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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 25.07.1937
Umfang: 6
bei Nevera 52 Feindesleichen gefunden. Front von Santander, Asturia und Leon: Ge wehr- und Kanonenseuer. Aragona-Zentralfront: Die Truppen gehen im Abschnitt von Albaracin vor u. haben einige wich tige Stellungen besetzt. Front von Soria und Avila: Nichts Neues. Front von Madrid: Die Truppen haben den Vormarsch fortgesetzt und nach harten Kämpfen den feindlichen Widerstand völlig besiegt, Brunete ein genommen und alle Verteidigungsstellungen der Feinde besetzt. Die Roten haben eine harte Lektion bekommen

zurückgeworfen wurde. Mit dieser endgültigen Beseitigung einer Einkrei sungsgefahr konnten die Nationalen mit raschen und geschickten Manövern den Vormarsch der Roten rechts aufhalten, sie bei Brunete einschließen und edes seitlichen Ausweichen verhindern. Die verzweifelten Angriffe, die die Roten in den ersten sechs Tagen ununterbrochen wiederholten, erbrachte keine wesentlichen Veränderungen der gegenseitigen Lage, weder in der ersten, noch in der zweiten Woche. Die Artillerie und die Legionsflieger

brachen den Ansturm der Kampfwagen und der roten In fanterie, während die nationale Infanterie ihrer seits nicht nur den Feind aufhielten, sondern im gegebenen Moment aunch prächtige Teiloffensiven roten Kommando unternommenen Offensive an der gegebenen Moment auch prö.chtiae Teiloffensiven zität. erschossen. entwickelten und den. Feind auf seine Ausgangs, stellungen zurückwarfen. Gegenwärtig dauert die von den Roten entfesselt« Schlacht an. Das rote Kommando gibt deren groß« Bedeutung zu, jedoch

gegen Ursera unter- nommenen. Die roten Verluste sind seit Beginn de» Offensive auf erschreckend hohe Zisfern gestiegen und das Kampfgebiet gegenüber den nationalen Stellungen bietet einen graenoollen Anblick. Di« Verluste haben die starken feindlichen Kräfte jedoch noch nicht zerrieben und die verzweifelten Angriff» werden fortgesetzt. ^ S. I e an d e L uz, 24. Juli Der italienische Botschafter Graf Viola di Cam» paltò wlirde vom Generalissimus Franco zu län> gerer und herzlicher Unterredung empfangen

. Demnächst wird die offizielle Uebergabe der Be» glaubigungsschreiben erfolgen. In Pauillac wurde zusammen mit anderen Flüchtlingen aus Santander ein schwedischer Staatsbürger, dem die Flucht gelang, ausge schifft. Er war von der roten Propaganda in Stockholm angeworben und zunächst nach Kopen hagen geschickt worden. Das dortige Kommunisten- komitee versah ihn mit Mitteln und schickte ihn nach Eisberg, von wo aus er nach Frankreich und weiter nach Biskaya eingeschifft wurde. Er er klärte

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 04.11.1916
Umfang: 8
vielleicht die Be- lagerunasoperationen gegen Hermada als bei ihrem Anfang angelangt bezeichnet werden können. Wer auf sie Nachricht von der Räu mung Triests hineinfalle oder glasbe, daß ein Küstenweg nach Trieft führe, den solle wan auf den Karst schicken, wo er sich hundertmal die Beine brechen und ein Plätzchen in einer Ambulanz des Roten Kreuzes sür die Beförde rung nach rückwärts erflehen »würde. M SM» MMlWM. Amtlich wird unterm 3. November gemeldet: Heeresfront Erzherzog Karl: In der nördlichen

Walachei griffen die Rumänen gestern an zahlreichen Stellen an. Sie wurden überall zurückgeworfen. Dem Feinde nachstoßend, gewannen unsere Truppen WöMch des Roten Turm-Passes und südwefkich von predeal erneut Gelände. An der fiebenbürgischen Ostfront uud in den Waldtarpathen war die Kampftätigkeit gering. Heeresfront des Prinzen Leopold: An der Bistrzyca-Solotwinska gab es Vor- feldkämpfe. An der Narajowka versuchten die Russen ln sieben Mafsenstößen, die am 30. Oktober an unsere Verbündeten verlorenen

. Südwestlich Predeal und südöstlich des Roten Turm-Passes stießen wir nach und nahmen über 350 Rumänen ge fangen. «W SritWmM Ml Mn Amtlich wird unterm 3. November gemeldet: Nicht» Neue». Der Stellvertreter des Generalstabschess: FML. v. Höfer. Das Große Hauptquartier meldet: keine Ereignisse von besonderer Bedeutung. Ein bulgarischer Oberst dem Deutschen Kaiser zugeteilt. Das Wolffsche Bureau meldet: Der König der Bulgaren hat den Militärbevollmächtigten Flügeladjutanten Obersten Gantschew der Person

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 22.04.1908
Umfang: 8
ärgerte aber den Mann augenscheinlich, und rasch steckte er das Paket wieder weg. „Wer zuletzt lacht, lacht am besten!' sagte er dabei. „Vielleicht hat das Zeug doch sür jemanden Wert und der wird sich dann schon bei mir für meine Bemühungen abfinden. Wenn zu fällig einer der Herren von jemanden hören sollte, der eine kleine schwarze Tasche verloren hat, so seien Sie so gut, und lassen Sie mich das wissen. Jeden Montag um 12 Uhr mittags können Sie mich in der Stadt im ,Roten Ochsen' treffen

der ehrliche Finder, der die Tasche mit ihrem Inhalt zurück bringt an Dr. Georg Schüler. Kaiserstraße Nr. 159.' Als sich am nächsten Montag mittags unser Bäuer lein sein Frühstück im „Roten Ochsen' schmecken ließ, trat wie von ungefähr einer seiner Reisege fährten, und zwar der große hagere Herr, ins Lokal und nahm an demselben Tische Platz. „Na,' grüßte er lächelnd seine Reisebekanntschaft, „was hat denn Ihre Alte zu Ihrem merkwürdigen Funde gesagt?' „Sie meinte, in dem Dinge sollte ich ihr zetzt

, ich will Ihnen für die ganze Ge schichte 10 Mark geben.' Aber der Alte schüttelte den Kopf. „Sie kann vielleicht doch mehr wert sein, und meine Alte hat mir gesagt, ich soll sie nicht sortgeben.' Es dauerte ziemlich lange, ehe nach lagem Hin- und Herschwanken das Bäuerlein sich dazu verstand, seinen merkwürdigen Fund für 150 Mark herzugeben. Ein freudiges Lächeln um spielte den Mund des glücklichen Erwerbers dieser Kostbarkeit, als er jetzt in größter Eile den „Roten Ochsen' verließ. Aber nicht lange, und bittere Ent

aber war mit seinem Frühstück rasch zu Ende gekommen und frühstückte künftig überhaupt nicht mehr im „Roten Ochsen'. Nachtrag. Das Gsterwetter in Kozen. Wie alljährlich, war Bozen auch Heuer der Anziehungspunkt vieler Fremder aus Deutschland, besonders der Münchner. Ueberall wimmelt es von Ostergästen. Aber leider fanden die vom kalten Norden gekommenen Besucher nicht das in Bozen bekannte prachtvolle Osterwetter, die lachende Frühlingssonne, sondern ein mürrisches Aprilwetter. Wenn vormittag sich die Sonne aus den Wolken

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 14.12.1918
Umfang: 8
) für arme Greise und Kinder in Bozen und Umgebung eingehändigt. An« dem Gesänge» enlager Vizzighet- Haue Dem Roten Kreuzbür» wird aus Pizzighettone eine Karte des dem Bozuer Standschützeu-Feldbaos zugeteilt geweseneu RegimeutSarzles Dr. Richard Huldschi »er, deS bekannten Tiroler Schrift stelleis, übermittelt. Dr. Huldschiuer schreibt a« 2V. November, daß eS ihm, den Umständen ange messen, gut geht und daß er mit deu Stabsoffizieren wohnt, die ihn als ihren Arzt reklamiert haben. Die Gefangeue

» i» dortigen Lager dürfe» vur einmal in der Woche «u ihre Augehörigen schreiben. FLr «»fere «esaugenen in Italien »nd Kntzland. Da» Bozuer Rote Kreuzbüro gibt bekannt: Gegenwärtig befinden sich Vertreter deS Wiener Gemeinsamen ZentralnachweiSbüroS für Kriegsgefangene in Bern, um i« Interesse der baldigen Befreiung unserer Kriegsgefangenen i «Italien zu wirken. Es ist die ununterbrochene Sorgeber Roten Kreuz-Institutionen für Gefangenen- sürsorge, die Rückkehr unserer Kriegsgefangenen, deneu eS, sicheren

.' Geldsendnusen an die Kriegsgefaa' geuen i« Italien. Die kgl. ital. Feldpost hat über Einschreiten des Roten Kreuz-Bnrea»s ange ordnet, daß von nun an Geldsendungen au die in Italien weilenden Kriegsgefangenen z n - lässig sind. Die betreffenden Beträge (nicht über 240 L) find im Roten Kreuz'Bureau (Lauben 30) einzuzahlen. Die ital. Feldpost, der das Rote Kreuz dieie Beträge überweist, nimmt nur Lire an, doch kann die Umwechslung von Kronen in Lire durch das Rote Kreuz-Bureau erfolgen. Die Adresse

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