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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 16.02.1931
Umfang: 8
Dr. Hans G a m p e r aus Merano mit Frl. Sophie Ladurner, einer Tochter Herrn Magister Ladurners in Merano. Den Neuvermählten unsere herz lichsten Glückwünsche! m Wasser In Laders. Man schreibt uns: D!« Labsrser Gegend wäre wohl in jeder Hinsicht eine gesegnete zu nennen ob ihrer prächtigen Hügellage, die oberhalb von Rauch- und Staubplage liegt, ob der frucht- baren Gefilde, wo Getreide und Wein präch. tig gedeihen und das Obst ob feines beson deren Geschmackes und Haltbarkeit besonders

. Am sogenannten Plantitscherberg gibt es eine Gande, Steingerölle, und dort eine Stelle, wo eine Fläche mit bestem Kröß stets bewachen ist. Wie man vermutet, glaubt man unter dem Gerolle ln vielleicht drei bis sechs Meter Tiefe Wasserrauschen zu ver nehmen, das von einer starken Quelle Her kommen soll, welches Master im kleinsten Teile nur gefaßt, sich in verschiedenen Aus läufen bis ln den Naifbach ergießt. Diese Quelle gefaßt, würde genügen, die Wasser frage günstig zu löse». Keeillch gehört es e E^n Pferd

. Brefsanone, den 14. Februar. Heute, um 2 Uhr früh. Ist in Earelt» einer Fraktion der ehemaligen ! Pfeffersberger Gemeinde (nun zu Groß« > Brefsanone gehörig) Im Feichterhof Feuer ausgebrochrn. Das Feuer entstand Im Wohnhaus. Dank dein herrschenden Nord wind blieben Stall und Stadel vom Feuer verschont, während das Wohnhaus vollstän- ' dig abgebrannt ist. Der Mangel an Wasser erschwerte die Löscharbeit sehr und die Zu fahrt für Feuerspritzen war durch den bei nahe unfahrbaren, steilen und vereisten

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 6 von 8
Datum: 19.12.1920
Umfang: 8
. L. Schneider, Postgasle 6. E. Epanel, Habsburgrrpr. 24. Haarsälben, Haarar- beiten. Kerre«- «ud Dameu- schueider. Michael Swloffer, Meran, Klofiersteig 5, 1. St. Koszhaudrvugeu. Jakob Prader, Meiuharbstr. Koteks. Hotel „Bayrischer Hof'. 8 Minuten v-m Bahnhof. Gut bürgerliche Küche. Hotel u. Rrstour. Mailerhof. Borz Küche,Di ünchn.Bler. Kutmode-Sako«. - Pichler, Sparkasse-Gebäude. Kuhneravgen- Hperaleur. E. Epanel Hadöburgerstr.24 Auffalkatio« für Has, Wasser, Ka«alifler«ug Kar« Kranaver, Meran, vor- mals

- geschäft. Johann. Oberkofler, Mein» hordstr l0. Große Aus wahl feiner und billiaer tzerren-Etoffe. Lager fer tiger Anzüge, einz. Hofen, Prllerinen garant. wasser dicht. Borteith Einkaufs» quelle s. d. Arbeiterschaft. MauufaKtvrwareu- Kaudluugeu. Flor. Delolla, Wafferl. 41. Zoh. Mnßner, Wafferl. 77. JvgenuinPrinolh,Beral.42. B. Leisner, Wofferlaub. b7 Sophie Koittel, Poftgosse 6. Chr. Mah knecht, Bergl. 96. T. Runggaldier, Bergt. 106. E. Schi»abeck. Sandpl. 8. Joh. Senoner, Bergl. 88. K-Wehrberger

M. Gilli. Berglauben 36. Slelkeuvermillkungs- Nüro. ' W«. Enn emofei, Rennw. 34 Steuograpyie- Nuterricht Fachlehrerin Ietty Bechlnie, Marienheim, Fz -Fd.-Kat Kautschuke. JosefDohlfahrt. Wasser». 2T Tapezierer, Dekorateur I Jordan. Rennw.29, rück». August Reim, Rennweg U Krädkerei. Jos. Lintzner, Forsterbrü«^ Teppiche. DeiSz Teppichhaus-Orrndt^ Rufinplatz. Ilhrmacher. St. Göttlich, r, Rennweg t Eug. Mare-, Wofferlaub. 77. A. Pirchl. Bergl. 90. Rledev- tage v. Schweizer-Uhren. I. Dritzl, Vostgaffe4. Prä

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 24.04.1872
Umfang: 4
, sondern cs sind auch, nachdem früher das Schloß Mäusreiter spurlos weggeschwemmt worden, die Wohnzebäude, welche rechts und links an gedachtem Delta stehen, be droht. Durch Muren wurde dort der Gsieser bach bis dicht an die auf der entgegengesetzten (westlichen) Thalseite an den Glimmerschiefer an gelehnte Diluvialhalde hingedrängt. Das Wasser unterwühlte den Fuß dieser Ablagerung und in Folge dessen fiel ver obere Theil der steilen Halde in die Tiefe und hemmte den Bach, wel chem mit großer Mühe wieder ein Bett gegraben

, noch gut, daß gedachter zweiter Murgraben, welcher jetzt ein tiefer Tobet mit öde ausstarrrn- den Schuttwänden ist, eine seichte Wasserrinne war, über welche ein Kind einen Sprung machen konnte. Durch beide Murrinnen ist nun, wie zum Theil schon angedeutet worden, das untere Gsieser that von Wiesen an über eine halbe Stunde lang versumpft und größerentheils so übersluthet, daß mehrere Heuschuppen Mitten im Wasser stehend unzugänglich geworden sind. Da Vieh zucht im Gsieserthale die Hauptnahrungsquelle

, eine genaue Forststatistik in Tirol insbesondere in der Richtung der Ursachen und Folgen der Vernachlässigung der Wälder zu begründen, beziehungsweise das was in dieser Beziehung schon vorhanden ist, zu sammeln und in geordneten Zusammenhang zu bringe», weil damit die sicherste Grundlage zn Vorschlägen über Abhilfe- unv Verbcherungömaßregeln ge wonnen würde. So mögen wir uns denn in Gedanken auf das Toblacher Feld, der bekannten Wasser scheide zwischen Nienz und Drau versetzen. In trauriger Verödung

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