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Zeitungen & Zeitschriften
Andreas Hofer Wochenblatt
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Seite 10 von 12
Datum: 05.10.1893
Umfang: 12
Äußerer, Nals, 70 X Abtheilung: Pinzgauer. A. Stierkälber: 1. Franz Ebster, Thurnbach, X Balthasar Obermoser. St. Johann, 90 X 3. Johann Schweiger. Westendorf, 85 X 4. Jak. Hoch- filzer, Jochberg, 80 X 5. Alois Schneeberger, Windisch. Matrei, 80 X 6. Georg Waldl, Kirchdorf, 70 X 7. Josef Egger, Ainet, 60 X 8. Martin Möller, Aurach. 60 X 9. Josef Egger, St Johann, 50 X 10. Alo's Schneeberger, W.-Matrei, 40 X B. Zu chtstiere: 1. Peter Wörgötter, St. Johann, 150 X 2. Martin Bötter, Aurach, 120 X 3. Josef

Mair, Jnnichen, 100 X 4. Albin Schneeberger. W.-Matrei. 80 X 5. Jakob Hochfilzner. 70 X 6. Jos. Egger, St. Johann, 35 X 7. Bezirks-Genoffenschaft Hvckpusterthal, 50 X 8 Jakob Lombrecht, Weitenthal, 40 X 9. Johann Stöckl, Westendorf, 40 X 10. Joh. Gaisberger, St. Johann, 35 X 11. Georg Taxer, Kitz- 120 100 bühel, 30 X 12. Jos. Egger, St. Johann. 30 X 13. Josef Gaisberger, St. Johann, 25 X 14. Bezirks- Genoffenschaft Hochpusterthal, 20 X 0. Kuhkälber: 1. u. 2. Jakob Hochfilzer, Joch- berg

, 30 und 28 X 3. Josef Egger, St. Johann, 20 X v. Kalbinnen: 1. Josef Egger, St. Johann, 120 X 2. Josef Gärtner, St. Jakob, Ahrnthal, 110 X 3. Jakob Hochfilzer, Jochberg, 80 X 4. Josef Geisberger, St. Johann. 60 X 5. Josef Egger. Ainet, 50 X 6. Jakob Hochfilzer. Jochberg, 40 X 7. Josef Gaisberger, St. Johann, 30 X 8 Alois Schneeberger, W.-Matrei, 30 X 9. Josef Gärtner, St. Jakob, 30 X 10. Jakob Hochfilzer, Jochberg. 20 X 11. AloiS Schneeberger, W.-Matrei, 20 X 12. Derselbe 20 X E. Kühe: 1. I. Hochfilzer, Jochberg

120 X 2. Josef Leitner. Reith-Kitzbühel, 100 X 3. Josef Putzenbacher, Dölfach, 90 X 4. Josef Egger, St. Jo hann, 80 X. 5. Joses Gaisberger, St. Johann, 70 X 6. Johann Fischbacher, Walchsee, 60 X. 7. Josef Gais berger, St. Johann, 50 X. 8. Josef Egger, St. Jo hann. 35 X. 9. Josef Gaisberger. St. Johann. 40 X, 10. Franz Ebster, Thurnbach, 40 X. 11. Josef Egger, St. Johann, 35 X. 12. Joses Fischbacher, Walchsee, 30 X 13. Alois Schneeberger, W.-Matrei, 30 X. 14. Franz Eberharter, Zell

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Zeitungen & Zeitschriften
Andreas Hofer Wochenblatt
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Seite 8 von 10
Datum: 23.08.1888
Umfang: 10
erwidert wurden. Nach dem Hoch auf den Herrn Jubilar wurde vom Sängerchor, in welchem auch Schulkinder mit sangen, ein eigens ad hoc komponirtes Lied gesungen.' Au bemerken ist noch, daß die Hochs auf Se. Majestät, den Hochwürdigsten Herrn Fiirsterzbischof und den Jubilar von mächtigen Pöllersalven begleitet wurden. Nachdem der Herr Jubilar Egger noch ein Hoch auf den Hochverehrten k. k. Herrn Bezirkshauptmann, die Hochwürdige Ortsgeiplichkeit, den Herrn Gemeindeoorstand und die ganze liebe

Jochberger Ge meinde ausgebracht hatte, war die Feierlichkeit zu Ende und es folgte gesellige Unterhaltung, an welcher auch der k. k. Herr Bezirkshauptmann in freudiger und leutseligster Stim mung Theil nahm. Von einem tüchtigen Sängerchor uud der schon rühmlichst erwähnten Musikkapelle wurde die Ge sellschaft in Abwechslung sehr gut unterhalten. Da der de- korirte Herr Lehrer Egger nach der Ueberreichung des fürst- erzbischöflichen Anerkennungsschreibens dem Herrn Seelsorger, welcher noch die Verdienste

- mit 40 Jahren noch nicht gescheht werden, daß sie darum volle Wirken des Herrn Egger als langjähriger Gemeinde- auch nicht von Tyroler Abstammung sind. Eingesandt. Im Asylvereine der Wiener Universität gelangen für das I. Semester des Studienjahres 1888/9, zweiundachtzig Freiplähe, bestehend aus unentgeltlicher Wohnung sammt Bedienung und Beheizung, und theilweiser Verpflegung mit 20. Oktober l. I. zur Besetzung. Anspruch darauf hat jeder würdige und dürftige Uni versitätshörer (Abiturient

man den thätigen Mann bei der Arbeit finden, wenn nicht in der Schule, so gewiß in der Kanzlei; gar oft noch nach dem eingenommenen Nachtmahle. Wenn Titus sich über einen Verlornen Tag beklagte, Herr Egger wird sich kaum über eine verlorene Stunde beklagen können. Dieser seiner unermüdlichen Arbeitsliebe und Pünkt lichkeit verdankt die Gemeinde die exakteste Ordnung aller ihrer Angelegenheiten, namentlich eine für sie so vortheilhafte Ordnung im Archive. Von jeder Gemeindesitzung wurde ein Protokoll entworfen

und hinterlegt. Weil Herr Egger im Jahre 1886 in der Lage war, das Protokoll einer anno 1853 stattgehabten Gemeindesitzung vorzuweisen, bleibt von 1887 an der Gemeinde für die ganze Zukunft eine Aus gabe von jährlich 42 fl. erspart. Ich erwähne nur diesen einen Fall. Und wer weiß nicht, was er durch seine treff lichen, guten Rathschläge d.r Gemeinde als politischer Körper- schaft sowrhl als auch einzelnen Privaten genutzt hat. Wer da weiß, was Besonnenheit und Klugheit in der Welt aus richten

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Seite 6 von 10
Datum: 12.02.1891
Umfang: 10
auS. Er verbrannte etwas Streu. Im Rauchgualm erstickten 3 Pferde, 1 Maulthier und 3 Schweine. — Am 30. Jänner wurde in Monte di Terlago das Haus des Giuseppe Depaoli e'm- geäschert. ' Beim Retten der Mobilien zerbrach ein Kästchen, in welchem sich Goldstücke befanden. Ein Fremder suchte sich in der Verwirrung die Säcke zu füllen» wurde aber noch rechtzeitig 'von der Gendarmerie eingefange».. (Zur Sittengeschichte.) Am Faschingssonntag ftüh fand man den in Reith bediensteten Blastu» Egger auf dem Wege oberhalb

Mehrn mit blutüberströmtem.Gesichte und mehreren Wunden am Kopfe todt liegen. Alsbald. erschien eine Gerichtskommission und gleichzeitig wurde, der ledige Schmied Bernhard Hechenblaikner von Reith durch die Gen darmerie verhaftet. Es stellte sich heraus, baß Egger und Hechenblaikner am Samstag Abend» gemeinsam das Schreyer wirthshaus in Mehrn verlaffen hatte. Der Letztere hatte dem Egger dort Schnaps gezahlt, wofür dieser dem Hechenblaik ner den Schlitten hätte nach Hause ziehen sollen. Wegen

des Schlittenziehens nun entstand am Wege zwischen beiden ein Wottwechsel, der damit endete, daß der zwanzigjährige Hechen blaikner den sechzigjärigen Egger zu , Boden warf-und m,t Fußstößen traktirte. Egger blieb liegen und fand den Tod durch Erfrieren. Ob der genoffene Schnaps oder die er littene Mißhandlung den Egger am Aufstehen hinderte und somit seinen Tod herbeiführte, wird die ärztliche Untersuchung darthun. Hechenblaikner wurde in Haft behalte,). — Bor einigen Tagen hat sich ein gewisser StanislauS

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