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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 24.05.1919
Umfang: 8
Aufnahme fanden, der herzlichste Dank entgegengebracht. Besonderer Dank gebührt auch den Preisrichtern, welche in ansttengendster und objektivster Weise chres schwierigen Amtes walteten. Es waren dies in Siams: Josef Alois Nöbl von Grins, Rudolf Traxl von Schnann und Jakob Zangerl von Pettneu. In Land eck: Peter Triendl von Oberperfuß. Otto Thaler oon Obermieming. Alois Schneider von Mieming und Johann Schöpf von Längenfeld. Weiters sei auch noch gedankt Herrn Speckbacher in Stams für die Bereit

, ZG. Kematen; Spielmann Nikolaus» ZG. Mieming. PrLmiieruugssrgebnis in Lmr^eck. ai Zuchtstiere: II. Klaffe: ZG. Pettneu I; ZG. Pettneu II, ZG Giesberg; ZK. Tobadill; III. Klaffe: ZG. Flirsch- berg; ZG. St. Anton; ZG. Schnann; ZG. Grins. d) Kühe: I. Klaffe: Zangerl Jakob, ZG. Pettneu II; Platt- Franz, ZG. Kappl; Draxl Rudolf, ZG. Flirfch I; Draxl Rudolf, ZG. Flirfch I; Geiger Pius. ZG. Flirfch II; Siegele Johann, ZG. Wiesberg; Schlotter Josef, ZG. Flirfch I; II. Klasse: Gröbner Jakob, ZG. Pettneu I; Josef

Ro man, ZG. Giggl; Kathrein Quirin, ZG. Giggl; Falch Josef, ZG. Flirfch I I; Traxl Josef. ZG. Schnann; IV. Klasse: Schweisgut Josef, ZG. Strengen: Prantl Jo hann, ZG. Tobadill: Ladner Engelbert, ZG. Flirfch. e) Kalb innen: I. Klaffe: Zangerl Jakob. ZG. Pettneu III; Platt- ner Heinrich. ZG. Flirfch II; Geiger Josef, ZG. Flirfch II: Klasse: Gröbner Jakob, ZG. Pettneu I; Zangerl Franz, ZG. Kappl: Gröbner Jakob, ZG. Pett neu I: Cchönherr Josef, ZG. Pettneu I; Juen Alfons, ZG. Flirfch I; Ifl. Klaffe: Schwei-gut

Josef, ZG. Strengen: Strolz Josef. ZG. Flirfch I; Falch Alois, ZG^ Pettneu I; Siegele Johann. ZG. Wiesb-rg; Seeberger Adolf. ZG. Pettneu I; Seeberger Adolf. ZG. Pettneu I; Traxl Anton Franz. ZG. Flirfchberg; Falch Josef, Flirfch II; Klimmer Rudolf, ZG. St. Jakob; Zangerl Johann, ZG. Flirfchberg; Schweisgut Jöfef, ZG. Stren gen; Scherl Johann, ZG. Schnann; IV. Klaffe: Zan- gerl Hieronymus, ZG. Strengen; Klimmer Hermann, ZG. St. Jakob; Klimmer Rudolf, ZG. St. Jakob; Falch Alois, Pettneu I. Förderer

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Post
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Seite 6 von 8
Datum: 24.05.1919
Umfang: 8
, der herzlichste Dank entgegengebracht. Besonderer Dank gebührt auch den Preisrichtern, welche in anstrengendster und objektivster Weise ihres schwierigen Amtes walteten. Es waren dies in S i a in s: Josef Alois Nöbl von Grins, Rudolf Traxl von Schnann und Jakob Zangerl von Pettneu. In Land eck: Peter Triendl von Oberperfuß, Otto Thaler von Obermieming. Alois Schneider von Mieming und Johann Schöpf von Lüngenfeld. Weiters sei auch noch gedankt Herrn Speckbacher in Stams für die Bereit stellung des geräumigen

. PeLmiierungsergebnls in. Landeck. ai Zuchtstiere: II. Klaffe: ZG. Pettneu I; ZG. Pettneu II, ZG Wiesberg: ZG. Tobadill; III. Klaffe: ZG. Flirfch- berg: ZG. St. Anton; ZG. Schnann; ZG. Grins. b) Kühe: I. Klaffe: Zangerl Jakob. ZG. Pettneu II; Platt- ! Franz, ZG. Kappl; Traxl Rudolf, ZG. Flirfch I; Drap! Rudolf. ZG. Flirfch I; Geiger Pius. ZG. Flirfch II; Siegele Johann, ZG. Wiesberg; Schlotter Josef. ZG. Flirfch I; I I. Klaffe: Gröbner Jakob, ZG. Pettneu I; Josef. ZG. Pettneu II; Traxl Rudolf, ZG. Flirfch

; Falch Josef. ZG. Flirfch I I; Traxl Josef. ZG. Schnann: IV. Klasse: Schweisgut Jofef. ZG. Strengen: Pranll Jo hann, ZG. Tobadill: Ladner Engelbert, ZG. Flirfch. e) Kalbinnen: I. Klaffe: Zcsngörl Jakob. ZG. Pettneu II I; Platt- ner Heinrich, ZG. Flirfch II; Geiger Josef, ZG. Flirfch II: Klaffe: Gröbner Jakob, ZG. Pettneu I; Zangerl Franz, ZG. Kappl: Gröbner Jakob. ZG. Pett- ncu I: Schönherr Joses, ZG. Pettneu I; Juen Alfons, ZG. Flirfch I; III. Klaffe: Cchweisgut Josef, ZG. Strengen: Strolz Josef

. ZG. Flirfch I; Fasch Alois, ZG. Pettneu I; Siegele Johann, ZG. Wiesb-rg: Seeberger Adolf, ZG. Pettneu I; Seeberger Adolf, ZG. Pettneu I; Traxl Anton Franz. ZG. Flirfchberg; Falch Josef. Flirfch I I; Klimmer Rudolf, ZG. St. Jakob; Jünger! Johann. ZG. Flirfchberg; Schweisgut Josef, ZG. Stren gen; Scherl Johann, ZG. Schnann; IV. Klaffe: Zan ger! Hieronymus, ZG. Strengen: Klimmer Hermann, ZG. St. Jakob; Klimmer Rudolf, ZG. St. Jakob; Falch Alois, Pettneu l. Förderer und Schützer des Kleingewerbes

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Lienzer Nachrichten
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Seite 3 von 12
Datum: 01.09.1933
Umfang: 12
St. Jakob i. Des. unter Führung des be währten Kapellmeisters Professor Slavik, der Deteranen-Verein, dis Heimatwehr, eine De legation Ostmärkischer Sturmschärler und eine große Anzahl Männer und Iungmän- ner, welche sich dem Äuge in die Kirche ansHlossen. Nach dem Gottesdienst war auch die schnei dige Heimwehrkapelle aus Moos eingelangt und es wurde vor dem Kriegerdenkmal die Aufstellung ö. Formationen vorgenommen, zu welchen sich noch die Kirchenbesucher, Ein heimische und Fremde gesellten

. Die Kundgebung eröffnete der Bürgermei ster von St. Jakob i. Des., Herr freier Laö- stätter, indem er die Erschienenen begrüßte und den Veranstaltern dankte. Herr Alfons Gasser hielt eine Nede in der er aller für das Vaterland gefallenen Helden gedachte, deren Mut und Opferwilligkeit auch die jet zige Generation sich zum Vorbild nehmen möge. Gr wandte sich dagegen, daß aufrech ten, kriegSerpropten deutschen Männern der Begriff von Deutschtum von Knaben bei gebracht werde, welche zur Kriegszeit

noch Wickelkinder gewesen sind. Die Kriegsteilneh mer haben ihre Vaterlandsliebe durch die wirkliche Tat bewiesen. Als Nedner der Vaterländischen Front sprach in Sturmschar-Llniform Herr Fabri kant N u ö o l f Moser aus Wien, den schon lange herzliche Freundschaft mit St. Jakob i. Des. verbindet. In seiner mehr als halbstündigen Nede führte er aus, daß die gegenwärtige Not der Zeit Unzufriedenheit und Suchen nach neuen Wegen begreiflich erscheinen lasse. Doch bevor wir denen, welche eine neue Lehre verkünden

Herr Alfons Gasser orgaltisierte mit mächtiger Stimme Sprechchöre und in strammer Ordnung und Disziplin wurde durch den Ort gezogen und vor den Häusern der Nazi-Führer mit beson derem Nachdruck ein: „Heil auf Oesterreich" und Hochrufe auf den Bundeskanzler aus gebracht. Die größte bleberraschung kam aber erst abends. Als es dämmerig wurde, zogen die beiden Musikkapellen von Erlsbach, wo sie ein Konzert veranstaltet Hutten, wieder nach St. Jakob zurück. Auf der Laöstatt in Brüg gen, im Ort, am Berg

Flammen allerorten. Nicht nur ein Flammen des Feu ers, auch ein Flammen der Herzen. St. Jakob i. Des. ist erwacht. Aber an ders als sich der Kröllwirt, der Kaufmann paßler und ihr Anhang gedacht haben. Die überwiegende Mehrheit steht treu und ent schlossen zur Negierung und wird auch der hetzerischen Minderheit festen Widerstand lei sten. Zwischenfall hat es keinen gegeben. Nur der allzu eifrige NaziVolker aus Lienz, ge gen den die Anzeige erstattet wurde, versuchte vormittags die Ansprache

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Tiroler Post
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Seite 3 von 12
Datum: 07.02.1903
Umfang: 12
. Das erste bedeutende Werk, mit dem das Wiener Kaiserjubiläumsstadttheater debütierte, Morres Volksstück „Pater Jakob" erzielte bei seiner Aufführung am 2. ds. — auch — in Inns bruck einen vollen Erfolg. Es ist müßig, zu streiten, wie weit der Einfluß des Bearbeiters des unvollendet nachgelassenen Werkes Morres reicht; „Pater Jakob" ist in seinen Fehlern (unvollendete Technik, wie sie jedes größere Bühnenstück des Dichters aufweist) und in seinen Vorzügen (volksunmittelbares Empfinden in Humor und Ernst

) ganz Morre. Die Mängel, die „Pater Jakob" als Schauspiel anhaften, werden zu Vorzügen des Bühnengemäldes, das uns der Dichter aufmllt. Was Morre uns bietet, bietet er ganz und vollendet, aber zwischen Bild und Bild verlangt er Glauben und Phantasie. So erweckt er allerdings des öfteren den Eindruck des Unznsammen- hängenden, des Unmotivierten, aber in der lebendigen Ueberzeugung, mit der er seine Gestalten an sich selbst glauben und seine Handlung für sich selbst sprechen läßt, liegt ein Ausgleich

, — vielleicht nicht der Er klärung, aber der Befriedigung. — So glauben wir befriedigt an die Gemeinde „Pater Jakobs". Die Darstellung war entsprechend; Herr Nasch in der Titelrolle überbot bei weitem, was wir ihm zugetraut, — sich selbst; aber „Pater Jakob" ist ein katholischer Priester; es geht nicht anders. Herr Binder, Kolmar, Göttler (Vater und Sohn), Fräulein Werner und Bolze verdienen viel Lob, Fräulein Müller-Menzl die höchste An erkennung. Pie „'Politik geht zurück". Ueber dieses tief sinnige Thema

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Tiroler Post
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Seite 7 von 16
Datum: 10.11.1905
Umfang: 16
und Lorenz eine Mission gehalten wurde, so ist der ganzen Pfarrei Gelegenheit genug geboten worden, die Mission mitzumachen, was auch an beiden Orten — es muß dies ehrend anerkannt werden — vom gläubigen Volke geschehen ist. In der Stadt Ster zing dürfte nach Aussage von guten Kennern der Verhältnisse die Zahl der Predigthörer aus Stadt und Land durchschnittlich 2500 betragen haben. Gott segne die Arbeiten der eifrigen Missionäre! St. Jakob ln Defereggen, 2. November. (Seltenheit.) Am 31. Oktober sah

man bei uns zwei Schwalben; wenn man den guten Tierchen Verstand zumuten dürfte, müßte man wohl sagen, daß sie lieber im kalten Norden frieren als im warmen Süden von den Welschen sich auffressen lassen. St. Jakob in Desereggen, 3. November. (Be richtigung zur Plauderstube vom 8. Oktober.) Die kleifle „Lienzer Zeitung" druckte in der vorletzten Nummer eine kurze Spalte aus den „Jnnsbr. Nachr." vom 17. Oktober ab, in der das A erlogen und das Z nicht wahr war; gleich zeitig bringt das liberale Lienzer Blättchen

an der Plauder stube im Namen vieler den „Jnnsbr. Nachr." und der „L. Ztg." als fettes Futter, wenn sie dazu gute Lust haben. Die Gemeindevorstehung von Sankt Jakob in Desereggen hat in die ganz verdrehte und teilweise erlogene Korrespondenz der „Lienzer Zeitung" vom 21. Oktober Einsicht genommen und weist mit Entrüstung und Verachtung die Oberaufsicht der „L. Ztg." zurück. Gleichzeitig erklärt die derzeitige Gemeindevorstehung der „L. Ztg.", daß unsere Plauderstuben wahrscheinlich auch in Zukunft

und sich der Behörde selbst zu stellen. Jetzt sieht er seiner Strafe entgegen. — Unser Bürgermeister und Landtagsabgeordneter Herr Jakob Scheidbach ist an einer Magenentartung nicht unbedenklich erkrankt und dürfte einer Operation in Innsbruck unter worfen werden müssen. Das Bedauern über diesen traurigen, unvermutet gekommenen Fall ist allgemein. Molfrrrt, 3. November. Herr Eduard Böhler, Sternwirt und k. k. Postmeister dahier, starb am 1. ds. im 58. Lebensjahre nach längerer Krankheit und wurde heute im Beisein

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