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Der Burggräfler
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Seite 3 von 8
Datum: 30.12.1908
Umfang: 8
mit Frankreich und die Annäherung an Italien für Rußland hervorgehoben, da Rußland friedlicher Sammlung bedürfe und die Stelle einer großen europäischen Macht nicht ausgeben wolle, besprach er Rußlands Haltung in der Balkanfrage. In der Adriabahn- und Sandfchakbahnfrage sei Rußland für die Interessen der Balkanstaaten eingetreten. Gegenüber der Türkei habe das Borgehen Rußlands auf Einmütigkeit der Mächte rechnen können. Mit Unrecht habe die russische Gesellschaft die Regierung angegriffen

, weil sie gegen die Besitznahme von Bosnien seitens Oesterreich-Ungarns nicht scharf protestierte. Ein scharfer Protest entbehrte der recht lichen Grundlage, weil seine (Redners) Vorgänger im Amte Verpflichtungen eingegangen seien, an die er gebunden sei. Die Osenpester Konvention vom Jahre 1877, die Berliner Deklaration vom Jahre 1878 und spätere Abkommen beengen die Freiheit der russischen Diplomatie. Mit Gewalt der Waffen den Protest unterstützen konnte Rußland auch nicht und mußte ihn so bleiben lassen. Dagegen

habe es pflichtgemäß auf den Berliner Vertrag hingewiefen und jene Artikel desselben, die für Rußland, die Balkanstaaten und die Türkei unvorteilhaft seien, da Oesterreich den für es ungünstigen Aitikel abzuändern anregte. Der Gedanke einer neuen Konferenz rühre aber nicht von Rußland, sondern von der Türkei her Die Konferenz brauchen aber alle Mächte, welche die Verträge nicht ohne Zustimmung der Signatar möchte abändern lassen wollen. Die Mehrzahl werde Rußland zustimmen. Gegen Oesterreich-Ungarn sei Rußlands

Haltung nicht unfreundlich gewesen. Ruß- land handle in der Frage mit Frankreich, England und Italien einmütig. Die Türkei könne aus das Wohlwollen Rußlands rechnen. Auch Oesterreich Ungarn, das eben einen Beweis versöhnlicher Stimmung gegeben, und das ihm verbündete Deutsch land weiden sich für eine sriedliche Lösung der Streiifrogen aussprechen. Rußland trete in die Ver Handlungen „ohne selbsüchtige Absichten' und werde auf die Wahrung des allen nötigen Friedens bedacht sein. Ueber Eingreifen

Rußlands sei in das Konferenz' Programm ein Punkt über Begünstigungen für Serbien und Montenegro ausgenommen worden. Für Bulgarien hege Rußland Teilnahme, trotzdenr es sich gegen die russischen Ratschläge für unabhängig erklärt habe. Weil es das ihm von Rußland gestellte Ziel erreicht habe, bemühe sich Rußland, ein gerechtes Abkommen zwischen Bulgarien und der Türkei herbeizusühren. Rußland habe Bul garien verständigt, daß Rußlands fernere Haltung davon abhänge, inwieweit Bulgarien in Zukunft

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Meraner Zeitung
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Seite 6 von 12
Datum: 20.09.1896
Umfang: 12
. Warenghien, Donai, Frankreich. S. v. KorhSki, Polen. Miß Mitland-Dyer, Miß Rita BlaideS, Folkstone, England. Mme. K. Zinn, New-Iork. Gräfin Landi» Bittortz, Rom. Dr. Otto Muller mit Frau, Eisenbahn-Gel- Sekretär, Wien. Anton DobrinSky mit Sobn, Geheim. Rath, Rußland. Prof. Submann-Hellborn, Berlin. Regina Simchowietz, Warschau. Jos. Strobl, Faßfabrikant, München. Mardauch Kovner, Kausm. MinSk, Rußland. M. Kinner, Dr. med. St. LouiS. F. Schultze, Geheimer KriegSrath, München. Conte und Ctsse. de Beausfort

Bermann, Warschau. Fanny Nußbaum mit Kind, Brody. I. Rosenbaum, Rußland. Frau ThereS Friedrich, FranzenSbad. Fr. u. Frl Bemett mit 2 Kinder und Gouver nante, England. Gras von Meran: Frau Dr. Zimmermann, Berlin Auguste Tagltoni mit Jungfer. T. EiSler, Wien. Hermann Ruthemayer, Dnisburg a.RH- Hrrrmann Wäspen, Bremen. Maria v. Schmidt, Priv. Wien. Mme. Steinberg, Schweiz Glückauf: T Schlegel, Prokurist, Lindenau. Bawitsch Chastkewitsch, Kiew. Frau von LnobelSdorsf, Generalin mit Tochter und Jungfer

, Minden, Westfalen. Meraner Neustadt: David Zaller, KabwetS-Kandidat, Warschau. Stadt München: Dr. Richard Traugott, BreSlau H. F. Hötz mit Frau, Mölln. S. Kahan, Kurland. A. Hübel mit Frau, Kaufmann, Kursk. Adolf Heb Franksurt a. M. Frau Dr. Eich- mllller mit Sohn, Paris. Emil Kraft Kfm. Baden. Starkenhof: H. Kohn. Kfm., Lodz, Rußland Frau H, Librach, Oserkow, Rußland D. Dobraniczky mit Sohn, Lodz Rußland. Sonne: Karl AhleS, Protest. Pfarrer, Hugel> Helm, Albert AhleS Protest. Pfarrer Malterdingen

; Dr. Carl BlaSkopf, Magister der Pharmacie. Wien. K. Lipmann, Ksm. Offenbach. Heinrich Prugger, Professor mit Familie, Trient. Carl TallaSmann, Ingen Innsbruck. Marie Wende. Toblach Anton Sayka. Beamter, Wien. Jean Weidert. Kaufm., Hanau. Casimir Szasnagel, Gutsbesitzer, Rußland Carl Larenz, Ingenieur, Brack,l Steinhäuser: Amelie v. Zacha und Bertha Sell Stuttgart. Stern: Monika Rathgeber, München. T. Lehmann, Fabrikant out Frau, Zittau. I. Voriller, Geschäftig Roverew. ThomaS Wilsoni, Stud< Walle

. Alexandra Schaber, - Privat Wilhelm «schelt, Reisender, Gabel, Andr. Holzer, Wien. AloiS Winst, Jenbach. Tschoner: Adjemoff, Rußland. Emil von BehrenS, Livland- Alex. Süßermann mit Schwester, Leipzig. Alexander Prochoroff m. Fr. Henning, Moskau- Tscheprastoff mit Kind und Bonne, Moskau. Wald«: De HanS Genal mit Familie, Leibnitz Max Gugenmeier, Oekonom Jmst. D. H. Heroecke, Erlangen. H»nS v. Peiser, Handelsangestellter mit Frau. Innsbruck. F. Plikaulrut Ossizial Innsbruck. Karl Schneider, Brünn. M. Blum

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Dolomiten
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Seite 4 von 4
Datum: 21.12.1945
Umfang: 4
. Josef Flor, Feldpost-'-' M ■' Lg. Pa. Wien, ver mißt seit . '*:<•:* • >'.'44. Um Nachricht bit tet Josef F.o-,. Krta/stein 16. Eppar. 6739c .lohe Heimkehrer aus Rußland! Könnt ihr vielleicht uns etwas Mitteilen, über den Ver bleib unseres Sohnes, des Gefr. Kaltenhauser Josef. Feldpost-Nr. 21398 B. Vennißt seit 21. Dezember 1944. südlich der Stadt Frauen- durch (Kurland). Es bittet um Nachricht Fa milie Kaltenhausen Pemtner. Eivas bN BrLren. 1005 Br Welcher der lieben Heimkehrer kann uns Aus kunft

. Feldpost-Nr. 17061 C (Gebirgsjäger-Regiment)? Letzte Nachricht am 17. April 1945 aus Triest. Um Nachricht bittet die Familie Ploner, Laven Nr. 13, Waldbruck, Provinz Bozen. 6765c Bitte, wer kann Auskunft geben Uber meinen Sohn, Obersch. Friedrich Kößler. Feldpost- Nr. 16220 C. letzte Nachricht aus Innsbruck am 18. März 1945? Um jede Nachricht wäre sehr dankbar seine Mutter Maria Kößler, Missian Nr. 18. Post St. Pauls. 6776c Welcher Rußland-Heimkehrer kann über der. Verbleib des Obgfr. der Lftw. Feiddiv

aus Rußland kann Auskunft geben über das Schicksal meiner Söhne Alois LeRner. geb. 1920. Feldpost- Nr. 11649 F. vermißt seit Oktober 1943 bei Nikopol, Karl Leittier, geb. 1924, Feldpost- Nr. 27746 E. vermißt seit Juli 1944 bei Lem berg. Um Nachricht bittet herzlichst Alois Lettner. Mühlbach 27. 1022 Heimkehrer, wir bitten euch um Nachricht über den Verbleib unserer beiden Söhne, Uren. Josef Geiser. Feldpost-Nr. 28843. letz tes Schreiben Anfang Juni 1944. Nähe der schwedischen Grenze, und SS-Panzer-Gren

6853c Mir bitten die heiingekehrieii Kameraden um Nachricht über meinen Sohn Max Dezlui. Feldpost Nr. 16220C. Sein letzter Aufenthalt: Aurisino bei Triest. Um Nachricht bittet gegen Vergütung Farn. Dezini Andreas in Soll bei Tramin. oder an Anna Höllrigl. Meran. Meh.- hardstraßc 7. 4494 M Heimkehrer aus Rußland! 'ritte, \> ,-ißt da etwas über den Verbleib meines Mannes. Ogefr. Toni ZuhOr. Feldpost-Nr. 05684? Letzte Nachricht vom 25. März 1945 ans Bad Polziu. vor Aufbruch seiner Auto kolonne

Nacliricht vom 14. März. 1945. Um gütige Nachricht bittet Familie Hofe- (Thum). St. Nikolaus. Ulten, bei Meran. Mer weiß eine über den Verbleib des So - da teil Alois Lösch, letzte Nachricht vom April 1945 aus Oberscldesieu. I'eldpo: t-N-. L 05283 D? Nacliricht erbittet Familie Lösch. Obcrkropfen. St. Gertraud Ulten. 45C9 AI lieber Heimkehrer nus Rußland? Wer weiß etwas über den Verbleib meines Sohnes, des Gefr. Josei Eller. Fcldpost-Nr. 10120. ver mißt seit anfangs Juli 1944 bei Wilna. Li tauen

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 12.04.1922
Umfang: 6
Sfl&Hrol« LanVerzeUvng. Seite 3 Die Wiederherstellung des europäischen Friedens. Der Aufmarsch der Parteien in Genua. Die Konferenz von Genna wird mit Recht die größte der Weltgeschichte genannt rvevden. Midier der Wiener Kongreß, ein Jahrhuridert hindurch als bedeutsamste Taguirg galt, noch die -Versailler Tagmig, auf der -die Friedensverträge be schlossen munden, noch der VöIkerln»iDstag in Genf, auf dein die Bereinigten Staaten von Amerika, Rußland, Deutschland und Oesterreich fehlten

sich über den Ausinarsch im klaren «sein. Man «kann etwa vier Parteien unterscheiden. Die erste ist die französische mit ihrenr Anhang, d. h. den Belgiern, Tschechen, Polen mÖ Rumänen, die zweite besteht aus Engl-aitd, Japan und vermutlich den Bereinigten Staaten, die ihren nwrali-schen Dnick in der engli- schen Richtrmg geltend <ma«ch«n werden. Zwischen beiden steht vermittelnd Italien. Die dritte Partei bilden die Besiegten. Deutschland und Rußland. Das heißt aber nicht, daß sie ge meinsam vorgohen «werden. Soweit

zugleich Vorschläge über die Zusammensetzung dieser Nnterkom- wission. Er schlug vor. für diese Unterkowmissim: für jeden Staat einen Vertreter namhaft zu machen. Der Vertreter der Schweiz bemerkte daraufhin, daß sich nuf «diese Weise unfrei willigerweise eine Mehrheit für die einbenistnden Staaten er geben würde. Tschitscherin erklärte, den Vorschlag über die Bildung dieser Unterk-unmission anzunehmen, iedoch solle won Rußland, das an dieser Frage «besonders interessiert ist. zwei Vertreter gewähren

, nicht etwa, um Rußland eine privilegierte Stellung einzuräumen, -sondern einzig, weil Rußland mit dieser Frage viel zu tun habe. Schließlich könne ja auch jeder andere Staat zwei Vertreter verlangen, wenn er es für notwendig halte, um den Stoff -bewältigen zu können. Lloyd George be merkte. daß die Kommission ja doch keine entscheidende «Stimme Hobe und sich «deshalb jedes Mitglied mit Beiräten umgeben könne, soviel es nur haben wolle. Auf das hin zog Tschitscherin seinen Vorschlag zurück. Hierauf wurde

die Sitzung zur Ernen nung der Unterkommissäre unterbrochen. Nach Wiederaufnahme der Sitzung teilte Facta mit, daß die wirtschaftliche und Transportkommission -heute zu einer Be ratung zusammentreten werden. Als das -Ergebnis der Abstim mung über die Teilnahme -an -der Unterkommission (Cinberufer der Konferenz. Deutschland uNd -Rußland und vier andere Staaten) verlautbart wurde und unter den in der Unterkom mission vertretenen auch Rumänien war, erhob sich Tschitsche rin und protestierte

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 25.11.1921
Umfang: 8
» Mn. sten der AMve OstpolMk. Von unserem Berliner k-Mitavbeiter. Di« Personaländerungen in der Ostabteilung des Auswär tigen Amtes, an deren Spitz« der schon früher als Referent für Rußland in dieser Abteilung tätig gewesene Freiherr v. Malt« zahn berufen -wurde, verdient größte Beachtung. Der neue Mi nisterialdirektor hat zum Teil auch seinen Mitarbeiterstab er neuert, und die Errichtung eines Sonderreferates für di« Rand staaten läßt bereits eine Richtung erkennen, nach der sich die angedeutete

hat. Wenn der Handelsaustausch zwischen Rußland und den andern Staaten bisher nur verschwindend geringe Dimensionen auf- weist, so liegt das daran, daß es in Sowjetrußlansd, wo der Bolschewismus den Kapitalismus zerschlagen hat, an Kapital mangelt, um jetzt nach dem Zusammenbruch der bolschewistischen Wirtschaft wieder zu der kapitalistischen übergehen zu können, zu der sich sogar Lenin aus dem Kongreß der politischen Agi tatoren mit einigen Vorbehalten bekannt hat. Um diesen Man- gel zu ersetzen, sucht man eben

ausländisches Kapital ins Land zu ziehen, und das, nämlich -die Sehnsucht nach Kredit, ist ja auch der letzt« Beweggrund der heiß umstrittenen Note der Sowjetregierung, worin sie sich mit einigen Einschränkungen zur Anerkennung der russischen VorkrlegsschuWen bereits erklärt hat. Wie eriimerlich hat man in England und Frankreich sogar die Hilfsaktion für das hungernd« Rußland von einer solchen Anerkennung abhängig -gemacht, und die Londoner Presse faßt denn auch in der Tat Dschitscherins Angebot gar

Nicht anders auf, als ein Ersuchen um Kredit. Die Aufnahme des „Notrufs' bei der Entente ist sehr ver schieden. In Frankreich -ist er, den Pressestimmen nach, auf runde Ablehnung gestoßen, und -der offiziös inspirierte „Temps' er klärt ihn für -ein Manöver, da Rußland weder zahlen könne noch wolle. Es ist sicherlich kein Zufall, wenn die von Paris aus dirigierte Warschauer Regierung gerade jetzt eine Rote nach Moskau -gerichtet hat, die den Vorwurf enthält, daß Rußland nicht -eine Klausel des Rigaer Vertrages ausgeführt

habe, und worin der Z-rveffel -ausgedrückt wird, ob Rußland überhaupt imstande sei, -auf sich -genommene Verpflichtungen zu erfüllen. In England denkt man immerhin erheblich anders darüber, und das Reuterbureau versickert, daß Tschitsch-erins Angebot vielleicht zu wichtigen -Ergebnissen führen könne. Zwar weiß man -auch -in der Downingstreot, daß Rußland zurzeit zahlungs unfähig- -ist, -über man rechnet öffenbar mit der. Möglichkeit, es mit Hilfe von 'Krediten za-blungsfähig

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 24.09.1897
Umfang: 10
m. S, Warschau. L Chodoviecka, Kfms.- m. T, Warschau. Aurora: Schick, Privat, Newel. Bracher: M. Barta u. Fr.. Kfm., Budapest. Deutsches Haus: Jul, Billich m. Fr., Kaufmann, Warschau. K Firbas m. Fr., Bmt., Prag. F. v- Rosenblum m. Jgsr., Warschau. A. v. Kostrowicki, Haus besitzer, Warschau. Helene v. S«olc- RogozwSka, Schrifist., Warschau- Q- Hülse, türk. Konsul m. Fr. und T-, Dresden. Euchta: I Meiner, Brunn. Berthe Zille, Böhmen. Frau R Fischl mit T, Wien. Europe: Anna Jmas u. T-, Rußland. Forsterbräu

, Nürnberg. I. Waller, Oberlieut., Wien. Frau v Mertens m. T, Hannover. Plus Riegel, Kunstmaler»», Nürnberg. Generalin Henriette v. Hueber mit Bgl. Wien. F. Fisch, Priv. Wiener- Neustadt. NeuhauS: V Lollok m. Diener, Görz. Baron B. Stael, Rußland. Posserhof: S. Wurzel, Ksm., Wien. Frau M. Czadnoosli, Fabr.-T, Rvßland. Schöngarth mit Familie u. Drsch., Mojor, Dresden. Rennweg 12: Ludwig Tisser, Wien. Sondhof: Frau M. Kräutner u. Frl. K. Schüler, Süd-Amerika. Starkenhof: Israel JucaS, Kaufm. mit Sohn

. Holland E. L Kawcliffe m. Diener, England. Frl. Tenterdon m. Jgf., England Mr., WrS. u. Miß Ledam, London Frau N. Altmann, Rußland. Frau A. Zelniker, Rußland. Frau Trtving Rußland Michel Rounoff, Peters bürg. Konstantinofsky, Konstantinopel Smith-Grah, Miß Rubin und Miß Pomervy, London. Dr. Laboschin Arzt, Berlin. H. Bo«hm, Berlin E. S. Houlder Esq., London. E. Eliseieff m. Fam. u. Jgs-, Peters burg- W. Massey u- Mme. Neadlle London. Schöngarth mit Familie, Dresden. Jos. Graf Gizyki, Wien. Exz

. von Tavera, Gesandter, Wien- Mirtowltsch m. G., Rußland. Frau Palme, Rußland. Frl. Richter und Frl. Smith, Rußland. Villa Regiua: Frau Lina Preis w. T. u. S., Berlin. H. Werner, Bmt-, Wien. A. Caesar delle Grazie m. Fr., Wien- Villa Warmegg: Baronin Dumreicher m. Erzieher, Bonne u. 2 Kinder, Wie». Villa v. Weinhalt: Frau M. Schlößer m. Fräulein Matschkh, Ozorlow. Julie Werner, Ozorkow. Maria Speltz. Frankfurt a. M. Frau Dir. Feilchenfeld m. Bgl., Prag. Dr. Sewald m. Fr., Geh.-Rath, Berlin. I. A. Speltz

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 24.05.1855
Umfang: 6
ff konsiatirt, daß die russischen Bevollmächtigten es gewesen, die in der zwölften Kon ferenzsitzung den letzten Borschlag zu einer Lösung des dritten Punkts zu Protokoll gegeben, und daß wieder um sie es seien, die noch einen neuen Vorschlag zu demselben Zweck machen. Bevor Fürst Gortschakoff diesen Vorschlag entwickelt, glaubt er an die Worte des französischen Ministers des Auswärtigen erinnern zu müssen, welche das zwölfte Protokoll verzeichne: „Rußland wolle dem osmanischen Reich keine Garantie geben

; die in Art. 1 enthaltene und in der zwölften Konferenz angenommene redncire Rußland auf nichts, weil es, selbst in dem Fall, wo eine der kontrahiren- dcn Mächte eine türkische Provinz mit Krieg überziehe, nach den Erläuterungen des Fürsten Gortschakoff sich darauf beschränken werde, seine guten Dienste walten zu lassen.' Fürst Gortschakoff bemerkt, daß die rus sischen Bevollmächtigten im EinVerständniß mir den übrigen Mitgliedern der Konferenz das Prinzip der Zulassung der hohen Pforte zu den Vortheilen

, ist die Schwierigkeit, die Gränzen derselben genau zu definiren. Ist dieGe- bietsgewährschast einmal festgesetzt, wäre es dann nicht nothwendig, sie auf die entferntesten Punkte des osma nischen Reichs zu erstrecken, wieTunis uud Aden z.B., und aus jedem gegen einen dieser Punkte von einer der kontrahirenden Mächte gerichteten Angriff einen Kriegsfall zu machen? Rußland weigert sich der Ver pflichtung, die es übernimmt, einen so ausgedehnten Sinn zu geben; das Blut der Russen gehört nurRuß- laud

an. Dies will nicht besagen, daß Rußland sich darauf beschränken werde, seine guten Dienste anzu bieten. Die Unabhängigkeit der hohen Pforte interef- sirt wie ganz Europa, so auch Rußland. Wenn diese Unabhängigkeit bedroht wäre, wäre Rußland nicht die letzte Macht, welche sie vertheidigen würde; allein es bebält sich das Recht vor, wenn die Umstände es er heischen sollten, zu beurtheilen, ob es seine materiellen Interessen dabei zu betheiligen hat oder nicht.' Auf den besondern Zweck der heutigen Konferenz übergehend

, so suche Rußland die Lösung in einem andern Plan. Fürst Gortschakoff verliest die Artikel 1 und 2, die in Ab schrift beigefügt sind, und deren einer daö Prinzip der Schließung der Meerengen bestätigt, während der an dere die hohe Pforte zum Richter über diejenigen Fälle macht, in welchen das Interesse ihrer Sicherheit er heischte, daß Ausnahmen von diesem Prinzip gemacht würden, und in welchen sie es für nothwendig halten möchte, entweder die Flotten der Westmächte oder die Rußlands herbeizurufen

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 28.09.1894
Umfang: 12
. H. PineS, Rußland M. Stolberg, Kaufmann, Rußland. Aders: Frau Louis Heinert mit Kinder, Leipzig. Baron Eichhoff mit Fam., Meran. Austria: Fran Paul Munk, Frl. Louise Ziegler, Berlin. Frau Louise Syper mit Sohn und Schwiegertochter, Kiew, Rußland. Frau Klara Wis- grill mit Töchter, Wien. Bavaria! Baronesse Magda Hahn, Riga, Rußland. Dr. W. P. Huber mit Gattin, Rotlerdam- Herm. Elsinger mit Fam , Fabrikant, Wien. Baronin Hahn geb. v. Hahn Wähnen, Ruß land. Bracher: Friedrich Berding, Hannover. Deutsches

mit G , Rumä nien Frl. Anna MatHiesen, Nor wegen. Kara Wethosen, Norwegen. Forsterbräu: Franz Hass-nteusel, Correspondent, Wien. Ä. Bauer, Postadjunkt, München. Otto Linder, Bochum. Peter Kiwmaier, Bahnaspirant, Burgau, Bayern. B. Hendl, Reis»., Wien- Manger v. Kirchsberg mit Gattin, Rittmeister, Klagenfurt. Fortuna: N. Monossohn mit G., Rußland. Jda Woisnschläger, Gmnnden. Filipinum: Martin Trenker, Priester, Bayern. Habsburger Hof: Albert de Romen, Paris. Mr. u, Mdm. Lallenland, PanS. Jofefa Rietzler

, Silz. G, Hesselmann, Ham burg. I. Ave Lallemant, Kaufm., Venezuela. Friedrich Jauch, Rentler, Hamburg. Haßfurther: Moritz Frank, Reisender, Wien. Jakob Franke, Kaufmann, Wien. Hermann - A. S. Kajolan, Kaufmann mit Tochter und Schw., Rußland. HoferhauS: Albert Baron Wodianer mit G., und Dienerschaft, Budapest. Schloß Labers: H. Mark. Göteboy, Schweden. Lieutenant Wachatz, Schweden. Con- stantin Sander, Verlagsbuchhändler mit Frau und T., Frau Pichler, Assessor, Sander, Leipzig. Frau Johanna Willich

K. Schneider, Berlin. Stadt München: Fr. Grobmer, Spital. Moritz Kombosch Spital. F. Felckert, Arzt, Worms. Fr- Geheimralh, Valen- tiener mit Frl. Klara Mark, Deutsch land. Von Bülow, Offizier, Pots dam. Oberst Ast mit G., Deutsch land. Fr M. Sieberer mit Schwest. und Kind, Küsste!». Ch. Maierowlcz, Kaufmann, Lodz, Rußland. S. Bestermann, Kfm., Lodz, Rußland. Dr. Settari, Advokat, Billach. Stark:nhos: K. Engelsberg Lublin. I. M. Schapiro Kaufmann. Lodz F. Sil bergleit, Obsthändler, Warschau. I. Löwy

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 6
Datum: 10.08.1922
Umfang: 6
in Bischofshofen', seine Parförcejagdbllder, ganze Famllkenbilder zu Pferde und alle die kraftfrischen Landschaften. Bauern und Pferde aus Tirol, dem Stammland der Fmnllie Blaas. (Auf den bolschewistischen Bahnen.) Der ehemalige deutsche Staatssekretär, Genosse Dr. August Müller, hat Rußland bereist und schreibt über seine Eindrücke in der »Neuen Freien Presse' folgendes: »Das Eisenbahnpersonal ist, ähnlich wie in den Ländern Mitteleuropas, erheblich vermehrt worden. Vor dem Kriege kamen auf einem Werst

Lifenbahnlänge 15 Arbetter, Beamte und Angestellte, heute 36. Je weniger auf der Eisenbahn befördert wird, desto mehr Personal scheint also beschäftigt zu werden. In Rußland klagt man außer dem sehr über die schlechten Qualttäten der Eisenbahner. Wie man aus der Geschichte der revolutionären Ent wicklung. in Rußland weiß, gehören die Lokomotivführer, Heizer, die technischen Beamten und zahlreiche mittlere und untere Beamte der allgemeinen Eisenbahnverwaltung schon seit langer Zeit zu den Kern- und Stoßtrupps

ln sehr eindringlichen Schilderungen illustriert, wie stark die Transporttage in Rußland dadurch ve.schlechtert wurde, daß die Lokomottven geführt und bedient wurden von Leuten aller Berufe, nur fetten indessen von gelernten Lokomotivheizern und -führern. Irgend welche Gratisreisen auf Grund kommunistischer Organisation gibt es in Rußland nicht mehr. Wer sich ein Billett erstehen kann, hat auch Anspruch auf eine Eisenbahnfahrt. Aber es gibt trotzdem noch manche Möglichkeiten, sich jemanden gefällig zu erweisen

, und so blühen Bestechungen und Annahme von Schmier- geldertt durch die Eisenbahnangestellten. Wie sehr leben dige Schilderungen in der »Iswestia', die während meines Aufenthaltes in Rußland erschienen sind, zeigen, stellen auch die Eisenbahnangestellten einen erheblichen Anteil zu den Banden, die planmäßig die Eisenbahnen berauben und bestehlen. Es gibt aber eine besondere Eisenbahnpolizei, die diesen Dingen nachspürt» und sie scheint kurzen Prozeß zu machen, wenn ihr eine solche Bande in die Hände fällt

. Wie der Verkehr zuruckge- gangen ist, mag folgendes Beispiel zeigen. 4^r dem Zusammenbruch war die beliebteste Bahn m Rußland die Strecke Moskau-Kursk, auf der täglich 65 Guter- züge und 16 Personenzüge nach beiden Richtungen ver- kehrten. Heute laufen hier nur 5 Güterzüge und 2 Per-, sonenzüge! Aus zahlreichen Strecken gibt es täglich nur einen Zug in jeder Richtung. Die Gelesse liegen meistens noch überall, was am meisten beschädigt ist, und die Schwellen. Die russischen Eyenbahn- schwellen müssen

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 11.05.1922
Umfang: 8
Antwort wurde aber verzögert, da es nach Bekanntwer den ihres Inhaltes in Rußland zu heftigen De monstrationen kam. Die russische Delegation wurde verständigt, daß sie neue Instruktionen abzuwarten habe. Einige Punkte der Antwort note sind abgeändert worden. Lenin hat kein Interesse für kleine Kredite und besteht auf der Forderung einer Anleihe in der Höhe von einer Milliarde Dollar sofort und im Verlaufe der kommenden fünf Jahre einer zweiten Milliarde. Frankreich hält sich diesen Forderungen

nicht weiter ver handelt werden könne. Der Umschwung ist auf den angedeuteten Beschluß des Mlnisterrates in Paris zurückzufllhren, der vollkommene Unnach- giebigkeit vorschreibt. Ob Rußland tatsächlich ernstlich willen» ist, an dem Wiederaufbau Europas mttzuarbeiten. ist unter Berücksichtigung der bishmtgen Haltung und des bisherigen Vorgehens der russischen De legation eine offene Frage. Die Russen tragen zu einem 'guten Teil diie Schuld daran, wenn die Konferenz scheiitern sollte. Bor allen Dingen

ist es ihnen unbequem, daß die Artikel des emorandums der Alliierten verlangen, auf die bolschewistische Agitation zu verzichten. Davon lobt ja vorläufig Rußland. Auch scheint man in Rußland noch immer nicht begriffen zu haben, daß die Hoffnung;auif eine -Wellöwoluitilon vorläu fig begraben ist, Rußland bleibt doch eigentlich gar nichts übrig, als den wirtschaftlichen und finanziellen Anschluß an Europa zu suchen. Er wäre auch leicht gu finden. Denn Lloyd George kommt den Russen -mehr als aus halbem Wege entgegen

. Er wäre sicherlich bereit, für diesen Anschmß Rußlands fmanntelle Opfer zu bringen. Vielleicht ließe sich England 'sogar dazu 'bereit finden, eventuell auch ohne Mithilfe Frankreichs aus eigenem Rußland namhafte Kredite zu be willigen. Selbstverständlich übt Lloyd George auf die Sowjetvertroter in Genua heute den größten Druck aus, schon aus dem Gruride, um im Falle der Sprengung der Konferenz die alleinige Schuld den Franzosen zuschiebenzu können. Hier bei bedient er sich der Dermittkmg der Deutschen

. Deutschland ist 'immerhin in der Lage, Rußland freundschaftliche Vorstellungen machen zu kön nen. 'Lloyd George müht sich und 'dies mit Er folg. Das beweist auch das vielbeftrittene, aber doch 'bestehende Petroleumabkommen mit den Sowjets. Frankreich will auch in der Reparationsfrage eigenmächtig vorgehen. Das beweist die endgül tige Ablehnung der von Lloyd George angereg ten Konferenz der Signatarmöchte. Selbstän diges Himdeln in einer Frage, die nach englischer Auffassung nur gemeinsam zu regeln

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Meraner Zeitung
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Seite 15 von 16
Datum: 21.08.1898
Umfang: 16
, London Rittmeister v. Guvniack m. G. u. Jungfer, Graz Dr. Viet. Steiger, Wien Dr. Alb. singer, Wien Mayer v. Giiuthos m. Fam. n. Bed., Wien Dr. Puller m. Fam., Wiesbaden Ernst Brühl m. G. u. Bedienung, Wien Dr. Jg. S. Popper, Wien Baronin v. Blücher m. Inngser, Berlin Dr. Otto Jäger m. G., Gera Frau Rich. Schücktanz m. Fam., Wien Joseph Mayer m. G., Autiverpeu Baron v. Starkenberg m. Fam,, Rußland P. v. Sivers m. Bruder, Schloß Räuden Dr. Zwierziuer, Bezirkshauptmaiin, Wien Tr. Als. Aiitscha, Ritter

, Amsterdam Frl. Millard, London Frl. Melchers, Bremen Jnlins Wagner m. <^j., Äiexiko Frl. v. Koppen, Rußland Krumbhaar m. Familie, Salzivedel Alex. Eattien m. G., Äüiuchen Farn Mina Renner m. Schwester, Trieft Frl. E. Schreiber, Mainz Fran Zcheyer Mainz I. Büttner in. Familie, Homburg Reinien, l^iera Bald. Bricht, Wien Fran Georgyeivw in. Familie, Ungarn Oberst v. Hangk, Tresdeu Fran Pandl, Franlsnrl Frl. de Boar, Hamburg Tr. Iuimisch, Tresden Tr. Reich, Wien Erz. v. ^chreiugel ni. ^vam. n. Trsch

Tr. Max Berg, Prag E. M. Frank u. Familie, Wien Pension Josefslierg bei Meran (5v7 Aieter ü. d. M.) Frl. Klernlind, Wien Otto Heerdt m. G., K. n. Bonne, Franksnrt Gnido Bernardi m. G., K. u. Bouue, Hptm., Neichenberg Fran Marie Bonrdsinkewitz. Rußland Frl. Josefa Weghaupt, Rußland Fran Auna Hörtinayr m. Kinder u. Bouiie, Fabrikauteiis-Gattiu, Meran Frl. Helene Bonrdsinkevilz, Rußland Frl. Alexandra Bonrdsinkcviy, Rußland Frau Therese Zibuhr, Rußland Albert Leskien, Maler, Leipzig Dr. Eapellen

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 10 von 12
Datum: 23.03.1912
Umfang: 12
bemerkbar macht. DaS neue Schlachtschiff trägt den Namen deS Helden von Lissa (1866). Wir wünschen nur, daß die Bemannung deS Schiffes sollte es einmal gelten, sür deS Vaterlandes Wohl dem Feinde entgegenzudampfen, von dem gleichen Heldenmute beseelt sein möge, wie einst Tegetthosfs wackere Schaar. Droht em Krand am Kalkan? Zwischen Rußland und Italien scheint der malen ein geheimes Liebäugeln vor sich zu gehen. Auch ein sonderbares Paar diese zwei: der zottige russische, schwersällige Bär

vor dem Palast des türkischen Sultans zu erscheinen und dort den Frieden zu diktieren. Andererseits unterhält Rußland im Schwarzen Meer eine starke Flotte. Aber die europäischen Mächte haben ver tragsmäßig die völkerrechtliche Bestimmung festge» fetzt, daß kein Kriegsschiff die Enge der Darda nellen passieren dürse. Diese Bestimmnng trifft natülich am meisten Rußland, das mit seiner Schwarzen-Meer-Flotte im Kotier sitzt. Der Ein bruch Italien in die Dardanellen böte nun sür Rußland den günstigen Vorwand, sür

in steter Gefahr, von denen, die ein Interesse daran haben, daß es lustig ausflackert, hintertückisch in die Flammen gestoßen zu werden. Es frägt sich jetzt nur, ob Rußland und Italien tatsächlich so gefährliche Pläne schmieden. Rußland hält seine Schwarze Meer-Flotte nahe der Aussahrt, schiebt gleichzeitig Truppen an die türkische Grenze, von Italien aber kommen Mel- düngen, daß der italienische König nach Rußland auf Besuch kommen werde. Alle diese Erscheinungen können natürlich auch anders ausgelegt

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
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Seite 10 von 12
Datum: 20.05.1922
Umfang: 12
sich die Seiten vor Lachen und geben der Alten Geld. Nie ist etwas so Lustiges zu sehen gewesen. Der Sohn lacht mit, lacht Tränen, gibt der Alten Geld. Steht noch einmal von fern -und sieht zurück, wie die Alte die Röcke hobt und sich dreht. Er erkennt nicht, -daß es seine Mutter ist. Wilhelrn Schmidtbann. Bilder vom Sowjet-Theater. ■ Der Berichterstatter der „Daily News', I. C. Sergue, der soeben eine längere Reise durch Rußland unternommen hat, gibt in seinem Blatt einen interessanten Bericht

von dem gegenwär tigen Stand der Theateroerhältnilse In Ruß land. «Die Reaktion gegen die extremen Ten denzen in Religion, Familienleben, Ehe und Politik, die sich jetzt in Rußland bemerkbar macht, hat auch auf die Bühne einen Einfluß ausgeübt. In Petersburg und in geringerem Maße auch In Moskau verlangt das Publikum die Wiederkehr der alten klassischen Stücke und setzt sich damit in strengen Gegensatz zu den vaar kommunist. Theaterkritikern. die im heu tigen Rußland noch ihre Meinung sagen dürfen

zweifellos in teressanter als das Stück. Wie ich beobachten konnte, sind die Tage in Rußland vorüber, wo das Proletariat alle Plätze füllte. Di« „neuen Reichen', eine Menschenklasie, die in Rußland immer mehr zunimmt, hatten di« frühere Kai serloge, die kleineren Logen und einen großen Teil der Parkettplätze besetzt, und dazwischen bemerkte man noch Regierungsbeamte, die ein zigem di« Freiplätze erhalten und Offiziere der Roten Armee mit chren Frauen, die sehr prunkvoll gekleLet und auffallend frisiert

wa ren. Die Unterhaltung des Publikums in den Zwischennkten und besonders in den Foyers war außerordentlich lebhaft und so freimütig, daß man auch daraus ersehen konnte, wie sehr der „Terror' in Rußland glücklicherweise nach gelassen hat. Im Foyer wurde ich dem Direktor der drei klassischen Theater in Petersburg. Iw. Ekskuzo- mitsch. vorgestellt, der zujammen mit dem Kom missär für Erziebung, Lunartscharski, die tus- sifche Bühne glücklich durch alle technischen und künstlerischen Schwierigkeiten

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 8
Datum: 03.12.1919
Umfang: 8
im Wiederausbaugebiete ein« getroffen sind. Churchill sieht KriegSgesPeuster Der Völkerbund -er Geschlagenen. London, 28. November. Ainston Curchtll hat im „Gundoy Herald' einen Artikel veröffent licht- worin er ausführt, daß die Alliierten sowohl Deutschland wie Rußland im Auge behalten müß ten. Die Politik Englands müsse sein, das deutsche Volk nicht zur Verzweiflung zu treiben und zu verhüten, daß es keine andere Hoffnung mehr sähe als in einem neuen Appell an die Waffen. Es wäre keine gute Politik, Deutschland

von allen Handelsbeziehungen mit dem Westen ab- zuschnetden und ihm keinen andern Weg der Entwicklung zu lassen als nach dem Dstsn. Wenn Deutschland sich mit Rußland verbünde, könne es aller haben, waS eS brauche für die Wiederherstellung feiner wirtschaftlichen Stellung und auch seiner Weltmacht. Deutschland könne in Rußland eine unabsehbare Menge von Roh stoffen finden, und tu der russischen Armee würden die deutschen Offiziere und Unteroffiziere geeignete Tätigkeit finden. In Rußland würden die Deutschen

auch die großen Arsenale, die Munittunsfabriken und die Flugplätze errichten können, die sie in ihrem eigenen Lande nicht haben dürfen, und sie würden in Rußland ein unermeßliches Manuschastsmaterial finden. Anderer- setts könne Rußland, wenn die Alliierten eS setaem Schicksal überließen, sich nur an Deutschland wenden, wo es die Gelehrten, die Organisatoren und Geschäftsleute finde, die es brauche, um sein Wirtschaftsleben wieder aufzurichten. Wenn Deutsch' land und Rußland Zusammengehen in der Form

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 6 von 20
Datum: 07.09.1898
Umfang: 20
in Innsbruck. Aendounnsen im mit Rntzinnd. Am 1. August djs. Js. traten im Postverkehre mit Rußland folgende Aenderungen in Krast: 1. P o st p a ck e t e. Als Postpackete können unter den im internationalen Postpacketverkehre geltenden Bestimmungen im Ver kehre mit dem europäischen Rußland einschließlich des Großherzogthums Finnland Packete mit und ohne Wenhangabe bis zum Gewichte von 5 Kilo» gramm versendet werden. Die Werthangabe ist bis zum Betrage von 50.000 Franken zulässig. Die Postpackete dürfen

im Verkehre mit Rußland die Ausdehnung von 60 Zentimetern nach keiner Rich tung überschreiten. Sendungen mit Regenschirmen, Stöcken, Karten, Plänen und dergleichen werden bis zur Länge von 1 Meter bei einer Breite und Höhe von höchstens je 20 Zentimetern zugelassen. Sperrgüter sind nicht zulässig. Die Frankogebübr für Postpackete nach Rußland beträgt 88 kr. Die Vcrsicherungsgebühr für Sendungen mit Wertd- angabe beträgt 5 kr. für je 300 Franken oder deren Bruchtheil des angegebenen Werthes. 2. Post

- frachtstücke. Als Postfrachtstücke können im Verkehre mit Rußland solche Packetsendungen be fördert werden, die, sei es wegen ihres Gewichtes oder ihrer Ausdehnung, sei eS wegen ihrer Herkunit oder Bestimmung (auS oder nach dem asiatischen Rußland oder anderen Ländern, die am Postpacket verkehre nicht theilnehmen), zur Behandlung als Postpackete nicht geeignet sind. Die Postfrachtstücke sind im Verkehre mit Rußland (ausschließlich Finn land) bis zum Gewichte von 120 Pfund russisch (49*141 Kilogramm

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 3 von 14
Datum: 21.11.1896
Umfang: 14
Vertrauen. (Beifall.) Desgleichen haben unsere Beziehungen zu Rußland keinen Augenblick aufgehört, gute und freundliche zu sein.' (Lebhafter Beifall.) Sehr vorsichtig und recht geschickt sprach auch Frhr. v. Mar schall, Staatssekretär des Acußern. Zu Ent hüllungen sei auch er nicht ermächtigt. Die Anklagen, daß Deutschland mit dem frühern Sonderabkommen eine Friedensbürgschaft preis eine wisse man ebensowenig wie bei den Praktiken eines gewiegten Verbrechers. (Unruhe rechts.) Haußmann (süddeutsche

. Das Takt- abredung getroffen habe, müssen mit Entrüstung z gcfüht habe ihm zu reden verboten, zurückgewiesen werden. Das Sonderabkommen j Der Frieden zwischen Italien und Adcssynien mit Rußland sei 1890 aus dem Grunde nicht i ist nun endgiltig geschloffen und der Vertrag mehr erneuert worden, weil man damals mit j unterzeichnet. Der Bevollmächtigte Italiens bei der Befürchtung habe rechnen müssen. Deutsch- den Friedensunterhandlungen war Major Neraz- land könnte in einem Nachbarskonflikte, bei ^ zin

i. Hätte die italienische Regierung diese Un welchem die Feststellung des angreifenden Theils nicht genau zu treffen war, für den einen der beiden Theile Partei ergreifen oder einen der Verträge verletzen müssen. Englischer Einflüsse habe es hiebet nicht bedurft, um auf die Ent schließungen des Grafen Caprivi bestimmend einzuwirken. Man hat uns vorgeworfen, wir hätten damals den Draht zerschnitten, der uns mit Rußland verband. Es wird gewiß ein großes Verdienst des Fürsten BiSmarck bleiben

, daß er cS verstand, unsers Beziehungen zu Rußland freundlich und nutzbar zu gestalten und im Interesse des FriedenS wird die Geschichie dieses Verdienst noch in ein helleres Licht rücken. Aber auch die Verdienste seines Nachfolgers dürfen wir nicht unterschätzen. ES hieße daher die Verdienste des Fürsten Bismaick verkleinern, wenn terhandlungcn nicht gestört durch Wegkapperung des abeffynischen Schiffes „Döllwak', so wäre die Mission des päpstlichen Abgesandten Msgr. Kyrillus Makarius nicht gescheitert

Nachricht die Glückwünsche des deutschen Kai sers. Auch König Menelik hat aufrichtige man es so darstellt, als ob die guten Beziehungen - Freude über diesen denkwürdigen Staatsakt and zu Rußland abhängig gewesen seien von einem Ver- irage, dessen Enreuerung alle drei Jahre zweifelhaft iverden konnte; sie beruhen aus festerer Grundlage, auf der Freundschaft der Herrscher und auf viel fachen gemeinsamen Interessen. Daß englische Ein flüsse bei der Zerschneidung des Drahtes thä tig gewesen seien, muß

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 21.04.1906
Umfang: 8
Mutter Therese, Oberin, Wien. Mlle. Marie de Ennss, Venise. Eberhard Graf Stauffenberg, k. u. k. Rittmeister, Wien. Herr Erwin Lobe, Berlin. Madame de Mankowska mit Kindern und Dienerschaft, Polen. Madame de Roma- nowska, Polen. Fräulein Mary Scomparini, Budapest. Gräfin Plater-Zamoyska, Polen. Durchlaucht Fürst und Fürstin Alfted Windischgraetz und drei Prinzessinnen, Wien. Villa Alexandra: Gräfin Platter, Rußland. Gräfin Henkel mit Familie, Schlesien. G6za v. Gränzen- stein, Ungarn. Herr und Frau

v. Maukowski mit Kindern und Dienerschaft, Russisch-Polen. Graf Platter, Rußland. Fürstin Sapieha mit Kindern und Dienerschaft. Marie Zajaczkowska. Villa Gasser: Graf und Gräfin Tyszkiewicz mit Familie und Dienerschaft, Galizien. Hochw. Baron v. Hobe, Ehrenburg. Baronessen Maria und Elisabeth v. Hobe, Ehrenburg. Frau Baronin Marie Vittinghoff- Schell mit Kammerjungfer, Wien. Miß v. Bouimistrow mit Schwester, Rußland. Herr Martin Clementi, Kauf mann, Mantua. Felix Ritter v. Sozänski, Polen. Frau Sophie

Gialina, Artillerie-Hauptmann, Perugia. Josef Haidegger, Innsbruck. Jos. Ed. Anton, Bankbeamter, Karls bad. Alexander Harris, fürstl. Windischgraetzscher Sekretär, Wien . Peter Paul Rohrach er, Privat, Mifurina. Prinzessin Aglaja zu Windischgraetz mit Gouvernante, Wien. Professor Ettore Perini mit Gemahlin. Gräfin Maria Gialina. Prinz Vinzenz zu Windischgraetz mit Diener, Wien. Gräfin Plater-Syberg mit Kammerjungfer, Rußland. Pension Fräulein Anqerer (Villa Marienherberge): Schwester M. Eutropia

, Reisender, Wien. Peter Huber, Kaufmann, Nürnberg. Adolfine Weiß, Budapest. Fräulein Helene Dreyer- Bürkner, Berlin. Frau E. Höhlbaum, Private, Innsbruck. Fräulein M. Matthes, Berlin. H. Mendt, Zahnarzt, München. Adolf Buch, Kaufmann, München. H. von Mankowski, Gutsbesitzer, München. Dr. F. v. Wieser, Hofrat, Innsbruck. Graf Lndw. Plater-Syberg, Guts besitzer, mit Familie, Rußland. Baron A. Rinaldini mit Gemahlin, Wien. Julius Sartoni mit Gemahlin, Trient. Karl F. Koch, Justizrat, mit Sohn, München

Oberhollenzer, Bruneck. Ferd. Kirchberger, Wolfurt. Jgnaz Oberrauch, Wörgl. Kawinski, Polen. Dr. Jos. Kraft, Statthalterel- beamter, Innsbruck. Konrad v. Baer, Oberforstgehufe, Rußland. Anton Hocnorf, Requisitenmeister, Meran. Leo Bayr, Kaufmann, Innsbruck. W. Schneiderhan, Buchhändler, Bern. Graf Paul Dzieduszyeki, Lemberg. Dominikus Vincentini, Missionär, Italien»

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 2 von 6
Datum: 02.11.1921
Umfang: 6
noch ' in Nuniburg -war von irgend einem Eingreifen des Mi-' isitärs oder der. Polizei und 'Gendarmerie etwas zu spüren, obwohl Rumburg eine tschechische Garnison be sitzt und Warnsdorf nur eine Stunde von Rumburg entfernt ist. Es ist bezeichnend, daß gerade die tsche chischen Arbeiter am leidenschaftlichsten gegen die Mo- Misierung auftreten. . Die Russen. : Die Nachrichten.'aus Rußland fliehen in der letzten Zeit spärlich. Dieses Land, das einem schweren Winter entgegengeht, war eigentlich schon immek

- würden ! ^u Besprechungen 'eingeladen und tauige Zeit darauf ver haftet. dann wieder auf freien Fuß gesetzt, um nach ein paar Wochen wieder zu Besprechungen herangezogen und wieder verhaftet zu werden. Zweck dies« Hebung sei, die Leute mürbe und den bolschewistischen Konstituante plänen zugänglich zu machen. Das führe unter ande rem zur Flucht aller Sozialrevolutionäre und Mensche- wisten, die sich dieser bolschewistischen Bearbeitung enr- ziehen können. Der Rest, der in Rußland Zurückbleiben wird, dürfte allmählich

seine Oppositionslust vertieren u. in der bolschewistischen Konstituante wenig mitzusprechen! Haben. Mit der parteilosen Intelligenz hätten die Bol schewisten eine andere Taktik eingcschlagcn. Politisch hätten sie mit ihnen die gemeinsame Plattform des „einigen und ungeteilten Rußland' gesunden, so daß ihnen auch von dieser Seite in einer künftigen Konstituante keine gefähr- sliche Opposition bevorstehe. Weil ernster sei die Ge fahr. die von den Bauern drohe. Die Bauern haben sich, so wird berichtet, bekanntlich

und durchzuführen am ehesten berufen wären, am schwersten, die Intelligenz nämlich. Vollständig entkräftet und in Apathie gesunken, vermag sie nichts zu tun, und es dürste richtig sein, was ein nach jahrelan gem Aufenthalt in Rußland nach Finnland geflohener Russe, der Schriftsteller Amfiteatrow vor kurzem in Hel- singfors gesagt hat: „In Rußland gibt es keine Kraft, die die gänzlich verfaulte Frucht des Bolschewisnlus, die längst zum Sturze reff ist, hinabzustoßen vermöchte.' Da im übrigen auch die Emigranten

- wenige ' auf dem): Lande zu finden sein dürsten, besitzt. Gtck ' Herl! ' (Thermalbad' Hofgastein, 31. Oft. (Nach- weisungüber die.Saison 1921.) Anzahl der Frem den überhaupt: 5211. Davon aus Salzburg 463, aus Wien 2143, aus allen übrigen Ländern der Republik. Oesterreich 1001, aus Ungarn 92, aus Jugoslawin! 110, aus .Polen 44, aus der Tschechoslowakei 119, aus 'dem Deutschen Reiche 1020, aus Jtoüien 84, aus Rußland 6, aus England 16, aus Frankreich 8. aus Rumänien 18, aus der Türkei, Bulgarien

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1926
¬Das¬ k. u. k. 3. Regiment der Tiroler Kaiserjäger im Weltkriege 1914 - 1918 : nach den Kriegsakten des Regiments bearbeitet
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Seite 611 von 662
Autor: Schemfil, Viktor / von Viktor Schemfil
Ort: Bregenz
Verlag: Teutsch
Umfang: 622 S., [16 Bl.] : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: c.Österreich / Kaiserjäger ; s.Weltkrieg <1914-1918>
Signatur: 1215
Intern-ID: 184464
t.) Auf dem Felde der Ehre gefallen. Offiziere und Offiziersaspiranten. Oberst und Regimentskommandant Fischer v. See August, Roite, Tirol Oberstleutnant Poletilovic Jose^ Telatyn, Rußland Major Bauer Franz, Korczmin—Machnoweck, Galizien Hauptleute: Hauptmann Frauenfeld Hugo Edler v., Glewiec, Rußland, verw. 18. 11., gest. „ Hesky Oskar, Pilchow, Galizien „ Habt mann Josef, Grodek, Galizien „ Nor don Bruno, Telatyn, Rußland „ Oberndorfer Georg, Zbhdniow, Galizien „ Marenzi Ferdinand Freiherr

von, Col di Lana, Tirol „ Rößler Otto, Pilchow, Galizien „ Schirnböö Friedrich, Korczmin—Machnoweck, Galizien „ Zabransky Josef, Stroza am San, Galizien 10. 10. 1916 7. 9. 1914 28. 8. 1914 26. 2. 9. 7. 7. 29. 31. 28. 2. 12. 1914 11. 1914, 9. 1914 9. 1914 12. 1914 10. 1915- 10. 1914 3. 1914 6. 1915 Oberleutnants: Oberleutnant B e r i n d a Ferdinand, in rujs. Kriegsgefangenschaft, gestorben Oblt. i. d. R. Czulius Walter, Costa d'Agra, Italien Oberleutnant Fasser Johann, Glewiec, Rußland Hallhammer

Johann, Korczmin—Machnöweck, Galizien Moser Stefan, Janowice, Galizien Wanke Eduard, Cosmagon, Tirol Pattay Paul, Monte Pertica, Italien Cerni zza Heinrich, Grodek, Galizien 1918 15. 5. 1916 19. 11. 1914 28. 8. 1914 2. 5. 1915 9. 10. 1916 2. 11. 1917 9. 9. 1914 Leutnants: Leutnant i. d. Rös. Bert eotti Ferdinand, Pioverna, Italien 15. 5. 1916 Eitel Wilhelm Ferdinand, Rzuchow am San, Galizien 14. 10. 1914 Epstein Ernst, Glewiec, Rußland 18. 11. 1914 Gerstorf er Robert, Col di Berretta, Italien

23. 11. 1917 Halte Erwin, Grodek, Galizien , 11. 9. 1914 Hu her Max, Cosmagon, Tirol 9. 10. 1916 Jenkner Rudolf, Col di Berretta, Italien 22. 11. 1917 Kalsner Johann, Telatyn, Rußland 7- 9. 1914 Kovacz Aladar, Cosmagon, Tirol 20. 10. 1916 Klesatzky Johann Josef, Rzuchow, Galizien 15. 10. 1914 K l o tz Joses,,Glewiec, Rußland 19.11.1914 Klein Stefan, Pilchow, Galizien 2. 11. 1914 Kraft Friedrich Karl, Calliano, Tirol 11> 9. 1916 Löberbauer Franz, Monte Majo, Italien 24. 5. 1917 Meißner Franz, Cosmagon

, Tirol 18. 10. 1916 Markoulus Jaromir, Glewiec, Rußland 18. 11. 1914 Mandl Viktor Dr., Pilchow, Galizien 1. 11. 1914 Moth Josef, Col di Berretta, Italien 27. 10. 1917 Pel lisch ek Emil, Col di Berretta, Italien 23. 11. 1917 Raab Fritz, Monte Santo, Görz 25. 7. 1917 Skala Theodor, Borcola, Tirol 27. 7. 1917 Schaff er Paul, Janowice, Galizien 2. 5. 1915 Senekowitsch Nikolaus, Sasso di Stria, Tirol 28. 4. 1916 Schachner Josef, Cosmagon, Tirol ' 10. 10. 1916 T s ch u r t s ch en t a le r Paul, Telatyn

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