auch mit geladen,' versetzte er, „aber anS einem anderen Grunde, wie Du. Doch — wenn Du mich mitnehme» willst.' „Mach' kein Gerede', lenkte ich ab. Er kam mir so trübe gestimmt vor. „Willst Du zum Mittag uoch einen Imbiß mit mir einnehmen?' fragte ich, „es dauert bei solchen Festen oft lange, ehe man zum Essen kommt.' „Und ich komme dann auch immer noch zu letzt an die Reihe', sagte er mißmnthig. „Ja, Andreas, ich nehme Deine Einladung an.' Er trat durch die Hausflur in die Stube und ich reichte ihm meine Hand
, du alte Fiedel, nnd daß ich es nicht ertragen kann, wen» d» leidest. Freilich ergrimme ich manchmal, wenn deine süße» Töne in erbärm licher Schenke entströmen, dann fahre ich wohl grob über die Saiten, daß es hell aufkreischt und die Spieler auf der Wirthsbank auflachen uud sagen: Der Ulrich ist schon wieder einmal betrunken! aber dann ist mir, als schlüge mich eine dämonische Kraft zu Boden und als läge ich im Schmutze, um zu verenden. — Es ist langweilig, Andreas,' sagte cr dann zu mir und erhob