97, a. o. Professor an der k. k. Universität. — Flunk Mathias, Aichach (Bayern) 50; Pr. 82, k. k. Universi tätsprofessor. — Fuhrich Max, Wien 69; Pr. 96, PrivatdoZent an der k. k. Universität. — Geppert Binzenz, Innsbruck 79; Pr. 01, Lehranitskandidat

. — Gottstein Johann B-, Hohenelbe 75; Pr. 08, „ „ — Hättenschwitler Josef, Goldach (SchweiZ) 63; Pr. 88, Redakteur des „Herz Jesu-Sendboten'. — Hofmann Michael, Kundl 60; Pr. 87, k. k. Universitàts- profcssor, Regens des thcol. Kmwikts. — Hurter Hugo, Schaffhausei^ (SchweiZ) 32; Pr. 50, Honorar professor an der ?. k. Universität. — Kneller Karl, Köln a. Rh. 57; Pr. 87, Schriftsteller. — Knünz Josef, Rankweil 77; Pr. 09, Lehramtskandidat. — Koch Heinrich, Meschede (Westfalen) 70; Pr. 94, Privat dozent

au der ?. k. Universität. — Koch Hermann, Lingen (Hannov.) 73; Pr. 07, Lchramtskand. — Koppenstätker Max, Kienberg (Bayern) 79; Pr. 04, Präfekt im Konvikt. — Kröß Alois, MÄten 56; Pr. 89, Schriftsteller. — àus FrÄnz Ser., Dobrau (Oest. Schlesien) 71; Pr. 96, Privatdozent m^der k. k. Universität.

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 26.02.1885
Umfang: 8
-dermatologischen Klinik der k. k. Universität in Innsbruck ist die Stelle eines Assistenten in Erledigung gekommen, mit welcher Stelle eine Ne- muncratioil von 600 fl. ö. W., sowie freie Wohnung (incl. Beheitzung) im Krankenhause verbunden ist. Jene Herren Doktoren, welche sich um die Stelle zu bewerben wünschen, wollen ihre gehörig belegten und ge stempelten Gesuche blö längstens 12. März 1335 beim gefertigten Dekanate einbringen. Innsbruck am 23. Februar 1335. Decanat der medicinifchen Facultät. 1 Concnrs

zurückgelegten ersten Semester des ersten, zweiten oder dritte» Jahr ganges der thierärztlichen Studien am k. k. Thierarznei- Jnstltute in Wien belegten Gesuche bis längstens 15. März 1335 bei dem k. k. Ministerium für CultuS und Unterricht einzureichen. Wien am 16. Februar 1335. Vom k. k. Ministerium für Cultus und Unterricht. Diese Eigenschaft besitzende Bewerber haben bei Ver leihung den Vorzug. Innsbruck am 21. Februar 1885. Der Rector der k. k. Universität: Tschurtschenthaler. Lizitationen. 2 Concurs

-Ausfchretbung. Nr. 268 An der Lehrkanzel der Zoologie der k. k. Universität in Innsbruck ist die Dienerstelie zu besetzen, mit welcher ein JahreSgchalt von 300 fl. und die systenimäßige ActivitätSzulage jährl. 75 fl. verbunden ist. Bewerber um diese Stelle habe» ihre gestempelten mit Tausschein, Sittenzeugniß (Condulte-Liste und Straf-e ertract), Gesundheitszengniß und den Zeugnissen über die bisherige sonstige Verwendung bis längstens 21. März l. IS. bei dem unterzeichneten Rektorate zu überreichen

befähigen, als: Fertigkeit im Sammeln, Conferviren nnd Präpariren von Thieren, ^ in der Herstellung von Skeleten, im Ausstopfen von Thieren, km Spannen von Infekten u. dg., haben bei der Verleihung den Vorzug. l Innsbruck am 2l. Februar 1335. ! Der Rector der k. k. Universität: Tschurtschenthaler. j 2 Coucurs-Ausfchreibuug. Nr. 263 - An der Lehrkanzel der Mineralogie der k. k. Univer- ! sität in Innsbruck ist die Dienerstelie zu besetzen, mit ! welcher ein JahreSgehalt von 300 fl. und die system

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 12
Datum: 23.11.1907
Umfang: 12
im mineralogischen Institute (im Erdgeschosse der Universität) die zweite Füh^- rnng des Herrn Prof. Dr. Cathrein durch das mineralogifch-petrographische Institut statt. (Eine Ehrung des Musikdirektors. Pembanr.) tlber Anregung Sr. Exzellenz des Wirtlichen Geheimen Rates Dr. Karl Jnama von Sternegg, des Vorstandes des Mnsikver- eines Innsbruck wurde am 13. d. M. der große Lchrsaal der Schule des Vereines mit dein Bildnisse des akademischen Musikdirektors Josef Pembaur geschmückt. Ans diesem Anlasse feierte

werden. (Jim Kaiser pa n o r am a,) Maximilian straße 1, gelangt von morgen ab der erste Zyklus aus Marokko, der mit dem Ein züge des Sultans in Tanger beginnt, zur An sicht. Es ist dies eine Serie, die umso ak tueller ist, als ja, wie bekannt, erst vor kurzer Zeit um das' alte Mauretanien der Römer beinahe ein Weltkrieg entbrannt wäre. (S t n den te n ke il e re i.) Die kath. Studenten hielten gestern in der Universität wegen der Pra ger Vorfälle eine Protestversammlung ab. Wäh rend sie ihrem Proteste

Ausdruck gab, sam melten sich in und vor Her Universität bun kerte von dentschfreiheitlichen Stn-? dente>n aller Couleurs au, und nur dem Ersuchen Sr. Magnifizenz des Rektors war es zn danken, da'ß es nicht schon dort zu Auseinandersetzungen kam. Als die katholische« Studenten die Universität verließen, wurden zwar auf beiden Seiten Kampfrufe laut, dabei hatte es aber sein Bewenden. Die katholischen Stndentcn zogen gegen Westen (Bnrggraben 2c.) ab, die dentschfreiheitlichen aber ordneten

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 05.04.1888
Umfang: 8
Stasfler'sche Stipendien mit dem Jahresertrage von je 65 fl. v. W. zn verleihen. Anspruch auf diese Stipendien haben vor Allen Jünglinge, welche an einem Gymnasium oder an einer Universität studieren und mit dem Stifter verwandt sind, außerdem aver Beamteussöhue, die in Innsbruck Zuständig und mittellos sind, wenn sie an einem Gym nasium oder an einer Universität studieren nnd die zur Erlangung eines Stipendiums nöthigen Erforder nisse nachweisen. Die vorschriftsmäßig belegten Gesuche um obige Stipendien

k. k. Statthalterei stehenden erledigten Studien-Stipedien für das zweite Semester des Studienjahres 1337/38. . Vom zweiten Semester des Studienjahres 1837/83 angefangen sind nachstehende Studien-Stipendien neu zu verleihen: 1. Zwei theresianische Stipendien zu je 200 fl. ö. W. für Mediciuer an der k. k. Universität zu Innsbruck. 2. Ein Regelhaus Stipendium zu 60 fl. ö. W. für Univerfitäts- oder Gymnafial-Studenten mit Ausnahme der Theologen. Die Bewerber um diese Stipendien haben ihre stempel freien Gesuche

belegt: 1. mit deu Studienzeugnissen von den zwei letzt- verflossenen Semestern oder mit dem Meldungs buche der Universität und den Zeugnissen über abgelegte Eolloqnien oder Staatsprüfungen, 2. mit einem genau im Sinne der Statth.-Verord- nullg v. 16. Nov. 1878 Zl. 13188 L.-G. und V.-Bl. V. Stück Nr. 52, S. 55 und des Statth. Circnlares v. 24. Februar 1888 Z. 4089 ausge stellten Mittellosigkeits-Zeugnisse. Armuths-Zeug- nisse älteren Datums find ungültig, 3. mit den Zeugnissen über ihre allfälligen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 12
Datum: 28.09.1901
Umfang: 12
', unentwegt auf ihr Recht pochend, eine vollständige italienische Universität in Trieft zu fordern, stellen anlässlich ihrer achten Versammlung das Ersuchen an die Regierung: dass so bald als möglich die italienische Rechtsfacultät an der Universität in Innsbruck durch Schaffung und Besetzung der fehlenden Lehrstühle vervollkommnet werde; 2. dass mit der kaum begonnenen Bildung einer italieni schen philosophischen Facultät schleunigst fortgeschritten werde; 3. dass seitens des Ministeriums Stipendien

zwecks höherer Ausbildung solcher italienischer Hörer ausgeschrieben würden, die sich zu italienischen Docenten an Universitäten auszubilden gedächten, insbesonders zur Besetzung der noch fehlenden Parallellehrstühle. Des weiteren fordern sie alle italienischen Studenten in Oesterreich auf, wenn nur immer möglich die Universität in Innsbruck zu besuchen, um das Bestehen und Gedeihen der einzelnen italienischen Facultäten zu fördern, und den Brauch unter den italienischen Studenten wieder zu erneuern

, ein Jahr hindurch eine königlich italienische Universität zu besuchen, ein Brauch, der im verflossenen Jahre herrliche Früchte trug. Zum Schlüsse ver langen sie noch, dass die von italienischen Angehörigen Oesterreichs an Hochschulen des Königreiches Italien erlangten Diplome auch in Oesterreich anerkannt werden. — Wir empfehlen die Reden, die auf dieser Versammlung gehalten wurden, als Lectüre unserer Regierung. Vielleicht findet sie ein Wort, das sich auf das Wort Darwinismus reimt. Es liegt so nahe

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 07.12.1943
Umfang: 4
, die die Sicherheit der norwegischen Bevölkerung und der deut schen Besatzungsmacht gefährdeten. Bei Eisenbahn- und Sprengstoffattentaten so wie bei Anschlägen auf deutsche und nor wegische Schisse wurden immer wieder norwegische Studenten als Haupträdels- fübrer. zumindcst/-aber.als. geistige Ur- Heber feltgestellt. Studenten der Osloer Universität beteiligten sich außerdem führend an der Bildung von Terroran griffen gegen Einrichtungen des norwe gischen Staates und der deutschen Besät- zungsmacht

. Auch bei der Verbreitung von Flugblättern, englischer und bolsche wistischer Herkunft waren vorwiegend Studenten beteiligt. Schließlich- ist auch die kürzlich« Brandstiftung in oer Aula der Universität Oslo auf diese verbreche rischen Elemente zurückzu im übrigen kennzeichnend Verfassung dieser durch d ggnda aufgehetzten Stilden sie gegen die Aufnahme xenden protestlerte. die als Freiwillige iw Osten am Kampf gegen den Bolsche wismus tellgenommen haben. Auf Grund dieser Vorgänge hat sich der Reichskammissar veranlaßt

der drittälteste war. Nachdem er das humanistische Gymna sium seiner Geburtsstadt Clausthal be sucht hatte, bezog der 18jährige Student im April 1862 die Universität Güttingen, an der er im Januar 1866 dag Doktor examen mit größter 2luszeichnung be stand. Im März des gleichen Jahres folgte das ärztliche Staatsexamen in Hannover. Nach einer mehrmonatigen Assistenten- tätigkeit am Allgemeinen Krankenhaus in Hamburg bekleidete Koch IV« Jahre lang die mit einer bescheidenen Land praxis verbundene Stelle

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 18.09.1935
Umfang: 6
sehr viele interessante ^ i. e. die die Gelehrten aus ihren Forschungs -sgebnissen mitteilten. Da ' warf z. B. Professor Mentine von der Universität Birmingham die --rage attf, wa«n und warum Babies lachet Natürlich hatte er dabei das Verhalten seiner Kin- ^i- vom ersten Tage der Geburt an beobachtet und das erste Lächeln eines Säuglings als Aus der Befriedigung beim Trinken entdeckt. Zpäter, als er sich schon mehr mit seiner Umwelt beschäftigte und etwas über ein Jahr alt war, lachte er jedesmal

die Erfahrungen wird man natur gemäß erst nach einiger Zeit Näheres aussagen können und auch darüber, ob das Vorgehen des englischen Vereins sich zur Nachahmung empfiehlt. » » 5 Eine „Gehirnäuche' Auf einem medizinischen Kongreß in Atlantic City Machte Professor George Rayton von der Universität Syracuse Mitteilungen über ein von ihm erfundenes Verfahren. Bakterien im Gehirn zu vernichten. Dieses Verfahren, das er „Gehirn- duche' oder „Gehirnbad' nennt, besteht in einer intravenösen Einspritzung

der irischen Universität Bel fast 35 Tage, 2 Stunden und 14 Minuten zu wis senschaftlichen Zwecken hungerte? ... daß eine Schreibmaschine mit 38.000 Typen ?on einer amerikanischen Firma an ein Kantoner Exporthaus geliefert worden ist? Dort wird die Maschine, von zwei abgebauten Professoren bedient. ... daß eine Zigarette genug Nikotin zu Tötung von 220.000 Mücken enthält? .. daß jeder 19. Däne eine Brille trägt? ... daß in Tibet durchschnittlich auf eine Million Menschen ein Auto kommt? Tin neues Verfahren

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